DE2756311A1 - Isolierhalteband - Google Patents
IsolierhaltebandInfo
- Publication number
- DE2756311A1 DE2756311A1 DE19772756311 DE2756311A DE2756311A1 DE 2756311 A1 DE2756311 A1 DE 2756311A1 DE 19772756311 DE19772756311 DE 19772756311 DE 2756311 A DE2756311 A DE 2756311A DE 2756311 A1 DE2756311 A1 DE 2756311A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- purlin
- purlins
- roof
- female
- insulating
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
- 238000009413 insulation Methods 0.000 claims description 23
- 238000002955 isolation Methods 0.000 claims description 3
- 230000001419 dependent effect Effects 0.000 claims description 2
- 230000000295 complement effect Effects 0.000 claims 4
- 230000000284 resting effect Effects 0.000 claims 2
- 239000011810 insulating material Substances 0.000 claims 1
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 13
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 7
- 230000004888 barrier function Effects 0.000 description 6
- 239000000463 material Substances 0.000 description 3
- 238000009434 installation Methods 0.000 description 2
- 235000019227 E-number Nutrition 0.000 description 1
- 239000004243 E-number Substances 0.000 description 1
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 description 1
- 230000004308 accommodation Effects 0.000 description 1
- 230000002411 adverse Effects 0.000 description 1
- 230000006835 compression Effects 0.000 description 1
- 238000007906 compression Methods 0.000 description 1
- 238000001816 cooling Methods 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 230000002349 favourable effect Effects 0.000 description 1
- 239000000945 filler Substances 0.000 description 1
- 239000000446 fuel Substances 0.000 description 1
- 238000010438 heat treatment Methods 0.000 description 1
- 239000010959 steel Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04D—ROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
- E04D13/00—Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
- E04D13/16—Insulating devices or arrangements in so far as the roof covering is concerned, e.g. characterised by the material or composition of the roof insulating material or its integration in the roof structure
- E04D13/1606—Insulation of the roof covering characterised by its integration in the roof structure
- E04D13/1612—Insulation of the roof covering characterised by its integration in the roof structure the roof structure comprising a supporting framework of roof purlins or rafters
- E04D13/1618—Insulation of the roof covering characterised by its integration in the roof structure the roof structure comprising a supporting framework of roof purlins or rafters with means for fixing the insulating material between the roof covering and the upper surface of the roof purlins or rafters
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B1/00—Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
- E04B1/62—Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
- E04B1/74—Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls
- E04B1/76—Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls specifically with respect to heat only
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04D—ROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
- E04D13/00—Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
- E04D13/16—Insulating devices or arrangements in so far as the roof covering is concerned, e.g. characterised by the material or composition of the roof insulating material or its integration in the roof structure
- E04D13/1606—Insulation of the roof covering characterised by its integration in the roof structure
- E04D13/1612—Insulation of the roof covering characterised by its integration in the roof structure the roof structure comprising a supporting framework of roof purlins or rafters
- E04D13/1637—Insulation of the roof covering characterised by its integration in the roof structure the roof structure comprising a supporting framework of roof purlins or rafters the roof purlins or rafters being mainly insulated from the interior, e.g. the insulating material being fixed under or suspended from the supporting framework
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Acoustics & Sound (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Band, das besonders zum Halten von Isolierwatte oder ähnlichem Material zur Isolierung zwischen
Dachpfetten oder Trägern geeignet ist und eine isolierte, gut
aussehende Dachkonstruktion liefert. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf ein Band, das für die Benutzung mit Metal 1-pfetten
angepaßt ist und erhabene und aufnehmende Verbindungsenden aufweist, so daß eine Anzahl von Bändern an ihren Enden
miteinander verbunden und mit den betreffenden Pfetten in Eingriff gebracht werden können.
In den letzten Jahren ist eine starke Zunahme in der Konstruktion und Verwendung vorgefertigter Metallgebäude zu verzeichnen,
weil ihre Konstruktionskosten drastisch erniedrigt wurden und die Gebäude eine gute Bauflexibilität haben. Ein wesentlicher
Nachteil derartiger Metallgebäude ist jedoch ihre schwache Isolationsfähigkeit. Wie leicht einzusehen ist, weist ein unisoliertes
Metallgebäude sehr schwache thermische Eigenschaften auf, so daß das Heizen und Kühlen äußerst teuer sein kann. Dieses
Problem, verbunden mit der kürzlichen Energieverknappung und die damit verbundenen Preiserhöhungen für Brennstoffe, hat
dazu geführt, daß die thermische Isolierung von Metallgebäuden eine große Bedeutung erlangt hat.
