DE8032426U1 - Befestigungselement fuer rohre, schlaeuche, kabel o.ae. gegenstaende mit zylindrischer oberflaeche - Google Patents

Befestigungselement fuer rohre, schlaeuche, kabel o.ae. gegenstaende mit zylindrischer oberflaeche

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DE8032426U1 DE19808032426 DE8032426U DE8032426U1 DE 8032426 U1 DE8032426 U1 DE 8032426U1 DE 19808032426 DE19808032426 DE 19808032426 DE 8032426 U DE8032426 U DE 8032426U DE 8032426 U1 DE8032426 U1 DE 8032426U1
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R. Woeste & Co. "Yorkshire" Gesellschaft mit beschränkter Haftung & Co. Kommanditgesellschaft, Suitbertusstraße 125, 4000 Düsseldorf
Befestigungselement für Rohre, Schläuche, Kabel oder ähnliche Gegenstände mit zylindrischer Oberfläche
Die Erfindung betrifft ein Befestigungselement für Rohre, Schläuche, Kabel oder ähnlicher Gegenstände mit zylindrischer Oberfläche an Haltekonstruktionen, insbesondere mit sich rechtwinklig kreuzenden Längs- und Querstäben, vorzugsweise Bewehrungsmatten aus Baustahlgewebe oder Drahtgeflecht, mit einer zweiarmigen Klammer, deren Arme den zu befestigenden Gegenstand auf mehr als der Hälfte seines Umfangs umschließen, sowie mit einer der öffnung der Klammer gegenüberliegenden Klemmvorrichtung zur lösbaren Befestigung des Befeatigungselements an der Haltekonstruktion.
Befestigungselemente für Rohre, Schläuche, Kabel oder ähnliche Gegenstände sind in verschiedenen Ausführungen bekannt. In der einfachsten Ausgestaltung besitzen diese mit einer zweiarmigen Klammer versehenen Befestigungselemente eine zentrale Bohrung, durch welche sie mittels eines Nagels, einer Schraube oder eines Niets auf einer Wand oder einem Boden aus Stein, Beton oder Holz befestigt werden können. Neben Konstruktionen mit nur einer Klammer gibt es Doppelelemente, die miteinander durch einen Steg verbunden sind oder die einzeln an einem mehrere Befestigungselemente tragenden Steg befestigt werden können. Schließlich sind Profilschienen bekannt, in welche die Befestigungselemente in Längsrichtung eingeschoben werden können, so daß nictt jedes einzelne Element, sondern nur die Profilschiene in größeren Abständen befestigt werden muß.
Während die voranstehend beschriebenen Konstruktionen zur Be-
Telefon (0211) 57 2131 ■ Telex: Β5ίΒ4Ϊ9 {laleM, ·
p! Rlfcinrfatent ■ Postscheckkonto Köln (BLZ 370100SO) 227610 - 503
festigung von Rohren, Schläuchen oder Kabeln an der Decke oder an einer Wand dienen, besteht bei der Verlegung von Rohren für Fußbodenheizungen das Problem, Befestigungselemente zu verwenden, die nicht unmittelbar am Boden, sondern an einer Haltekonstruktion zu befestigen sind. Als Haltekonstruktion dienen vorzugsweise Baustahlmatten oder Drahtgeflechte, insbesondere mit sich rechtwinklig kreuzenden Längs- und Querstäben. Die Lage der Heizungsrohre und damit die Heizfläche bestimmen sich durch die Wärmebedarfsrechnung des Planers. Das Material der Heizungsrohre ist entweder Metall oder Kunststoff. Nach der Verlegung und der Befestigung der Heizungsrohre an der Haltekonstruktion werden die Haltekonstruktion und die Rohre in Estrich eingebettet, bevor anschließend der eigentliche Bodenbelag aufgebracht wird. Die Baustahlmatten bzw. das Drahtgeflecht dienen hierbei nicht nur als Verlegeraster, sondern gleichzeitig als Estrichbewehrung.
