DE10109962A1 - Rohrhalter und Rohrverlegungssystem - Google Patents
Rohrhalter und RohrverlegungssystemInfo
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Abstract
Rohrhalter zur Befestigung einer Rohrleitung auf einer Unterlage, insbesondere eines Heizrohres auf einer Dämmschicht. Der Rohrhalter ist U-förmig ausgebildet, mit einem die Rohrleitung überfassenden Bügel und zwei an den Bügel angeschlossenen Schenkeln. Die Schenkel weisen Widerhaken zur Verankerung in der Unterlage auf. Jeder Schenkel weist eine Knickstelle auf, so dass die Schenkel, die Rohrleitung schräg unterfassend, in die Unterlage einstoßbar sind.
Description
Die Erfindung betrifft einen Rohrhalter zur Befestigung
einer Rohrleitung auf einer Unterlage, insbesondere eines
Heizrohres auf einer Dämmschicht, wobei der Rohrhalter
U-förmig, mit einem die Rohrleitung überfassenden Bügel und
zwei an den Bügel angeschlossenen Schenkeln, ausgebildet
ist, wobei die Schenkel Widerhaken zur Verankerung in der
Unterlage aufweisen. - Bei der bevorzugten Befestigung von
Heizrohren auf einer Dämmschicht besteht die Dämmschicht in
der Regel aus einer Unterschicht und einer Auflage aus
einer Folie. U-förmige Rohrhalter werden bei der Verlegung
von Fußbodenheizungen in großen Stückzahlen verwendet, um
die Heizrohre auf der Dämmschicht zu fixieren. Die
Rohrhalter werden normalerweise mit Setzvorrichtungen, die
auf das zu verlegende Heizrohr aufgesetzt werden, in die
Dämmschicht eingestoßen. Nach dem Fixieren der Heizrohre
auf der Dämmschicht wird eine Estrichschicht aufgebracht
und die Heizrohre werden in den Estrich eingebettet.
Die aus der Praxis bekannten Rohrhalter der eingangs
beschriebenen Art, von denen die Erfindung ausgeht, haben
sich grundsätzlich bewährt, sind aber nichtsdestoweniger
verbesserungsfähig. Mit den bekannten Rohrhaltern wird die
Rohrleitung bzw. wird das Heizrohr unmittelbar auf der
Dämmschicht, d. h. in Berührungskontakt mit der Dämm
schicht, befestigt. Es hat sich jedoch gezeigt, dass bei
dieser Befestigung der Heizrohre eine optimale Übertragung
der Heizwärme auf den Estrich, in welchen das Heizrohr
eingebettet wird, nicht stattfindet und somit Wärmeverluste
resultieren. Dies wird noch dadurch begünstigt, dass bei
unmittelbarer Auflage des Heizrohres auf der Dämmschicht
kleine Zwischenräume oder Lücken zwischen Heizrohr und
Dämmschicht von dem Estrich nicht ausgefüllt werden und
somit Lufträume entstehen, die einer effektiven Wärme
übertragung ebenfalls im Wege stehen.
Demgegenüber liegt der Erfindung das technische Problem
zugrunde, Rohrhalter anzugeben, mit denen die Rohrleitung
so befestigt werden kann, dass eine verbesserte
Wärmeübertragung von einem durch die Rohrleitung fließenden
fluiden Medium auf das die Rohrleitung umgebende Material,
insbesondere auf umgebenden Estrich, stattfindet. Der
Erfindung liegt fernerhin das technische Problem zugrunde,
hierfür ein geeignetes Rohrverlegesystem anzugeben.
