DE3116263A1 - Bauplatten-gruppe zum aufbau waermedaemmender waende - Google Patents

Bauplatten-gruppe zum aufbau waermedaemmender waende

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DE3116263A1 DE19813116263 DE3116263A DE3116263A1 DE 3116263 A1 DE3116263 A1 DE 3116263A1 DE 19813116263 DE19813116263 DE 19813116263 DE 3116263 A DE3116263 A DE 3116263A DE 3116263 A1 DE3116263 A1 DE 3116263A1
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Bauplatten-Gruppe zum; Aufbau wärmedämmender Wände, wobei jede Bauplatte aus einim zentralen Kern aus isolierendem Kunststoff zwischen zwei starren, seitlichen und im wesentlichen plattenartigen Bauteilen besteht, und wobei jede Bauplatte Schmalseiten hat| die an den Schmalseiten anderer Bauplatten angesetzt werden können. Die Erfindung bezieht sich auch auf eine Kupplungseinrichtung für Bauplatten-Gruppen. ί
Bauplatten der genannten Art, wobei die Verbindung zwischen den Bauplatten durch U-förmige Teile bewirkt wird, sind bereits bekannt. Dabei geht jeder U-Schenkel durch entsprechende Schlitze in den die zentralen Kerne benachbarter Bauplatten abdeckenden starren seitlichen Teilen hindurch, und der Unförmige Teil reicht über einen beträchtlichen Bereich der¥ Verbindung zwischen den Bauplatten, und außerdem werden zwei U-förmige Teile für je zwei Bauplatten benötigt, nämlich /je einer auf jeder Bauplattenseite. j
Solch ein System setzt voraus, daß die seitlichen Bauteilfe besonders ausgebildet sind, denn es ist notwendig, daß sie mit den Schlitzen versehen sind, und außerdem müssen die U-förmigen Teile durch Schrauben festgezogen werden, was wiederum zu? ihrer Aufnahme geeignete Muttern erfordert. Wenn eine Bauplatte an vier andere Bauplatten, nämlich eine an jeder Schmalseite, angesetzt wird, müssen die Schlitze längs der Schmalseiten vorgesehen werden und, wie schon erwähnt, auf beiden Seiten.
"i
Es ist auch nicht leicht, die Bauplatten zusammenzustellen, weil sie aneinander anstoßend gehalten werden müssen, während die U-förmigen Teile eingesetzt werden, und es ist notwendig, praktisch gleichzeitig auf beiden Seiten der aus den Bauplatten erstellten Wand zu arbeiten.
Um die mit den beschriebenen sowie anderen bekannten Ausführungen verbundenen Nachteile zu überwinden, wird eine Bauplatten-Gruppe der beschriebenen Art vorgesehen, die grundlegend dadurch gekennzeichnet ist, daß an jeder Bauplatte ein Kupplungselement von wenigstens einer Kupplungseinrichtung angebracht ist, die aus zwei ineinander passenden Kupplungselementen gebildet ist, nämlich einem steckerartigen Kupplungsglied mit einem nach außen vorstehenden aktiven Kupplungsteil, der einen mit einer Einführungsöffnung versehenen einwärts gerichteten aktiven Kupplungsteil hat, wobei sich die eine Kupplungseinrichtung bildenden ineinander passenden Kupplungsteile an zwei verschiedenen Bauplatten befinden, und der aktive buchsenartige Kupplungsteil den aktiven steckerartigen Kupplungsteil aufnehmen kann, wenn die Bauplatten aneinandergesetzt werden, und wobei weiterhin der buchsenartige Kupplungsteil einen einstellbaren, zurückbeweglich nachgiebigen Anschlag hat, der die Einführung erlaubt, die Bauplatten zusammenhält und die aneinandergesetzten Bauplatten enger zusammendrückt.
