DE10109962A1 - Rohrhalter und Rohrverlegungssystem - Google Patents

Rohrhalter und Rohrverlegungssystem

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Abstract

Rohrhalter zur Befestigung einer Rohrleitung auf einer Unterlage, insbesondere eines Heizrohres auf einer Dämmschicht. Der Rohrhalter ist U-förmig ausgebildet, mit einem die Rohrleitung überfassenden Bügel und zwei an den Bügel angeschlossenen Schenkeln. Die Schenkel weisen Widerhaken zur Verankerung in der Unterlage auf. Jeder Schenkel weist eine Knickstelle auf, so dass die Schenkel, die Rohrleitung schräg unterfassend, in die Unterlage einstoßbar sind.

Description

Die Erfindung betrifft einen Rohrhalter zur Befestigung einer Rohrleitung auf einer Unterlage, insbesondere eines Heizrohres auf einer Dämmschicht, wobei der Rohrhalter U-förmig, mit einem die Rohrleitung überfassenden Bügel und zwei an den Bügel angeschlossenen Schenkeln, ausgebildet ist, wobei die Schenkel Widerhaken zur Verankerung in der Unterlage aufweisen. - Bei der bevorzugten Befestigung von Heizrohren auf einer Dämmschicht besteht die Dämmschicht in der Regel aus einer Unterschicht und einer Auflage aus einer Folie. U-förmige Rohrhalter werden bei der Verlegung von Fußbodenheizungen in großen Stückzahlen verwendet, um die Heizrohre auf der Dämmschicht zu fixieren. Die Rohrhalter werden normalerweise mit Setzvorrichtungen, die auf das zu verlegende Heizrohr aufgesetzt werden, in die Dämmschicht eingestoßen. Nach dem Fixieren der Heizrohre auf der Dämmschicht wird eine Estrichschicht aufgebracht und die Heizrohre werden in den Estrich eingebettet.
Die aus der Praxis bekannten Rohrhalter der eingangs beschriebenen Art, von denen die Erfindung ausgeht, haben sich grundsätzlich bewährt, sind aber nichtsdestoweniger verbesserungsfähig. Mit den bekannten Rohrhaltern wird die Rohrleitung bzw. wird das Heizrohr unmittelbar auf der Dämmschicht, d. h. in Berührungskontakt mit der Dämm­ schicht, befestigt. Es hat sich jedoch gezeigt, dass bei dieser Befestigung der Heizrohre eine optimale Übertragung der Heizwärme auf den Estrich, in welchen das Heizrohr eingebettet wird, nicht stattfindet und somit Wärmeverluste resultieren. Dies wird noch dadurch begünstigt, dass bei unmittelbarer Auflage des Heizrohres auf der Dämmschicht kleine Zwischenräume oder Lücken zwischen Heizrohr und Dämmschicht von dem Estrich nicht ausgefüllt werden und somit Lufträume entstehen, die einer effektiven Wärme­ übertragung ebenfalls im Wege stehen.
Demgegenüber liegt der Erfindung das technische Problem zugrunde, Rohrhalter anzugeben, mit denen die Rohrleitung so befestigt werden kann, dass eine verbesserte Wärmeübertragung von einem durch die Rohrleitung fließenden fluiden Medium auf das die Rohrleitung umgebende Material, insbesondere auf umgebenden Estrich, stattfindet. Der Erfindung liegt fernerhin das technische Problem zugrunde, hierfür ein geeignetes Rohrverlegesystem anzugeben.
