DE4002822C2 - Montagevorrichtung zum automatischen Einsetzen von Ventilkeilen zwischen Federteller und Ventilschaft - Google Patents
Montagevorrichtung zum automatischen Einsetzen von Ventilkeilen zwischen Federteller und VentilschaftInfo
- Publication number
- DE4002822C2 DE4002822C2 DE4002822A DE4002822A DE4002822C2 DE 4002822 C2 DE4002822 C2 DE 4002822C2 DE 4002822 A DE4002822 A DE 4002822A DE 4002822 A DE4002822 A DE 4002822A DE 4002822 C2 DE4002822 C2 DE 4002822C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- valve
- mounting
- wedges
- assembly
- pair
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23P—METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; COMBINED OPERATIONS; UNIVERSAL MACHINE TOOLS
- B23P19/00—Machines for simply fitting together or separating metal parts or objects, or metal and non-metal parts, whether or not involving some deformation; Tools or devices therefor so far as not provided for in other classes
- B23P19/04—Machines for simply fitting together or separating metal parts or objects, or metal and non-metal parts, whether or not involving some deformation; Tools or devices therefor so far as not provided for in other classes for assembling or disassembling parts
- B23P19/042—Machines for simply fitting together or separating metal parts or objects, or metal and non-metal parts, whether or not involving some deformation; Tools or devices therefor so far as not provided for in other classes for assembling or disassembling parts specially adapted for combustion engines
- B23P19/045—Machines for simply fitting together or separating metal parts or objects, or metal and non-metal parts, whether or not involving some deformation; Tools or devices therefor so far as not provided for in other classes for assembling or disassembling parts specially adapted for combustion engines for assembling valve cotters and retainers of engine valves
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23P—METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; COMBINED OPERATIONS; UNIVERSAL MACHINE TOOLS
- B23P19/00—Machines for simply fitting together or separating metal parts or objects, or metal and non-metal parts, whether or not involving some deformation; Tools or devices therefor so far as not provided for in other classes
- B23P19/001—Article feeders for assembling machines
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25B—TOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
- B25B27/00—Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for
- B25B27/14—Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for for assembling objects other than by press fit or detaching same
- B25B27/24—Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for for assembling objects other than by press fit or detaching same mounting or demounting valves
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Valve-Gear Or Valve Arrangements (AREA)
- Automatic Assembly (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Montagevorrichtung zum
automatischen Einsetzen von konischen, geteilten
Ventilkeilen in Federteller von Ventilen unter
formschlüssiger Verbindung mit einem Ventilschaft.
Die Raumform solcher Ventilkeile und ihrer formschlüssigen
Verbindungselemente ist beispielsweise durch die EP-A-
158 088 bzw. DE 32 47 589 C2 bekannt. Diese Ventilkeile
werden als außen konischer, durchbohrter Rotationskörper
hergestellt. Die Innenmantelfläche weist eine oder mehrere
umlaufende Nuten und dazwischen befindliche Wulste auf,
die in entsprechende Profilierungen der Außenmantelfläche
des Ventilschaftes eingreifen. Ein solcher Rotationskörper
ist längsgeteilt. Der mit einer konischen Bohrung
ausgestattete Federteller umgreift die sich an den
formschlüssigen Verbindungselementen abstützenden
Ventilkeile und ist zufolge der konischen Bohrung in
Verbindung mit der konischen Außenmantelfläche der
Ventilkeile in der Lage, die Druckkraft einer
vorgespannten Druckfeder aufzunehmen und gegenüber dem
Ventilschaft abzustützen.
Das Problem dieser Abstützung besteht in einer
automatischen Montage.
Mit der DE 32 47 589 C wird gelehrt, die Ventilkeile aus
einem der Montagevorrichtung zugeordneten Magazin in einen
koaxial zum Ventilschaft liegenden Schacht umzulenken und
dort in einem größeren Abstand voneinander zu führen, als
dieser in der Montageendstellung gegeben ist. Mit Hilfe
eines Stößels werden die in diesem Führungsschacht
befindlichen Ventilkeile in Richtung zum Ventilschaft
abgedrückt, wobei am Ende des Führungsschachtes eine
Schachtverengung dafür sorgt, daß der einzelne Ventilkeil
beim Auflaufen auf diese Verengung in eine Kippstellung
gebracht wird, bei welcher der unterste Wulst des
Ventilkeiles in die unterste umlaufende Nut des
Ventilschaftes eingreifen soll. Hebt man nun den vorher
niedergedrückten Federteller wieder an, dann schiebt sich
die konische Bohrungswandung des Federtellers über die in
gekippter Stellung befindlichen Federkeile und soll diese
nun endgültig in ihre Eingriffsstellung mit dem
Ventilschaft bringen. Zur Überwachung dieser Bewegungen
sind induktive Lageschalter erforderlich, welche
bestätigen sollen, daß die Ventilkeile sich in einer für
die Montage notwendigen richtigen Stellung befinden. Dabei
wird im wesentlichen die Lage der Ventilfeder sowohl vor
wie auch nach der Montage der Ventilkeile gemessen und
daraus ein Rückschluß auf die ordnungsgemäße Montage
gezogen.
Beim Gegenstand der EP-A 158 088 wird der einzelne
Ventilkeil von einem Greifarm an einer entsprechenden
Anlagefläche durch Saugluft gehalten und vom Greifarm in
radialer Richtung gegen die Mantelfläche des
Ventilschaftes bewegt. Der Greifarm holt sich den
einzelnen Ventilkeil von einem zwischen den Greifarmen
angeordneten Magazin, das im wesentlichen aus einem
vertikalen Führungskanal für übereinander befindliche
Ventilkeile besteht, der an seinem unteren Rand offen ist.