Zur Lösung des technischen Problems lehrt die Erfindung
zunächst einen Rohrhalter der eingangs beschriebenen Art,
welcher dadurch gekennzeichnet ist, dass jeder Schenkel
eine Knickstelle aufweist, so dass die Schenkel, die
Rohrleitung schräg unterfassend, in die Unterlage
einstoßbar sind. Es liegt somit im Rahmen der Erfindung,
dass die Schenkel U-innenseitig abgewinkelt in die
Unterlage eingestoßen werden. Erfindungsgemäß findet also
bezüglich der Unterlage bzw. Dämmschicht kein senkrechtes
Einstoßen der Schenkel des Rohrhalters statt, sondern die
Schenkel werden gleichsam schräg unter die Rohrleitung
eingestoßen und zwar mit einem Winkel α bezüglich der
Orthogonalen. Es liegt im Rahmen der Erfindung, dass die
Abwinkelung der Schenkel von der zugeordneten Orthogonalen
an der Knickstelle jedes Schenkels beginnt. Die
Knickstellen sind zweckmäßigerweise jeweils zwischen
Schenkel und Bügel des Rohrhalters angeordnet.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass durch das
von der Orthogonalen abgewinkelte Einstoßen der Schenkel
des Rohrhalters die zu fixierende Rohrleitung bezüglich der
Unterlage bzw. Dämmschicht angehoben wird und somit erfin
dungsgemäß zwangsläufig ein Abstand der fixierten
Rohrleitung zu der Unterlage eingerichtet wird. In den
Abstandsraum zwischen Rohrleitung und Unterlage kann
aufzubringender Estrich ohne weiteres eindringen. Dadurch
wird erreicht, dass die Rohrleitung vollständig von der
Estrichmasse ummantelt wird. Überraschenderweise wird
hierdurch eine hervorragende Wärmeübertragung von dem die
Rohrleitung durchfließenden fluiden Medium auf den Estrich
gewährleistet. Im Vergleich zu den aus dem Stand der
Technik bekannten Rohrleitungen werden somit Wärmeverluste
reduziert und wird eine optimale Wärmeausnutzung erzielt.
Nach sehr bevorzugter Ausführungsform, der im Rahmen der
Erfindung ganz besondere Bedeutung zukommt, sind an die
Schenkel zusätzlich U-innenseitig Abstandshalter angeformt,
die im eingestoßenen Zustand der Rohrhalter die Rohrleitung
unterhalb der Rohrleitungsmitte abstützen und mit Boden
abstand zur Unterlage halten. Mit anderen Worten sind die
Abstandshalter so bemessen, dass sie nach dem Einstoßen der
Rohrhalter die zu fixierende Rohrleitung in einem
definierten Abstand zur Oberfläche der Unterlage bzw. Dämm
schicht halten. Die Kombination des schrägen Einstoßens der
Schenkel unter die Rohrleitung mit der zusätzlichen Anord
nung von Abstandshaltern gewährleistet einerseits ein
einfaches und wenig kraftaufwendiges Einstoßen der
Rohrhalter und andererseits ein effektives und funktions
sicheres Anheben der Rohrleitung, so dass anschließend eine
vollständige Ummantelung der Rohrleitung mit einer Estrich
masse möglich ist. - Die Abstandshalter sind nach einer
Ausführungsform als U-innenseitig angeordnete Verdickungen
ausgebildet. Nach einer weiteren Ausführungsform können
auch federbewegliche Abstandshalter vorgesehen werden, die
an die Schenkel angeformt sind.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, dass die Rohrhalter aus
Kunststoff bestehen und zweckmäßigerweise im Spritzgussver
fahren hergestellt werden. Der Abstand der Schenkel und die
Ausbildung des Bügels ist bevorzugt so eingerichtet, dass
eine formschlüssige Aufnahme der Rohrleitung möglich ist.
Beim Einstoßen von Rohrhaltern in eine Unterlage entstehen
in der Regel relativ große Einstichlöcher. Durch die
endseitig an die Schenkel angeformten Widerhaken werden
Einstichlöcher erzeugt, die größer sind als der Durchmesser
der Schenkel des Rohrhalters. Beim nachfolgenden Aufbringen
einer Estrichschicht besteht bei den aus der Praxis bekann
ten Rohrhaltern daher die Möglichkeit, dass Estrichmasse
durch die Einstichlöcher in die Dämmschicht eindringt.
