DE3501551A1 - Halteclips fuer heizrohre einer fussbodenheizung - Google Patents

Halteclips fuer heizrohre einer fussbodenheizung

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DE3501551A1
DE3501551A1 DE19853501551 DE3501551A DE3501551A1 DE 3501551 A1 DE3501551 A1 DE 3501551A1 DE 19853501551 DE19853501551 DE 19853501551 DE 3501551 A DE3501551 A DE 3501551A DE 3501551 A1 DE3501551 A1 DE 3501551A1
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PURMO VERKAUF GmbH
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    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D3/00Hot-water central heating systems
    • F24D3/12Tube and panel arrangements for ceiling, wall, or underfloor heating
    • F24D3/14Tube and panel arrangements for ceiling, wall, or underfloor heating incorporated in a ceiling, wall or floor
    • F24D3/141Tube mountings specially adapted therefor
    • F24D3/143Tube clips with barbed anchors
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

P A T E N T A*N W Ά L T E
DR. A. VAN DER WERTH DR. FRANZ LEDERER R.F. MEYER-ROXLAU
DIPL.-ING. (1934-1974) DIPU-CHEM. DIPL-ING
8000 MÜNCHEN 80
LUCILE-GRAHN-STRASSE 22
TELEFON (0 89) 47 29 47
TELEX: 524624 LEDER D
TELEGR:LEDERERPATENT
18. Januar 1985
M/St
PURMO Verkaufsgesellschaft mbH
Daimlerstr. 9
3008 Garbsen 4
Halteclips für Heizrohre einer Fußbodenheizung
Die Erfindung betrifft einen U-förmigen Halteclips zur übergreifenden Befestigung von Heizrohren einer Fußbodenheizung an einer Kunststoffunterlageschicht gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein solcher Halteclips ist beispielsweise bereits aus der DE-OS 31 25 318 bekannt. Die dabei an den freien Enden der andererseits über einen bogenförmigen Bügel miteinander in Verbindung stehenden Schenkel vorgesehenen Widerhaken werden bei der Befestigung der Heizrohre soweit in die Kunststoffunterlageschicht eingedrückt, bis die Innenfläche des Bügels auf der Oberseite des zu befestigenden Heizrohres aufliegt. Dies ist
einerseits dadurch bedingt, daß am Halteclips keine Anschläge vorgesehen sind, die ein so tiefes Eindringen wie eben angegeben verhindern, und ist andererseits dadurch bedingt, daß auch an dem zum als "Einschießen" zu bezeichnenden Einsetzen der Halteclipse verwendeten sogenannten Tacker keine Vorkehrungen getroffen sind, den Einschießvorgang früher als eben angegeben zu beenden.
Die Praxis hat jedoch gezeigt, daß es bisweilen sinnvoll sein kann, die Heizrohre nicht unmittelbar auf der Kunststoffunterlageschicht aufzulegen, sondern ca 1 cm oberhalb der Kunststoffunterlageschicht anzuordnen, so daß sie vollständig rundum mit Estrich umschlossen werden können.
Eine derartige Anordnung der Heizrohre oberhalb der Wärmedämmung wird unter anderem in der österreichischen Fußbodenheizungsnorm gefordert.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit zu schaffen, die Heizrohre in einem gewissen Abstand von der Kunststoffunterlageschicht zu verlegen, damit sie auch an ihrer Unterseite vollständig vom Estrich umschlossen werden können.