Ein schwenkbarer Hebelmechanismus läßt den jeweils
untersten Ventilkeil passieren, so daß dieser an einem
Anschlag zu liegen kommt. Der nächstfolgende Ventilkeil
wird durch den Hebelmechanismus festgehalten. Nun kann der
einzelne Montagehebel den freiliegenden untersten
Ventilkeil ansaugen, wonach der Montagehebel eine
U-förmige Bewegungsbahn zurücklegt, um den Ventilkeil an
den unterhalb des Magazins befindlichen Ventilschaft
anzusetzen. Der Federteller muß mit Hilfe einer besonderen
Einrichtung niedergedrückt werden.
Auch diese Maßnahme bedarf einer besonderen Überwachung,
indem nämlich die Abstände der Montagehebel voneinander
gemessen werden. Da die Montagehebel linear zueinander
bewegt werden, ist der Abstand ein Maß für die
ordnungsgemäße Montage der Ventilkeile.
Das DE-GM 72 45 256 offenbart eine Montagevorrichtung, bei
welcher die Messung der Lage der Ventilkeile gegenüber dem
Ventilschaft erspart werden kann. Bei dieser Anordnung
bilden ein Spannglied, ein schwenkbar gelagertes
Montagehebelpaar und ein koaxial zum Ventilschaft sich
erstreckender Anschlagstößel eine gemeinsam raumbewegliche
Montageeinheit, bei der ihre dem Ventilschaft zugewandten
Stirnflächen in einem vorgegebenen konstanten Abstand
zueinander sich befinden und die Stirnfläche des
Anschlagstößels beim Auftreffen auf die zugekehrten
Stirnflächen des Ventilschaftes das Richtmaß für die
deckungsgleiche Lage der formschlüssigen
Verbindungselemente von Ventilkeil und Ventilschaft
bestimmt.
Das Problem dieser bekannten Montageeinheit besteht darin,
daß zwischen dem Montagehebelpaar ein Ventilkeilmagazin
angeordnet ist, in dem die übereinander gestapelten sowie
innen- und außenseitig geführten Ventilkeile unter ihrer
Schwerkraft nach unten gleiten müssen, um an die
Anlageflächen der Montagehebel zu gelangen. Jedes kleinste
Hemmnis in dieser Gleitführung hat eine Störung der
Montageanlage zur Folge.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die
letztgenannte Montageeinheit dahingehend
weiterzuentwickeln, daß solche Störungen vermieden werden
und kürzere Taktzeiten erreicht werden können.
Ausgehend vom DE-GM 72 45 256 besteht die Erfindung darin,
daß die einzelne Montageeinheit (17) unter Meidung eines
integrierten Ventilkeil-Magazins am Kopfteil (22) eines
raumbeweglichen Handhabungsgerätes (23) angeordnet und mit
einem, ein einzelnes Ventilkeilpaar (4) gegen die
Anlageflächen (7) zentriert ansaugendes Montagehebelpaar
versehen ist, das ein abseits der Montagestellung bereit
gehaltenes Ventilkeilpaar (4) aufnimmt und dieses durch
Raumbewegung des Handhabungsgerätes (23) in die
Montagestellung bringt und dort in einer von der
Anschlagstellung des Anschlagstößels (13) bestimmten Lage
an den Ventilschaft (2) abgibt.
Die Erfindung geht zunächst davon aus, daß zwischen den
Montagehebeln kein Magazin vorhanden ist, so daß dessen
Lage durch den Anschlagstößel eingenommen werden kann. Die
Montagehebel holen sich das einzelne Ventilkeil-Paar von
einem abseits der Montageeinheit befindlichen Magazin. Da
das Spannglied, die Montagehebel und der Anschlagstößel
eine gemeinsam bewegliche Baugruppe bilden, in der diese
Teile längs der Ventilschaftachse relativ zueinander
unbeweglich sind, benötigt der Gegenstand der Erfindung
keine Meßeinrichtung, welche die ordnungsgemäße Montage
der Ventilkeile signalisiert, weil konstruktiv bedingt
ist, daß beim Auftreffen der Stirnfläche des
Anschlagstößels gegen die Stirnfläche des Ventilschaftes
die Ventilkeile sich in der richtigen Stellung befinden.
Während dieser Absenkbewegung der Montageeinheit befinden
sind die Montagehebel in einer ausgespreizten
Schwenkstellung, so daß die daran gehaltenen Ventilkeile
mühelos über den Ventilschaft hinweg geführt werden
können. Sogleich wird dabei durch das Spannglied der
Federteller gegen die Wirkung der Ventilfeder
niedergedrückt, um das obere Ende des Ventilschaftes zum
Ansetzen der Ventilkeile freizugeben. Sobald die
Montageeinheit ihre untere Stellung erreicht hat, bei der
der Anschlagstößel gegen den Ventilschaft gestoßen ist,
schwenken die Montagehebel nach innen und bringen die
Ventilkeile in ihrer vollen Länge in Eingriff mit den
formschlüssigen Verbindungselementen des Ventilschaftes.
Durch bloßes Anheben der Montageeinheit schiebt sich dann
der Federteller über die montierten Ventilkeile, ohne daß
es zu Fehlmontagen kommen kann.
Da die einzelne Montageeinheit erfindungsgemäß am Kopfteil
eines raumbeweglichen Handhabungsgerätes angeordnet ist,
lassen sich präzise und vor allem sehr schnelle Bewegungen
ausführen, was die Taktzeit wesentlich reduziert.