Zur Erleichterung des Verständnisses der vorstehenden Ausführungen wird nachfolgend Bezug genommen auf die beigefügte Zeichnung, diejm Hinblick darauf, daß sie Ausführungsbeispiele illustriert, keine Einschränkung hinsichtlich des beanspruchten Schutzumfanges zur Folge hat. In der Zeichnung ist:
Figur 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Bauplatten-Gruppe, die eine wärmedämmende Wand bildet, welche, wie im Querschnitt gezeichnet, an Boden und Wand anstößt;
Figur 2 eine in größerem Maßstab gezeichnete perspektivische Ansicht einer mit steckerartigen Kupplungsteilen versehenen Bauplatte;
Figur 3 eine perspektivische Teilansicht einer Bauplatte mit einem buchsenartigen Kupplungsteil;
Figur 4 ein Querschnitt längs der Linie IV-IV in Figur 2;
Figur 5 ein Querschnitt längs der Linie V-V in Figur 3;
Figur 6 eine in vergrößertem Maßstab gezeichnete Draufsicht des steckerartigen Kupplungsteils der Kupplungseinrichtung;
Figur 7 eine Seitenansicht des steckerartigen Kupplungsteils;
Figur 8 eine Seitenansicht des buchsenartigen Kupplungsteils der Kupplungseinrichtung;
Figur 9 eine Draufsicht eines buchsenartigon Kupplungselements;
Figur 10 ein Querschnitt längs der Linie X-X in Figur 9, wobei auch der Zapfen des steckerartigen Kupplungsteils in den Schlitz des buchsenartigen Kupplungsteils eingesetzt ist, und die Feder leicht gespannt ist;
Figur 11 eine Aussicht ähnlich wie Figur 10, die jedoch den nachgiebig zurückbeweglichen Anschlag in einer Stellung unter großem Federdruck zeigt, und
Figur 12 eine Seitenansicht des Anschlags.
In den Figuren ist zunächst eine Gruppe von Bauplatten 1 gezeichnet, die eine Wand mit wärmedämmenden Eigenschaften bilden, indem sie den Wärmedurchfluß verhindert, und zwar als eine Folge aus den später noch zu beschreibenden Eigenschaften der Wand. In Figur 1 wird die aus den Bauplatten erstellte wärmedämmende Wand von einem Boden S und einer Wand F getragen bzw. gehalten.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform besteht jede Bauplatte 1 aus einem zentralen Kern 2 aus leichtem isolierenden Kunststoff, vorzugsweise aufgeschäumtem Polyurethan. Der zentrale Kern 2 liegt in Schichtbauweise zwischen zwei starren seitlichen Bauteilen 3, welche der Bauplatte und der aus einer Gruppe solcher Bauplatten erstellten Wand die notwendige Festigkeit und Starrheit geben. Die seitlichen Bauteile 3, die im wesentlichen plattenartig sind, sind vorzugsweise aus
Metallblechen gebildet, welche die Vorderseiten der Bauplatte bedecken, und sind dabei mit rechtwinkligen Flanschen 4 versehen, die einen Randbereich der Schmalseite 5 der Bauplatte abdecken. Die frontseitigen Abmessungen der Bauplatte sind dem jeweiligen Zweck angemessen, doch können die Bauplatten irgendwie zwischen 30 χ 30 cm und 90 χ 450 cm messen. Die Bauplatten sind eben, doch werden zur Bildung der Ecken in wärmedämmenden Wänden rechtwinklig abgebogene Bauplatten in Betracht gezogen.
Jede Bauplatte ist mit wenigstens einem Kupplungselement einer Kupplungseinrichtung (wie vollständig im Schnitt in Figur 10 gezeigt) versehen, die durch zwei ineinander passende Kupplungselemente gebildet ist, von denen eines ein steckerartiger Kupplungsteil 6 und der andere ein buchsenartiger Kupplungsteil 7 ist.
Es ist jedoch, abgesehen von Bauplatten kleinerer Abmessungen, erwünscht, daß für eine Schmalseite 5 einer Bauplatte 1 mehrere Kupplungselemente desselben Typs vorgesehen sind, und daß die gegenüberliegende Schmalseite mit Kupplungselementen des anderen, dazu passenden Typs versehen sind, und dasselbe gilt für die Schmalseiten zwischen den einander gegenüberliegenden Schmalseiten.
Für die räumliche Anordnung der Kupplungsteile ist es außerdem erwünscht, daß, wenn eine Bauplatte mit der Schmalseite an eine andere Bauplatte anstößt, die ineinanderpassenden Kupplungsteile so ineinandergreifen, daß je zwei dieser Kupplungsteile, nämlich eines an der einen und das andere an der anstoßenden Bauplatte, eine Kupplungseinrichtung bilden.