Bei dem Versuch der Lösung dieser Aufgabenstellung mußte die Erkenntnis gewonnen werden, daß eine Begrenzung des Einschießhubes des Tackers, um auf diese Weise ein zu tiefes Eindringen des Halteclipses in die Kunststoffunterlaqeschicht zu verhindern, nicht zum Ziel führen kann. Demzufolge kann auch die bloße Vorsehung von Anschlagflächen am Halteclips ebenfalls zur Verhinderung eines zu tiefen Eindringens in die Kunststof funterlageschicht nicht zum Ziel führen. In beiden Fällen würde sich nämlich in Höhenrichtung gesehen ein verhältnismäßig großer Aufnahmeraum für das Heizrohr innerhalb des Halteclipses ergeben, in dem das Heizrohr beliebig, also auch in unmittelbarer Anlage auf der Kunststoffunterlageschicht, lie-
gen kann. Die definitive Anordnung des Heizrohres in einem Abstand oberhalb der KunststoffUnterlageschicht ist also in keinem Fall zu gewährleisten.
Zur Lösung der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabenstellung mußten daher andere Wege beschritten werden. Ein solcher anderer Weg könnte in der Verwendung von Unterlageklötzchen und dergleichen bestehen; iedoch würde dies die Befestigungsarbeit erheblich aufwendiger gestalten, da in diesem Fall Klötzchen, Heizrohr und Tacker jeweils sorgfältig aufeinander ausgerichtet werden müßten, bevor der Halteclips eingeschossen werden kann. Die Erfindung hat daher zur Lösung der ihr zugrundeliegenden Aufgabenstellung einen gänzlich anderen Weg eingeschlagen, nämlich die bisher sehr erfolgreich verwendeten Halteclipse umzugestalten, und zwar in der durch den kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 bezeichneten Art und Weise.
Die erfindungsgemäß an den Halteclipsen vorgesehenen Auflageansätze allein vermögen in keiner Weise die genannte Aufgabenstellung zu lösen. Die jedoch erfindungsgemäß des weiteren innenseitig der Schenkel vorgesehenen Federzungen gewährleisten in Verbindung mit den genannten Auflageansätzen außenseitig der Schenkel der Halteclipse die Möglichkeit zur abstandsgerechten Auflage der Heizrohre, nämlich in einem gewünschten Abstand oberhalb der KunststoffUnterlageschicht, bei gleichzeitiger gesicherter Befestigung der Heizrohre in der bisher bekannten Weise mittels des die beiden Schenkel der Halteclipse miteinander verbindenden Bügels, zwischen dessen Innenseite und den Spitzen der Federzungen die zu befestigenden Heizrohre aufnehmbar sind. Und zwar wird wie bisher der Halteclips mittels eines Tackers von oben her das Heizrohr umgreifend in die KunststoffUnterlageschicht eingeschossen, und zwar unter Berücksichtigung der Auflageansätze soweit, bis deren unten liegende Auflageflächen an der Oberseite der Kunststoffunterlageschicht zur Anlage kommen. Während des Einschießens werden die Federzungen gegen die Innenseiten der Schenkel unter der
Einwirkung des zu befestigenden Heizrohres und des Einschiessens des Halteclipses zurückverschwenkt. Das Heizrohr befindet sich dann zwar in einer Position innerhalb des Halteclipses, die eine nach oben gerichtete Bewegung des Heizrohres zuläßt, wobei letzteres noch keinen definierten Abstand von der Oberseite der KunststoffUnterlageschicht einhält. Doch durch eine bereits leichte nach oben gerichtete Bewegung des Heizrohres gleitet dieses zwischen den Federzungen entlang und an deren freien Enden vorbei, wonach die Federzungen wieder in ihre Ausgangsstellung zurückfedern und gleichzeitig mit ihren freien Enden ein Auflager für das Heizrohr bilden.