In den Unteransprüchen sind zweckmäßige Ausgestaltungen
der erfindungsgemäßen Montageeinheit offenbart. Die Lehre
der Ansprüche 2 bis 8 schafft die Voraussetzung dafür, die
Ventilkeile für mehrere Ventile gleichzeitig automatisch
zu montieren. Wenn nämlich gemäß Anspruch 2 mehrere
Montageeinheiten an einem Kopfteil eines raumbeweglichen
Handhabungsgerätes (Industrie-Roboter) angeordnet sind,
spielen gewisse Maßabweichungen zwischen den einzelnen
Montageeinheiten keine Rolle, weil gemäß Anspruch 6 das
Auftreffen des einzelnen Anschlagstößels gegen den
zugeordneten Ventilschaft zu einem federnden Ausweichen
dieses Ventilschaftes führt, durch welches die zwischen
den Montageeinheiten gegebenenfalls vorhandenen
Maßdifferenzen ausgeglichen werden.
Beim Anspruch 2 wird davon ausgegangen, daß die Anzahl der
Montageeinheiten der Anzahl der in einer Reihe
befindlichen Ventile entspricht. Hat aber ein
Motorzylinder zwei in einer Reihe befindliche Ventile,
empfiehlt sich die Anordnung nach Anspruch 3.
Dadurch, daß das Magazin für die Ventilkeile distanziert
von der einzelnen Montageeinheit sich befindet, die
einzelne Montageeinheit keine Meßüberwachung benötigt und
mehrere Montageeinheiten von einem Handhabungsgerät
gemeinsam bewegt (hantiert) werden können, erreicht der
Gegenstand der Erfindung den Vorteil der wesentlich
kürzeren Taktzeit gegenüber den vorbekannten
Montagevorrichtungen.
In den Ansprüchen 7 und 8 sind zweckmäßige Maßnahmen
offenbart, wie man eine Montagevorrichtung einschließlich
Führung und Halterung des Motorteiles (Zylinderkopf), an
dem die Ventile sich befinden, ausgestalten und bewegen
kann, um das Problem der Erfindung hinsichtlich der
Verkürzung der Taktzeit zu erfüllen. Dabei spielt die
Maßnahme eine wesentliche Rolle, wonach der die Ventile
tragende Teil des Motors (Zylinderkopf) aus seiner
normalen Beförderungsstellung, bei welcher die Ventile
schräg stehen, in eine Schwenkstellung bewegt wird, damit
die Ventile einer Reihe in eine vertikale Lage gelangen.
Diese Zeit zum Halten, Zentrieren und Verschwenken des
Motorteiles wird vom erfindungsgemäßen Handhabungsgerät
ausgenutzt, die für eine Ventilreihe erforderlichen
Ventilkeile von einem distanziert angeordneten Magazin
abzuholen und in die Montagestellung zu bringen.
Die Merkmale der Ansprüche 9 bis 12 zeigen eine sehr
genaue und zeitsparende Maßnahme, wie man Ventilkeile
automatisch von einem distanziert angeordneten Magazin
abholen kann.
Diese und weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich
aus der Zeichnung. In ihr ist die Erfindung schematisch
und beispielsweise dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1: einen Vertikalschnitt durch eine Montageeinheit in
einer Stellung vor Beginn der Montage,
Fig. 2: einen Vertikalschnitt gemäß Fig. 1 in einer
abgesenkten Stellung der Montageeinheit,
Fig. 3: einen Vertikalschnitt gemäß Fig. 1 und 2 in einer
abgesenkten Stellung der Montageeinheit, bei
welcher die Ventilkeile in Eingriff mit dem
Ventilschaft gebracht worden sind,
Fig. 4: einen Vertikalschnitt gemäß Fig. 1 bis 3 in
einer Stellung, bei der die Montageeinheit um
einen Teilweg angehoben worden ist,
Fig. 5: einen Vertikalschnitt gemäß den Fig. 1 bis 4 in
der fertigen Montagestellung des Ventiltellers
Fig. 6: eine Vorderansicht der gesamten Montagevorrichtung
mit einem ein Motorteil tragenden Tisch
Fig. 7: eine Vorderansicht gemäß Fig. 6 in einer
Schwenkstellung dieses Motorteiles,
Fig. 8: eine Seitenansicht der Montagevorrichtung gemäß
Fig. 6 und 7 und
Fig. 9 bis 11: Vertikalschnitte durch ein Entnahmegerät
entlang der Linie IX-IX von Fig. 6.
In den Fig. 1 bis 5 ist eine Montageeinheit (17) in
verschiedenen Stellungen gezeigt, welche die Aufgabe hat,
einen Ventilteller (1) mit einem Ventilschaft (2) eines
Ventils eines Verbrennungsmotors gegen die Wirkung einer
vorgespannten Ventilfeder (12) formschlüssig zu montieren.
Zu diesem Zweck weist der Ventilschaft (2) an seiner
Außenmantelfläche formschlüssige Verbindungsmittel (3) in
Form von umlaufenden Nuten und Wulsten aus, in welche
passend ausgebildete Ventilkeile (4) eingreifen sollen
(vgl. Fig. 5). Diese Ventilkeile (4) weisen eine konische
Außenmantelfläche (6) auf, deren Schräge mit der Schräge
einer konischen Bohrung (5) des Federtellers (1)
übereinstimmt. Solche Ventilkeile (4) stellt man zunächst
einstückig als Drehteil her, welches dann längsgeteilt
wird, damit die Einzelteile gegen den Ventilschaft (2)
angesetzt werden können.
Jeder einzelne Ventilkeil (4) wird von einem Montagehebel
(8, 9) an passend dafür gebildeten Anlageflächen (7)
gehalten. In diesen Montagehebeln (8, 9) befinden sich
Saugkanäle (34), die bis zu den Anlageflächen (7) geführt
sind und dazu bestimmt sind, den einzelnen Ventilkeil in
seiner Anlagefläche durch Unterdruck festzuhalten. Die
Montagehebel (8, 9) bilden ein Hebelpaar. Jeder einzelne
Montagehebel ist in einem Schwenklager (10) (symbolisch
dargestellt) schwenkbar gelagert und mit einem
entsprechenden, nicht dargestellten Schwenkantrieb
verbunden.