Die naheliegende Antwort auf diese Isolationsprobleme liegt im Gebrauch von isolierender Watte, wie sie in herkömmlichen Gebäuden
verwendet wird. Wegen der Schwierigkeit der Anbringung solcher Watten am Dach eines Metallgebäudes haben sich jedoch
Schwierigkeiten ergeben. Im Gegensatz zu Wohnhäusern sind solche Gebäude nicht mit einem Dachboden versehen, und es ist
daher notwendig, die Isolierwatte eng am Dach anzubringen. Mit Bezug hierauf ist bereits vorgeschlagen worden, die Watte zwischen
den Metallpfetten anzuordnen, die gewöhnlich an der Unterseite solcher Baudächer befestigt ist, aber dies führt zu einem
weiteren Problem.
809826/0766
Damit die zusammen mit der Isolierwatte benutzte Haltekonstrulction
wirtschaftlich ausführbar ist, muß sie insbesondere billig und leicht installierbar sein. Die sich ergebende Gesamtanlage
soll überdies ein relativ angenehmes Aussehen haben. Der Erfindung
liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Isolierhalteband vorzuschlagen, das so gebaut ist, daß es bei Gebrauch mit der
Isolierung,die zwischen auf Abstand gehaltene, an der Unterseite des Daches befestigte, anliegende Pfetten oder Trägern angebracht
ist, in Eingriff gebracht werden kann und die Isolierung hält, so daß eine schnelle und leichte Installation der
Isolierung möglich ist, ohne das Aussehen des Gebäudedaches ungünstig zu beeinflussen.
Als weitere Aufgabe der Erfindung ergibt sich hieraus ein Isolierhalteband
mit einem verlängerten Stegteil, der sich im wesentlichen über die Länge der angrenzenden Pfetten erstreckt
und sovrohl erhabene als auch aufnehmende Verbindungsabschnitte aufweist, die so gebaut sind, daß sie sich an ihren Enden miteinander
verriegeln und eine ausgerichtete Zwischenverbindung mehrerer Bänder quer zu einer Serie seitlich auf Abstand gehaltener
Pfetten ergibt; in besonders bevorzugten Ausführungsformen ist das Band so gebaut, daß es mit einem vorspringenden
Flansch, der an den Pfetten vorgesehen ist, in Eingriff steht, so daß räumlich getrennte Haltestellen für die zwischenverbundenen
Bänder über ihre gesamte Länge gebildet werden.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein einheitliches,
metallisches Isolierhalteband vorzuschlagen, das einen aufnehmenden Verbindungsabschnitt hat und so gebaut ist, daß
es den erhabenen Endabschnitt des angrenzenden Bandes aufnimmt und zwischen einer Isolierwattenlage und einem angrenzenden
Flansch einer Pfette zum Zusammendrücken des aufnehmenden Verbindungsabschnittes einpaßt, was dazu führt, den erhabenen Ab-
/8 809826/0766
schnitt der anderen Bänder zu verriegeln, so daß Isolierung, Pfettenflansche und Bänder zusammenarbeiten, um ein starkes
und wirkungsvolles Isoliersystem für das Dach abzugeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt
und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Isolierhaltebandes;
Fig. 2 eine senkrechte Teilschnittansicht eines doppelt isolierten Metalldaches mit einer
Serie seitlich auf Abstand gehaltener, geflanschter Pfetten und einer Serie von an
ihren Enden zwischenverbundenen Haltebändern, die mit den auf Abstand gehaltenen
Pfetten in Eingriff stehen und die betreffenden Isolierwattenlagen halten;
Fig. 3 eine der Fig. 2 ähnliche Teilschnittansicht, jedoch eine andere herkömmliche Metallpfettenart
und die damit benutzten, abgewandelten Haltebänder; und
Fig. 4 eine senkrechte Teilschnittansicht ähnlich der Fig. 2 mit einem I-Träger als Metallpfette und
die entsprechend gebauten Isolierhaltebänder.
Ein erfindungsgemäßes Isolierhalteband 1o ist in der perspektivischen
Ansicht der Fig. 1 gezeigt. Das Band 1o ist eine einheitliche, metallische Konstruktion und umfaßt einen verlängerten,
zentralen Stegabschnitt 12 derart, daß er sich im wesentlichen über den Abstand zwischen den benachbarten Pfetten
809826/0766
einer herkömmlichen Dachkonstruktion erstreckt und so gestaltet ist, daß er haltend mit der Isolierwattenlage oder ähnlichem
Material in Eingriff steht. Erhabene bzw. aufnehmende Endabschnitte 14 und 16 sind vorgesehen, wobei der letztere einen
schrägen Ansatzabschnitt 18 aufweist.