Zur Lösung des technischen Problems lehrt die Erfindung zunächst einen Rohrhalter der eingangs beschriebenen Art, welcher dadurch gekennzeichnet ist, dass jeder Schenkel eine Knickstelle aufweist, so dass die Schenkel, die Rohrleitung schräg unterfassend, in die Unterlage einstoßbar sind. Es liegt somit im Rahmen der Erfindung, dass die Schenkel U-innenseitig abgewinkelt in die Unterlage eingestoßen werden. Erfindungsgemäß findet also bezüglich der Unterlage bzw. Dämmschicht kein senkrechtes Einstoßen der Schenkel des Rohrhalters statt, sondern die Schenkel werden gleichsam schräg unter die Rohrleitung eingestoßen und zwar mit einem Winkel α bezüglich der Orthogonalen. Es liegt im Rahmen der Erfindung, dass die Abwinkelung der Schenkel von der zugeordneten Orthogonalen an der Knickstelle jedes Schenkels beginnt. Die Knickstellen sind zweckmäßigerweise jeweils zwischen Schenkel und Bügel des Rohrhalters angeordnet.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass durch das von der Orthogonalen abgewinkelte Einstoßen der Schenkel des Rohrhalters die zu fixierende Rohrleitung bezüglich der Unterlage bzw. Dämmschicht angehoben wird und somit erfin­ dungsgemäß zwangsläufig ein Abstand der fixierten Rohrleitung zu der Unterlage eingerichtet wird. In den Abstandsraum zwischen Rohrleitung und Unterlage kann aufzubringender Estrich ohne weiteres eindringen. Dadurch wird erreicht, dass die Rohrleitung vollständig von der Estrichmasse ummantelt wird. Überraschenderweise wird hierdurch eine hervorragende Wärmeübertragung von dem die Rohrleitung durchfließenden fluiden Medium auf den Estrich gewährleistet. Im Vergleich zu den aus dem Stand der Technik bekannten Rohrleitungen werden somit Wärmeverluste reduziert und wird eine optimale Wärmeausnutzung erzielt.
Nach sehr bevorzugter Ausführungsform, der im Rahmen der Erfindung ganz besondere Bedeutung zukommt, sind an die Schenkel zusätzlich U-innenseitig Abstandshalter angeformt, die im eingestoßenen Zustand der Rohrhalter die Rohrleitung unterhalb der Rohrleitungsmitte abstützen und mit Boden­ abstand zur Unterlage halten. Mit anderen Worten sind die Abstandshalter so bemessen, dass sie nach dem Einstoßen der Rohrhalter die zu fixierende Rohrleitung in einem definierten Abstand zur Oberfläche der Unterlage bzw. Dämm­ schicht halten. Die Kombination des schrägen Einstoßens der Schenkel unter die Rohrleitung mit der zusätzlichen Anord­ nung von Abstandshaltern gewährleistet einerseits ein einfaches und wenig kraftaufwendiges Einstoßen der Rohrhalter und andererseits ein effektives und funktions­ sicheres Anheben der Rohrleitung, so dass anschließend eine vollständige Ummantelung der Rohrleitung mit einer Estrich­ masse möglich ist. - Die Abstandshalter sind nach einer Ausführungsform als U-innenseitig angeordnete Verdickungen ausgebildet. Nach einer weiteren Ausführungsform können auch federbewegliche Abstandshalter vorgesehen werden, die an die Schenkel angeformt sind.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, dass die Rohrhalter aus Kunststoff bestehen und zweckmäßigerweise im Spritzgussver­ fahren hergestellt werden. Der Abstand der Schenkel und die Ausbildung des Bügels ist bevorzugt so eingerichtet, dass eine formschlüssige Aufnahme der Rohrleitung möglich ist.
Beim Einstoßen von Rohrhaltern in eine Unterlage entstehen in der Regel relativ große Einstichlöcher. Durch die endseitig an die Schenkel angeformten Widerhaken werden Einstichlöcher erzeugt, die größer sind als der Durchmesser der Schenkel des Rohrhalters. Beim nachfolgenden Aufbringen einer Estrichschicht besteht bei den aus der Praxis bekann­ ten Rohrhaltern daher die Möglichkeit, dass Estrichmasse durch die Einstichlöcher in die Dämmschicht eindringt. Dadurch werden nachteilhafte Schall- und Wärmebrücken gebildet. Eine sehr bevorzugte Ausführungsform der Erfin­ dung ist deshalb dadurch gekennzeichnet, dass an die Schenkel Teller angeformt sind, welche die beim Einstoßen der Schenkel in die Unterlage entstehenden Einstichlöcher abdecken. Auf diese Weise wird das Eindringen von Estrich­ anmachwasser oder von Estrichmasse in die Einstichlöcher und somit in die Unterlage bzw. Dämmschicht verhindert. Die erfindungsgemäßen Teller weisen eine quer zur Längsrichtung der Schenkel angeordnete Fläche auf und bilden somit gleichsam eine Manschette oder einen Schirm an dem zugeord­ neten Schenkel. Nach einer Ausführungsform der Erfindung sind die Teller als dünnwandige elastisch verformbare Ele­ mente ausgebildet. Zweckmäßigerweise ist der Abstand der Teller von den Widerhaken so bemessen, dass die Teller unter einer elastischen Vorspannung der innerhalb der Unterlage abgestützten Widerhaken auf der Unterlage auf­ liegen. Nach einer Ausführungsform der Erfindung sind die Teller zu den Widerhaken hin schirmförmig gekrümmt. Es liegt auch im Rahmen der Erfindung, dass die Teller eine unterseitige Klebefläche aufweisen können.
