DE2756311A1 - Isolierhalteband - Google Patents

Isolierhalteband

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    • E04B1/74Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls
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Description

Die Erfindung betrifft ein Band, das besonders zum Halten von Isolierwatte oder ähnlichem Material zur Isolierung zwischen Dachpfetten oder Trägern geeignet ist und eine isolierte, gut aussehende Dachkonstruktion liefert. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf ein Band, das für die Benutzung mit Metal 1-pfetten angepaßt ist und erhabene und aufnehmende Verbindungsenden aufweist, so daß eine Anzahl von Bändern an ihren Enden miteinander verbunden und mit den betreffenden Pfetten in Eingriff gebracht werden können.
In den letzten Jahren ist eine starke Zunahme in der Konstruktion und Verwendung vorgefertigter Metallgebäude zu verzeichnen, weil ihre Konstruktionskosten drastisch erniedrigt wurden und die Gebäude eine gute Bauflexibilität haben. Ein wesentlicher Nachteil derartiger Metallgebäude ist jedoch ihre schwache Isolationsfähigkeit. Wie leicht einzusehen ist, weist ein unisoliertes Metallgebäude sehr schwache thermische Eigenschaften auf, so daß das Heizen und Kühlen äußerst teuer sein kann. Dieses Problem, verbunden mit der kürzlichen Energieverknappung und die damit verbundenen Preiserhöhungen für Brennstoffe, hat dazu geführt, daß die thermische Isolierung von Metallgebäuden eine große Bedeutung erlangt hat.
Die naheliegende Antwort auf diese Isolationsprobleme liegt im Gebrauch von isolierender Watte, wie sie in herkömmlichen Gebäuden verwendet wird. Wegen der Schwierigkeit der Anbringung solcher Watten am Dach eines Metallgebäudes haben sich jedoch Schwierigkeiten ergeben. Im Gegensatz zu Wohnhäusern sind solche Gebäude nicht mit einem Dachboden versehen, und es ist daher notwendig, die Isolierwatte eng am Dach anzubringen. Mit Bezug hierauf ist bereits vorgeschlagen worden, die Watte zwischen den Metallpfetten anzuordnen, die gewöhnlich an der Unterseite solcher Baudächer befestigt ist, aber dies führt zu einem weiteren Problem.
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Damit die zusammen mit der Isolierwatte benutzte Haltekonstrulction wirtschaftlich ausführbar ist, muß sie insbesondere billig und leicht installierbar sein. Die sich ergebende Gesamtanlage soll überdies ein relativ angenehmes Aussehen haben. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Isolierhalteband vorzuschlagen, das so gebaut ist, daß es bei Gebrauch mit der Isolierung,die zwischen auf Abstand gehaltene, an der Unterseite des Daches befestigte, anliegende Pfetten oder Trägern angebracht ist, in Eingriff gebracht werden kann und die Isolierung hält, so daß eine schnelle und leichte Installation der Isolierung möglich ist, ohne das Aussehen des Gebäudedaches ungünstig zu beeinflussen.
Als weitere Aufgabe der Erfindung ergibt sich hieraus ein Isolierhalteband mit einem verlängerten Stegteil, der sich im wesentlichen über die Länge der angrenzenden Pfetten erstreckt und sovrohl erhabene als auch aufnehmende Verbindungsabschnitte aufweist, die so gebaut sind, daß sie sich an ihren Enden miteinander verriegeln und eine ausgerichtete Zwischenverbindung mehrerer Bänder quer zu einer Serie seitlich auf Abstand gehaltener Pfetten ergibt; in besonders bevorzugten Ausführungsformen ist das Band so gebaut, daß es mit einem vorspringenden Flansch, der an den Pfetten vorgesehen ist, in Eingriff steht, so daß räumlich getrennte Haltestellen für die zwischenverbundenen Bänder über ihre gesamte Länge gebildet werden.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein einheitliches, metallisches Isolierhalteband vorzuschlagen, das einen aufnehmenden Verbindungsabschnitt hat und so gebaut ist, daß es den erhabenen Endabschnitt des angrenzenden Bandes aufnimmt und zwischen einer Isolierwattenlage und einem angrenzenden Flansch einer Pfette zum Zusammendrücken des aufnehmenden Verbindungsabschnittes einpaßt, was dazu führt, den erhabenen Ab-
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schnitt der anderen Bänder zu verriegeln, so daß Isolierung, Pfettenflansche und Bänder zusammenarbeiten, um ein starkes und wirkungsvolles Isoliersystem für das Dach abzugeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Isolierhaltebandes;
Fig. 2 eine senkrechte Teilschnittansicht eines doppelt isolierten Metalldaches mit einer Serie seitlich auf Abstand gehaltener, geflanschter Pfetten und einer Serie von an ihren Enden zwischenverbundenen Haltebändern, die mit den auf Abstand gehaltenen Pfetten in Eingriff stehen und die betreffenden Isolierwattenlagen halten;
Fig. 3 eine der Fig. 2 ähnliche Teilschnittansicht, jedoch eine andere herkömmliche Metallpfettenart und die damit benutzten, abgewandelten Haltebänder; und
Fig. 4 eine senkrechte Teilschnittansicht ähnlich der Fig. 2 mit einem I-Träger als Metallpfette und die entsprechend gebauten Isolierhaltebänder.
