DE102009009400A1 - Halter zum Fixieren von insbesondere Rohren, Schläuchen oder Kabeln - Google Patents

Halter zum Fixieren von insbesondere Rohren, Schläuchen oder Kabeln Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Halter (14) zum Fixieren von zylinderförmigen Gegenständen (16), insbesondere von Rohren, Schläuchen oder Kabeln, an Belägen (18), insbesondere an wärmeisolierenden Platten, mit mindestens zwei in einer erstendie miteinander verbunden sind und jeweils ein Ende mit einer Nadelspitze (2) mit zumindest einem Widerhaken (4.1, 4.2) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass der Widerhaken (4.1) zumindest abschnittsweise eine nutförmige Ausnehmung aufweist, wobei die Ausnehmung vorzugsweise in Längsrichtung des Widerhakens (4.1) verläuft.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Halter zum Fixieren von zylinderförmigen Gegenständen, insbesondere von Rohren, Schläuchen oder Kabeln, an Belägen, insbesondere an wärmeisolierenden Platten, mit mindestens zwei in einer ersten Richtung voneinander beabstandeten Schäften, die miteinander verbunden sind und jeweils ein Ende mit einer Nadelspitze mit zumindest einem Widerhaken aufweisen. Ferner betrifft die Erfindung eine Verwendung eines solchen Halters.
  • Halter mit Nadelspitzen mit insbesondere zwei einander gegenüberliegenden Widerhaken finden in einer Vielzahl von Anwendungen Verwendung und dienen insbesondere zum Fixieren von Rohren, Schläuchen oder Kabeln an Böden, Wänden, Decken, etc.
  • Derartige Halter weisen im Allgemeinen einen U-förmigen Bügel auf, dessen Innendurchmesser zum Außendurchmesser eines zylinderförmigen Gegenstandes korrespondieren kann. Der Bügel kann ferner zwei Schäfte umfassen, an deren Ende jeweils eine Nadelspitze mit einem oder zwei Widerhaken angeordnet sein kann.
  • Zur Fixierung des zylinderförmigen Gegenstandes an einem Belag, wie einem Bodenbelag, einer Wand, einer Decke und dergleichen, werden die Nadelspitzen in den entsprechenden Belag gestochen bzw. gesetzt. Durch die Widerhaken wird bei einer anschließenden Zugbelastung entgegen der Einsetzrichtung ein Lösen der Halter zumindest erschwert. Zur Vereinfachung der Anbringung der Halter können von einem Monteur Setzgeräte verwendet werden.
  • Ein stetiges Anliegen ist es, Nadelspitzen bzw. Halter derart weiterzuentwickeln, dass eine verbesserte und sichere Fixierung von Gegenständen möglich ist und ein unerwünschtes Lösen der Halter und somit des zylinderförmigen Gegenstandes vermieden, zumindest jedoch erschwert wird. Insbesondere für den Fall, dass der zu fixierende Gegenstand an einem relativ weichen Material, wie beispielsweise einer wärmeisolierenden (Dämm-)Platte, Polystyrolschaumstoffplatte und dergleichen, angebracht werden soll, ist ein sicherer Halt bei einer Belastung des Gegenstandes oder des Halters problematisch, da die weichen Materialien kaum Widerstand geben und der Halter bzw. die Nadelspitze leicht herausgerissen werden kann.
  • Beispielsweise sind aus den Dokumenten DE 10 09 573 A1 , DE 41 16 620 A1 , oder DE 101 09 962 A1 Rohrhalter mit Nadelspitzen bekannt. So offenbart die DE 10 09 573 A1 einen Halter mit Nadelspitzen, die jeweils zwei in einer Ebene parallel zum Verlauf eines zu befestigenden Rohres angeordnete Widerhaken aufweisen.