Für die voranstehend beschriebene Verlegung von Rohren für Fußbodenheizungen sind Befestigungselemente unterschiedlicher Art bekannt. Bei einer ersten Ausführungsform besitzt das Befestigungselement neben einer ersten Klammer zur Aufnahme des Rohres eine zweite, der ersten Klammer gegenüberliegende Klammer, mit welcher das Befestigungselement an den Stäben der Haltekonstruktion gehalten wird. Bei diesem bekannten Befestigungselement hat es sich als nachteilig herausgestellt, daß die drahtförmige Haltekonstruktion großflächig auf der beispielsweise aus Rohbeton bestehenden Decke bzw. einer darauf befindlichen Wärme- und Trittschalldämmung aufliegt, so daß ein später aufgebrachter Estrich die Haltekonstruktion an der Unterseite nicht umschließt. Bei der Erwärmung des Estrichs treten deshalb häufig Risse auf, die zu einem Zerbröckeln des Estrichs führen können.
Um diese Nachteile zu vermeiden, sind weitere Ausführungsformen von Befestigungselementen bekannt, mit welchen die Roh» nicht
nur an der Haltekonstruktion befestigt werden können, sondern die zugleich dafür sorgen, daß die Haltekonstruktion in einem bestimmten Abstand von der Oberfläche der Decke gehalten wird, j so daß ein nach Befestigen der Heizrohre aufgebrachter Estrich auch die Haltekonstruktion allseitig umschließt. Die zu diesem Zweck geschaffenen Konstruktionen sind jedoch aufwendig und damit teuer in der Herstellung und darüberhinaus schwierig zu handhaben, da mit einer Hand die Haltekonstruktion angehoben werden muß, bevor mit der anderen Hand das Befestigungselement angesetzt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Befestigungselement der eingangs beschriebenen Art derart weiterzubilden, daß es bei einfacher Konstruktion und damit preiswerter Herstellung die Haltekonstruktion beim Ansetzen selbsttätig vom Boden abhebt, um si· anschießend im vorgegebenen Abstand zu halten.
Die Lösung dieser Aufgabefetellung durch die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung durch zwei nebeneinanderliegende, scherenartig zusammenwirkende Zungen gebildet ist, die jeweils unterhalb eines Klammerarms angeordnet und miteinander gelenkartig verbunden sind.
'■ ' Durch die miteinander gelenkartig verbundenen und scherenartig zusammenwirkenden Zungen wird beim Ansetzen eines Befestigungselemente an die Haltekonstruktion der jeweilige Draht oder Stab selbsttätig vom Boden abgehoben. Er wird fest zwischen den beiden Zungen eingeklemmt und in der eingeklemmten Stellung verriegelt, wenn anschließend der zu befestigende Gegenstand in die zweiarmige Klammer eingedrückt wird, da die gelenkartige Verbindung der Arme der Klammer mit den Zungen ein Zusammendrücken der Zungen bewirkt, wenn die Arme der Klammer auseinanderbewegt werden. Es ergibt sich somit trotz einfachster Konstruktion nicht nur ein selbsttätiges Abheben der Haltekonstruktion vom Boden, sondern auch eine sichere Festlegung des
Befestigungselement an der Haltekonstruktion,, so daß mit geringem Aufwand ein sichere Befestigung der Rohre., Schläuche, Kabel oder dgl. an d .r Haltekonstruktion erzielt wird.
Die Zungen sind gemäi3 einem weiteren Merkmal der Erfindung jeweils mit einer Auflauf schräge zum Anheber.·, der Haltekonstruktion versehen, um ein gezieltes und zuverlässiges Anheben zu bewerkstelligen. Zwischen den Zungen ist erfindungsgemäß eine Aufnahmeöffnung für einen Stab der Haltekonstruktion ausgebildet, so daß sich eine definierte Lage des Befestigungselements zum Stab der Haltekonstruktion ergibt.