Die eben erwähnte nach oben gerichtete Kraft zur Anhebung der Heizrohre auf die freien Enden der Federzungen und gleichzeitig gegen die Innenfläche des bogenförmigen Bügels der Halteclipse ist ohne weiteres von Hand bewirkbar. Die notwendige Bewegung kann aber auch durch die Vorsehung eines Spreizfederelements am Tacker im unmittelbaren Anschluß an das Einschiessen des Halteclipses, nämlich während des Wegnehmens des Takkers als praktisch mit dem Einschießen einheitlicher Arbeitsgang bewirkt werden. Dieses Spreizfederelement kann ein einfaches zweizüngiges Federelement am Tackerkopf sein, das während der Einschießbewegung zweiseitig das Heizrohr teilweise umgreift und zugleich gegen die Oberseite der Kunststoffunterlageschicht drückt. Wird nun der Tacker nach dem Einschießen des Halteclipses angehoben, so wirkt das Spreizfederelement entsprechend anhebend auf das Heizrohr ein, bis dieses an der Innenfläche des Bügels des Halteclipses anliegt. Das weitere Anheben des Tackers bewirkt ein Abrutschen des Spreizfederelements vom Heizrohr.
Wegen vorteilhafter Weiterbildungen wird auf die Unteransprüche 2 bis 6 verwiesen.
Nachfolgend wird die Erfindung beispielhaft und unter Bezugnahme auf die Zeichnung weiter ins einzelne gehend erläutert; in der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Halteclips unmittelbar vor dem Einschießen in eine KunststoffUnterlageschicht einer Fußbodenheizung, auf der bereits ein noch zu befestigendes Heizrohr ausgelegt ist,
Fig. 2 den Halteclips der Fig. 1 nach dem Einschießen in die Kunststoffunterlageschicht und bei ordnungsgemäßer Aufnahme des Heizrohres im oberen Bereich des Halteclipses, also in einem Abstand von der Oberseite der KunststoffUnterlageschicht, und
Fig. 3 eine Teilansicht auf den Kopf eines Tackers zum Einschießen der Halteclipse in eine Kunststoffunterlageschicht unter Darstellung einer am Haltekopf vorgesehenen Spreizfeder.
Der erfindungsgemäße Halteclips 1 besteht in seinem grundsätzlichen Aufbau wie bisher aus zwei Schenkeln 2, die über einen bogenförmigen Bügel 3 miteinander in Verbindung stehen. An den freien Enden 4 jedes Schenkels 2 sind je wie bisher üblich zwei Widerhakenelemente 5 vorgesehen. Der Krümmungsradius des bogenförmigen Bügels 3 entspricht im wesentlichen dem Durchmesser D eines mittels des Halteclips 1 in einem Abstand von der Oberseite 6 einer Kunststoffunterlageschicht 7 zu befestigenden Heizrohres 8.
Außenseitig jedes Schenkels 2 ist ein Auflageansatz 9 mit einer der Oberseite 6 der Kunststoffunterlageschicht 7 zugewandten Auflagefläche 10 vorqesehen. Diese Auflagefläche 10 ist von der Scheitellinie 11 des Bügels 3 in einem Abstand A angeordnet, der größer als der Durchmesser D des Heizrohres 8 ist. Die Auflageflächen 10 dienen der Begrenzung des Eindringens des Halteclipses 1 bzw. seiner Schenkel 2 in die Kunststoffunterlageschicht 7, wie dies insbesondere aus Figur 2 zu ersehen ist. In dieser Befestigungslage des Halteclipses 1 halten die Widerhakenelemente 5 den Halteclips gegen Herausziehen aus der KunststoffUnterlageschicht 7 fest verankert, und zwar entweder im Material der Kunststoffunterlageschicht 7 oder rückseitig an Maschensträngen 12 eines an der KunststoffUnterlageschicht
7 festgelegten Netzes 13. Im dargestellten Ausführungsbeispiel der Figuren 1 und 2 ist das Netz 12 als auf der Oberfläche der Kunststoffunterlageschicht 7 aufgeklebt zu verstehen. Oberhalb des Netzes sind noch hier nicht näher interessierende Kaschier- bzw. Dampfsperrzwecken dienende Auflagen 14 und 15 vorgesehen, wobei die nach außen gerichtete Seite der Auflage 15 die Fläche bildet, auf der die Auflagefläche 10 der Auflageansätze 9 der Schenkel 2 anliegt und die in Figur 1 mit 6 bezeichnet und funktionell mit der Oberseite der Kunststoffunterlageschicht 7 gleichzusetzen ist, jedenfalls in Hinblick auf die Anlage des Halteclipses 1.