Ein erfindungsgemäßes Isolierhalteband 1o ist in der perspektivischen Ansicht der Fig. 1 gezeigt. Das Band 1o ist eine einheitliche, metallische Konstruktion und umfaßt einen verlängerten, zentralen Stegabschnitt 12 derart, daß er sich im wesentlichen über den Abstand zwischen den benachbarten Pfetten
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einer herkömmlichen Dachkonstruktion erstreckt und so gestaltet ist, daß er haltend mit der Isolierwattenlage oder ähnlichem Material in Eingriff steht. Erhabene bzw. aufnehmende Endabschnitte 14 und 16 sind vorgesehen, wobei der letztere einen schrägen Ansatzabschnitt 18 aufweist.
Der Endabschnitt 14 umfaßt einen aufnehmenden Abschnitt 2o in Form eines schrägen, nach oben geöffneten, allgemein U-förmigen Abschnittes, der in ein unterstes Bein 21 ausläuft und eine Kehle 22 hat. Der Endabschnitt 16 umfaßt andererseits den Ansatzabschnitt 18, einen allgemein ebenen, mit der Pfette in Eingriff stehenden Mittelabschnitt 24, ein schräg sich nach oben erstrekkendes, erhabenes Teilstüdk 26. Das letztere umfaßt einen allgemein U-förmigen, nach unten sich öffnenden, umgebogenen Abschnitt 28 und einen nach oben gebogenen Einsatzabschnitt 3o, der sich vom obersten Bein 31 des gebogenen Abschnittes 28 erstreckt.
Fig. 2 zeigt die Verwendung mehrerer Bänder 1o, die eine Serie nebeneinanderliegender Isolierwattenlagen halten und zwischen den räumlich getrennten Metallpfetten angeordnet sind. In diesem Ausführungsbeispiel ist ein metallisches Dach 32 vorgesehen, das mehrere, verlängerte, seitlich auf Abstand gehaltene Pfetten 34 von üblicher Bauart umfaßt. Diese Pfette 34 umfaßt ein ebenes Hauptteil 36, das sich vom Dach 32 nach unten erstreckt und jeweils in entgegengesetzter Richtung verlaufende Flansche 38 auf den gegenüberliegenden Enden des Hauptteils 36 aufweist. Wie gezeigt, umfaßt jeder Flansch 38 ein Segment 4o, das schräg zum Hauptteil 36 angeordnet ist und sich mit den Segmenten 4o auf den unteren Flanschen38 allgemein aufwärts zum Dach 32 erstreckt. Schließlich wird gezeigt, daß geeignete Verbindungsschrauben 42 zur Befestigung der betreffenden Pfetten am Dach 32 benutzt werden.
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Eine Anzahl nebeneinanderliegender,im v/esentlichen herkömmlicher Isolierwatten 44 sind zwischen jedem benachbarten Paar von Pfetten 34 angeordnet. Jede Isolierwatte 44 umfaßt eine folienartige Feuchtigkeitssperrschicht 46, die einen darüber befindlichen üblichen Isolierfüllstoff 48 aufweist. Wie die Fig. 2 zeigt, haben die Watten vorzugsweise eine solche Länge, daß sie gegen die entsprechenden Pfetten 34 stoßen, um so die effektivste thermische Isoliersperrschicht für die gesamte Dachkonstruktion zu bilden.