  • Des Weiteren sind aus dem Stand der Technik Halter mit Nadelspitzen, die Widerhaken mit einem Filmscharnier aufweisen, bekannt. Beispielsweise kann hierbei der Widerhaken leichter nach außen kippen.
  • Nachteilig beim Stand der Technik ist jedoch, dass durch die Widerhaken beim Einstechen der Nadelspitzen relativ große Löcher aufgerissen werden. Aufgrund der großen Löcher oder Risse ist ein Ausreißen der Nadelspitze mit verhältnismäßig geringer Zugkraft möglich. Dies ist, wie zuvor bereits beschrieben, insbesondere bei weichen Materialien problematisch. Um dennoch eine sichere Fixierung eines Rohres oder dergleichen sicherzustellen, wird der Monteur gemäß dem Stand der Technik eine erhöhte Menge an Haltern setzen. Insbesondere bei der Verlegung von Schläuchen in einer Krümmung kann es ohne eine Vielzahl von gesetzten Haltern zu einem ungewünschten Lösen des Schlauches kommen. Die Verwendung einer Vielzahl von Haltern ist jedoch aus wirtschaftlichen Gesichtspunkten aufgrund der erhöhten Kosten und des Aufwands von Nachteil.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Halter zur Verfügung zu stellen, der einen verbesserten Halt sicherstellt.
  • Die zuvor hergeleitete und aufgezeigte Aufgabe wird gemäß einer ersten Lehre der vorliegenden Erfindung gelöst durch einen Halter zum Fixieren von zylinderförmigen Gegenständen, insbesondere von Rohren, Schläuchen oder Kabeln, an Belägen, insbesondere an wärmeisolierenden Platten, mit mindestens zwei in einer ersten Richtung voneinander beabstandeten Schäften, die miteinander vorzugsweise zu einer U-Form verbunden sind und jeweils ein Ende mit einer Nadelspitze mit zumindest einem Widerhaken aufweisen, wobei der Widerhaken zumindest abschnittsweise eine nutförmige Ausnehmung aufweist, wobei die Ausnehmung vorzugsweise in Längsrichtung des Widerhakens verläuft. Dabei ist es bevorzugt, wenn mehrere Widerhaken, insbesondere zwei Widerhaken, vorgesehen sind, die vorzugsweise in der selben Ebene verlaufen, wobei alle Widerhaken zumindest abschnittsweise mit einer in Längsrichtung des Widerhakens verlaufenden Ausnehmung versehen sein können.
  • Die jeweilige Nadelspitze weist also zumindest einen Widerhaken auf. Dieser weist eine zumindest abschnittsweise bzw. partielle nutförmige in Längsrichtung des Widerhakens verlaufende Ausnehmung auf. Mit anderen Worten weist der Widerhaken zumindest eine Aussparung oder auch eine Dünnstelle auf, so dass der Querschnitt an dieser Stelle insbesondere U-förmig ist, der Widerhaken hier also einen in seiner Längsrichtung verlaufenden Boden und beidseitig davon ausgehende und vorzugsweise parallele Seitenwände bildet. Durch diese Ausnehmung weist der Widerhaken an dieser Stelle eine erhöhte Elastizität oder Biegsamkeit auf, aber nur in Richtung des zugehörigen Schaftes, nicht in entgegensetzter Richtung. Dieser Effekt beruht auf der Eigenschaft des Materials, insbesondere des Kunststoffs, wonach es im Bereich der Seitenwände der Ausnehmung auf Zug höher als auf Druck oder Biegung beanspruchbar ist. Werden die Seitenwände also im Falle des Biegens des Widerhakens in Richtung des zugehörigen Schaftes auf Druck und Biegung beansprucht, beulen sich bzw. knicken die Seitenwände nach außen, werden dagegen die Seitenwände im Falle des Wegbiegens des Widerhakens vom Schaft auf Zug belastet, verändert sich deren Form bzw. Verlauf nicht.