Der Endabschnitt 14 umfaßt einen aufnehmenden Abschnitt 2o in Form eines schrägen, nach oben geöffneten, allgemein U-förmigen
Abschnittes, der in ein unterstes Bein 21 ausläuft und eine Kehle 22 hat. Der Endabschnitt 16 umfaßt andererseits den Ansatzabschnitt
18, einen allgemein ebenen, mit der Pfette in Eingriff
stehenden Mittelabschnitt 24, ein schräg sich nach oben erstrekkendes, erhabenes Teilstüdk 26. Das letztere umfaßt einen allgemein
U-förmigen, nach unten sich öffnenden, umgebogenen Abschnitt 28 und einen nach oben gebogenen Einsatzabschnitt 3o,
der sich vom obersten Bein 31 des gebogenen Abschnittes 28 erstreckt.
Fig. 2 zeigt die Verwendung mehrerer Bänder 1o, die eine Serie nebeneinanderliegender Isolierwattenlagen halten und zwischen
den räumlich getrennten Metallpfetten angeordnet sind. In diesem Ausführungsbeispiel ist ein metallisches Dach 32 vorgesehen, das
mehrere, verlängerte, seitlich auf Abstand gehaltene Pfetten 34
von üblicher Bauart umfaßt. Diese Pfette 34 umfaßt ein ebenes Hauptteil 36, das sich vom Dach 32 nach unten erstreckt und jeweils
in entgegengesetzter Richtung verlaufende Flansche 38 auf den gegenüberliegenden Enden des Hauptteils 36 aufweist. Wie
gezeigt, umfaßt jeder Flansch 38 ein Segment 4o, das schräg zum Hauptteil 36 angeordnet ist und sich mit den Segmenten 4o auf
den unteren Flanschen38 allgemein aufwärts zum Dach 32 erstreckt.
Schließlich wird gezeigt, daß geeignete Verbindungsschrauben 42 zur Befestigung der betreffenden Pfetten am Dach 32 benutzt werden.
809826/0766
- 1ο -
Eine Anzahl nebeneinanderliegender,im v/esentlichen herkömmlicher
Isolierwatten 44 sind zwischen jedem benachbarten Paar von
Pfetten 34 angeordnet. Jede Isolierwatte 44 umfaßt eine folienartige
Feuchtigkeitssperrschicht 46, die einen darüber befindlichen üblichen Isolierfüllstoff 48 aufweist. Wie die Fig. 2
zeigt, haben die Watten vorzugsweise eine solche Länge, daß sie gegen die entsprechenden Pfetten 34 stoßen, um so die effektivste
thermische Isoliersperrschicht für die gesamte Dachkonstruktion zu bilden.
Drei in Längsrichtung ausgerichtete, sich gegenseitig verriegelnde,
isolierende, haltende Bänder 1oa, 1ob und 1oc sind in Fig. 2 gezeigt. Was insbesondere den zentralen Haltebandabschnitt 1ob
anbetrifft ist zu sehen, daß das unterste Bein 21b in Eingriff mit der oberen Fläche des benachbarten schrägen Flanschsegmentes
4o steht, während sich der Stegabschnitt 12b in haltendem Eingriff mit der darüberliegenden Wattenlage 44 befindet. Hiermit
wird erreicht, daß die begrenzenden Beine des U-förmigen aufnehmenden Teiles 2ob zusammengedrückt werden, was aus noch zu
erklärenden Gründen wichtig ist.
Die Verriegelung der Bänder 1oa und 1ob wird durch das Einfügen
des Einsatzabschnittes 3oa in die Kehle 22b, die durch den Abschnitt 2ob dargestellt ist, erreicht. Mit Bezug hierauf ist zu
erkennen, daß der Mittelabschnitt 24a des erhabenen Endabschnittes 16a in Eingriff mit der Unterseite des unteren Flansches 38
steht, wobei der umgebogene Abschnitt 28a sich nach oben erstreckt und ergänzend in die äußerste Kante des Flanschsegmentes
4o eingreift. Auf diese V/eise kann der Abschnitt 3oa eingesetzt und mit der Kehle 22b verriegelt werden, wobei das Zusammendrücken
des Abschnittes 2ob den Verriegelungseffekt erhöht· Die Zwischenverbindung des Halteabschnittes 1ob mit 1oc ist identisch
mit der beschriebenen von 1oa und 1ob und braucht deshalb
/11 809826/0766
hier nicht weiter erläutert zu werden. Es ist jedoch leicht
einzusehen, daß nach der Erfindung im wesentlichen jet.e Zahl
von Bändern einfach dadurch miteinander zwischenverbunden werden können, indem sie mit ihren Enden ausgerichtet aneinandergebracht
unJ die einzelnen erhabenen Endabschnitte 16 mit den entsprechenden aufnehmenden Abschnitten 22 der anliegenden
Bänder 1o verriegelt werden. Dies führt gleichzeitig dazu, daß
die zwischenverbundenen Bänder an den betreffenden Pfetten befestigt
werden, da die erhabenen Endabschnitte 16 jeweils einen umgebogenen Teil 28 enthalten, der mit dem betreffenden, nach
oben gebogenen Flanschsegment der Pfetten vollständig zusammenpaßt und mit diesem verriegelt wird. In normalen Installationen
werden überdies räumlich voneinander getrennte Sätze von zwischenverbundenen Bändern über die gesamte Pfettenlänge eingesetzt
j so daß die isolierende Watte entsprechend gehalten wird. Getrennte Sätze können beispielsweise mit einem Abstand von