Die unteren Bereiche der Montagehebel (8, 9) greifen in
einen Rohrabschnitt (11) der Montageeinheit (17) ein, der
als Spannglied die Aufgabe hat, den einzelnen Federteller
(1) beim Absenken der Montageeinheit (17) gegen die
Wirkung der Ventilfeder (12) niederzudrücken. Durch dieses
Niederdrücken des Federtellers (1) wird der obere Bereich
des Ventilschaftes (2) freigegeben, an dem sich die
formschlüssigen Verbindungselemente (3) befinden. Diese
Stellung ist in Fig. 2 gezeigt. Man sieht, daß die
Montagehebel (8, 9), welche je einen Ventilkeil (4) halten,
in einer gespreizten Stellung zueinander sich befinden, so
daß zwischen den Ventilkeilen (4) und dem Ventilschaft (2)
ein Spiel sich befindet.
Innerhalb der Montageeinheit (17), das heißt zwischen den
Montagehebeln (8, 9), befindet sich ein Anschlagstößel
(13), der in der Montagestellung koaxial zur Achse des
Ventilschaftes (2) ausgerichtet ist. Dieser Anschlagstößel
(13) ist in kurzer Entfernung oberhalb des Spanngliedes
(Rohrabschnittes) (11) von einem Bolzen (19) gehalten,
welcher die Montageeinheit (17) quer durchsetzt. Im
Bereiche dieses Bolzens (19) sind die Innenflächen der
Montagehebel (8, 9) mit Aussparungen (20) versehen, damit
bei der in Fig. 3 gezeigten ungespreizten Stellung der
Montagehebel (8, 9) dieser Bolzen (19) kein Hemmnis bildet.
Wesentlich ist nun, daß das Spannglied (11), die
Montagehebel (8, 9) und der Anschlagstößel (13) innerhalb
einer Montageeinheit (17) eine in axialer Richtung
(bezogen auf die Achse des Ventilschaftes (2)) konstant
bleibende Lage besitzen. Mit anderen Worten: Die
Stirnfläche (14) des Spanngliedes (11), die Stirnfläche
(15) der Montagehebel (8, 9) und die Stirnfläche (16) des
Anschlagstößels (13) weisen zueinander konstante Abstände
auf. Diese Maßnahme hat zur Folge, daß
Überwachungseinrichtungen für die ordnungsgemäße Montage
der Ventilkeile (4) entbehrlich sind, weil die richtige
Montage der Ventilkeile (4) konstruktionsbedingt ist.
Beim Absenken der Montageeinheit (17) aus der Stellung
gemäß Fig. 1 in die Stellung gemäß Fig. 2 trifft nämlich
die Stirnfläche (16) des Anschlagstößels (13) gegen die
Stirnfläche (18) des Ventilschaftes (2), wobei eine
federnde Abstützung (21) des Ventilschaftes (2) dazu
beiträgt, den Auftreffstoß abzufedern und die
Montageeinheit (17) toleranzunabhängig zu machen.
Wesentlich ist, daß die abgefederte Lage des
Ventilschaftes (2) keinen Einfluß auf die richtige Montage
der Ventilkeile (4) besitzt, weil die Stirnflächen
(14, 15, 16, 18) zueinander in einer konstruktionsbedingten
konstanten Lage sich befinden.
Wie bereits oben erwähnt, befindet sich die Montageeinheit
(17) im Beispiel der Fig. 2 in ihrer untersten Stellung,
bei welcher der Federteller (1) gegen die Wirkung der
Ventilfeder (12) niedergedrückt ist und die Ventilkeile
(4) sich in passender Lage, aber radial voneinander
distanziert, gegenüber den formschlüssigen
Verbindungselementen (3) des Ventilschaftes (2) befinden.
In der Fig. 3 ist nun gezeigt, daß die Montagehebel (8, 9)
um das Schwenklager (10) nach innen eingeschwenkt sind und
die Ventilkeile (4) in die formschlüssigen
Verbindungselemente (3) des Ventilschaftes (2) eingefügt
haben.
Wenn nun die Montageeinheit (17) gemäß Fig. 4 angehoben
wird, umgreift die konische Bohrung (5) des Federtellers
(1) die in ihrer richtigen Lage befindlichen Ventilkeile
(4), so daß diese aus ihrer richtigen Lage nicht mehr
ausweichen können.
In Fig. 5 ist die endgültig angehobene Stellung der
Montageeinheit (17) gezeigt, mit welcher die fertige
Montage des Federtellers (1) am Ventilschaft (2)
vermittelt wird.
Die Fig. 6 bis 8 zeigen nun die Einordnung mehrerer
solcher Montageeinheiten (17) in eine Montagevorrichtung,
welche die gleichzeitige Bestückung mehrerer oder aller in
einer Reihe (27) befindlichen Ventile mit den Ventilkeilen
(4) und Federtellern (1) ermöglicht.
Die einzelne Montageeinheit (17) befindet sich an einem
Kopfteil (22) eines Handhabungsgerätes (23), welches ein
Industrie-Roboter bekannter Bauart sein kann. Diese
Handhabungseinheit (23) ist entlang des Pfeiles (32) quer
bewegbar. Die einzelnen Montageeinheiten (17) sind an
diesem Kopfteil (22) (oder mit diesem zusammen) längs des
Pfeiles (36) vertikal bewegbar.