  • Beim Einstechen oder Setzen der Nadelspitze in einen Untergrund, beispielsweise eine wärmeisolierende Platte, also bei Druckbelastung, kann sich der Widerhaken daher stärker nach Innen in Richtung des Schaftes biegen als dies bei einem Widerhaken aus Vollmaterial möglich ist. Beim Einstechen der Nadelspitze können daher kleinere Löcher verursacht werden als dies bisher im Stand der Technik möglich war. Kleinere Löcher führen zu einer erhöhten Sicherheit gegenüber einem unerwünschten Herausreißen der Nadelspitze.
  • Bei einer Zugbelastung, also bei einem Herausreißen der Nadelspitze aus dem Untergrund, verbiegt sich der Widerhaken aus den genannten Gründen im Wesentlichen ähnlich wie bei herkömmlichen Nadelspitzen.
  • Eine Nadelspitze umfassend zumindest einen Widerhaken mit einer zumindest abschnittsweise nutförmigen Ausnehmung kann besonders einfach gebildet werden und eine gute Biegsamkeit sicherstellen.
  • Tests haben gezeigt, dass besonders gute Biegeeigenschaften erzielt werden können, wenn die Ausnehmung in Längsrichtung des Widerhakens verläuft. Insbesondere kann gemäß eines Ausführungsbeispiels die Ausnehmung in Längsrichtung des Widerhakens im Wesentlichen von einem ersten mit dem Schaft verbundenen Ende des Widerhakens bis zu einem zweiten, freien Ende des Widerhakens verlaufen. Mit anderen Worten verläuft die Ausnehmung, wie eine Nut, entlang der gesamten Länge des Widerhakens. Neben einer vereinfachten Fertigung des Halters wird die Biegsamkeit erhöht.
  • Darüber hinaus kann die Ausnehmung auch an einer beliebigen Seite des Widerhakens gebildet werden. Um eine besonders gute Biegung in Richtung des Schaftes der Nadelspitze zu erhalten, ist erkannt worden, dass die Ausnehmung des Widerhakens an der zum Schaft der Nadelspitze gelegenen Seite des Widerhakens gebildet sein kann.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung kann der Widerhaken einen ein zumindest im Wesentlichen U-förmiges Profil aufweisenden Abschnitt umfassen. Mit anderen Worten kann der Widerhaken im Bereich der Ausnehmung oder Aussparung einen U-förmigen oder auch V-förmigen Querschnitt aufweisen. Insbesondere kann der im Wesentliche U-förmige Abschnitt des Widerhakens einen Boden, eine erste Seitenwand und eine zweite Seitenwand aufweisen. Für den Fall, dass die Ausnehmung in Längsrichtung des Widerhakens im Wesentlichen von einem ersten mit dem Schaft verbundenen Ende des Widerhakens bis zu einem zweiten, freien Ende des Widerhakens verläuft, kann der Widerhaken im Wesentlichen über die gesamte Länge einen U-förmigen Querschnitt aufweisen. Ein U-förmiges Profil kann einfach hergestellt werden und weist die gewünschten Biegeeigenschaften auf.
  • Ferner kann gemäß eines weiteren Ausführungsbeispiels der Widerhaken im Bereich der Ausnehmung eine Sollbiegestelle aufweisen, wobei die Sollbiegestelle durch zumindest einen Teil der Ausnehmung gebildet sein kann. Durch eine Sollbiegestelle kann insbesondere der Abschnitt des Widerhakens, an dem die Biegung oder das Einklappen des Widerhakens besonders deutlich erfolgen soll, bestimmt werden. Eine Sollbiegestelle kann die Funktion eines Gelenks übernehmen.