Nach sehr bevorzugter Ausführungsform der Erfindung sind die Widerhaken mit der Maßgabe ausgelegt, dass sie während des Einstoßens an die Schenkel andrückbar sind und in der Endposition des Rohrhalters von den Schenkeln abspreizbar sind. Mit anderen Worten legen sich die Widerhaken beim Einstoßvorgang vorzugsweise eng an die Schenkel an und richten sich die Widerhaken erst in der Endposition wieder in ihre ursprüngliche Lage aus, so dass eine effektive Verankerung in der Unterlage bzw. Dämmschicht stattfindet.
Die Schenkel der Rohrhalter sind im jungfräulichen Zustand der Rohrhalter, d. h. vor dem Einstoßen der Rohrhalter, zweckmäßigerweise parallel zueinander oder im Wesentlichen parallel zueinander orientiert. Erfindungsgemäß muss die Knickstelle so ausgelegt sein, dass die Schenkel oder dass Schenkelabschnitte ausreichend gelenkig an dem Rohrhalter befestigt sind, so dass ein erfindungsgemäßes schräges Einstoßen der Schenkel oder Schenkelabschnitte unter die Rohrleitung möglich ist. Nach sehr bevorzugter Ausführungs­ form der Erfindung weisen die Schenkel jeweils eine bügelseitige Dünnstelle als Knickstelle auf, die die U-innenseitige Abwinklung der Schenkel beim Einstoßen er­ möglicht. Dünnstelle meint eine Stelle mit reduziertem Schenkeldurchmesser oder reduzierter Schenkeldicke. Bei der Dünnstelle kann es sich um eine Einkerbung handeln, die von der Außenseite in die Schenkel eingebracht ist und/oder um eine U-innenseitige Einkerbung. Vorzugsweise sind die Schenkel jeweils über ein Filmscharnier an den Bügel angeschlossen. Filmscharniere ermöglichen eine funktions­ sichere Abwinkelung der Schenkel beim Einstoßvorgang. Eine sehr bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel oder dass Schenkel­ abschnitte um einen Winkel α von zumindest 20° von der Orthogonalen zur U-Innenseite abwinkelbar sind. Vorzugs­ weise beträgt der Winkel α zumindest 25°.
Die Erfindung betrifft fernerhin ein Rohrverlegesystem aus zumindest einem Rohrhalter und einer Setzvorrichtung zum Fixieren einer Rohrleitung an einer Unterlage,
wobei die Setzvorrichtung einen Befestigungskopf mit einer Aufnahme für zumindest einen in die Unterlage einzu­ stoßenden Rohrhalter aufweist,
welches Rohrverlegesystem dadurch gekennzeichnet ist, dass der Befestigungskopf Führungen für den Rohrhalter aufweist, welche Führungen ein schräges, die Rohrleitung unterfassendes Einstoßen der Schenkel des Rohrhalters unterstützen. Grundsätzlich können im Rahmen des erfindungsgemäßen Rohrverlegesystems bekannte Setzvorrichtungen verwendet werden, wenn der Befestigungskopf dieser Setzvorrichtungen mit entsprechenden Führungen ausgerüstet ist, die das schräge Einstoßen der Rohrhalter unter die Rohrleitung ermöglichen.