Der die Ventile aufweisende Motorteil (24), beispielsweise
ein Zylinderkopf eines Verbrennungsmotors, ist an einem
Maschinengestell (38) längs einer Führungsbahn (37)
mittels einer Palette beweglich und befindet sich auf
einem Tisch (25), auf dem der Motorteil (24) in der
Montagestellung zentriert aufsitzt, ohne festgespannt zu
sein. Dieser Tisch (25) ist um eine an einem Tischgestell
(44) befindliche Schwenkachse (26) aus der Führungsstellung
gemäß Fig. 6 in die Montagestellung gemäß Fig. 7
schwenkbar. Der Schwenkwinkel ist so bemessen, daß die am
Motorteil (24) normalerweise schräg sitzenden Ventile
(Ventilreihe 27) beim Verschwenken in eine vertikale
Montagestellung (35) gemäß Fig. 7 gelangen.
Die Erfindung bietet aber auch die Möglichkeit, den
Motorteil (24) in anderer Weise raumbeweglich zu führen,
besonders dann, wenn die Ventile von vornherein vertikal
daran angeordnet sind.
Ebenso ist es denkbar, das Tischgestell (44) gegen die
Montageeinheit (17) anzuheben oder beide Teile
gegeneinander zu bewegen.
Das Magazin (28) für die Aufnahme der Ventilkeile (4)
befindet sich distanziert von der Montagestellung bzw. der
Führungsbahn (37) der Motorteile (24). Es wird gemäß Fig.
6 davon ausgegangen, daß das Magazin (28) ortsfest
angeordnet ist und eine Vielzahl von Ventilkeilen (4) in
mehreren Reihen gestapelt aufweist. Der Abstand dieser
Reihen entspricht dem Abstand der Montageeinheiten (17) am
Handhabungsgerät (23).
Ein symbolisch dargestelltes Entnahmegerät (29), welches
längs des Pfeiles (33) hin- und herbeweglich ist, nimmt
die für einen Montagevorgang benötigten Ventilkeile (4)
aus einer Aufnahmestellung (30) des Magazins (28) auf und
bewegt die aufgenommenen Ventilkeile (4) in eine
Übergabestellung (31). In diese Übergabestellung (31)
werden die Montageeinheiten (17) durch Querbewegung des
Handhabungsgerätes (23) längs des Pfeiles (32) gebracht,
um dort die Ventilkeile (4) zu übernehmen und in die in
Fig. 1 bis 5 gezeigte Montagestellung zu bringen. Dabei
kann die Montageeinheit (17) die ähnliche Bewegung
ausführen, wie sie gemäß Fig. 1 bis 5 zur Übergabe der
Ventilkeile (4) an den Ventilschaft (2) beschrieben ist.
Gemäß Fig. 8 ist gezeigt, daß mehrere oder gar sämtliche
in einer Reihe (27) befindlichen Ventile gleichzeitig mit
den Ventilkeilen (4) und den Federtellern (1) bestückt
werden können. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel besitzt
der Motorteil (24) sechs Zylinder mit je zwei in einer
Reihe zugeordneten Ventile. Am Handhabungsgerät (23) sind
aber nur sechs Montageeinheiten (17) vorgesehen. Dies
bedeutet, daß in der ersten Takthälfte erst sechs
Ventilschäfte (2) bestückt werden, wonach sich das
Handhabungsgerät (23) weitere sechs Ventilkeilpaare (4)
vom Entnahmegerät (29) holt und nach einer seitlichen
Versatzbewegung diese Ventilkeile (4) mit den übrigen
Ventilschäften (2) verbindet. Die in einer anderen
Ventilreihe (27) befindlichen Ventilschäfte (2) werden
bevorzugt in einer anderen Montagevorrichtung bestückt.
Man kann aber auch für jeden Ventilschaft (2) eine eigene
Montageeinheit (17) vorsehen.
Die Erfindung schließt nicht aus, daß das Handhabungsgerät
(23) auch weitere Reihen von Montageeinheiten (17)
enthalten kann, wobei es sinnvoll ist, die einzelne Reihe
der Montageeinheit (17) der einzelnen Ventilreihe (27) des
Motorteiles (24) zuzuordnen. Es bedarf dann lediglich
eines gesteuerten Querversatzes des Handhabungsgerätes
(23) längs des Pfeiles (32), um die eine oder andere
Montageeinheits-Reihe (17) in die Montagestellung zu
bringen.
In den Fig. 9 bis 11 ist schrittweise das Entnehmen der
Ventilkeilpaare (4) aus dem Entnahmegerät (29) - vgl. Fig.
6 - dargestellt. Für jede Montageeinheit (17) ist am
jeweiligen Entnahmegerät (29) eine Zentrierstelle (39) für
ein Ventilkeilpaar (4) vorgesehen. Diese Zentrierstelle
(39) weist einen aufrechten Bolzenansatz (40) eines
Bolzens (41) auf, der zwischen das Ventilkeilpaar (4)
eingreift. Außenseitig ist das Ventilkeilpaar (4) von
einer Hülse (42) umgriffen, die längs des Bolzens (41)
gegen die Wirkung einer Feder (43) beweglich geführt ist.
Der Außendurchmesser der Hülse (42) ist dem Durchmesser
des Spanngliedes (11) der Montageeinheit (17) angepaßt.
Befindet sich die Zentrierstelle (39) unterhalb des
Magazins (28), kann das jeweils unterste Ventilkeilpaar
(4) im freien Fall in den Raum zwischen der Hülse (42) und
dem Bolzenansatz (40) gleiten, während die folgenden
Ventilkeilpaare (4) zurückgehalten werden.