Drei in Längsrichtung ausgerichtete, sich gegenseitig verriegelnde, isolierende, haltende Bänder 1oa, 1ob und 1oc sind in Fig. 2 gezeigt. Was insbesondere den zentralen Haltebandabschnitt 1ob anbetrifft ist zu sehen, daß das unterste Bein 21b in Eingriff mit der oberen Fläche des benachbarten schrägen Flanschsegmentes 4o steht, während sich der Stegabschnitt 12b in haltendem Eingriff mit der darüberliegenden Wattenlage 44 befindet. Hiermit wird erreicht, daß die begrenzenden Beine des U-förmigen aufnehmenden Teiles 2ob zusammengedrückt werden, was aus noch zu erklärenden Gründen wichtig ist.
Die Verriegelung der Bänder 1oa und 1ob wird durch das Einfügen des Einsatzabschnittes 3oa in die Kehle 22b, die durch den Abschnitt 2ob dargestellt ist, erreicht. Mit Bezug hierauf ist zu erkennen, daß der Mittelabschnitt 24a des erhabenen Endabschnittes 16a in Eingriff mit der Unterseite des unteren Flansches 38 steht, wobei der umgebogene Abschnitt 28a sich nach oben erstreckt und ergänzend in die äußerste Kante des Flanschsegmentes 4o eingreift. Auf diese V/eise kann der Abschnitt 3oa eingesetzt und mit der Kehle 22b verriegelt werden, wobei das Zusammendrücken des Abschnittes 2ob den Verriegelungseffekt erhöht· Die Zwischenverbindung des Halteabschnittes 1ob mit 1oc ist identisch mit der beschriebenen von 1oa und 1ob und braucht deshalb
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hier nicht weiter erläutert zu werden. Es ist jedoch leicht einzusehen, daß nach der Erfindung im wesentlichen jet.e Zahl von Bändern einfach dadurch miteinander zwischenverbunden werden können, indem sie mit ihren Enden ausgerichtet aneinandergebracht unJ die einzelnen erhabenen Endabschnitte 16 mit den entsprechenden aufnehmenden Abschnitten 22 der anliegenden Bänder 1o verriegelt werden. Dies führt gleichzeitig dazu, daß die zwischenverbundenen Bänder an den betreffenden Pfetten befestigt werden, da die erhabenen Endabschnitte 16 jeweils einen umgebogenen Teil 28 enthalten, der mit dem betreffenden, nach oben gebogenen Flanschsegment der Pfetten vollständig zusammenpaßt und mit diesem verriegelt wird. In normalen Installationen werden überdies räumlich voneinander getrennte Sätze von zwischenverbundenen Bändern über die gesamte Pfettenlänge eingesetzt j so daß die isolierende Watte entsprechend gehalten wird. Getrennte Sätze können beispielsweise mit einem Abstand von 3 Fuß längs der Pfetten angebracht werden, um den nötigen Halt zu geben.
Es ist auch wichtig daraufhinzuweisen, daß die bevorzugte Dachkonstruktion einen inaktiven Luftraum 5o zwischen den Watten 44 und dem Dach 32 vorsieht. Dieser Raum ist natürlich zur Aufrechterhaltung der effektiven thermischen Isolierschranke für das Dach wichtig. In besonderen Ausführungsformen ist eine getrennte Isolierung 52 direkt an der Unterseite des Daches 32 vorgesehen, die durch die oberen Flansche der auf Abstand gehaltenen Pfetten in Position gehalten wird. Diese Bauweise ergibt getrennte Isolierschranken, die durch eine inaktive Luftschicht auf Abstand gehalten sind, um der Dachkonstruktion die günstigste thermische Isolierung zu geben. Zusätzlich kann eine Einrichtung zur Isolierung der Bodenflansche der Pfetten 34 angebracht werden, in dem von den auf der Isolierwatte 44 vorhandenen, seitlich sich erstreckenden Dampfsperrschichtstreifen, die hier nicht ge-
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zeigt sind, Gebrauch gemacht wird. Dies kann die Anbringung von verlängerten Isolierstreifen über den unteren Flanschen 38 der Pfetten 34 zwischen den getrennten Sätzen der zwischenverbundenen Bänder 1o erforderlich'machen, wenn Dampfsperrschichtstreifen benutzt werden., damit diese Isolierstreifen in der vorgesehenen Position befestigt werden.