Für das erfindungsgemäße Rohrverlegesystem ist beispiels­ weise eine Setzvorrichtung geeignet, die aus DE 31 29 818 C2 bekannt ist, wenn der Befestigungskopf, wie vorstehend beschrieben, mit entsprechenden Führungen für den Rohrhalter ausgeführt ist. Diese bekannte Setzvor­ richtung wird von einer Bedienungsperson mit einer Hand transportiert. Die Höhe dieser Setzvorrichtung erlaubt es der Bedienungsperson, die Vorrichtung in stehender Haltung manuell zu betätigen. Die Vorrichtung weist an ihrem unteren Ende den Befestigungskopf auf, in welchem ein in einer Führung auf- und abbewegbarer Stempel vorgesehen ist. Mit dem Stempel werden die Rohrhalter, die ein Heizrohr von oben umfassen, in die Unterlage eingestoßen. Der Stempel wird durch Herunterdrücken eines am oberen Ende der Vorrichtung angeordneten Griffes betätigt. Im Bereich des Stempels ist eine Magazinstange angeschlossen, auf der die Rohrhalter angeordnet sind und unter Einwirkung der Schwerkraft zum Stempel nachrücken. Grundsätzlich kann auch eine Setzvorrichtung eingesetzt werden, bei der der Befestigungskopf an den Schuh einer Bedienungsperson angeschlossen ist und die Bedienungsperson kann diesen Befestigungskopf zum Einstoßen eines Rohrhalters akti­ vieren. Auch bei dieser Ausführungsform weist der Befestigungskopf dann entsprechende Führungen für den Rohrhalter auf, welche Führungen die U-innenseitige Abwinklung der Schenkel des Rohrhalters beim Einstoßen unterstützen. - Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird ein Rohrverlegesystem gemäß Patentanspruch 9 eingesetzt.
Grundsätzlich können im Rahmen eines erfindungsgemäßen Rohrverlegesystems mit einer Setzvorrichtung, die einen Befestigungskopf mit den erfindungsgemäßen Führungen für ein schräges Einstoßen der Rohrhalter unter die Rohrleitung aufweist, auch Rohrhalter eingesetzt werden, die keine definierte Knickstelle oder Dünnstelle aufweisen, sondern deren Schenkel so flexibel bzw. gelenkig ausgebildet sind, dass das schräge Einstoßen der Schenkel unter die Rohrleitung mit Hilfe der genannten Führungen möglich ist.
Nach einer Ausführungsform der Erfindung ist das Rohrverlegesystem dadurch gekennzeichnet, dass die Setzvor­ richtung eine Hebevorrichtung zum Anheben der Rohrleitung von der Unterlage aufweist. Dadurch wird bereits ein Anheben der Rohrleitung vor dem Einstoßen des Rohrhalters verwirklicht. Es liegt dabei im Rahmen der Erfindung, dass die Rohrleitung nach dem Einstoßen des Rohrhalters mittels der U-innenseitigen Abstandshalter mit Bodenabstand zu der Unterlage gehalten wird. Eine geeignete Setzvorrichtung mit Hebevorrichtung zum Anheben der Rohrleitung ist insbesondere in DE 35 35 942 C2 beschrieben.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläu­ tert. Es zeigen in schematischer Darstellung:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Rohrhalter vor dem Einstoßen in die Unterlage,
Fig. 2 den Gegenstand nach Fig. 1 in eingestoßenem Zustand und
Fig. 3 eine Frontansicht eines Befestigungskopfes einer Setzvorrichtung zum Einstoßen der erfindungsgemäßen Rohrhalter.
Die Erfindung betrifft einen Rohrhalter 1 zur Befestigung einer Rohrleitung 2 auf einer Unterlage 3. Nach sehr bevorzugter Ausführungsform und im Ausführungsbeispiel ist die Rohrleitung 2 als Heizrohr und ist die Unterlage 3 als Dämmschicht ausgeführt. Ein erfindungsgemäßer Rohrhalter 1 ist U-förmig, mit einem die Rohrleitung 2 überfassenden Bügel 4 und zwei an den Bügel 4 angeschlossenen Schenkeln 5 ausgebildet. Die Schenkel 5 weisen an ihren Enden Wider­ haken 6 zur Verankerung in der Unterlage 3 auf.