Gelangt die Zentrierstelle (39) in die Übergabestellung
(31) gemäß Fig. 6, dann kann sich die einzelne
Montageeinheit (17) das nun frei nach oben zugängliche
Ventilkeilpaar abholen. Hierzu wird die Montageeinheit
(17) gemäß Fig. 9 in die koaxiale Lage zur Zentrierstelle
(39) gebracht. Im Beispiel der Fig. 10 hat eine vertikale
Relativbewegung zwischen der Montageeinheit (17) und dem
Entnahmegerät (29) stattgefunden. Dabei hat das Spannglied
(11) die Hülse (42) gegen die Feder (43) niedergedrückt,
so daß die Anlageflächen (7) der Montagehebel (8, 9) die
Ventilkeile (4) mit Spiel umgreifen. In der Stellung gemäß
Fig. 11 sind die Montagehebel (8, 9) gegeneinander
geschwenkt worden. Zugleich wird Unterdruck erzeugt, so
daß die Ventilkeile (4) zentriert und fest von der
Montageeinheit (17) übernommen worden sind. Nun wird die
Montageeinheit (17) angehoben und die die Montagestellung
gemäß Fig. 1 gebracht.
1
Federteller
2
Ventilschaft
3
formschlüssige Verbindungselemente
4
Ventilkeil
5
konische Bohrung
6
konischer Mantel
7
Anlagefläche
8
Montagehebel
9
Montagehebel
10
Schwenklager
11
Spannglied (Rohrabschnitt)
12
Ventilfeder
13
Anschlagstößel
14
Stirnfläche Spannglied
15
Stirnfläche Montagehebel
16
Stirnfläche Anschlagstößel
17
Montageeinheit
18
Stirnfläche Ventilschaft
19
Bolzen
20
Aussparung
21
federnde Abstützung
22
Kopfteil
23
Handhabungsgerät
24
Motorteil
25
Tisch
26
Schwenkachse
27
Ventilreihe
28
Magazin
29
Entnahmegerät
30
Aufnahmestellung
31
Übergabestellung
32
Pfeil Querbewegung
33
Pfeil Querbewegung
34
Saugkanal
35
Montagestellung
36
Pfeil Vertikalbewegung
37
Führungsbahn
38
Maschinengestell
39
Zentrierstelle
40
Bolzenansatz
41
Bolzen
42
Hülse
43
Feder
44
Tischgestell
Claims (12)
1. Montagevorrichtung zum automatischen Einsetzen von
konischen, geteilten Ventilkeilen (4) in Federteller
(1) von Ventilen unter formschlüssiger Verbindung (3)
mit einem Ventilschaft (2), bei welcher eine einzelne
raumbewegliche Montageeinheit (17) durch ein
hülsenförmiges Spannglied (11) zum Niederdrücken des
Federtellers (1) längs des Ventilschaftes (2) gegen
die Wirkung einer Ventilfeder (12) sowie durch einen
das Spannglied (11) axial durchsetzenden, zum
Ventilschaft (2) sich koaxial erstreckenden
Anschlagstößel (13) und durch ein quer zur Achse des
Spanngliedes (1) schwenkbar gelagertes
Montagehebelpaar (8, 9) mit an seinem unteren Rand
angeordneten Anlageflächen (7) zur Einwirkung auf ein
einzelnes Ventilkeilpaar (4) gebildet ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die einzelne
Montageeinheit (17) unter Meidung eines integrierten
Ventilkeil-Magazins am Kopfteil (22) eines
raumbeweglichen Handhabungsgerätes (23) angeordnet
und mit einem, ein einzelnes Ventilkeilpaar (4) gegen
die Anlageflächen (7) zentriert ansaugendes
Montagehebelpaar versehen ist, das ein abseits der
Montagestellung bereit gehaltenes Ventilkeilpaar (4)
aufnimmt und dieses durch Raumbewegung des
Handhabungsgerätes (23) in die Montagestellung bringt
und dort in einer von der Anschlagstellung des
Anschlagstößels (13) bestimmten Lage an den
Ventilschaft (2) abgibt.
2. Montagevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß mehrere
Montageeinheiten (17) am Kopfteil (22) des
Handhabungsgerätes angeordnet sind.
3. Montagevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß am Kopfteil (22) des
Handhabungsgerätes (23) halb so viele
Montageeinheiten (17) in einer Reihe angeordnet sind,
wie Ventile am Motorteil (24) in einer Reihe
vorhanden sind.
4. Montagevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der zwischen dem
Montagehebelpaar (8, 9) angeordnete Anschlagstößel
(13) mit einem oberhalb des Rohrabschnittes (11) an
der Montageeinheit (17) quer angeordneten Bolzen (19)
gegen Querkräfte abgestützt ist.
5. Montagevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die einander
zugekehrten Seiten der Montagehebel (8, 9) im Bereich
des Bolzens (19) ausgespart (20) sind.
6. Montagevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß zur
federnden Abstützung des Ventilschaftes (2) ein
federnd gelagerter Stift (21) in einem Tisch (25) zur
Aufnahme des die Ventile enthaltenden Motorteiles
(24) angeordnet und zur Längsachse des
Anschlagstößels (13) und des Ventilschaftes (2) in
eine zueinander koaxiale Lage relativ einstellbar
ist.
7. Montagevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Tisch (25) an
einem Tischgestell (44) raumbeweglich geführt ist.
8. Montagevorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Tisch (25) am
Tischgestell (44) schwenkbar gelagert ist, wobei sich
die Schwenkachse (26) parallel zur Ventilreihe (27)
erstreckt und der Schwenkbereich des Tisches (25) so
bemessen ist, daß die am Motorteil (24) schräg
angeordneten Ventile in eine vertikale Stellung
koaxial zu den einzelnen Montageeinheiten (17)
gelangen.
9. Montagevorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der
folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß
das Magazin (28) für die Ventilkeile (4) von der
einzelnen Montageeinheit (17) unabhängig angeordnet
und die einzelne Montageeinheit (17) bzw. das
Kopfteil (22) von der Montagestellung (35) bis zu
einer Übergabestellung (31) des Magazins (28) für die
Ventilkeile (4) relativ bewegbar ist.