Innenseitig jedes Schenkels 2 ist eine Federzunge 16 vorgesehen, deren freie Enden 17 in Richtung auf den Mittelpunkt 4 des bogenförmigen Bügels 3 des Halteclipses 1 zeigen. Die freien Enden 17 der Federzungen 16 liegen dabei in einem solchen Abstand B von der Scheitellinie 11 des Bügels 3, daß in dem zwischen den freien Enden 17 der beiden Federzungen 16 und der Scheitellinie 11 des Bügels 3 das an der Kunststoffunterlageschicht 7 zu befestigende Heizrohr 8 aufnehmbar ist.
Wie aus Figur 2 zu ersehen ist, sind die Federzungen 16 so zu den Schenkeln 2 geneigt, daß ihre gedachte Verlängerung 18 die durch die Scheitellinie 11 geführte und senkrecht auf der durch die Auflageflächen 10 definierte Ebene stehende Vertikalebene V unterhalb des Mittelpunkts M eines in dem Raum zwischen den freien Enden 17 der Federzungen 16 und der Scheitellinie 11 aufgenommenen Heizrohres 8 schneidet. Durch diese Art der Ausrichtung der Federzungen 16 ist sichergestellt, daß bei der Einwirkung einer Kraft von oben her auf ein befestigtes und ordnungsgemäß im oberen Bereich des Halteclipses 1 angeordne'tes Heizrohr 8 dieses gegen die freien Enden 17 der Federzungen drückt mit der Folge, daß die Federzungen 16 weiter von den Schenkeln 2 abgespreizt werden und das weitere Herunterführen des Heizrohrs 8 verhindern.
Sowohl die Auflageansätze 9 als auch die Federzungen 2 sind
bei der dargestellten Ausführungsform einstückig mit den Schenkeln 2 ausgebildet. Im übrigen sollten die Federzungen 16 mindestens 1 mm oberhalb der durch die Auflageflächen 10 der Auflageansätze 9 bestimmten Ebene an den Schenkeln 2 angesetzt sein. Andererseits sollten die freien Enden der Federzungen 16 mindestens 10 mm oberhalb der durch die Auflageflächen 10 der Auflageansätze 9 bestimmten Ebene liegen, damit hinreichend Raum zur Unterfüllung mit Estrich unterhalb des Heizrohrs 8 gegeben ist. Im übrigen erscheint es zweckmäßig, daß die Federzungen 16 mindestens um das 1,1-Fache des Durchmessers D des jeweils zu befestigenden Heizrohrs 8 unterhalb der Scheitellinie 11 des Bügels 3 an den Schenkeln angesetzt sind, wobei natürlich zu beachten ist, daß hierdurch der Mindestabstand von 1 mm von den Auflageflächen 10 nicht unterschritten wird, weil nämlich ansonsten der Ansatz der Federzungen 16 demjenigen Bereich der Schenkel 2 zu stark angenähert wird, der in die Kunststoffunterlageschxcht 7 einzuführen ist.