Vorzugsweise sind die Bauplatten, welche eine bestimmte wärmedämmende Wand bilden sollen, alle gleich* damit man nicht jedesmal die passende Bauplatte zum Ansetzen an die andere erst aussuchen muß. Das vorstehend Gesagte erfordert offensichtlich aber eine Ausnahme bei solchen Bauplatten, die an
-9-
einander benachbarten Schmalseiten einer wärmedämmenden Wand liegen, und zwar nach Maßgabe der abmessungsmäßigen Erfordernisse der beiden Wände P und des Bodens S und der Decke, welche die Ausdehnung der wärmedämmenden Wand begrenzen mögen. Auch wird die Ausnahme in Erinnerung gerufen, die für Bauplatten zur Bildung von Ecken gilt.
Die Kupplungselemente an derselben Schmalseite werden relativ zu den Enden der Schmalseite vorzugsweise symmetrisch angeordnet, und der Abstand eines außen liegenden Kupplungselements zum äußersten Ende der Schmalseite ist gleich dem halben Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Kupplungselementen.
Die Schmalseiten 5, die mit Kupplungselementen desselben Typs versehen sind, sind konvex geformt, und zwar mit Abmessungen, die mit denen der konkav geformten Schmalseiten mit den passenden Kupplungselementen zusammenpassen, damit sich bei der aus einer Gruppe von Bauplatten gebildeten wärmedämmenden Wand eine bessere Dichtung ergibt. Vorzugsweise werden die konvexen Schmalseiten mit den steckerartigen Kupplungsteilen und die konkaven Schmalseiten mit den buchsenartigen Kupplungsteilen versehen.
Der steckerartige Kupplungsteil 6 ist mit einem Verankerungsabschnitt 8 versehen, der im zentralen Kern 2 der Bauplatte
I gehalten ist, wobei ein aktiver steckerartiger Kupplungsteil oder Zapfen 9 aus der Schmalseite 5 nach außen hin vorsteht. Der Zapfen 9 ist vorzugsweise mit abgerundeten bzw. balligen Kanten 10 versehen. Der Zapfen 9 hat wenigstens eine Flanke
II mit sich einwärts verjüngender Oberfläche, und die Dicke des Zapfens verringert sich in Richtung auf den Verankerungsteil hin. Figur 2 zeigt den Zapfen 9 mit nur einer Flanke 11 mit den vorgenannten Merkmalen, während die Figuren 7 und 10 den Zapfen 9 mit zwei Flanken 11 mit diesen Merkmalen zeigen, wobei die Flanken symmetrisch sind, und zwar in diesem Fall in bezug auf eine Mittelebene. Die Vorteile, die sich aus dieser Form der Flanken ergeben, werden später boschrieben.
Das buchsenartige Kupplungselement 7 ist, andererseits, mit einem buchsenartigen Teil oder Schlitz 12 mit einer öffnung
13 versehen. Der Schlitz 12 ist groß genug, um das Einführen des Zapfens 9 mit Spiel zu erlauben. Bei der Bauplatte 1 wird der buchsenförmige Kupplungsteil im zentralen Kern 2 der Bauplatte gehalten, und die öffnung 13 liegt glatt in der Schmalseite 5 der Bauplatte.
Der buchsenartige Bauteil ist weiterhin mit einer Bohrung
14 versehen, die zum Teil mit Gewinde versehen ist, und ein erstes offenes Ende 15 auf der Außenseite des buchsenartigen Kupplungsteils 7 sowie ein zweites offenes Ende 16 im Schlitz hat, wobei das zweite offene Ende 16 kleiner ist als das erste offene Ende 15. In der Bohrung 14 ist ein nachgiebig zurückbeweglicher Anschlag 17 mit einem kegelstumpfförmigen Ende
18 vorgesehen, das durch das offene Ende 16 in den Schlitz eindringt. Das kegelstumpfförmige Ende 18 geht von einer Scheibe
19 weg, die einen größeren Durchmesser als den des offenen Endes 16 hat, so daß sie nicht in den Schlitz 12 eindringen kann.
Am anderen Ende der Bohrung 14 ist ein Gewindestift 20 in die Bohrung eingeschraubt, und dazwischen liegt eine Feder 21, die im gezeichneten Ausführungsbeispiel eine Schraubenfeder ist, welche den Anschlag 17 und den Gewindestift auseinanderdrückt. Der Gewindestift kann von der Außenseite der Bauplatte 1 her gedreht werden, wozu er mit einem Schraubenschlitz 22 versehen ist.