Erfindungsgemäß werden die Schenkel 5 des Rohrhalters 1 beim Einstoßen des Rohrhalters 1 U-innenseitig abgewinkelt, wobei die Schenkel 5 die Rohrleitung 2 unterfassen. Mit anderen Worten findet im Gegensatz zu den aus dem Stand der Technik bekannten Rohrhaltern 1 kein senkrechtes Einstoßen der Rohrhalter 1 in Bezug auf die Unterlage 3 statt, sondern die Schenkel 5 der Rohrhalter werden schräg unter die Rohrleitung 2 eingeführt, wobei sich die Enden der Schenkel 5 zweckmäßigerweise aufeinander zu bewegen. Der Endzustand der schräg eingestoßenen Schenkel 5 ist in Fig. 2 gezeigt. Damit die U-innenseitige Abwinklung der Schenkel 5 möglich ist, weisen die Schenkel 5 eine Knickstelle 7 auf, die im Ausführungsbeispiel als bügelseitige Dünnstelle ausgebildet ist. Nach sehr bevorzugter Ausführungsform und im Ausführungsbeispiel sind die Knickstellen 7 als Filmscharniere ausgeführt. Diese Knickstellen 7 ermöglichen die Flexibilität bzw. Gelenkigkeit der Schenkel 5 gegenüber dem Bügel 4. Vorzugsweise werden die Schenkel 5 um einen Winkel α von der zugeordneten Orthogonalen 8 zur U-Innenseite abgewinkelt. Der Winkel α beträgt vorzugs­ weise zumindest 25°.
Nach sehr bevorzugter Ausführungsform der Erfindung sind an die Schenkel 5 des Rohrhalters 1 U-innenseitig Ab­ standshalter 9 angeformt, die im eingestoßenen Zustand der Rohrhalter 1 (Fig. 2) die Rohrleitung 2 unterhalb der Rohrleitungsmitte abstützen und mit Bodenabstand zur Unterlage 3 halten. Die Abstandshalter 9 sind nach einer Ausführungsform und im Ausführungsbeispiel als U-innen­ seitige Verdickungen der Schenkel 5 ausgebildet. Die Kombination aus dem schrägen Einstoßen der Schenkel 5 einerseits und die Anordnung der Abstandshalter 9 zum Abstützen der Rohrleitung 2 andererseits bewirkt effektiv und funktionssicher, dass ein ausreichender Bodenabstand a von der Unterlage 3 eingehalten werden kann und dass dieser Bodenabstand a ausreicht, dass die Rohrleitung 2 voll­ ständig von einer Estrichmasse ummantelt wird.
Nach bevorzugter Ausführungsform und im Ausführungsbeispiel sind an die Schenkel 5 Teller 10 angeformt, welche die beim Einstoßen der Schenkel 5 in die Unterlage 3 entstehenden Einstichlöcher abdecken. Vorzugsweise und im Ausfüh­ rungsbeispiel sind die Teller 10 als flexible Manschette ausgeführt.
Im Ausführungsbeispiel nach den Figuren ist im Übrigen an jedem Schenkel 5 U-außenseitig jeweils ein Widerhaken 6 angeordnet. Es liegt jedoch auch im Rahmen der Erfindung, dass U-außenseitig jeweils zwei übereinander angeordnete Widerhaken 6 an jedem Schenkel 5 vorhanden sind. Ferner liegt es im Rahmen der Erfindung, dass auch U-innenseitig ein Widerhaken 6 oder aber zwei übereinander angeordnete Widerhaken 6 an jedem Schenkel 5 angeschlossen sind
In Fig. 3 ist im Übrigen ein Befestigungskopf 11 einer Setzvorrichtung zum Fixieren einer Rohrleitung 2 an einer Unterlage 3 dargestellt, welche Setzvorrichtung mit den Rohrhaltern 1 ein erfindungsgemäßes Rohrverlegesystem bildet. Der Befestigungskopf 11 weist eine Aufnahme für zumindest einen in die Unterlage 3 einzustoßenden Rohr­ halter 1 auf. Erfindungsgemäß sind an dem Befestigungskopf 11 Führungen 12 vorgesehen, welche Führungen 12 die U-innenseitige Abwinklung der Schenkel 5 beim Einstoßen unterstützen. Vorzugsweise und im Ausführungsbeispiel weist der Befestigungskopf 11 der Setzvorrichtung einen in einem Gehäuse 13 auf- und abbewegbaren Stempel 14 auf. Der Stempel 14 zeigt eine Aufnahmeöffnung 15 für einen Rohr­ halter 1. Die Führungen 12, die das schräge Einstoßen der Schenkel 5 unterstützen, sind im Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 als unten an dem Gehäuse 13 vorgesehene Führungs­ flächen für einen Rohrhalter 1 ausgeführt. Durch eine Abwärtsbewegung des Stempels 14 ist der Rohrhalter aufgrund der Führungen 12 so in die Unterlage 3 einstoßbar, dass die abgewinkelten Schenkel 5 die Rohrleitung 2 unterfassen.