Dadurch werden nachteilhafte Schall- und Wärmebrücken
gebildet. Eine sehr bevorzugte Ausführungsform der Erfin
dung ist deshalb dadurch gekennzeichnet, dass an die
Schenkel Teller angeformt sind, welche die beim Einstoßen
der Schenkel in die Unterlage entstehenden Einstichlöcher
abdecken. Auf diese Weise wird das Eindringen von Estrich
anmachwasser oder von Estrichmasse in die Einstichlöcher
und somit in die Unterlage bzw. Dämmschicht verhindert. Die
erfindungsgemäßen Teller weisen eine quer zur Längsrichtung
der Schenkel angeordnete Fläche auf und bilden somit
gleichsam eine Manschette oder einen Schirm an dem zugeord
neten Schenkel. Nach einer Ausführungsform der Erfindung
sind die Teller als dünnwandige elastisch verformbare Ele
mente ausgebildet. Zweckmäßigerweise ist der Abstand der
Teller von den Widerhaken so bemessen, dass die Teller
unter einer elastischen Vorspannung der innerhalb der
Unterlage abgestützten Widerhaken auf der Unterlage auf
liegen. Nach einer Ausführungsform der Erfindung sind die
Teller zu den Widerhaken hin schirmförmig gekrümmt. Es
liegt auch im Rahmen der Erfindung, dass die Teller eine
unterseitige Klebefläche aufweisen können.
Nach sehr bevorzugter Ausführungsform der Erfindung sind
die Widerhaken mit der Maßgabe ausgelegt, dass sie während
des Einstoßens an die Schenkel andrückbar sind und in der
Endposition des Rohrhalters von den Schenkeln abspreizbar
sind. Mit anderen Worten legen sich die Widerhaken beim
Einstoßvorgang vorzugsweise eng an die Schenkel an und
richten sich die Widerhaken erst in der Endposition wieder
in ihre ursprüngliche Lage aus, so dass eine effektive
Verankerung in der Unterlage bzw. Dämmschicht stattfindet.
Die Schenkel der Rohrhalter sind im jungfräulichen Zustand
der Rohrhalter, d. h. vor dem Einstoßen der Rohrhalter,
zweckmäßigerweise parallel zueinander oder im Wesentlichen
parallel zueinander orientiert. Erfindungsgemäß muss die
Knickstelle so ausgelegt sein, dass die Schenkel oder dass
Schenkelabschnitte ausreichend gelenkig an dem Rohrhalter
befestigt sind, so dass ein erfindungsgemäßes schräges
Einstoßen der Schenkel oder Schenkelabschnitte unter die
Rohrleitung möglich ist. Nach sehr bevorzugter Ausführungs
form der Erfindung weisen die Schenkel jeweils eine
bügelseitige Dünnstelle als Knickstelle auf, die die
U-innenseitige Abwinklung der Schenkel beim Einstoßen er
möglicht. Dünnstelle meint eine Stelle mit reduziertem
Schenkeldurchmesser oder reduzierter Schenkeldicke. Bei der
Dünnstelle kann es sich um eine Einkerbung handeln, die von
der Außenseite in die Schenkel eingebracht ist und/oder um
eine U-innenseitige Einkerbung. Vorzugsweise sind die
Schenkel jeweils über ein Filmscharnier an den Bügel
angeschlossen. Filmscharniere ermöglichen eine funktions
sichere Abwinkelung der Schenkel beim Einstoßvorgang. Eine
sehr bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch
gekennzeichnet, dass die Schenkel oder dass Schenkel
abschnitte um einen Winkel α von zumindest 20° von der
Orthogonalen zur U-Innenseite abwinkelbar sind. Vorzugs
weise beträgt der Winkel α zumindest 25°.