10. Montagevorrichtung nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß an das Magazin (28)
für die Ventilkeile (4) ein Entnahmegerät (29)
angeschlossen ist, das die für eine oder mehrere
Ventilreihen (27) bestimmten Ventilkeile (4) aus der
Aufnahmestellung (30) aus dem Magazin (28) in eine
Übergabestellung (31) für den die Montageeinheiten
(17) tragenden Kopfteil (22) des Handhabungsgerätes
(23) befördert.
11. Montagevorrichtung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Entnahmegerät (29) für jedes Ventilkeilpaar (4) eine
Zentrierstelle (39) aufweist, die aus einem
aufrechten, zwischen das Ventilkeilpaar (4)
greifenden Bolzenansatz (40) und aus einer das
Ventilkeilpaar (4) umgreifenden, abgefederten und
längs des Bolzens (41) beweglich geführten Hülse (42)
besteht, deren Außendurchmesser dem Spannglied (11)
der Montageeinheit (17) angepaßt ist.
12. Montagevorrichtung nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zentrierstelle
(39) bis unter die Austrittsöffnung des Magazins (28)
für die Ventilkeile (4) verschiebbar ist, wo das
Aufgleiten des jeweils untersten Ventilkeilpaares (4)
auf den Bolzenansatz (40) im freien Fall erfolgt,
wobei die folgenden Ventilkeile (4) zurückgehalten
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4002822A DE4002822C5 (de) | 1989-02-02 | 1990-01-31 | Montagevorrichtung zum automatischen Einsetzen von Ventilkeilen zwischen Federteller und Ventilschaft |
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8901174U DE8901174U1 (de) | 1989-02-02 | 1989-02-02 | Montagevorrichtung zum automatischen Einsetzen von Ventilkeilen zwischen Federteller und Ventilschaft |
DEG8901174.0 | 1989-02-02 | ||
DE4002822A DE4002822C5 (de) | 1989-02-02 | 1990-01-31 | Montagevorrichtung zum automatischen Einsetzen von Ventilkeilen zwischen Federteller und Ventilschaft |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4002822A1 DE4002822A1 (de) | 1990-08-09 |
DE4002822C2 true DE4002822C2 (de) | 1999-04-29 |
DE4002822C5 DE4002822C5 (de) | 2004-11-11 |
Family
ID=6835633
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8901174U Expired - Lifetime DE8901174U1 (de) | 1989-02-02 | 1989-02-02 | Montagevorrichtung zum automatischen Einsetzen von Ventilkeilen zwischen Federteller und Ventilschaft |
DE4002822A Expired - Lifetime DE4002822C5 (de) | 1989-02-02 | 1990-01-31 | Montagevorrichtung zum automatischen Einsetzen von Ventilkeilen zwischen Federteller und Ventilschaft |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8901174U Expired - Lifetime DE8901174U1 (de) | 1989-02-02 | 1989-02-02 | Montagevorrichtung zum automatischen Einsetzen von Ventilkeilen zwischen Federteller und Ventilschaft |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE8901174U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE20018365U1 (de) | 2000-10-26 | 2001-01-18 | Klann Tools Ltd., Oxfordshire | Übergabestation für Ventilkelle an ein Montagewerkzeug |
DE10257115B3 (de) * | 2002-12-05 | 2004-05-19 | Konrad Harter Maschinenbau Gmbh | Beladevorrichtung und Verfahren zum Zuführen von Ventilkeilen in ein Montagewerkzeug |
DE10230241B4 (de) * | 2002-07-04 | 2006-08-10 | Johann A. Krause Maschinenfabrik Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zum maschinellen Einsetzen von Ventilkeilen in Federteller von Ventilen |
CN103921102A (zh) * | 2014-04-26 | 2014-07-16 | 奇瑞汽车股份有限公司 | 汽车发动机缸体的挺杆抓取装配方法 |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2657409B1 (fr) * | 1990-01-24 | 1992-07-17 | Renault Automation | Procede et dispositif d'assemblage de deux pieces devant etre emboitees l'une dans l'autre, comme une queue de soupape et une collerette ou coupelle. |
DE4017290A1 (de) * | 1990-03-13 | 1991-09-19 | Lsw Maschinenfabrik Gmbh | Verfahren zum einsetzen von geteilten ventilkeilen und vorrichtung zum durchfuehren des verfahrens |
DE19601853C1 (de) * | 1996-01-19 | 1997-04-30 | Werner Weitner | Verfahren und Vorrichtung zum Setzen bzw. Entnehmen von Ventilkeilen |
FR2821001B1 (fr) * | 2001-02-20 | 2003-04-25 | Ind Automation Sa | Dispositif de montage automatique de deux demi-cones sur une tige de soupape |
DE20113952U1 (de) | 2001-08-16 | 2001-11-08 | Weitner, Werner, 85072 Eichstätt | Vorrichtung zum Halten von Ventilen an einem Zylinderkopf |
DE102005010946A1 (de) * | 2004-03-12 | 2005-09-29 | Johann A. Krause Maschinenfabrik Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zum maschinellen Montieren von Ventiltriebteilen |
GB2528262B (en) * | 2014-07-14 | 2016-09-21 | Honda Motor Co Ltd | Supply apparatus for supplying spring seat and valve stem seal |
CN107009123B (zh) * | 2017-04-20 | 2018-10-30 | 安徽江淮汽车集团股份有限公司 | 一种气门锁夹压装头 |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7245256U (de) * | 1973-08-30 | Krause J | Montagegerat zum Einsetzen von Ventilkeilen in Ventile | |
EP0158088A1 (de) * | 1984-03-28 | 1985-10-16 | Johann A. Krause Maschinenfabrik GmbH | Montagegerät zum Einsetzen von geteilten Ventilkeilen |