Fig. 3 zeigt eine andere, im Querschnitt C-förmige Pfettenart 54 mit einem verlängerten, abhängigen, im allgemeinen ebenen Hauptteil 56 und oberen bzw. unteren Flanschen 58, die jeweils ein Endsegment 6o parallel zum Hauptteil 56 haben. Zur Unterbringung der Flanschkonstruktion mit den C-förmigen Pfetten 54 sind die Haltebänder in diesem Fall entsprechend geändert, damit das in Fig. 2 beschriebene Ergebnis erreicht wird. In diesem Falle umfassen die zwischenverbundenen Streifen 62 insbesondere einen allgemein sich nach unten erstreckenden, U-förmigen,aufnehmenden Abschnitt 64, der mit dem untersten Segment 6o in Eingriff steht und das Einsatzsegmsnt 66 des anliegenden, sich entgegengesetzt erstreckenden Bandes aufnimmt. Die erhabenen Endabschnitte der Bänder umfassen ein umgebogenes Zwischenteil 68, das die äußerste Kante des anliegenden Segmentes 6o passend umfaßt, um au:r* Abstand gehaltene Haltepunkte für die zwischenverbundenen Bänder 62 zu liefern. In den übrigen Details sind die Bänder 62 mit den Bändern 1o gleich.
Schließlich zeigt Fig. 4 einen Stahlträger oder eine Pfette 7o mit einem sich nach unten erstreckenden Hauptteil 72 und den betreffenden,allgemein dazu senkrecht orientierten Flanschen 74. Die Bänder 76, die für diesen Trägertyp zum Verriegeln und Stützen verwendet werden, sind wieder entsprechend gebaut. Im einzelnen sind die aufnehmenden Abschnitte 78 der Bänder allgemein U-förmig und liegen mit den zentralen Stegabschnitten 8o in einer Ebene, wobei die untersten Beine des Abschnittes 78 in Eingriff mit der oberen Fläche des nächstliegenden Flanschteiles
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in Eingriff stehen. Die erhabenen Abschnitte 82 umfassen zusätzlich allgemein U-förmige Zwischenstellen 84, die die Flansche passend umschließen und mit ihnen in Eingriff stehen und weisen Einsatzsegmente 86 auf, die die angrenzenden, zusammengedrückten U-förmigen Abschnitte 78 aufnehmen.
Es wird nun deutlich, daß durch die vorliegende Erfindung ein wirksames, leicht einzusetzendes Isolierhalteband vorgeschlagen wird, das mit einem Minimum an Aufwand installiert werden kann, um eine gut aussehende, thermisch isolierende Dachkonstruktion zu erhalten. Obgleich sich die vorliegende Erfindung besonders auf den Gebrauch mit Metalldächern richtet, ist leicht einzusehen, daß andere Dachtyperi ebenfalls mit Erfolg eingesetzt werden können.
Ein leicht einsetzbares, verlängertes Isolierhalteband zum Halten von Isolierwatte oder ähnlichem Material zwischen den Dachpfetten wurde vorgeschlagen, wobei das Band erhabene bzw. aufnehmende Verbindungsabschnitte aufweist, die ein Ausrichten und Verriegeln an den Enden einer Anzahl von Bändern ermöglicht, damit die Isolierung zwischen den betreffenden, angrenzenden Pfetten gehalten wird und überdies der Dachkonstruktion ein ästhetisches Aussehen verliehen wird. Die Bänder sind auch so gebaut, daß sie mit den Pfetten in Eingriff stehen und diese halten und können so abgewandelt werden, daß sie mit den Standardtypen von Metallpfetten übereinstimmen. In bevorzugten Ausführungsformen ist die Isolierwatte mit Abstand zum Dach gehalten, um dazwischen einen isolierenden inaktiven Luftraum zu schaffen. Darüber hinaus kann eine mit dem Dach in Eingriff stehende getrennte Isolierung benutzt werden, um eine weitere thermische Isolierung für das Dach zu schaffen.