Die Erfindung betrifft fernerhin ein Rohrverlegesystem aus
zumindest einem Rohrhalter und einer Setzvorrichtung zum
Fixieren einer Rohrleitung an einer Unterlage,
wobei die Setzvorrichtung einen Befestigungskopf mit einer Aufnahme für zumindest einen in die Unterlage einzu stoßenden Rohrhalter aufweist,
welches Rohrverlegesystem dadurch gekennzeichnet ist, dass der Befestigungskopf Führungen für den Rohrhalter aufweist, welche Führungen ein schräges, die Rohrleitung unterfassendes Einstoßen der Schenkel des Rohrhalters unterstützen. Grundsätzlich können im Rahmen des erfindungsgemäßen Rohrverlegesystems bekannte Setzvorrichtungen verwendet werden, wenn der Befestigungskopf dieser Setzvorrichtungen mit entsprechenden Führungen ausgerüstet ist, die das schräge Einstoßen der Rohrhalter unter die Rohrleitung ermöglichen.
wobei die Setzvorrichtung einen Befestigungskopf mit einer Aufnahme für zumindest einen in die Unterlage einzu stoßenden Rohrhalter aufweist,
welches Rohrverlegesystem dadurch gekennzeichnet ist, dass der Befestigungskopf Führungen für den Rohrhalter aufweist, welche Führungen ein schräges, die Rohrleitung unterfassendes Einstoßen der Schenkel des Rohrhalters unterstützen. Grundsätzlich können im Rahmen des erfindungsgemäßen Rohrverlegesystems bekannte Setzvorrichtungen verwendet werden, wenn der Befestigungskopf dieser Setzvorrichtungen mit entsprechenden Führungen ausgerüstet ist, die das schräge Einstoßen der Rohrhalter unter die Rohrleitung ermöglichen.
Für das erfindungsgemäße Rohrverlegesystem ist beispiels
weise eine Setzvorrichtung geeignet, die aus
DE 31 29 818 C2 bekannt ist, wenn der Befestigungskopf, wie
vorstehend beschrieben, mit entsprechenden Führungen für
den Rohrhalter ausgeführt ist. Diese bekannte Setzvor
richtung wird von einer Bedienungsperson mit einer Hand
transportiert. Die Höhe dieser Setzvorrichtung erlaubt es
der Bedienungsperson, die Vorrichtung in stehender Haltung
manuell zu betätigen. Die Vorrichtung weist an ihrem
unteren Ende den Befestigungskopf auf, in welchem ein in
einer Führung auf- und abbewegbarer Stempel vorgesehen ist.
Mit dem Stempel werden die Rohrhalter, die ein Heizrohr von
oben umfassen, in die Unterlage eingestoßen. Der Stempel
wird durch Herunterdrücken eines am oberen Ende der
Vorrichtung angeordneten Griffes betätigt. Im Bereich des
Stempels ist eine Magazinstange angeschlossen, auf der die
Rohrhalter angeordnet sind und unter Einwirkung der
Schwerkraft zum Stempel nachrücken. Grundsätzlich kann auch
eine Setzvorrichtung eingesetzt werden, bei der der
Befestigungskopf an den Schuh einer Bedienungsperson
angeschlossen ist und die Bedienungsperson kann diesen
Befestigungskopf zum Einstoßen eines Rohrhalters akti
vieren. Auch bei dieser Ausführungsform weist der
Befestigungskopf dann entsprechende Führungen für den
Rohrhalter auf, welche Führungen die U-innenseitige
Abwinklung der Schenkel des Rohrhalters beim Einstoßen
unterstützen. - Nach einer bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung wird ein Rohrverlegesystem gemäß Patentanspruch 9
eingesetzt.
Grundsätzlich können im Rahmen eines erfindungsgemäßen
Rohrverlegesystems mit einer Setzvorrichtung, die einen
Befestigungskopf mit den erfindungsgemäßen Führungen für
ein schräges Einstoßen der Rohrhalter unter die Rohrleitung
aufweist, auch Rohrhalter eingesetzt werden, die keine
definierte Knickstelle oder Dünnstelle aufweisen, sondern
deren Schenkel so flexibel bzw. gelenkig ausgebildet sind,
dass das schräge Einstoßen der Schenkel unter die
Rohrleitung mit Hilfe der genannten Führungen möglich ist.