3 Fuß längs der Pfetten angebracht werden, um den nötigen Halt zu geben.
Es ist auch wichtig daraufhinzuweisen, daß die bevorzugte Dachkonstruktion
einen inaktiven Luftraum 5o zwischen den Watten 44 und dem Dach 32 vorsieht. Dieser Raum ist natürlich zur Aufrechterhaltung
der effektiven thermischen Isolierschranke für das Dach wichtig. In besonderen Ausführungsformen ist eine getrennte
Isolierung 52 direkt an der Unterseite des Daches 32 vorgesehen,
die durch die oberen Flansche der auf Abstand gehaltenen Pfetten in Position gehalten wird. Diese Bauweise ergibt getrennte
Isolierschranken, die durch eine inaktive Luftschicht auf Abstand gehalten sind, um der Dachkonstruktion die günstigste
thermische Isolierung zu geben. Zusätzlich kann eine Einrichtung zur Isolierung der Bodenflansche der Pfetten 34 angebracht werden,
in dem von den auf der Isolierwatte 44 vorhandenen, seitlich sich erstreckenden Dampfsperrschichtstreifen, die hier nicht ge-
/12 809826/0766
zeigt sind, Gebrauch gemacht wird. Dies kann die Anbringung
von verlängerten Isolierstreifen über den unteren Flanschen 38
der Pfetten 34 zwischen den getrennten Sätzen der zwischenverbundenen Bänder 1o erforderlich'machen, wenn Dampfsperrschichtstreifen
benutzt werden., damit diese Isolierstreifen in der vorgesehenen Position befestigt werden.
Fig. 3 zeigt eine andere, im Querschnitt C-förmige Pfettenart 54
mit einem verlängerten, abhängigen, im allgemeinen ebenen Hauptteil 56 und oberen bzw. unteren Flanschen 58, die jeweils ein
Endsegment 6o parallel zum Hauptteil 56 haben. Zur Unterbringung
der Flanschkonstruktion mit den C-förmigen Pfetten 54 sind die
Haltebänder in diesem Fall entsprechend geändert, damit das in Fig. 2 beschriebene Ergebnis erreicht wird. In diesem Falle umfassen
die zwischenverbundenen Streifen 62 insbesondere einen allgemein sich nach unten erstreckenden, U-förmigen,aufnehmenden
Abschnitt 64, der mit dem untersten Segment 6o in Eingriff steht und das Einsatzsegmsnt 66 des anliegenden, sich entgegengesetzt
erstreckenden Bandes aufnimmt. Die erhabenen Endabschnitte der Bänder umfassen ein umgebogenes Zwischenteil 68, das die äußerste
Kante des anliegenden Segmentes 6o passend umfaßt, um au:r* Abstand gehaltene Haltepunkte für die zwischenverbundenen Bänder
62 zu liefern. In den übrigen Details sind die Bänder 62 mit den Bändern 1o gleich.
Schließlich zeigt Fig. 4 einen Stahlträger oder eine Pfette 7o
mit einem sich nach unten erstreckenden Hauptteil 72 und den betreffenden,allgemein dazu senkrecht orientierten Flanschen 74.
Die Bänder 76, die für diesen Trägertyp zum Verriegeln und Stützen verwendet werden, sind wieder entsprechend gebaut.
Im einzelnen sind die aufnehmenden Abschnitte 78 der Bänder allgemein U-förmig und liegen mit den zentralen Stegabschnitten 8o
in einer Ebene, wobei die untersten Beine des Abschnittes 78 in Eingriff mit der oberen Fläche des nächstliegenden Flanschteiles
/13
8P9R26/Q7BS
in Eingriff stehen. Die erhabenen Abschnitte 82 umfassen zusätzlich
allgemein U-förmige Zwischenstellen 84, die die Flansche passend umschließen und mit ihnen in Eingriff stehen und weisen
Einsatzsegmente 86 auf, die die angrenzenden, zusammengedrückten U-förmigen Abschnitte 78 aufnehmen.