Die Bohrung ist so ausgebildet, daß dann, wenn der Zapfen 9 in den Schlitz 12 eingesetzt ist, das Ende 18 des nachgiebig zürückbeweglichen Anschlags 17 gegen die Flanke 11 anliegt, wodurch die an diesem Ende auf die schräge Flanke 11 ausgeübte Kraft eine Komponente in Richtung des Einsetzens erzeugt, wodurch die ineinander passenden Kupplungselemente zusammengedrückt werden, und ebenso die an den Kupplungsteilen angebrachten Bauplatten.
Die steckerartigen und buchsenartigen Kupplungsteile sind vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt, etwa aus Nylon, mit großer Starrheit und Festigkeit, wodurch, nachdem solche Werkstoffe keine guten Wärmeleiter sind, Wärmeverluste durch derartige Bauteile vermieden werden.
Die Teile 6, 7 können aber auch metallisch sein, doch muß ein solches Metall rostfrei sein. In einem solchen Fall ergeben sich hierdurch mögliche Wärmeverluste, jedoch sind diese klein, weil die Übertragungsoberfläche, welche die Bauteile darstellen, sehr klein ist im Vergleich mit der gesamten Bauplattenfläche. Wenn Metallteile verwendet werden, muß darauf geachtet werden, daß sie nicht die metallische Plattenverkleidung berühren, welche die seitlichen Bauteile 3 bilden, indem man zwischen den Teilen Kunststoff des zentralen Kerns 2 anordnet. Auf diese Weise kann unerwünschte Dampfkondensation in Bereichen, wo die Bauplattenoberfläche die Bauteile 6 und 7 berührt, die gegenüber dem Rest der Bauplatte eine andere Temperatur haben, vermieden werden.
Aus dem Vorangehenden ist leicht verständlich, wie die Bauplatten-Gruppe zusammengesetzt wird. Indem zwei Bauplatten an den mit ineinander passenden Kupplungsteilen versehenen Schmalseiten einfach aneinandergestoßen werden, wird jeweils der Zapfen der steckerartigen Kupplungsteile in den Schlitz der buchsenartigen Kupplungsteile eingeführt. Während des Einführens drücken die Abrundungen 10 am Kopf des Zapfens 9 gegen das kegelstumpfförmige Ende 18 des nachgiebig zurückbeweglichen Anschlags 17, wodurch die Kraft der Feder überwunden wird, woraufhin der Anschlag 17 zurückweicht und die vollständige Einführung des Zapfens 9 erlaubt, wonach der zurückbewegliche Anschlag 9 wieder vorgeht und gegen die Flanke 11 drückt, und dadurch die zusammenwirkenden Bauteile zusammendrückt, wobei der sich ergebende Druck zwischen den Bauplatten-Schmalseiten 5 die Dichtung der Bauplatten-Gruppe verbessert.
Um die Bauplatten wieder abzubauen, genügt es, sie zu trennen, wobei die Flanke 11 den Anschlag 17 gegen die Wirkung der Feder 21 in die Bohrung 14 drückt. Der zurückbewegliche Anschlag 17 ist aber, wie schon erwähnt, durch den Gewindestift 20 einstellbar. Wenn also der Gewindestift in die Bohrung 14 eingeschraubt wird, kann er die in Figur 11 gezeigte Stellung erreichen, in der die Schraubenfeder ganz zusammengedrückt ist, wodurch ein Zurückweichen des Anschlags 17 und damit die Möglichkeit einer Trennung der Bauplatten verhindert wird. In dieser Stellung größter Spannung der Feder 21 ist die Kraft, die der Anschlag 17 auf die Feder 11 des Zapfens 9 ausübt, größer, und folglich ist auch die Kraftkomponente größer, welche die Bauplatten-Schmalseiten zus ammendrückt.
Um die Bauplatten abzubauen, genügt es, den Gewindestift zu lösen und damit den Druck der Feder 21 zu verringern, was dann erlaubt, den steckerartigen Kupplungsteil vom buchsenartigen Kupplungsteil zu trennen, wie es schon beschrieben wurde.