  • Die Sollbiegestelle kann in verschiedener Form ausgebildet werden. So kann die Sollbiegestelle gemäß eines bevorzugten Ausführungsbeispiels durch eine Verringerung der Wandstärke von zumindest einer Seitenwand der Ausnehmung gebildet werden. Durch die Verringerung der Wandstärke wird eine Dünnstelle der Seitenwand gebildet. Diese Dünnstelle kann eine erhöhte Verformbarkeit bzw. Biegsamkeit aufweisen. Es versteht sich, dass gemäß anderen Varianten der vorliegenden Erfindung die Sollbiegestelle auch durch ein elastischeres Material oder durch eine Verringerung der Bodenstärke der Ausnehmung gebildet werden kann.
  • Die eine verringerte Wandstärke aufweisende Seitenwand kann an der Sollbiegestelle derart gebildet sein, dass beim Biegen des Widerhakens die Seitenwand in einer Richtung senkrecht zu ihrem Verlauf aufgeweitet wird. Insbesondere bei einer Druckbelastung, wie sie beim Setzen des Halters auftritt, kann eine erhöhte Biegsamkeit erreicht werden, da zumindest eine, bevorzugt beide Seitenwände, nach außen gedehnt bzw. ausgebeult werden.
  • Um besonders kleine Löcher beim Setzen des Halters zu erzielen, kann die Sollbiegestelle an dem mit dem Schaft der Nadelspitze verbundenen Ende des Widerhakens vorgesehen sein. Durch diese Anordnung der Sollbiegestelle wird ein Abknicken des Widerhakens unmittelbar am Schaft der Nadelspitze ermöglicht. Der Widerhaken der Nadelspitze kann möglichst nah in Richtung des Schaftes beim Setzen des Halters gebogen werden.
  • Für einen besseren Schutz gegen ein unerwünschtes Ausreißen der Nadelspitze kann die Nadelspitze zumindest einen weiteren Widerhaken aufweisen. Dieser Widerhaken kann beliebig gebildet und einer bestimmten Anwendung angepasst sein. Vorzugsweise können jedoch zwei Widerhaken einer Nadelspitze nahezu identisch gemäß einem zuvor beschriebenen Widerhaken gebildet sein.
  • Für eine besonders sichere Fixierung, insbesondere bei einer seitlichen Zugbelastung des Halters, kann in einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung vorgesehen sein, dass zumindest ein Widerhaken, vorzugsweise alle Widerhaken, in einer Ebene verlaufen, die winkelig, insbesondere quer, zur ersten Richtung angeordnet ist. Die Widerhaken befinden sich demnach vorzugsweise in einer Ebene senkrecht zu der Ebene, in der die beiden Schäfte des Halters liegen bzw. in der der die Schäfte verbindende Bügel liegt und parallel zum Verlauf des zylinderförmigen Gegenstandes. Bei einer seitlichen Zugbelastung des zylinderförmigen Gegenstandes oder des Halters sind die Nadelspitzen mit den Widerhaken in einer Ebene senkrecht zur Zugrichtung angeordnet. Dies kann den erforderlichen Widerstand zum Lösen des Halters erhöhen. Mit anderen Worten ist ein deutlich erhöhter Kraftaufwand zum Lösen des Halters erforderlich. Außerdem verbiegen sich die Widerhaken beim Setzen des Halters besser, wenn der bzw. die Widerhaken in einer Ebene verlaufen, die quer zum Verlauf des zylinderförmigen Gegenstandes angeordnet ist. Darüber hinaus ist durch die relativ zu der Ebene, in der die beiden Schäfte des Halters liegen, winklige Anordnung der Widerhaken bei der Herstellung der Halter ein leichteres Entformen der Halter sichergestellt.
  • Gemäß eines bevorzugten Ausführungsbeispiels kann der Halter zumindest teilweise aus einem Kunststoffmaterial hergestellt sein. Im Allgemeinen kann der Halter aus einem beliebigen Material gebildet sei. Kunststoffmaterialien weisen jedoch den Vorteil auf, dass sie zum einen günstig herzustellen sind und zum anderen eine gewünschte Elastizität aufweisen. Für eine kostengünstige Fertigung kann der Halter einstückig aus einem Kunststoffmaterial gebildet sein.