Nach einer Ausführungsform der Erfindung ist das
Rohrverlegesystem dadurch gekennzeichnet, dass die Setzvor
richtung eine Hebevorrichtung zum Anheben der Rohrleitung
von der Unterlage aufweist. Dadurch wird bereits ein
Anheben der Rohrleitung vor dem Einstoßen des Rohrhalters
verwirklicht. Es liegt dabei im Rahmen der Erfindung, dass
die Rohrleitung nach dem Einstoßen des Rohrhalters mittels
der U-innenseitigen Abstandshalter mit Bodenabstand zu der
Unterlage gehalten wird. Eine geeignete Setzvorrichtung mit
Hebevorrichtung zum Anheben der Rohrleitung ist
insbesondere in DE 35 35 942 C2 beschrieben.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer lediglich ein
Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläu
tert. Es zeigen in schematischer Darstellung:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Rohrhalter vor dem
Einstoßen in die Unterlage,
Fig. 2 den Gegenstand nach Fig. 1 in eingestoßenem Zustand
und
Fig. 3 eine Frontansicht eines Befestigungskopfes einer
Setzvorrichtung zum Einstoßen der erfindungsgemäßen
Rohrhalter.
Die Erfindung betrifft einen Rohrhalter 1 zur Befestigung
einer Rohrleitung 2 auf einer Unterlage 3. Nach sehr
bevorzugter Ausführungsform und im Ausführungsbeispiel ist
die Rohrleitung 2 als Heizrohr und ist die Unterlage 3 als
Dämmschicht ausgeführt. Ein erfindungsgemäßer Rohrhalter 1
ist U-förmig, mit einem die Rohrleitung 2 überfassenden
Bügel 4 und zwei an den Bügel 4 angeschlossenen Schenkeln 5
ausgebildet. Die Schenkel 5 weisen an ihren Enden Wider
haken 6 zur Verankerung in der Unterlage 3 auf.
Erfindungsgemäß werden die Schenkel 5 des Rohrhalters 1
beim Einstoßen des Rohrhalters 1 U-innenseitig abgewinkelt,
wobei die Schenkel 5 die Rohrleitung 2 unterfassen. Mit
anderen Worten findet im Gegensatz zu den aus dem Stand der
Technik bekannten Rohrhaltern 1 kein senkrechtes Einstoßen
der Rohrhalter 1 in Bezug auf die Unterlage 3 statt,
sondern die Schenkel 5 der Rohrhalter werden schräg unter
die Rohrleitung 2 eingeführt, wobei sich die Enden der
Schenkel 5 zweckmäßigerweise aufeinander zu bewegen. Der
Endzustand der schräg eingestoßenen Schenkel 5 ist in Fig.
2 gezeigt. Damit die U-innenseitige Abwinklung der Schenkel
5 möglich ist, weisen die Schenkel 5 eine Knickstelle 7
auf, die im Ausführungsbeispiel als bügelseitige Dünnstelle
ausgebildet ist. Nach sehr bevorzugter Ausführungsform und
im Ausführungsbeispiel sind die Knickstellen 7 als
Filmscharniere ausgeführt. Diese Knickstellen 7 ermöglichen
die Flexibilität bzw. Gelenkigkeit der Schenkel 5 gegenüber
dem Bügel 4. Vorzugsweise werden die Schenkel 5 um einen
Winkel α von der zugeordneten Orthogonalen 8 zur
U-Innenseite abgewinkelt. Der Winkel α beträgt vorzugs
weise zumindest 25°.