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-AV-
Leerse ite

Claims (1)

  1. DiPL-ING.
    HELVVJT GÖRTZ
    6 f;cr.'r.ivri um Main 70 GzSe/Hi
    >::. ■ .:. ; ■·,. 27 - Tel. 617079 *
    16. Dez. 1977
    James Edward Kessler, J5oo7 West 82nd Terrace, Leawood, Kansas 662o6, U.S.A.
    Isolierhalteband
    PatentansTjrüche
    M J Isolierhalteband zum Halten der Isolierung, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierung zwischen auf Abstand gehaltene, anliegende Pfetten angebracht ist, die letzteren an der Unterseite des Daches befestigt und die Pfetten mit einem vorspringenden, an ihren Enden anliegenden und vom Dach wegführenuen Flansch versehen sind, wobei das Band einen verlängerten Stegabschnitt hat, der im wesentlichen den Abstand zwischen den ersten und zweiten anliegenden Pfetten einnimmt und so gebaut ist, daß er mit der zwischen den Pfetten angebrachten Isolierung in Eingriff steht und diese hält; einen ersten Endabschnitt besitzt, der am Ende des Stegabschnittes nahe der ersten Pfette befestigt ist und einen aufnehmenden, mit dem Flansch der ersten Pfette in Eingriff stehenden Abschnitt aufweist und eine Kehle bildet; das Band einen zweiten Abschnitt hat, der. an dem verbleibenden Ende des Stegabschnittes nahe der zweiten Pfette befestigt ist und einen erhabenen Abschnitt besitzt, der so gebaut ist, daß er im aufnehmenden
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    Abschnitt eines anderen Bandes eingepaßt und befestigt ist, wobei das Band mit einer zweiten Pfette in Eingriff steht und sich in eine vom Band und der zweiten Pfette wegführenden Richtung erstreckt, wobei die Pfette Flansche mit Segmenten hat, die, abhängend vom Dach, schräg zum Hauptteil der Pfetten angeordnet sind und sich gegen das Dach erstrecken, wobei der aufnehmende Abschnitt in ergänzender Weise schräg ist und von der Größe des Stegabschnittes abhängt und der erhabene Abschnitt ein allgemein U-förmiges Segment aufweist, das so gebaut ist, daß es die äußerste Kante des schrägen Flanschsegmentes der zweiten Pfette passend umschließt und ein Segment enthält, das sich vom äußersten Bein des U-förmigen Segmentes erstreckt und ergänzend in den schräg orientierten, aufnehmenden Abschnitt des anderen Abschnittes des Bandes einpaßt.
    Isolierhalteband zum Halten der Isolierung, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierung zwischen auf Abstand gehaltene, anliegende Pfetten angebracht ist, wobei die letzteren an der Unterseite des Daches befestigt und die Pfetten mit einem vorspringenden, an ihrem Ende anliegenden und vom Dach wegführenden Flansch versehen sind, wobei das Band einen verlängerten Stegabschnitt hat, der im wesentlichen den Abstand zwischen den ersten und den zweiten anliegenden Pfetten einnimmt und so gebaut ist, daß er mit der zwischen den Pfetten angebrachten Isolierung in Eingriff steht und diese hält; das Band einen ersten Endabschnitt besitzt, der am Ende des Stegabschnittes nahe der ersten Pfette befestigt ist und einen aufnehmenden, mit dem Flansch der ersten Pfette in Eingriff stehenden Abschnitt aufweist, der eine Kehle bildet; und einen zweiten Endabschnitt hat, der an dem verbleibenden Ende des Stegabschnittes nahe der zweiten Pfette befestigt ist und einen erhabenen Abschnitt besitzt, der so gebaut ist, daß er im aufnehmenden Abschnitt eines anderen Bandes einpaßt und befe-
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    stigt ist, wobei das Band mit einer zweiten Pfette in Eingriff steht und sich in eine vom Band und von der zweiten Pfette wegführende Richtung erstreckt, wobei die Pfette Flansche mit Segmenten hat, die allgemein parallel zum Hauptteil der vom Dach abhängenden Pfette angeordnet sind und üich gegen das Dach erstrecken, wobei der aufnehmende Abschnitt mit Bezug auf den Stegabschnitt allgemein senkrecht ist und der erhabene Abschnitt ein U-förmiges Segment aufweist, das so gebaut ist, daß es die äußerste Kante des Flanschsegmentes der zweiten Pfette passend umschließt und ein vom äußersten Bein des U-förmigen Segmentes abhängiges Segment hat, das ergänzend in den vertikalorientierten, aufnehmenden Abschnitt des anderen Abschnittes des Bandes einpaßt.