Aus den vorstehenden Ausführungen sind die Vorteile der Bauplatten-Gruppe und der Kupplungseinrichtung nach der Erfindung verständlich. Diese Vorteile können wie folgt zusammengefaßt werden: Leichter Zusammenbau durch einfaches Anstoßen der Bauplatten-Schmalseiten; sofortiges Festhalten des steckerartigen Kupplungszapfens im buchsenartigen Kupplungsschlitz durch den zurückbeweglichen Anschlag; Tendenz, daß die zusammenwirkenden Kupplungsteile zusammengedrückt werden durch das Ende des sich auf der Zapfenflanke abstützenden Anschlags; leichte Einstellung des Federdrucks, mit der Möglichkeit, die Anschlagrückbewegung unmöglich zu machen; Einfachheit der für das Abbauen der Bauplatten erforderlichen Operationen, und die glatte Oberfläche der durch die Bauplatten erstellten wärmedämmenden Wände.
- 4b"
1 set of panels Bauplatten
2 central core zentraler Kern
3 lateral structures Bauteile
4 flanges Flansche
5 edge Schmalseite
6 male element steckerartiger Kupplungsteil
7 female element - buchscmartiger Kupplungstell
8 anchor portion - Verankerungsabschnitt
9 stem Zapfen
10 corners - Kanten
11 flanks - Flanken
12 slot Schlitz
13 opening öffnung
14 bore - Bohrung
15 first open end - erstes offenes Ende
16 second open end - zweites offenes Ende
17 stop Anschlag
18 frustoconical end kegelstumpfförmiges Ende
19 disc Scheibe
20 threaded stud - Gewindestift
21 spring Feder
22 slot - Schraubenschlitz
S floor Boden
P wall Wand
ty
Leerseite

Claims (9)

PATENTANWÄLTE DIPL.-ING W E R N E R FR E I S C H E IVt ILSE FREISCHEM AN GROSS ST. MARTIN 2 5000 KÖLN 1 T E L (02 2 1) 23 58 PATENTANSPRÜCHE:
1. Bauplatten-Gruppe zum Aufbau wärmedämmender Wände, wobei jede Bauplatte (1) aus einem zentralen Kern (2) aus isolierendem Kunststoff zwischen zwei starren seitlichen und im wesentlichen plattenartigen Bauteilen (3) besteht, und die Schmalseiten (5) jeder Bauplatte (1) an die Schmalseiten (5) anderer Bauplatten (1) angesetzt werden können, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Bauplatte (1) das eine Kupplungselement (6 oder 7) von wenigstens einer aus zwei zusammenwirkenden Kupplungselementen gebildeten Kupplungseinrichtung befestigt ist, wobei ein steckerartiges Kupplungselement (6) einen nach außen herausragenden Kupplungsteil (9) und ein buchsenartiges Kupplungselement (7) einen mit einer Einführungsöffnung versehenen und sich einwärts erstreckenden Kupplungsteil (12) hat, und die zusammenwirkenden Kupplungselemente (6,7) eine an zwei verschiedenen Bauplatten sitzende einzige Kupplungseinrichtung bilden, wobei der buchsenartige Kupplungsteil (7) beim Aneinandersetzen der Bauplatten (1) den eingesetzten steckerartigen Kupplungsteil (6) aufnehmen kann, und wobei schließlich der buchsenartige Kupplungsteil (7) einen einstellbaren nachgiebig zurückbeweglichen Anschlag (17) hat, der das Einsetzen
erlaubt, die Bauplatten (1) zusammenhält und aneinander angesetzte Bauplatten (1) enger zusammendrückt.
2. Bauplatten-Gruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Kupplungselemente (6,7) einer Kupp-
^0 lungseinrichtung im zentralen Kern (2) einer Bauplatte (1) aufgenommen ist, wobei der Kupplungsteil (9) eines jeden steckerartigen Kupplungselementes (6) aus einer Schmalseite J5) der Bauplatte (1) herausragt, und die Einsatzöffnung des Kupplungsteil (12) eines jeden buchsenartigen Kupplungselements "(7) in einer Schmalseite (5) der Bauplatte (1) vorgesehen ist. -__ "*"* · ~ .---"■
3. Bauplatten-Gruppe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der steckerartige Kupplungsteil (6) eine im zentralen Kern (2) der Bauplatte gehaltene Verankerung (8) aufweist, wobei der nach außen herausragende Kupplungsteil ein Zapfen (9) ist, der wenigstens eine Flanke (11) mit einer sich einwärts verjüngenden Oberfläche hat, und dessen Dicke in Richtung auf die Verankerung (8) hin abnimmt.