  • Gemäß einer zweiten Lehre der vorliegenden Erfindung wird die Aufgabe gelöst durch die Verwendung des zuvor beschriebenen Halters zur Fixierung von zylinderförmigen Gegenständen, insbesondere von Rohren, Schläuchen oder Kabeln, an Belägen, insbesondere an Belägen aus einem weichen, mit einer Folie überzogenen Material, vorzugsweise an wärmeisolierenden Platten.
  • Die Erfindung zeichnet sich unter anderem dadurch aus, dass sie ein Lösen der Nadelspitzen bzw. des Halters bzw. des zylinderförmigen Gegenstandes in einfacher Weise auch bei hoher Zugbelastung deutlich erschweren kann. Insbesondere werden beim Setzen der Halter deutlich kleinere Löcher als im Stand der Technik bisher üblich verursacht.
  • Es gibt nun eine Vielzahl von Möglichkeiten, den erfindungsgemäßen Halter auszugestalten und weiterzubilden. Hierzu wird beispielsweise verwiesen einerseits auf die dem Patentanspruch 1 nachgeordneten Patentansprüche, andererseits auf die Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung. In der Zeichnung zeigt:
  • 1 eine schematische Querschnittsansicht eines Ausführungsbeispiels des Halters gemäß der vorliegenden Erfindung,
  • 2 eine schematische Draufsicht des Ausführungsbeispiels des Halters gemäß 1,
  • 3 einen vergrößerten Ausschnitt des Ausführungsbeispiels des Halters gemäß 2,
  • 4 eine schematische Querschnittsansicht einer Nadelspitze des Halters gemäß der vorliegenden Erfindung bei Zugbelastung,
  • 5 eine schematische Querschnittsansicht einer Nadelspitze des Halters gemäß der vorliegenden Erfindung bei Druckbelastung,
  • 6 eine schematische Ansicht einer Anordnung einer Mehrzahl von Haltern gemäß der vorliegenden Erfindung, und
  • 7 eine Ausführungsbeispiel einer Fixierung eines zylinderförmigen Gegenstandes mit Haltern gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 1 zeigt eine schematische Querschnittsansicht eines Ausführungsbeispiels der Nadelspitze 2 eines Halters 14 gemäß der vorliegenden Erfindung. Zur besseren Veranschaulichung der Unterschiede zu herkömmlichen Haltern bzw. Nadelspitzen weist die dargestellte Nadelspitze 2 einen Widerhaken 4.1 gemäß der vorliegenden Anmeldung (links dargestellt) und einen herkömmlichen Widerhaken 4.2 gemäß dem Stand der Technik (rechts dargestellt) auf. Es versteht sich, dass die Nadelspitze 2 gemäß anderen Varianten der Erfindung auch nur einen Widerhaken 4.1 gemäß der vorliegenden Anmeldung als auch zwei Widerhaken 4.1 gemäß der vorliegenden Anmeldung umfassen kann.
  • Die dargestellte Nadelspitze 2 weist neben den beiden Widerhaken 4.1 und 4.2 einen Schaft 6 auf. Wie der 1 zu entnehmen ist, weist der Widerhaken 4.1 im Gegensatz zum Widerhaken 4.2 eine von einer Ausnehmung gebildete Querschnittsschwächung auf. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel verläuft eine nutförmige Ausnehmung von dem ersten mit dem Schaft 6 verbundenen Ende des Widerhakens 4.1 zum zweiten freien Ende des Widerhakens 4.1 in Längsrichtung. Die Ausnehmung kann gemäß anderen Varianten der Anmeldung auch nur in einem Teilabschnitt des Widerhakens 4.1 gebildet sein.