Nach sehr bevorzugter Ausführungsform der Erfindung sind an
die Schenkel 5 des Rohrhalters 1 U-innenseitig Ab
standshalter 9 angeformt, die im eingestoßenen Zustand der
Rohrhalter 1 (Fig. 2) die Rohrleitung 2 unterhalb der
Rohrleitungsmitte abstützen und mit Bodenabstand zur
Unterlage 3 halten. Die Abstandshalter 9 sind nach einer
Ausführungsform und im Ausführungsbeispiel als U-innen
seitige Verdickungen der Schenkel 5 ausgebildet. Die
Kombination aus dem schrägen Einstoßen der Schenkel 5
einerseits und die Anordnung der Abstandshalter 9 zum
Abstützen der Rohrleitung 2 andererseits bewirkt effektiv
und funktionssicher, dass ein ausreichender Bodenabstand a
von der Unterlage 3 eingehalten werden kann und dass dieser
Bodenabstand a ausreicht, dass die Rohrleitung 2 voll
ständig von einer Estrichmasse ummantelt wird.
Nach bevorzugter Ausführungsform und im Ausführungsbeispiel
sind an die Schenkel 5 Teller 10 angeformt, welche die beim
Einstoßen der Schenkel 5 in die Unterlage 3 entstehenden
Einstichlöcher abdecken. Vorzugsweise und im Ausfüh
rungsbeispiel sind die Teller 10 als flexible Manschette
ausgeführt.
Im Ausführungsbeispiel nach den Figuren ist im Übrigen an
jedem Schenkel 5 U-außenseitig jeweils ein Widerhaken 6
angeordnet. Es liegt jedoch auch im Rahmen der Erfindung,
dass U-außenseitig jeweils zwei übereinander angeordnete
Widerhaken 6 an jedem Schenkel 5 vorhanden sind. Ferner
liegt es im Rahmen der Erfindung, dass auch U-innenseitig
ein Widerhaken 6 oder aber zwei übereinander angeordnete
Widerhaken 6 an jedem Schenkel 5 angeschlossen sind
In Fig. 3 ist im Übrigen ein Befestigungskopf 11 einer
Setzvorrichtung zum Fixieren einer Rohrleitung 2 an einer
Unterlage 3 dargestellt, welche Setzvorrichtung mit den
Rohrhaltern 1 ein erfindungsgemäßes Rohrverlegesystem
bildet. Der Befestigungskopf 11 weist eine Aufnahme für
zumindest einen in die Unterlage 3 einzustoßenden Rohr
halter 1 auf. Erfindungsgemäß sind an dem Befestigungskopf
11 Führungen 12 vorgesehen, welche Führungen 12 die
U-innenseitige Abwinklung der Schenkel 5 beim Einstoßen
unterstützen. Vorzugsweise und im Ausführungsbeispiel weist
der Befestigungskopf 11 der Setzvorrichtung einen in einem
Gehäuse 13 auf- und abbewegbaren Stempel 14 auf. Der
Stempel 14 zeigt eine Aufnahmeöffnung 15 für einen Rohr
halter 1. Die Führungen 12, die das schräge Einstoßen der
Schenkel 5 unterstützen, sind im Ausführungsbeispiel nach
Fig. 3 als unten an dem Gehäuse 13 vorgesehene Führungs
flächen für einen Rohrhalter 1 ausgeführt. Durch eine
Abwärtsbewegung des Stempels 14 ist der Rohrhalter aufgrund
der Führungen 12 so in die Unterlage 3 einstoßbar, dass die
abgewinkelten Schenkel 5 die Rohrleitung 2 unterfassen.
Claims (10)
1. Rohrhalter (1) zur Befestigung einer Rohrleitung (2) auf
einer Unterlage (3), insbesondere eines Heizrohres auf
einer Dämmschicht, wobei der Rohrhalter (1) U-förmig, mit
einem die Rohrleitung (2) überfassenden Bügel (4) und zwei
an den Bügel (2) angeschlossenen Schenkeln (5) ausgebildet
ist,
wobei die Schenkel (5) Widerhaken (6) zur Verankerung in der Unterlage (3) aufweisen, dadurch gekennzeichnet,
dass jeder Schenkel (5) eine Knickstelle (7) aufweist, so dass die Schenkel (5), die Rohrleitung (2) schräg unter fassend, in die Unterlage (3) einstoßbar sind.
wobei die Schenkel (5) Widerhaken (6) zur Verankerung in der Unterlage (3) aufweisen, dadurch gekennzeichnet,
dass jeder Schenkel (5) eine Knickstelle (7) aufweist, so dass die Schenkel (5), die Rohrleitung (2) schräg unter fassend, in die Unterlage (3) einstoßbar sind.
2. Rohrhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
an die Schenkel (5) U-innenseitig Abstandshalter (9)
angeformt sind, die im eingestoßenen Zustand der Rohrhalter
(1) die Rohrleitung (2) unterhalb der Rohrleitungsmitte
abstützen und mit Bodenabstand zur Unterlage (3) halten.
3. Rohrhalter nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, dass an die Schenkel (5) Teller (10)
angeformt sind, welche Teller (10) die beim Einstoßen der
Schenkel (5) in die Unterlage (3) entstehenden Einstich
löcher abdecken.
4. Rohrhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, dass die Widerhaken (6) mit der Maßgabe
ausgelegt sind, dass sie während des Einstoßens an die
Schenkel (5) andrückbar sind und in der Endposition des
Rohrhalters (1) von den Schenkeln (5) abspreizbar sind.
5. Rohrhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, dass die Schenkel (5) eine bügelseitige
Dünnstelle als Knickstelle (7) aufweisen.
6. Rohrhalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass
die Schenkel (5) jeweils über ein Filmscharnier an den
Bügel (4) angeschlossen sind.
7. Rohrhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, dass die Schenkel (5) um einen Winkel α
von zumindest 20°, vorzugsweise von zumindest 25° von der
Orthogonalen (8) zur U-Innenseite abwinkelbar sind.
8. Rohrverlegesystem aus zumindest einem Rohrhalter nach
einem der Ansprüche 1 bis 7, und einer Setzvorrichtung zum
Fixieren einer Rohrleitung (2) an einer Unterlage (3),
wobei die Setzvorrichtung einen Befestigungskopf (11) mit
einer Aufnahme für zumindest einen in die Unterlage (3)
einzustoßenden Rohrhalter (1) aufweist, dadurch gekenn
zeichnet,
dass der Befestigungskopf (11) Führungen (12) für den
Rohrhalter (1) aufweist, welche Führungen (12) ein
schräges, die Rohrleitung (2) unterfassendes Einstoßen der
Schenkel (5) des Rohrhalters (1) unterstützen.
9. Rohrverlegesystem nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, dass der Befestigungskopf (11) einen in einem
Gehäuse (13) auf- und abbewegbaren Stempel (14) aufweist,
dass der Stempel (14) eine Aufnahmeöffnung (15) für einen
Rohrhalter (1) aufweist und die Führungen (12) an dem
Gehäuse (13) und/oder an der Aufnahmeöffnung (15)
vorgesehen sind und dass der Rohrhalter (1) durch
Abwärtsbewegung des Stempels (14) in die Unterlage (3)
einstoßbar ist.
10. Rohrverlegesystem nach einem der Ansprüche 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet, dass die Setzvorrichtung eine
Hebevorrichtung zum Anheben der Rohrleitung (2) von der
Unterlage (3) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10109962A DE10109962C2 (de) | 2001-03-01 | 2001-03-01 | Rohrhalter und Rohrverlegesystem |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10109962A DE10109962C2 (de) | 2001-03-01 | 2001-03-01 | Rohrhalter und Rohrverlegesystem |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10109962A1 true DE10109962A1 (de) | 2002-09-19 |
DE10109962C2 DE10109962C2 (de) | 2003-11-13 |
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ID=7675991
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10109962A Expired - Fee Related DE10109962C2 (de) | 2001-03-01 | 2001-03-01 | Rohrhalter und Rohrverlegesystem |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10109962C2 (de) |
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