Es wird nun deutlich, daß durch die vorliegende Erfindung ein wirksames, leicht einzusetzendes Isolierhalteband vorgeschlagen
wird, das mit einem Minimum an Aufwand installiert werden kann, um eine gut aussehende, thermisch isolierende Dachkonstruktion
zu erhalten. Obgleich sich die vorliegende Erfindung besonders auf den Gebrauch mit Metalldächern richtet, ist leicht einzusehen,
daß andere Dachtyperi ebenfalls mit Erfolg eingesetzt werden können.
Ein leicht einsetzbares, verlängertes Isolierhalteband zum Halten von Isolierwatte oder ähnlichem Material zwischen den Dachpfetten
wurde vorgeschlagen, wobei das Band erhabene bzw. aufnehmende Verbindungsabschnitte aufweist, die ein Ausrichten und
Verriegeln an den Enden einer Anzahl von Bändern ermöglicht, damit die Isolierung zwischen den betreffenden, angrenzenden
Pfetten gehalten wird und überdies der Dachkonstruktion ein ästhetisches Aussehen verliehen wird. Die Bänder sind auch so
gebaut, daß sie mit den Pfetten in Eingriff stehen und diese halten und können so abgewandelt werden, daß sie mit den Standardtypen
von Metallpfetten übereinstimmen. In bevorzugten Ausführungsformen ist die Isolierwatte mit Abstand zum Dach gehalten,
um dazwischen einen isolierenden inaktiven Luftraum zu schaffen. Darüber hinaus kann eine mit dem Dach in Eingriff stehende
getrennte Isolierung benutzt werden, um eine weitere thermische Isolierung für das Dach zu schaffen.
809826/0766
-AV-
Leerse ite
Claims (1)
- DiPL-ING.HELVVJT GÖRTZ6 f;cr.'r.ivri um Main 70 GzSe/Hi>::. ■ .:. ; ■·,. 27 - Tel. 617079 *16. Dez. 1977James Edward Kessler, J5oo7 West 82nd Terrace, Leawood, Kansas 662o6, U.S.A.IsolierhaltebandPatentansTjrücheM J Isolierhalteband zum Halten der Isolierung, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierung zwischen auf Abstand gehaltene, anliegende Pfetten angebracht ist, die letzteren an der Unterseite des Daches befestigt und die Pfetten mit einem vorspringenden, an ihren Enden anliegenden und vom Dach wegführenuen Flansch versehen sind, wobei das Band einen verlängerten Stegabschnitt hat, der im wesentlichen den Abstand zwischen den ersten und zweiten anliegenden Pfetten einnimmt und so gebaut ist, daß er mit der zwischen den Pfetten angebrachten Isolierung in Eingriff steht und diese hält; einen ersten Endabschnitt besitzt, der am Ende des Stegabschnittes nahe der ersten Pfette befestigt ist und einen aufnehmenden, mit dem Flansch der ersten Pfette in Eingriff stehenden Abschnitt aufweist und eine Kehle bildet; das Band einen zweiten Abschnitt hat, der. an dem verbleibenden Ende des Stegabschnittes nahe der zweiten Pfette befestigt ist und einen erhabenen Abschnitt besitzt, der so gebaut ist, daß er im aufnehmenden/2 INSPECTEDAbschnitt eines anderen Bandes eingepaßt und befestigt ist, wobei das Band mit einer zweiten Pfette in Eingriff steht und sich in eine vom Band und der zweiten Pfette wegführenden Richtung erstreckt, wobei die Pfette Flansche mit Segmenten hat, die, abhängend vom Dach, schräg zum Hauptteil der Pfetten angeordnet sind und sich gegen das Dach erstrecken, wobei der aufnehmende Abschnitt in ergänzender Weise schräg ist und von der Größe des Stegabschnittes abhängt und der erhabene Abschnitt ein allgemein U-förmiges Segment aufweist, das so gebaut ist, daß es die äußerste Kante des schrägen Flanschsegmentes der zweiten Pfette passend umschließt und ein Segment enthält, das sich vom äußersten Bein des U-förmigen Segmentes erstreckt und ergänzend in den schräg orientierten, aufnehmenden Abschnitt des anderen Abschnittes des Bandes einpaßt.Isolierhalteband zum Halten der Isolierung, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierung zwischen auf Abstand gehaltene, anliegende Pfetten angebracht ist, wobei die letzteren an der Unterseite des Daches befestigt und die Pfetten mit einem vorspringenden, an ihrem Ende anliegenden und vom Dach wegführenden Flansch versehen sind, wobei das Band einen verlängerten Stegabschnitt hat, der im wesentlichen den Abstand zwischen den ersten und den zweiten anliegenden