Claims (10)

1. Rohrhalter (1) zur Befestigung einer Rohrleitung (2) auf einer Unterlage (3), insbesondere eines Heizrohres auf einer Dämmschicht, wobei der Rohrhalter (1) U-förmig, mit einem die Rohrleitung (2) überfassenden Bügel (4) und zwei an den Bügel (2) angeschlossenen Schenkeln (5) ausgebildet ist,
wobei die Schenkel (5) Widerhaken (6) zur Verankerung in der Unterlage (3) aufweisen, dadurch gekennzeichnet,
dass jeder Schenkel (5) eine Knickstelle (7) aufweist, so dass die Schenkel (5), die Rohrleitung (2) schräg unter­ fassend, in die Unterlage (3) einstoßbar sind.
2. Rohrhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an die Schenkel (5) U-innenseitig Abstandshalter (9) angeformt sind, die im eingestoßenen Zustand der Rohrhalter (1) die Rohrleitung (2) unterhalb der Rohrleitungsmitte abstützen und mit Bodenabstand zur Unterlage (3) halten.
3. Rohrhalter nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an die Schenkel (5) Teller (10) angeformt sind, welche Teller (10) die beim Einstoßen der Schenkel (5) in die Unterlage (3) entstehenden Einstich­ löcher abdecken.
4. Rohrhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Widerhaken (6) mit der Maßgabe ausgelegt sind, dass sie während des Einstoßens an die Schenkel (5) andrückbar sind und in der Endposition des Rohrhalters (1) von den Schenkeln (5) abspreizbar sind.
5. Rohrhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel (5) eine bügelseitige Dünnstelle als Knickstelle (7) aufweisen.
6. Rohrhalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel (5) jeweils über ein Filmscharnier an den Bügel (4) angeschlossen sind.
7. Rohrhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel (5) um einen Winkel α von zumindest 20°, vorzugsweise von zumindest 25° von der Orthogonalen (8) zur U-Innenseite abwinkelbar sind.
8. Rohrverlegesystem aus zumindest einem Rohrhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, und einer Setzvorrichtung zum Fixieren einer Rohrleitung (2) an einer Unterlage (3), wobei die Setzvorrichtung einen Befestigungskopf (11) mit einer Aufnahme für zumindest einen in die Unterlage (3) einzustoßenden Rohrhalter (1) aufweist, dadurch gekenn­ zeichnet, dass der Befestigungskopf (11) Führungen (12) für den Rohrhalter (1) aufweist, welche Führungen (12) ein schräges, die Rohrleitung (2) unterfassendes Einstoßen der Schenkel (5) des Rohrhalters (1) unterstützen.
9. Rohrverlegesystem nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, dass der Befestigungskopf (11) einen in einem Gehäuse (13) auf- und abbewegbaren Stempel (14) aufweist, dass der Stempel (14) eine Aufnahmeöffnung (15) für einen Rohrhalter (1) aufweist und die Führungen (12) an dem Gehäuse (13) und/oder an der Aufnahmeöffnung (15) vorgesehen sind und dass der Rohrhalter (1) durch Abwärtsbewegung des Stempels (14) in die Unterlage (3) einstoßbar ist.
10. Rohrverlegesystem nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Setzvorrichtung eine Hebevorrichtung zum Anheben der Rohrleitung (2) von der Unterlage (3) aufweist.
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