    Isolierhalteband zum Halten der Isolierung, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierung zwischen auf Abstand gehaltene, anliegende Pfetten angebracht ist, wobei die letzteren an der Unterseite des Daches befestigt und die Pfetten mit einem vorspringenden, an ihrem Ende anliegenden und vom Dach wegführenden Flansch versehen sind, wobei das Band einen verlängerten Stegabschnitt hat, der im wesentlichen den Abstand zwischen den ersten und zweiten anliegenden Pfetten einnimmt und so gebaut ist, daß er mit der zwischen den Pfetten angebrachten Isolierung in Eingriff steht und diese hält; das Band einen ersten Endabschnitt besitzt, der am Ende des Stegabschnittes nahe der ersten Pfette befestigt ist und einen aufnehmenden, mit dem Flansch der ersten Pfette in Eingriff stehenden Abschnitt aufweist, der eine Kehle bildet; und das Band einen zweiten Endabschnitt hat, der an dem verbleibenden Ende des Stegabschnittes nahe der zweiten Pfette befestigt ist und einen erhabenen Abschnitt besitzt, der so gebaut ist, daß er im aufnehmenden Abschnitt eines anderen Bandes einpaßt und befestigt ist, wobei das Band mit einer zweiten Pfette in Eingriff steht und sich in eine vom Band und von der zweiten
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    Pfette wegführende Richtung erstreckt, wobei die Pfette Flansche mit Segmenten hat, die allgemein senkrecht zum Hauptteil der vom Dach abhängenden Pfetten angeordnet sind und zum letzteren parallel sind,und der aufnehmende Abschnitt allgemein in derselben Ebene mit Bezug auf den Stegabschnitt liegt und der erhabene Abschnitt ein allgemein U-förmiges Segment aufweist, das so gebaut ist, daß es die äußerste Kante des Flanschsegmentes der zweiten Pfette passend umschließt und ein Segment enthält, das sich vom äußersten Bein des U-förmigen Segmentes erstreckt und ergänzend in den aufnehmenden Abschnitt des anderen Abschnittes des Bandes einpaßt.
    4. Isolierhalteband in Kombination, gekennzeichnet durch mehrere, verlängerte, seitlich auf Abstand gehaltene Pfetten, die zur Verbindung mit der Unterseite eines Daches angepaßt sind, wobei jedes der Pfetten mit einem vom Dach sich nach unten erstreckenden Hauptteil versehen ist; verlängerte Isolierwattelagen, die zwischen den anliegenden Paaren von Pfetten angebracht sind; eine Einrichtung zum Halten von Isolierwatten mit mehreren, räumlich getrennten Bändern, die sich quer zu den anliegenden Pfetten erstrecken und in haltendem Eingriff mit den dazwischen liegenden, zugeordneten Isolierwatten stehen und die Bänder neben ihren entgegengesetzten Endteilen zur Zwischenverbindung mehrerer Bänder an ihren Enden ausgerichtet verbunden sind.
    5. Kombination nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Pfette ein am Ende befindliches und vom Dach wegführendes Flanschteil aufweist und jedes der Bänder mit einer Einrichtung an wenigstens einem der Enden zum Eingriff der Flanschteile versehen ist und zum Halten der zwischenverbundenen Bänder dient.
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    6. Kombination nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung einen aufnehmenden Endabschnitt und einen ergänzenden, erhabenen Endabschnitt an den entgegengesetzten Enden von jedem der Bänder besitzt und die erhabenen Abschnitte zum ergänzenden Einpassen in die aufnehmenden Teile der anliegenden Bänder gebaut sind.
    7. Kombination nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Pfetten und die Isolierwattelagen so gebaut und angeordnet sind, daß sie die Isolierung mit Abstand zum Dach halten.
    8. Kombination nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Isoliermaterial getrennt von den Wattelagen, in Eingriff mit dem Dach steht und zwischen den Wattelagen und den Pfetten angeordnet ist.
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