EP0123440B1 (de) * | 1983-04-23 | 1987-08-26 | Gaydon Technology Limited | Zusammenbau von Ventilkeilen |
DE3247589C2 (de) * | 1981-12-28 | 1992-01-02 | Asea Ab, Vaesteraas, Se |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1037156A (en) * | 1964-04-06 | 1966-07-27 | Tendai Silas Machakaire | Engine valve spring manipulating tool |
US3750257A (en) * | 1971-12-30 | 1973-08-07 | Kaynar Mfg Co | Systematized apparatus for driving fasteners |
US4158318A (en) * | 1978-01-19 | 1979-06-19 | Strametz William A | Cam removing tool |
IT1191923B (it) * | 1986-05-26 | 1988-03-31 | Raffaele Longobardi | Attrezzature per la lavorazione e manutenzione delle teste di motori a combustione interna |
-
1989
- 1989-02-02 DE DE8901174U patent/DE8901174U1/de not_active Expired - Lifetime
-
1990
- 1990-01-31 DE DE4002822A patent/DE4002822C5/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7245256U (de) * | 1973-08-30 | Krause J | Montagegerat zum Einsetzen von Ventilkeilen in Ventile | |
DE3247589C2 (de) * | 1981-12-28 | 1992-01-02 | Asea Ab, Vaesteraas, Se | |
EP0123440B1 (de) * | 1983-04-23 | 1987-08-26 | Gaydon Technology Limited | Zusammenbau von Ventilkeilen |
EP0158088A1 (de) * | 1984-03-28 | 1985-10-16 | Johann A. Krause Maschinenfabrik GmbH | Montagegerät zum Einsetzen von geteilten Ventilkeilen |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE20018365U1 (de) | 2000-10-26 | 2001-01-18 | Klann Tools Ltd., Oxfordshire | Übergabestation für Ventilkelle an ein Montagewerkzeug |
DE10230241B4 (de) * | 2002-07-04 | 2006-08-10 | Johann A. Krause Maschinenfabrik Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zum maschinellen Einsetzen von Ventilkeilen in Federteller von Ventilen |
DE10257115B3 (de) * | 2002-12-05 | 2004-05-19 | Konrad Harter Maschinenbau Gmbh | Beladevorrichtung und Verfahren zum Zuführen von Ventilkeilen in ein Montagewerkzeug |
CN103921102A (zh) * | 2014-04-26 | 2014-07-16 | 奇瑞汽车股份有限公司 | 汽车发动机缸体的挺杆抓取装配方法 |
CN103921102B (zh) * | 2014-04-26 | 2016-01-13 | 奇瑞汽车股份有限公司 | 汽车发动机缸体的挺杆抓取装配方法 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4002822A1 (de) | 1990-08-09 |
DE4002822C5 (de) | 2004-11-11 |
DE8901174U1 (de) | 1990-05-31 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102013100267B4 (de) | Vorrichtung zum Greifen und Vereinzeln von plattenförmigen Bauteilen | |
DE4002822C2 (de) | Montagevorrichtung zum automatischen Einsetzen von Ventilkeilen zwischen Federteller und Ventilschaft | |
DE2325635C2 (de) | Werkzeugwechselvorrichtung für eine Werkzeugmaschine | |
DE3605470C2 (de) | ||
EP0739672A2 (de) | Spannvorrichtung zum umfangsseitigen Spannen von Werkstücken mit beliebiger Umfangskontur | |
CH655268A5 (de) | Werkzeugwechsler fuer umformmaschine. | |
CH650424A5 (de) | Schmiedemaschine mit werkzeugwechselautomat. | |
DE4032881A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum einspannen eines werkstuecks | |
DE102011054063B4 (de) | Antriebsvorrichtung für ein Stützteil zum Abstützen eines Werkstücks | |
DE1627678B1 (de) | Vorrichtung zum überwiegenden Kaltpressen aussen hinterschnittener, vorgepresster Zwischenoresslinge | |
DE4022951A1 (de) | Biegerichtmaschine fuer lange profilabschnitte | |
DE3503948C2 (de) | Werkstück-Haltevorrichtung | |
EP0158088B1 (de) | Montagegerät zum Einsetzen von geteilten Ventilkeilen | |
DE3219459A1 (de) | Automatische foerderanlage zum transportieren von werkstuecken in einer maschinenwerkstatt | |
EP0196582B1 (de) | Palettenvorschub-Anlage | |
DD246270A5 (de) | Handhabungseinrichtung fuer montageteile | |
DE10213127C1 (de) | Parallelgreifvorrichtung mit paarweise beweglichen Schlitten | |
DE2743457A1 (de) | Automatische schraubvorrichtung | |
EP0449281B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Montage von Einsatzteilen in oder an Aufnahmen | |
DE3811995C2 (de) | ||
DE10230241B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum maschinellen Einsetzen von Ventilkeilen in Federteller von Ventilen | |
CH392167A (de) | Verfahren zur maschinellen Montage von Wälzlagern, insbesondere Radialkugellagern, und Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens | |
DE3338128C2 (de) | Prüfstand, in dem in Hohlkörpern in Sekundenbruchteilen extrem hohe Prüfdrücke erzeugbar sind | |
DE601802C (de) | Maschine zum Zusammensetzen der Einzelteile von Treibketten nach Fertigstellung der Innenglieder | |
DE2659183A1 (de) | Drehmaschine mit auf dem planschlitten und am werkzeugmagazin vorgesehenen werkzeughalter-aufnahmen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: KUKA SCHWEISSANLAGEN + ROBOTER GMBH, 86165 AUGSBUR |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: BAYERISCHE MOTOREN WERKE AG, 80809 MUENCHEN, DE |
|
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8366 | Restricted maintained after opposition proceedings | ||
8392 | Publication of changed patent specification |