4. Bauplatten-Gruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ein oder mehrere Kupplungselemente des einen
Typs aufnehmende Schmalseite (5) konkav ist, während die ein oder mehrere Kupplungselemente des damit zusammenwirkenden Typs aufnehmende Schmalseite (5) konvex ist, wobei die Abmessungen zu der konkaven Form passen. 15
5. Bauplatten-Gruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstände zwischen zwei an derselben Schmalseite (5) aufeinanderfolgenden Kupplungselemente (6,7) konstant sind, nämlich etwa doppelt so groß wie der Abstand eines außen liegenden Kupplungselements (6,7) vom Ende der Schmalseite (5).
6. Bauplatten-Gruppe nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen Zapfen (9) mit zwei sich nach einwärts hin verjüngenden Flanken (11), wobei sich die Dicke des Zapfens (9) in Richtung auf die Verankerung (8) hin verringert, und die Flanken (11) symmetrisch sind.
7. Bauplatten-Gruppe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der buchsenartige Kupplungsteil (7) ein Schlitz (12) von solcher Größe ist, daß er den Kupplungszapfen (9) mit Spiel aufnehmen kann, und daß eine teilweise mit Innengewinde versehene Bohrung (14) vorgesehen ist, deren eines offene Ende auf der Außenseite des buchsenartigen Kupplungsteils liegt, während das zweite offene Ende
im Schlitz (12) liegt, wobei ein nachgiebig zurückbeweglicher Anschlag (17), dessen kegelstumpfförmiges Ende (18) durch das zweite offene Ende in den Schlitz (12) eingeführt ist, zum Teil in der Bohrung (14) aufgenommen ist, und wobei weiterhin in der Bohrung (14) ein Gewindestift (20) sitzt, sowie eine Feder (21), welche den nachgiebigen Anschlag (17) und den Gewindestift (20), der zur Einstellung der Federkraft von der Außenseite der Bauplatte her gedreht werden kann, auseinanderdrückt.
8. Bauplatten-Gruppe nach den Ansprüchen 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich das im wesentlichen konische Ende (18) des Anschlags (17) bei Einführung des Zapfens (9) in den Schlitz (12) an dem sich mit einwärts verjüngernder Flanke (11) versehenen Zapfen (9) abstützt.
9. Kupplungseinrichtung für die Bauplatten-Gruppe nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen steckerartigen (6) und einen buchsenartigen Kupplungsteil (7), wobei der steckerartige Kupplungsteil (7) mit einem Verankerungsabschnitt
(8) und einem Zapfen (9) versehen ist, der vom Verankerungsabschnitt (8) absteht und wenigstens eine Flanke (11) mit sich einwärts verjüngender Oberfläche hat, und dessen Dicke sich in Richtung auf den Verankerungsabschnitt (8) hin verringert, während der buchsenartige Kupplungsteil (7) mit einem Schlitz (12) von solcher Größe versehen ist, daß der steckerartige Kupplungsteil (6) mit Spiel aufgenommen werden kann, und wobei weiterhin eine teilweise mit Innengewinde versehene Bohrung (14) vorgesehen ist, deren eines offene Ende in der Außenseite des buchsenartigen Kupplungsteils (7) und deren anderes offene Ende im Schlitz (12) liegt, weiterhin ein nachgiebig zurückbeweglicher Anschlag (17), der zum Teil von der Bohrung (14) aufgenommen wird und mit einem kegelstumpfförmigen Ende (18) durch das zweite offene Ende hindurch in den Schlitz (12) eingeführt ist, weiterhin ein
-4-
in der Bohrung (14) sitzender und von der Außenseite des Kupplungselements her verdrehbarer Gewindestift (20), und eine in der Bohrung (14) aufgenommene Feder (21), welche den''nachgiebigen Anschlag (17) und den Gewindestift (20) auseinanderdrückt, so daß die in den Schlitz (12) eingeführten Zapfen (9) das kegelstumpfförmige Ende (18) des Anschlags (17) sich an der Zapfenflanke (11) mit der sich verjüngenden Oberfläche abstützt.
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