Figur 3 zeigt noch schematisch in Frontansicht das untere Ende des zum Einschießen der erfindungsgemäßen Halteclipse 1 zu verwendenden Tackers 20, der vollständig üblicher Art ist mit der einzigen Ausnahme, daß er ein im dargestellten Fall zweiteiliges Spreizfederelement 21 aufweist, das seinerseits das während des Einschießens des Halteclipses 1 in eine Kunststof funterlageschxcht 7 das dabei auf deren Oberseite 6 unmittelbar aufliegende Heizrohr 8 an zwei Seiten umfaßt. Nach dem Einschießen des Halteclipses 1 umgreift das Spreizfederelement 21 auch weiterhin das Heizrohr so lange, bis der Tacker 20 im Laufe der Abhebebewegung das Heizrohr 8 gegen die Innenseite des Bügels 3 zur Anlage gebracht hat. Im Augenblick des Erreichens dieser Anlage löst sich das Spreizfederelement 21 vom Heizrohr 8. Gleichzeitig ist das Heizrohr 8 durch diese nach oben gerichtete Bewegung in den Raum oberhalb der freien Enden 17 der Federzungen 16 verbracht, so daß die Federzungen 16 wieder von den Schenkeln 2 zurückfedern können und dabei ein Widerlager für das Heizrohr 8 bilden.
ΊΟ
Leerseite -

Claims (6)

Patentansprüche
1. j U-förmiger Halteclips zur übergreifenden Befestigung von Heizrohren einer Fußbodenheizung an einer Kunststoffunterlageschicht, mit an den freien Enden der andererseits über einen bogenförmigen Bügel miteinander in Verbindung stehenden Schenkel vorgesehenen Widerhaken zur Verankerung des Halteclipses in der Kunststoffunterlageschicht bzw. gegebenenfalls hinter Maschensträngen eines an der Kunststoffunterlageschicht festgelegten Netzes, dadurch gekennzeichnet, daß außenseitig jedes Schenkels (2) des Halteclipses (1) ein Auflageansatz (9) vorgesehen ist, dessen dem freien Schenkelende (4) zugewandte und zur Auflage an der Oberseite (6) der KunststoffUnterlageschicht (7) bestimmte Auflagefläche (10) von der Scheitellinie (11) des Bügels (3) in einem Abstand (A) größer als der Durchmesser (D) des zu befestigenden Heizrohres (8) angeordnet ist, und daß innenseitig jedes Schenkels (2) des Halteclipses (1) eine im wesentlichen in Richtung auf den Mittelpunkt (M) des Bogens des Bügels (3) weisende Federzunge (16) vorgesehen ist, deren freies Ende (17) von der Scheitellinie (11) des Bügels (3) in einem solchen Abstand (B) angeordnet ist, daß in dem Raum zwischen den freien Enden (17) der beiden Federzungen (16) und der Scheitellinie (11) des Bügels (3) das zu befestigende Heizrohr (8) aufnehmbar ist.
2. Halteclips nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageansätze (9) und/oder die Federzungen (16) einstückig mit dem jeweils zugehörigen Schenkel (2) des Halteclipses
(1) ausgeführt sind.
3. Halteclips nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Federzungen (16) mindestens 1 mm oberhalb der durch die Auflageflächen (10) der Auflageansätze (9) bestimmten
Ebene an den Schenkeln (2) des Halteclipses (1) angesetzt sind.
4. Halteclips nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Federzungen (16) mindestens um das 1,1-Fache des Durchmessers (D) des zu befestigenden Heizrohres (8) unterhalb der Scheitellinie (11) des Bügels (3) an den Schenkeln (2) des Halteclipses (1) angesetzt sind.
5. Halteclips nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Federzungen (16) unter einem solchen Winkel ( )zu den Schenkeln (2) geneigt sind, daß ihre gedachte Verlängerung (18) die durch die Scheitellinie (11) des Bügels (3) gehende und die Auflageebene der Auflageflächen (10) der Auflageansätze (9) rechtwinklig schneidende Ebene (V) unterhalb des Mittelpunkts (M) des zu befestigenden Heizrohres (8) schneidet.
6. Halteclips nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden (17) der Federzungen (16) mindestens 10 mm oberhalb der durch die Auflageflächen (10) der Auflageansätze (9) bestimmten Ebene an den Schenkeln (2) des Halteclipses (1) liegen.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2714095A1 (fr) * 1993-12-16 1995-06-23 Elles Yves Robert Michel Panneau et agrafe destinés notamment à un chauffage par le sol.
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