  • Die gezeigte Ausnehmung ist dabei an der inneren Seite, also an der zum Schaft 6 gerichteten Seite, des Widerhakens 4.1 angebracht. Es versteht sich, dass sowohl die zur Ausgestaltung der Ausnehmung bzw. Aussparung gewählte Seite des Widerhakens 4.1 prinzipiell frei wählbar ist, als auch die Länge der Ausnehmung gemäß anderen Varianten variieren kann. Durch die Form der Ausnehmung im vorliegenden Ausführungsbeispiel weist der Widerhaken 4.1 ein (im Wesentlichen) U-förmiges Profil mit einem Boden 8 und einer Seitenwand 10 auf.
  • Der hier dargestellte Widerhaken 4.1 ist im Querschnitt im Wesentlichen rechteckförmig gebildet. Es versteht sich, dass der Widerhaken 4.1 im Allgemeinen eine beliebige Querschnittsform aufweisen kann, solange der Widerhaken 4.1 eine Ausnehmung für eine erhöhte Biegsamkeit aufweist. So kann der Widerhaken 4.1 gemäß anderen Varianten auch eine runde Form oder eine dreieckige Form mit zumindest einer Ausnehmung oder Aussparung aufweisen.
  • Für eine noch bessere und vor allem für eine definiertere Biegsamkeit ist gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiels zusätzlich eine Sollbiegestelle 12 vorgesehen. Die Sollbiegestelle 12 kann insbesondere eine Biegung des Widerhakens 4.1 an einer gewünschten Stelle bewirken. Sie kann die Funktion eines Gelenks übernehmen. Für besonders kleine beim Setzen der Nadelspitze 2 verursachte Löcher kann die Sollbiegestelle 12 nahezu unmittelbar an dem mit dem Schaft 6 verbundenen Ende des Widerhakens 4.1 vorgesehen sein.
  • Darüber hinaus ist es beispielsweise auch möglich, bei einem Widerhaken 4.1 lediglich im Bereich der Sollbiegestelle 12 eine Ausnehmung vorzusehen.
  • Der Widerhaken und insbesondere die Ausnehmung wird durch die schematische Ansicht in 2 verdeutlicht. Wie in 2 zu erkennen ist, weist der Widerhaken 4.1 ein U-förmiges Profil mit einer ersten Seitenwand 10.1, einer zweiten Seitenwand 10.2 und einem Boden 8 auf, während der herkömmliche Widerhaken 4.2, der aus einem Vollmaterial gebildet ist, ein rechteckförmiges Profil ohne eine Ausnehmung aufweist.
  • Darüber hinaus ist eine Sollbiegestelle 12 an dem mit dem Schaft 6 verbundenen Ende des Widerhakens 4.1 vorgesehen. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel wird die Sollbiegestelle 12 durch eine Verringerung der Dicke der Seitenwände 10.1 und 10.2 erzielt. Bei einer Druckbelastung, wie sie beispielsweise beim Einstechen der Nadelspitze 2 in ein Material auftritt, können sich die Seitenwände 10.1 und 10.2 an der Sollbiegestelle 12 in eine Richtung senkrecht zu ihrem Verlauf nach außen ausweiten bzw. ausbeulen. Dies ist durch die eingezeichneten Pfeile an den Seitenwänden 10.1 und 10.2 veranschaulicht. Eine erhöhte Elastizität bzw. Biegsamkeit an der Sollbiegestelle 12 kann erreicht werden.
  • Gemäß anderen Varianten der vorliegenden Erfindung kann die Sollbiegestelle auch durch andere Maßnahmen, wie beispielsweise der Verwendung eines an dieser Stelle elastischeren Materials gebildet werden.
  • 3 zeigt einen vergrößerten Ausschnitt des Ausführungsbeispiels gemäß der 2. Deutlich ist die Ausnehmung des Widerhakens 4.1 und die Sollbiegestelle 12 mit verringerten Wandstärken zu erkennen.