Pfetten einnimmt und so gebaut ist, daß er mit der zwischen den Pfetten angebrachten Isolierung in Eingriff steht und diese hält; das Band einen ersten Endabschnitt besitzt, der am Ende des Stegabschnittes nahe der ersten Pfette befestigt ist und einen aufnehmenden, mit dem Flansch der ersten Pfette in Eingriff stehenden Abschnitt aufweist, der eine Kehle bildet; und einen zweiten Endabschnitt hat, der an dem verbleibenden Ende des Stegabschnittes nahe der zweiten Pfette befestigt ist und einen erhabenen Abschnitt besitzt, der so gebaut ist, daß er im aufnehmenden Abschnitt eines anderen Bandes einpaßt und befe-/3_ 3 —stigt ist, wobei das Band mit einer zweiten Pfette in Eingriff steht und sich in eine vom Band und von der zweiten Pfette wegführende Richtung erstreckt, wobei die Pfette Flansche mit Segmenten hat, die allgemein parallel zum Hauptteil der vom Dach abhängenden Pfette angeordnet sind und üich gegen das Dach erstrecken, wobei der aufnehmende Abschnitt mit Bezug auf den Stegabschnitt allgemein senkrecht ist und der erhabene Abschnitt ein U-förmiges Segment aufweist, das so gebaut ist, daß es die äußerste Kante des Flanschsegmentes der zweiten Pfette passend umschließt und ein vom äußersten Bein des U-förmigen Segmentes abhängiges Segment hat, das ergänzend in den vertikalorientierten, aufnehmenden Abschnitt des anderen Abschnittes des Bandes einpaßt.Isolierhalteband zum Halten der Isolierung, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierung zwischen auf Abstand gehaltene, anliegende Pfetten angebracht ist, wobei die letzteren an der Unterseite des Daches befestigt und die Pfetten mit einem vorspringenden, an ihrem Ende anliegenden und vom Dach wegführenden Flansch versehen sind, wobei das Band einen verlängerten Stegabschnitt hat, der im wesentlichen den Abstand zwischen den ersten und zweiten anliegenden Pfetten einnimmt und so gebaut ist, daß er mit der zwischen den Pfetten angebrachten Isolierung in Eingriff steht und diese hält; das Band einen ersten Endabschnitt besitzt, der am Ende des Stegabschnittes nahe der ersten Pfette befestigt ist und einen aufnehmenden, mit dem Flansch der ersten Pfette in Eingriff stehenden Abschnitt aufweist, der eine Kehle bildet; und das Band einen zweiten Endabschnitt hat, der an dem verbleibenden Ende des Stegabschnittes nahe der zweiten Pfette befestigt ist und einen erhabenen Abschnitt besitzt, der so gebaut ist, daß er im aufnehmenden Abschnitt eines anderen Bandes einpaßt und befestigt ist, wobei das Band mit einer zweiten Pfette in Eingriff steht und sich in eine vom Band und von der zweiten/4 809826/0766Pfette wegführende Richtung erstreckt, wobei die Pfette Flansche mit Segmenten hat, die allgemein senkrecht zum Hauptteil der vom Dach abhängenden Pfetten angeordnet sind und zum letzteren parallel sind,und der aufnehmende Abschnitt allgemein in derselben Ebene mit Bezug auf den Stegabschnitt liegt und der erhabene Abschnitt ein allgemein U-förmiges Segment aufweist, das so gebaut ist, daß es die äußerste Kante des Flanschsegmentes der zweiten Pfette passend umschließt und ein Segment enthält, das sich vom äußersten Bein des U-förmigen Segmentes erstreckt und ergänzend in den aufnehmenden Abschnitt des anderen Abschnittes des Bandes einpaßt.4. Isolierhalteband in Kombination, gekennzeichnet durch mehrere, verlängerte, seitlich auf Abstand gehaltene Pfetten, die zur Verbindung mit der Unterseite eines Daches angepaßt sind, wobei jedes der Pfetten mit einem vom Dach sich nach unten erstreckenden Hauptteil versehen ist; verlängerte Isolierwattelagen, die zwischen den anliegenden Paaren von Pfetten angebracht sind; eine Einrichtung zum Halten von Isolierwatten mit mehreren, räumlich getrennten Bändern, die sich quer zu den anliegenden Pfetten erstrecken und in haltendem Eingriff mit den dazwischen liegenden, zugeordneten Isolierwatten stehen und die Bänder neben ihren entgegengesetzten Endteilen zur Zwischenverbindung mehrerer Bänder an ihren Enden ausgerichtet verbunden sind.5. Kombination nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Pfette ein am Ende befindliches und vom Dach wegführendes Flanschteil aufweist und jedes der Bänder mit einer Einrichtung an wenigstens einem der Enden zum Eingriff der Flanschteile versehen ist und zum Halten der zwischenverbundenen Bänder dient./5809826/07666. Kombination nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung einen aufnehmenden Endabschnitt und einen ergänzenden, erhabenen Endabschnitt an den entgegengesetzten Enden von jedem der Bänder besitzt und die erhabenen Abschnitte zum ergänzenden Einpassen in die aufnehmenden Teile der anliegenden Bänder gebaut sind.7. Kombination nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Pfetten und die Isolierwattelagen so gebaut und angeordnet sind, daß sie die Isolierung mit Abstand zum Dach halten.8. Kombination nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Isoliermaterial getrennt von den Wattelagen, in Eingriff mit dem Dach steht und zwischen den Wattelagen und den Pfetten angeordnet ist.809826/0768
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/752,018 US4069636A (en) | 1976-12-20 | 1976-12-20 | Insulation supporting strap |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2756311A1 true DE2756311A1 (de) | 1978-06-29 |
Family
ID=25024497
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772756311 Withdrawn DE2756311A1 (de) | 1976-12-20 | 1977-12-17 | Isolierhalteband |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4069636A (de) |
JP (1) | JPS5384323A (de) |
CA (1) | CA1076315A (de) |
DE (1) | DE2756311A1 (de) |
Families Citing this family (26)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4318260A (en) * | 1979-02-15 | 1982-03-09 | Insulation Materials, Inc. | Strap system for supporting insulation in buildings |
US4251972A (en) * | 1979-03-30 | 1981-02-24 | Interlante John B | Interior ceiling panel support |
US4573298A (en) * | 1981-03-23 | 1986-03-04 | Thermal Design, Inc. | Building insulation system |
US4446664A (en) * | 1981-03-23 | 1984-05-08 | Harkins Daniel J | Insulation system |
US4512130A (en) * | 1982-03-22 | 1985-04-23 | Pepin Jean P | Insulation support |
US4453362A (en) * | 1982-06-21 | 1984-06-12 | Rodgers Alden E | Wall support device |
US4635423A (en) * | 1984-10-03 | 1987-01-13 | Ward Lonnie R | Building insulation and wall covering system and method |
US4930285A (en) * | 1987-11-12 | 1990-06-05 | Spectrum Contracting, Inc. | System and method of installing roof insulation |
US4800698A (en) * | 1987-12-10 | 1989-01-31 | Murphy Wesley T | Clip for joining sheet metal beam members |
FR2658549B1 (fr) * | 1990-02-19 | 1996-09-06 | Ravoyard Kit 2000 Sa Ets | Profile de charpente en tole pliee, couverture de batiment comportant de tels profiles, et son procede de montage. |
US5085023A (en) * | 1991-01-25 | 1992-02-04 | Duffy Clifford D | Insulation supporting means for metal buildings |
US5501049A (en) * | 1992-09-28 | 1996-03-26 | Francis; Steven R. | Thin brick panel assembly |
US5373676A (en) * | 1992-09-28 | 1994-12-20 | Francis; Steven R. | Thin brick panel assembly |
US5359823A (en) * | 1993-04-02 | 1994-11-01 | The Babcock & Wilcox Company | Gas lane barriers between modules of heat recovery steam generators |
US5992112A (en) * | 1996-08-27 | 1999-11-30 | Josey Industrial Technologies, Inc. | Modular building floor structure |
US6588171B2 (en) | 2000-11-29 | 2003-07-08 | Scienda, Llc | Cellular-core structural panel, and building structure incorporating same |
US6932310B1 (en) * | 2003-10-17 | 2005-08-23 | Derek F. Diss | Vinyl siding bracket and method of installation |
US7530207B2 (en) * | 2004-02-06 | 2009-05-12 | Alan Morrill | Insulation cane |
US20080120940A1 (en) * | 2006-08-23 | 2008-05-29 | Daniel Lee Smith | Coated insulation hanger |
EP2324162A1 (de) * | 2008-08-13 | 2011-05-25 | William J. Hansen | Isoliersystem und herstellungs- und verwendungsverfahren dafür |
US11060281B2 (en) * | 2016-04-04 | 2021-07-13 | Dennis LeBlang | Spacer braces in tandem for walls, joists and trusses |