Um eine besonders einfache und preiswert herzustellende Ausbildung der gelenkartigen Verbindung zu schaffen, wird mit der Erfindung weiterhin vorgeschlagen, die Aufnahmeöffnung mit einer in Richtung auf die öffnung der Klammer verlaufenden Ausbuchtung zu versehen. Hierdurch wird eine Art Scharniergelenk sowohl zwischen den beiden Zungen als auch zwischen den beiden Armen der Klammer ausschließlich durch das an dieser Stelle vorhandene Material des Befestigungselements geschaffen, das infolge seiner geringen Abmessung die notwendigen Bewegungen der Teile des aus Kunststoff bestehenden Befestigungselements ermöglicht.
Das vorstehend beschriebene Befestigungselement kann an beliebiger Stelle im Bereich eines Längsstabes der Haltekonstruktion befestigt werden und garantiert einen sicheren Sitz, sobald der zu befestigende Gegenstand in die Arme der Klammer eingedrückt worden ist. Um eine Anordnung des Befestigungselements auch an Kreuzungspunkten zwischen Längs- und Querstäben zu ermöglichen, wird mit der Erfindung weiterhin vorgeschlagen, zwischen den Zungen eine Aufnahmerille für einen Stab der Haltekonstruktion auszubilden, der rechtwinklig zu demjenigen Stab verläuft, welcher von den Zungen umschlossen ist. Diese Aufnahmerille, welche zugleich die beiden nebeneinanderliegenden Zungen voneinander trennt, kann zur Aufnahme eines Querstabes der Haltekonstruktion verwendet werden, so daß das erfindungsgemäße Befestigungselement'auf einen Längs-
a · Il lilt I. ■ ■■ ab ~
stab auoh und vornehmlich im Bereich eines Knotenpunktes aufgeklemmt werden kann.
Bei einer erfindungsgemäßen Weiterbildung sind die Zungen jeweils zu einem Standfuß für das Befestigungselement ausgebildet. Hierdurch wird die Standsicherheit jedes einzelnen Befestigungselements erhöht und insgesamt die Abstandshaltung der Haltekonstruktion vom Boden verbessert.
Schließlich wird mit der Erfindung vorgeschlagen, jeden Arm der ( Klammer mit einer Griffschale zu versehen, so daß beim Ansetzen des Befestigungselements an die Haltekonstruktion die Arme der Klammer leichter zusammengedrückt und damit die Zungen zwecks Erfassung des jeweiligen Stabes der Haltekonstruktion einfacher gespreizt werden können.
Insgesamt ergibt sich mit dem erfindungsgemäßen Vorschlag ein in der Konstruktion einfaches und in der Herstellung preiswertes Befestigungselement, welches mit nur einer Hand an jeder beliebigen Stelle einer Haltekonstruktion angesetzt werden kann und beim Ansetzen gleichzeitig ein Abheben der Haltekonstruktion vom Boden bewirkt. Die Haltekonstruktion wird in definiertem Abstand vom Boden gehalten. Neben einer Befestigung an beliebiger Stelle ^ und in beliebiger Lage ermöglicht die erfindungsgemäße Ausbildung auch eine Verwendung des Befestigungselements an Haltekonstruktionen mit unterschiedlichen Draht- bzw. Stabdurchmessern, so daß ein vielseitiger Einsatz möglich ist.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Befestigungselements dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 eine Stirnansicht des Befestigungselements, Fig. 2 eine Ansicht des Befestigungselements nach
• I III
Pig. 3 Pig. 4
Pig. 1 von unten,
eine Seitenansicht des Befestigungselements nach Fig. 1 und
in verkleinertem Maßstab das Befestigungselement nach Fig. 1 mit zusammengedrückten Klammerarmen zum Ansetzen an den Stab einer Haltekonstruktion.
Das einstückig aus Kunststoff hergestellte Befestigungselement besitzt eine durch zwei Arme la und Ib gebildete Klammer 1, welche den zu befestigenden Gegenstand, vorzugsweise Rohre, Schläuche und Kabel, auf mehr als der HäMte seines Umfangs umschließt. An der Unterseite jedes Armes la und Ib der Klammer 1 sind >ieils zwei Standfüße 2a und 2b ausgebildet, die voneinander durch eine Aufnahmerille 3 getrennt sind. Diese Aufnahmerille 3 verläuft quer zur Längsrichtung der öffnung der Klammer 1 und ist insbesondere in Fig. 3 gut zu erkennen.
Die jeweils unterhalb eines Armes la bzw. Ib der Klammer 1 ausgebildeten Standfüße 2a und 2b bilden mit den jeweils gegenüberliegenden Standfüßen 2b bzw. 2a eine Aufnahmeöffnung 4 kreisförmigen Querschnitts, die in Richtung auf die öffnung der Klammer 1 durch eine Ausbuchtung 5 verlängert ist. Hierdurch wird ein scharnierartiges Gelenkstück 6 ( siehe Fig. 1 und 4) gefertigt, das infolge der Materialeigenschaften des Kunststoffs ein Zusammendrücken der Arme la und Ib der Klammer 1 bzw. ein Spreizen der Standfüße 2a und 2b ermöglicht, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist.
Während die sich bezüglich der Aufnahmerille 3 diagonal gegenüberliegenden Standfüße 2a mit einer Abschrägung 7 versehen sind, die in der Aufnatwöffnung 4 ausläuft, besitzen die Standfüße 2b jeweils
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eine Zunge 8 mit einer Auflaufschräge 8a. Diese Auf1aufsehrägen 8a der in Längsrichtung der Aufnahmeöffnung 4 nebeneinanderliegenden Zungen 8 wirken scherenartig zusammen, wenn das Befestigungselement an einen auf dem Boden liegenden Stab einer Haltekonstruktion angesetzt wird.
Zu diesem Zweck werden die mit Griffschalen Ic ausgeführten Arme la und Ib der Klammer 1 gemäß Pig. 4 zusammengedrückt. Hierdurch bewegen sich die Zungen 8 auseinander, so daß das Befestigungselement von oben her auch auf einen Längsstab einer auf dem Boden liegenden Haltekonstruktion aufgesetzt werden kann. Der jeweilige Stab der Haltekonstruktion wird anschließend durch Spreizen der Arme la und Ib über die Auflaufschrägen 8a der Zungen 8 in die Aufnahmeöffnung 4 angehoben und in dieser Aufnahmeöffnung 4 festgehalten, wenn das Befestigungselement wieder seine Ausgangsstellung gemäß Fig. 1 einnimmt. Diese den jeweiligen Stab einklemmende Stellung wird gesichert, wenn anschließend ein zu befestigender Gegenstand zwischen die Arme la und Ib der Klammer 1 eingedrückt wird.
Durch die im Bereich der Standfüße 2a und 2b ausgebildete Aufnahmerille J5 ist es möglich, das Befestigungselement auch und vornehmlich an Kreuzungspunkten der Haltekonstruktion anzusetzen, wobei ein Querstab der Haltekonstruktion in der Aufnahmerille 5 liegt. Eine solche Situation ist mit strichpunktierten Linien in den Fig. 1 bis 3 dargestellt. Diese Darstellungen zeigen einen in der Aufnahmeöffnung 4 eingeklemmten Längsstab L und einen oberhalb dieses Längsstabes L angeordneten, in der Aufnahmerille J5 liegenden Querstab Q. Die gesamte Haltekonstruktion aus Längsstäben L und Querstäben Q wird durch die Standfüße 2a und 2b im Abstand vom Boden gehalten, so daß bei einem Vergießen der verlegten Gegenstände einschließlich der Befestigungselemente und der Haltekonstruk-
tion mit Estrich die Haltekonstruktion zugleich als Bewehrung dient, die infolge der Funktion der Befestigungselemente als Abstandshalter allseitig von Estrich umschlossen ist.
Die Zeichnungen lassen schließlich erkennen, daß das Befestigungselement nicht nur an jeder beliebigen Stelle eines Längsstabes L sowie an den durch Längsstäbe L und Querstäbe Q gebildeten Knotenpunkten der Haltekonstruktion befestigt werden kann, sondern daß der Clip bei der Knotenbefestigung wahlweise auch um 90° versetzt werden kann. In jeder dieser Anordnungen ist ein unbeabsichtigtes Verdrehen und Kippen des
Befestigungselements an der Haltekonstruktion um die Hochachse des Befestigungselements ausgeschlossen, weil eine formschlüssige Festlegung erfolgt. Es ist der zeichnerischen Darstellung auch zuentnehmen, daß ein Ansetzen des Befestigungselements und das hierbei erfolgte selbsttätige Anheben der
Haltekonstruktion mit nur einer Hand möglich ist.
Bezugsziffernliste:
1 Klammer
la Arm
Ib Arm
lc Griffschale
2a Standfuß
2b Standfuß
Aufnahmerille
4 Aufnahmeöffnung
5 Ausbuchtung
6 Gelenkstück
7 Abschrägung
8 Zunge
8a Auflaufschräge
L Längsstab
Q Querstab

Claims (8)

Schutzansprüohe :
1. Befestigungselement für Rohre, Schläuche, Kabel oder ähnliche Gegenstände mit zylindrischer Oberfläche an Haltekonstruktionen, insbesondere mit sioh rechtwinklig kreuzenden Längs- und Querstäben, vorzugsweise Bewehrungsmatten aus Baustahlgewebe oder Drahtgeflecht, mit einer zweiarmigen Klammer, deren Arme den zu befestigenden Gegenstand auf mehr als der Hälfte seines Umfangs umschließen, sowie mit einer der öffnung der Klammer gegenüberliegenden Klemmvorrichtung zur lösbaren Befestigung des Befestigungselements an der Haltekonstruktion, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung durch zwei nebeneinanderliegende, scherenartig zusammenwirkende Zungen (8) gebildet ist, die jeweils unterhalb eines Klammerarras (la, Ib) angeordnet und miteinander gelenkig verbunden sind.
2. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen (8) jeweils mit einer Auflaufschräge (8a) zum Anheben der Haltekonstruktion vergehen ist.
3. Befestigungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Zungen (8) eine Aufnahmeöffnung (4) für einen Stab der Haltekonstruktion ausgebildet ist.
4. Befestigungselement nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeöffnung (4) mit einer in Richtung auf die öffnung der Klammer (1) verlaufenden Ausbuchtung (5) versehen ist.
5. Befestigungselement nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Zungen (8) eine Aufnahme-
rille (J>) für einen Stab der Haltekonstruktion ausgebildet ist, der rechtwinklig zu demjenigen Stab verläuft, welcher von den Zungen (8) umschlossen ist.
-ιο-
6. Befestigungselement nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen (8) jeweils zu einem Standfuß (2b) für das Befestigungselement ausgebildet sind.
7. Befestigungselement nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß seitlich neben jedem Standfuß (2b) ein weiterer Standfuß (2a) ausgebildet ist.
8. Befestigungselement nachrlndestens einem der Ansprüche 1 bis J1 dadurch gekennzeichnet, daß jeder Arm (la, Ib) der Klammer (1) mit einer Griffschale (Ic) versehen ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3702395A1 (de) * 1987-01-28 1988-09-08 Kolthoff & Co Kunststoffschelle

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3702395A1 (de) * 1987-01-28 1988-09-08 Kolthoff & Co Kunststoffschelle

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