  • In 4 ist beispielhaft das Verformungsverhalten einer Nadelspitze 2 mit einem Widerhaken 4.1, der eine Ausnehmung aufweist (links dargestellt), und einem herkömmlichen Widerhaken (rechts dargestellt) bei einer Zugbelastung dargestellt. Der Widerhaken 4.1 im dargestellten Beispiel kann dabei dem Widerhaken 4.1 aus den 1 bis 3 entsprechen. Bei einer Zugbelastung verbiegen sich die Widerhaken 4.1 und 4.2 nach außen und erschweren somit ein Lösen der Nadelspitze 2 aus einem Material. Wie zu erkennen ist, biegt sich der Widerhaken 4.1 und der Widerhaken 4.2 im Wesentlichen gleich stark.
  • Die 5 zeigt das Verhalten der Nadelspitze 2 gemäß 4 beim Einstechen in ein Material. Mit anderen Worten wird auf die Nadelspitze 2 gemäß der 5 eine Druckbelastung ausgeübt. Wie zu erkennen ist, verbiegt sich der Widerhaken 4.1 mit der Ausnehmung deutlich mehr in Richtung Schaft 6 als der Widerhaken 4.2 ohne Ausnehmung. Die Biegung ist dabei im Bereich der Sollbiegestelle 12 am mit dem Schaft 6 verbundenen Ende besonders stark ausgeprägt.
  • Beim Einstechen der Nadelspitze 2, die Widerhaken mit zumindest einer Ausnehmung aufweisen, in ein Material wird ein geringeres Loch gerissen als mit herkömmlichen Widerhaken. Ein Herauslösen der Nadelspitze 2 erfordert daher einen erhöhten Kraftaufwand.
  • Die 6 zeigt eine schematische Ansicht einer Anordnung einer Mehrzahl von miteinander verbundenen U-förmigen Haltern 14 gemäß der vorliegenden Erfindung. Jeder Halter 14 umfasst einen Bügel 15, dessen innerer Durchmesser zu einem Außendurchmesser von einem zu fixierenden Rohr oder Schlauch korrespondieren kann. An dem Bügel 14 sind zwei gegenüberliegende Schäfte 6 vorgesehen, an die sich wiederum jeweils eine Nadelspitze 2 mit Widerhaken anschließen. Die Widerhaken umfassen dabei zumindest eine Ausnehmung.
  • Wie darüber hinaus zu erkennen ist, sind die Nadelspitzen 2 mit ihren Widerhaken parallel zu dem Verlauf eines nicht gezeigten Rohres oder dergleichen angeordnet. Mit anderen Worten sind die Widerhaken in einer Ebene parallel zum Verlauf eines Rohres angeordnet. Durch eine derartige Anordnung der Nadelspitzen 2 kann ein Ausreißen der Halter 14 durch eine Zugbelastung, insbesondere bei einer seitlichen Zugbelastung, zumindest erschwert werden. Hierdurch kann insbesondere vermieden werden, dass ein Schlitz, der beim Setzen der Halter 14 entstanden ist, bei einer seitlichen Belastung des Halters 14 weiter aufreißt, so dass kein einfaches Lösen des Halters 14 und des zu fixierenden Gegenstandes möglich ist. Ferner ist bei der Herstellung der Halter aus einem Kunststoffmaterial durch eine vereinfachte Entformung erleichtert.
  • Eine derartige Anordnung von mehreren Haltern, die durch Verbindungselemente miteinander gekoppelt sein können, kann in ein Setzgerät eingesetzt werden, so dass mit Hilfe des Setzgeräts ein Monteur in einfacher Weise zylindrische Gegenstände an einem Belag fixieren kann.
  • In 7 ist beispielhaft ein verlegter Schlauch 16 abgebildet, der mit den Haltern 14 an einem Belag 18 fixiert wurde. Bei dem Belag kann es sich um mit einer Folie überzogene Dämmplatten handeln. Aus dieser Abbildung geht hervor, dass der Schlauch 16 in einer starken Krümmung an dem relative weichen Material mit einer geringen Anzahl an Haltern 14 aufgrund des verbesserten Halts der Nadelspitzen 2 fixiert werden kann.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 1009573 A1 [0006, 0006]
    • - DE 4116620 A1 [0006]
    • - DE 10109962 A1 [0006]

Claims (15)

  1. Halter (14) zum Fixieren von zylinderförmigen Gegenständen (16), insbesondere von Rohren, Schläuchen oder Kabeln, an Belägen (18), insbesondere an wärmeisolierenden Platten, mit mindestens zwei in einer ersten Richtung voneinander beabstandeten Schäften (6), die miteinander verbunden sind und jeweils ein Ende mit einer Nadelspitze (2) mit zumindest einem Widerhaken (4.1, 4.2) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass der Widerhaken (4.1) zumindest abschnittsweise eine nutförmige Ausnehmung aufweist, wobei die Ausnehmung vorzugsweise in Längsrichtung des Widerhakens (4.1) verläuft.
  2. Halter (14) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Widerhaken (4.1, 4.2), insbesondere zwei Widerhaken (4.1, 4.2), vorgesehen sind, die vorzugsweise in der selben Ebene verlaufen.
  3. Halter (14) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass alle Widerhaken (4.1) zumindest abschnittsweise mit einer nutförmigen Ausnehmung versehen sind, wobei die Ausnehmung vorzugsweise in Längsrichtung des Widerhakens (4.1) verläuft.
  4. Halter (14) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung in Längsrichtung des Widerhakens (4.1) im Wesentlichen von einem ersten, mit dem Schaft (6) verbundenen Ende des Widerhakens (4.1) bis zu einem zweiten, freien Ende des Widerhakens (4.1) verläuft.
  5. Halter (14) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung des Widerhakens (4.1) an der zum Schaft (6) der Nadelspitze (2) gelegenen Seite des Widerhakens (4.1) gebildet ist.
  6. Halter (14) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Widerhaken (4.1) einen Abschnitt aufweist, der ein U-förmiges Profil bildet.
  7. Halter (14) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der U-förmige Abschnitt des Widerhakens (4.1) einen Boden (8), eine erste Seitenwand (10.1) und eine zweite Seitenwand (10.2) aufweist.
  8. Halter (14) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Widerhaken (4.1) im Bereich der Ausnehmung eine Sollbiegestelle (12) aufweist.
  9. Halter (14) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Sollbiegestelle (12) durch zumindest einen Teil der Ausnehmung gebildet wird.
  10. Halter (14) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Sollbiegestelle (12) durch eine Verringerung der Wandstärke von zumindest einer Seitenwand (10.1, 10.2) der Ausnehmung gebildet wird.
  11. Halter (14) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die eine verringerte Wandstärke aufweisende Seitenwand (10.1, 10.2) an der Sollbiegestelle (12) derart ausgebildet ist, dass beim Biegen des Widerhakens (4.1) die Seitenwand (10.1, 10.2) in einer Richtung senkrecht zu ihrem Verlauf aufgeweitet wird.
  12. Halter (14) nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Sollbiegestelle (12) an dem mit dem Schaft (6) der Nadelspitze (2) verbundenen Ende des Widerhakens (4.1) vorgesehen ist.
  13. Halter (14) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Widerhaken (4.1, 4.2), vorzugsweise alle Widerhaken (4.1, 4.2), in einer Ebene verlaufen, die winkelig, insbesondere quer, zur ersten Richtung angeordnet ist.
  14. Halter (14) nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (14) zumindest teilweise aus einem Kunststoffmaterial besteht.
  15. Verwendung des Halters (14) nach einem der Ansprüche 1 bis 14 zur Fixierung von zylinderförmigen Gegenständen (16) an Belägen (18), insbesondere an wärmeisolierenden Platten.
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