US8015769B2 (en) * | 2009-09-23 | 2011-09-13 | Guardian Building Products, Inc. | Connector for securing metal roofing components, metal roof assembly, and method of installing a metal roof |
US20120151869A1 (en) * | 2010-12-20 | 2012-06-21 | United States Gypsum Company | Insulated drywall ceiling on steel "c" joists |
US9447580B2 (en) * | 2014-03-11 | 2016-09-20 | Bay Insulation Systems, Inc. | Covered flange brace and flange brace cover |
WO2017210070A1 (en) | 2016-05-31 | 2017-12-07 | Novus International Inc. | Process for producing methyl mercaptan from dimethyl sulfide |
US10370846B1 (en) | 2017-02-08 | 2019-08-06 | George M. Neuwirt | Framed wall insulation backing device, and related systems and methods |
Family Cites Families (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1153836A (en) * | 1914-10-24 | 1915-09-14 | Johns H V Manville Co | Furring-strip. |
US1997605A (en) * | 1932-05-14 | 1935-04-16 | United States Gypsum Co | Membrane unit building construction |
US2370052A (en) * | 1943-01-18 | 1945-02-20 | Lacomastic Corp | Supporting element |
US2910150A (en) * | 1953-07-29 | 1959-10-27 | Robertson Co H H | Wall panel |
US2959897A (en) * | 1956-06-28 | 1960-11-15 | United States Gypsum Co | Clip nail |
US3031044A (en) * | 1957-11-04 | 1962-04-24 | R C Mahon Company | Fire retardant wall construction |
US3394524A (en) * | 1964-11-05 | 1968-07-30 | Edward A.P. Howarth | Joints for sheet metal |
US3394514A (en) * | 1966-08-29 | 1968-07-30 | Robertson Co H H | Metal cellular flooring sections and composte flor utilizing the same |
US3608263A (en) * | 1969-11-13 | 1971-09-28 | Robertson Co H H | Hanger tabs for sheet metal decking sections |
US3812636A (en) * | 1971-05-26 | 1974-05-28 | Robertson Co H H | Sheet metal decking unit and composite floor construction utilizing the same |
-
1976
- 1976-12-20 US US05/752,018 patent/US4069636A/en not_active Expired - Lifetime
-
1977
- 1977-11-08 CA CA290,415A patent/CA1076315A/en not_active Expired
- 1977-12-17 DE DE19772756311 patent/DE2756311A1/de not_active Withdrawn
- 1977-12-20 JP JP15347877A patent/JPS5384323A/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4069636A (en) | 1978-01-24 |
JPS5384323A (en) | 1978-07-25 |
CA1076315A (en) | 1980-04-29 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2756311A1 (de) | Isolierhalteband | |
DE69430757T2 (de) | Dachschindel | |
DE3137426A1 (de) | Pfosten zum errichten einer trennwand | |
DE3139829A1 (de) | Pfosten fuer eine demontierbare trennwand | |
DE9304976U1 (de) | Mit Dachziegeln versehenes Schrägdach und bei einem solchen Dach anzuwendender Dachziegelhaken | |
DE2917024A1 (de) | Vorfabrizierte wand | |
DE3116263A1 (de) | Bauplatten-gruppe zum aufbau waermedaemmender waende | |
DE3229814C2 (de) | ||
DE7809335U1 (de) | Ueberbrueckungselement | |
DE3426538C2 (de) | ||
DE1708963A1 (de) | Bauelement fuer Bauzwecke | |
DE69516636T2 (de) | Tragkonstruktion für eine demontierbare Abhängedecke und Abhängemittel zur Anwendung im solcher Tragkonstruktion | |
DE2851900C2 (de) | Gewölbtes Dachtragwerk | |
DE3243936A1 (de) | Fassadeneinheit | |
DE69924976T2 (de) | Verbesserung an dachein- oder dachabdeckung | |
DE7720341U1 (de) | Als baukonstruktionselement verwendbare platte | |
DE2843457C2 (de) | Wandbekleidung | |
DE3318608C2 (de) | ||
DE3101717A1 (de) | Aus metallischem flachmaterial bestehende schiene zum fixieren der heizrohre einer flaechenheizung | |
DE8407671U1 (de) | Selbsttragendes Bauelement mit etwa U-förmiger Profilierung für eine Gebäudeteilkonstruktion | |
AT231128B (de) | Metallblechtafel, vorzugsweise aus gewalztem Aluminiumblech, für Dachdeckung, Wandverkleidung od. dgl. | |
DE3212333C2 (de) | Abstandshalter für zwischen zwei Dachsparren einzubringende Isoliermatten | |
EP0437668A1 (de) | Metalldach sowie Verfahren zu seiner Herstellung und Befestigungsvorrichtung hierfür | |
AT364500B (de) | Aussenverkleidung aus blech fuer wohnhaeuser, fabriksgebaeude od.dgl. | |
DE1609741A1 (de) | Wandplattensystem |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |