DE2743457A1 - Automatische schraubvorrichtung - Google Patents

Automatische schraubvorrichtung

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DE2743457A1
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DE
Germany
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piston
piston rod
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screwdriver
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DE19772743457
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Gaston Bonhomme
Bernard Couturier
Michel Joyeux
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Legrand SA
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Legrand SA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23PMETAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; COMBINED OPERATIONS; UNIVERSAL MACHINE TOOLS
    • B23P19/00Machines for simply fitting together or separating metal parts or objects, or metal and non-metal parts, whether or not involving some deformation; Tools or devices therefor so far as not provided for in other classes
    • B23P19/04Machines for simply fitting together or separating metal parts or objects, or metal and non-metal parts, whether or not involving some deformation; Tools or devices therefor so far as not provided for in other classes for assembling or disassembling parts
    • B23P19/06Screw or nut setting or loosening machines

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Description

DIETRICH LEWINSKY
I-:!=1NZOOACHIM HUBER
REINER PRIETSCH 27-9.1977
MÖNCHEN 21 9785-V/Ni
GOTTHKiOSTR. S1
Legranct S.A., Avenue de Marechal de Lattre de Tassigny 128, F - 87OOO Limoges (Frankreich)
"Automatische Schraubvorrichtung"
Priorität: 28. September 1976, No 76 29 O76,
Frankreich
Die Erfindung betrifft eine automatische Schraubvorrichtung mit einem auf einem Schlitten angeordneten Schraubendreher und einer mit einer Zuführvorrichtung für die Schrauben verbundenen Schraubenhalterung, bei der der Schlitten und die Schraubenhalterung unabhängig voneinander in Bezug auf das Gehäuse der Schraubvorrichtung in Richtung der Schraubachse, angetrieben von zwei Kolbenzylindemmit Doppelfunktion, gleiten.
Mit einer derartigen automatischen Schraubvorrichtung ist beispielsweise eine Schraubensetzeinheit eines Produktionsfließbandes zur Herstellung von mechanischen oder elektromechanischen Gütern ausgerüstet.
An einer festen Position angeordnet, bearbeitet die Schraubvorrichtung das zusammenzusetzende Objekt, das ihr, sei es durch ein automatisches Förderband, sei es durch Menschenhand, vorgesetzt wurde. Die Reihenfolge der Verschraubungsschritte kann entweder automatisch gesteuert werden, wenn das zusammenzusetzende Objekt korrekt durch das Fördersystem positioniert ist, oder kann durch das Bedienungspersonal gewählt werden.
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Die Schraubenhalterung einer derartigen Schraubvorrichtung wird durch eine Vorrichtung mit Schrauben beaufschlagt, die jedoch nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist. Line derartige beaufschlagungsvorrichtung ist beispielsweise in der französischen Patentanmeldung No 76.1115^ der Anmelderin vorgeschlagen. Die Schrauben werden beispielsweise in einem Schüttelbehälter gespeichert, der mit einer spiralförmigen Rampe versehen ist. Sie werden nacheinander an die Schraubenhalterung geliefert, welche sie bis zu ihrer genauen Positionierung und ihrem Einschrauben in das Muttergewinde festhält.
Bei einer automatischen Schraubvorrichtung werden durch die Steuerung folgende Prozeßschritte ausgelöst: das Einführen einer Schraube in die Schraubenhalterung, die Positionierung der Schraube, die von der Schraubenhalterung gehalten wird, auf das zusammenzusetzende Objekt, die Anwendung des Schraubendrehers auf die Schraube, das Eindrehen der Schraube und schließlich das Zurücknehmen des Schraubendrehers und der Schraubenhalterung in die Ruheposition. Die vier letzten Prozeßschritte bestehen aus Translationsbewegungen des Schraubendrehers und der Schraubenhalterung, die im allgemeinen parallel zur Schraubrichtung erfolgen. Diese Translationen werden auf rein mechanischem Wege durch Nockensätze und Nockenfolgehebel oder hydraulisch oder pneumatlsä mit Hilfe von Doppelfunktionskolbenzylindern erzielt, die das Vor- und Zurückführen des Schraubendrehers und der Schraubenhalterung bewirken.
Die Einrichtungen zur translatorischen Bewegung des Schraubendrehers und der Schraubenhalterung sind im allgemeinen platzraubend, umsomehr als Vorrichtungen für die Steuerung der Arbeit» bewegung in Abhängigkeit von den Abmessungen des zusammenzusetzenden Gegenstandes und der verwendeten Schrauben vorgesehen werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine automatische
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Schraubvorrichtung der eingangs genannten Gattung zu entwickeln, die sich vor allem durch geringen Platzbedarf auszeichnet.
Diese Aufgabe ist dadurch gelöst, daß das Zylindergehäuse des ersten für den Schlitten vorgesehenen Kolbenzylinders kraftschlüssig mit dem Schlitten verbunden ist, daß die Kolbenstange des ersten Kolbenzylinders mit dem Gehäuse verbunden ist, daß das Zylindergehäuse des zweiten, für die Schraubenhalterung vorgesehenen Kolbenzylinders mit dem Gehäuse verbunden ist und daß die Kolbenstange des zweiten Kolbenzylinders beweglich ist und kraftschlüssig mit der Schraubenhalterung verbunden ist.
Die Schraubvorrichtung gemäß der Erfindung bietet zahlreiche Vorteile gegenüber den bereits bekannten Vorrichtungen, von denen die folgenden genannt seien:
die Kombination una die mechanische Verschachtelung der beiden Kolbenzylinder mit der Kinematik, die sie bewirken, durch welche Kombination der Platzbedarf der Bewegungsvorrichtung wesentlich verringert wird. Dank der Verkleinerung der Vorrichtung kann eine Anordnung von mehreren Schraubvorrichtungen, die gleichzeitig an derselben Arbeitsstelle das gleiche Werkstück behandeln, vorgesehen werden. Darüber hinaus kann die Schraubvorrichtung gemäß der Erfindung wegen ihres veringerten Platzbedarfs auch bei schwer zugänglichen Gewindelöchern verwendet werden, beispielsweise in der Nähe einer Ecke des zusammenzusetzenden Werkstückes,
durch die Verwirklichung dieser kinematischen Kombination können die Funktionen Begrenzungen des Arbeitsweges und Feststellung des Wegendes getrennt werden. Diese Trennung ermöglicht insbesondere die Positionsfühler unwandelbar anzuordnen, unabhängig von der Schraubtiefe, für die die Vorrichtung eingestellt 1st. Die unveränderbare Anordnung der Detektoren vereinfacht den Einstellvorgang für die
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Schraubtiefe. Diese Detektoren geben ein Signal ab, wenn der Schraubendreher und die Schraubenhalterung ihre Stellungen "Ruhe" und "Ende des Einschraubvorganges" einnehmen. Insbesondere, wenn der Schraubendreher eine Position "Ende des EinschraubVorganges" erreicht, für die er eingestellt wurde, ist sicher,, daß die Schraube nicht durch Verkanten in dem Muttern gewinde blockiert ist. Im gegenteiligen Fall kann nach Feststellen eines derartigen Vorkommnisses die defekte oder schlecht eingesetzte Schraube von Hand oder automatisch entfernt werden,
die Kinematik der Translation des Schraubendrehers ist unabhängig von der Rotationsantriebsvorrichtung des Schraubendrehers und ermöglicht die Anpassung an Schraubvorrichtungen mit unterschiedlichen Motoren: Elektromotoren oder pneumatische Motoren, direkt angetrieben oder mit Vorgelege, mit Unter- oder übersetzung, oder für den Antrieb der Schraubvorrichtung durch einen entfernten Motor über eine flexible Welle
Der den Schraubendreher tragende Schlitten wird lediglich durch die Kolbenstange des ihn verschiebenden Zylinderkolbens und durch die Kolbenstange des benachbarten, für die Verschiebung der Schraubenhalterung vorgesehenen Kolbenzylinders geführt unter Verzicht auf jegliches weitere Führungssystem. Dieser wirtschaftliche Einsatz der vorgesehenen Mittel kommt zu der funktionsmäßigen Verschmelzung des für die Bewegung des Schlittens vorgesehenen Zylinderkörpers mit diesem Schlitten hinzu.
In Abwesenheit jeglicher weiterer Führungsmittel neben den Kolbenstangen, insbesondere in Abwesenheit von Bewegungsbegrenzern, die im allgemeinen dem Führungsmittel zugeordnet sind, 1st gemäß einer vorteilhaften AusfUhrungsform vorgesehen, daß der Schlitten frei von einem mit dem Gehäuse verbundenen, parallel zur Schraubrichtung verlaufenden Gestänge durchquert wird, das mindestens
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j einen einstellbaren, die Bewegung des Schlittens begrenzenden Anschlag aufweist.
; Die Regelung der Schraubvorrichtung entsprechend der Länge der verwendeten Schrauben erfolgt dadurch, daß die Position des von ! dem Gestänge getragenen Anschlages geändert wird.
! Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Schraubvorrichtung gemäß der Erfindung ist das Gestänge frei drehbar in dem Gehäuse und besitzt eine Gewindezone, auf der der mit einem Innengewinde versehene einstellbare Anschlag sitzt, wobei der Anschlag ohne Rotation entlang dem in dem Gehäuse vorgesehenen Weg gleiten
: kann.
Durch die Drehung des Gestänges wird der Anschlag verschoben,
der sich selbst nicht drehen kann und sich folglich entlang der : Gestängeachse bewegt.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist das
j Gestänge in Längsrichtung auf seiner Rotationsachse nicht blok-
■ kiert sondern gleitend in dem Gehäuse befestigt und wird durch
elastische Mittel, wie z.B. Federn, etwa in der Mitte der beiden
Extrempositionen gehalten. Dabei ist die Bewegung des Gestänges ; in Bezug auf das Gehäuse unveränderbar. Wenn am Ende des Schlittenweges das Gestänge in eine seiner Extrempositionen gegen die Wirkung der Federn verschoben wird, wird dies von mindestens einem Positionsfühler gemeldet.
Wenn der Schlitten, der entlang dem Gestänge gleitet, das Ende seiner Bewegung noch nicht erreicht hat, nimmt das Gestänge eine Zwischenposition ein, die es nur verlassen wird, wenn der Schlitten am Ende seines Bewegungshubes gegen den Anschlag drückt und das Gestänge in eine seiner Positionen schiebt, die von Position» fühlern gemeldet werden. Diese Positionsfühler können etwa elektrische oder magnetische Schalter sein. Gemäß einer an die Erfindung besonders angepaßten Ausführungsvariante werden die Extrem-
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Positionen des Gestänges durch zwei fest mit dem Gehäuse verbundene Entfernungsfühler gemeldet, die mit zwei auf dem Gestänge befestigten Signalringen zusammenarbeiten. Da zur Signalgabe Ringe verwendet werden, beeinträchtigt die Drehung des Gestänges um dessen Längsachse die Arbeltsweise der Fühler nicht.
Aus denselben Gründen, die dazu geführt haben, den Schlitten mit einem System von Anschlägen und Fühlern für die Enden des Hubes auszustatten, 1st es möglich, die Vorrichtung gemäß der Erfindung zu realisieren, wobei vorgesehen ist, daß die Kolbenstange des für die Schraubenhalterung vorgesehenen Kolbenzylinders in ihrer Bewegung in Bezug auf das Gehäuse durch mindestens einen regulier baren Anschlag begrenzt wird und die Extrempositionen dieser Kolbenstange durch mindestens einen Positionsfühler gemeldet werden. Diese Lösung ermöglicht gleichermaßen die Verwendung von Fühlern jeder beliebigen Art. Insbesondere wird die Stellung der Kolbenstange des für die Schraubenhalterung vorgesehenen Kolbens durch einen Abstandsfühler gemeldet, der fest mit dem Gehäuse verbunden ist, und mit einem auf der Kolbenstange befestigten Signalrlng zusammenarbeitet.
Die Verwendung der von den Positionsfühlern abgegebenen Signale hängt ab von der Arbeitsweise der Schraubvorrichtung. Diese Signale können direkt ausgewertet werden, um den Funktionszustand der Maschine anzuzeigen. Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform sina die Positionsfühler mit einem Steuerungsblock verbunden, der nacheinander die Arbeltsmedien in die beiden Kammern der beiden Zylinder im Laufe des Einschraubvorganges verteilt. Insbesondere die von den Fühlern abgegebenen Signale können infolge Ihrer Anwesenheit oder nicht Anwesenheit bestimmte Arbeltsfehler der Schraubvorrichtung oder des Fließbandes, das die zusammenzusetzenden Werkstücke zur Verschraubungselnhelt führt, verhindern
In dem allgemeinsten Fall, in dem die Kolbenstange des für die Schraubenhalterung vorgesehenen Kolbens eine zylindrische Form besitzt und eine Führung für den Schraubendreherschlitten bei
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seiner Hin- und Herbewegung darstellt, kann es vorkommen, daß die Kolbenstange zufälligerweise gedreht wird. Um die Drehung dieser Kolbenstange und folglich die Drehung des Schraubenhalters in Bezug auf seine Schraubposition zu verhindern, ist nach einer weiteren Ausführungsform vorgesehen, daß der mit dieser Kolbenstange verbundene Anschlag drehungsfrei entlang einer geeigneten Oberfläche des Gehäuses gleitet.
Um der Bewegungsvorrichtung für den Schraubendreher und die Schraubenhalterung eine ausreichende transversale Stabilität zu verleihen, ist es vorteilhaft, eine Bauweise vorzusehen,bei der die Kolbenstange des für die Schraubenhalterung vorgesehenen Kolbens, die den Schlitten führt, selbst in dem Gehäuse geführt ist, wobei der Bewegungshub des Schlittens längs diesem Kolben durch den Kolben einerseits und die Führung der Kolbenstange in dem Gehäuse andererseits begrenzt ist.
Besonders vorteilhaft ist, wenn die Führung der Kolbenstange des Kolbens in dem Gehäuse und die Führung des Schlittens auf dieser Kolbenstange aus Kugellagern besteht.
Die Erfindung wurde vor allem unter dem Ziel verwirklicht, den Platzbedarf für die Bewegungsvorrichtung für den Schraubvorgang zu begrenzen. Es ist von Interesse, den Rotationsantrieb für den Schraubendreher von der Bewegungsvorrichtung zu trennen. Zu diesem Zweck kann vorgesehen sein, den Schraubendreher über eine Gleitkupplung mit dem Antriebsmotor zu verbinden, der letztere kann auf dem Gehäuse in derjenigen Position angeordnet werden, in der er am wenigsten hinderlich ist. Zu diesem Zweck ist gemäß einer bevorzugten Ausführungsform vorgesehen, daß der Schraubendreher in dem Schlitten mit Hilfe einer Drehspindel gelagert ist deren Achse parallel zur Schraubrichtung ist, daß die Drehspindel eine drehbare Spindelhülse mit einem Kanal mit polygonalem Querschnitt umfaßt, der eine polygonale mit dem Motor der Schraubvorrichtung verbundene Antriebsachse besitzt und daß die Spindel hülse über die Antriebsachse gleitet.
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Die Lage des Antriebsmotors für den Schraubendreher kann In Bezuj auf die Bewegungsvorrichtung der Schraubvorrichtung leicht geändert werden, Insbesondere um die Vorderseite oder eine der Seitenflächen der Schraubvorrichtung freizugeben. Eine besonders vorteilhafte Ausführungsvariante der Vorrichtung gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsachse von einer koaxialen zylindrischen Muffe getragen wird, die mit einem den Motor und gegebenenfalls ein über- oder Untersetzungsgetriebe tragenden Gehäusekasten verbunden 1st und daß das aus der Muffe und dem Gehäusekasten bestehende Bauteil mit dem Gehäuse verbunden ist und um die Achse der Muffe drehbar und folglich verstellbar 1st.
Es kann vorteilhaft sein, wenn der Schraubendreher in seiner Lage in Bezug auf den Schlitten, der Ihn trägt, verstellbar ist. Zu diesem Zweck 1st vorgesehen, daß die Spindel verstellbar in einer zylindrischen Führung des Schlittens mit Hilfe von zwei axialen Klemmbügelη gelagert 1st, und daß die Klemmbügel Jeweils eine In Bezug auf die Festklemmachse geneigte Fläche aufweisen, die mit einem Ausschnitt In Verbindung stehen, der In ähnlicher Welse geneigt ist.
Die automatische Schraubvorrichtung gemäß der Erfindung 1st beson ders zum Betrieb bei sehr hoher Folgegeschwindigkeit geeignet. Gemäß einer vorteilhaften Ausfuhrungsform ist die Verbindung zwischen der Drehspindel und dem Schraubendreher über eine das Drehmoment begrenzende Rutschkupplung hergestellt. Eine derartige Kupplung 1st beispielsweise aus der französischen Patentschrift 2 201 640 bekannt.
Die schnelle Arbeitsfolge führt zu einer raschen Hin- und Herbewe gung des Schraubendreherschlittens, woraus Schwierigkelten für die Beaufschlagung der Zylinderkammern mit Arbeitsmedium infolge der wiederholten Biegung der Schlauchzuführungen entstehen können. Ee 1st folglich gemäß einer bevorzugten Ausführungsvariante der Erfindung vorgesehen, daß die Kammern des ersten Kolbenzylinders
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über die feststehende Kolbenstange des ersten Kolbenzylinaers mit dem Arbeitsmedium beaufschlagt werden. Auf diese Weise können üie Zufuhrleitungen für das Arbeitsmedium in Ruhe bleiben, wodurch die Gefahr einer schnellen Beschädigung vermieden wird.
Die Schraubvorrichtung gemäß der Erfindung zeichnet sich insbesondere durch eine kompakte Konstruktionsweise aus. Um eine besonders flache Konstruktion zu erhalten, ist es vorteilhaft, die verschiedenen Organe, also die Achse des Schraubendrehers, der beiden Kolbenzylirider und des Gestänges im wesentlichen koplanar anzuordnen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in den Figuren schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt:
Figur 1 eine perspektivische Ansicht einer automatischen Schraubvorrichtung, teilweise aufgebrochen
Figur 2 ein Gestänge, das zur Begrenzung des Bewegungshubes des Schraubendrehers vorgejehen ist
Figur 3 eine perspektivische Explosionszeichnung zur Veranschaulichung der Befestigung des Schraubendrehers
Figur 4 eine teilweise im Schnitt gehaltene
Ansicht der Befestigungsvorrichtung für die Kolbenstange des Kolbenzylinders für den Schraubendreher.
Die in Figur 1 dargestellte Schraubvorrichtung kann in jeder beliebigen Position bei einer Arbeitsstation an einem Fließband
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montiert werden. Sie kann Insbesondere horizontal, schräg oder vertikal, nach oben oder nach unten arbeiten.
Der Einfachheit halber ist im folgenden nur auf eine im wesentlichen vertikale nach unten gerichtete Arbeitsposition Bezug genommen und folglich unter dem Ausdruck"senken"oder "nach unten führen" des Schraubendrehers oder der Schraubenhalterung allge^ mein die Bewegung dieser Organe in Richtung auf die Schraubposition oder in Richtung auf einen unteren Anschlag zu verstehen Gleichermaßen ist unter heben dieser Organe ihre Verschiebung in die Ruheposition oder in Richtung auf einen oberen Anschlag zu verstehen.
Die automatische Schraubvorrichtung besteht gemäß Figur 1 aus einem Gehäuse mit Befestigungsmitteln (nicht aargestellt), aurch die die Maschine an der Arbeitsstelle befestigt 1st. Das Gehäuse 1 besteht aus arei übereinanderliegenden Zweigen, die im wesentlichen parallel sind, von unten nach oben:la, Ib, Ic. Die Zweige sina in aer beschriebenen Aufbauweise ungefähr horizontal.
Die Schraubvorrichtung ist mit einem Schraubendreher 2 und einer Schraubenhalterung 1J ausgestattet. Der Schraubendreher Is* auf einem Schlitten 3 mit Hilfe einer Drehspindel 5 gelagert. Der den Schraubendreher tragende Schlitten 3 kann sich in Bezug auf das Gehäuse parallel zur Richtung des Schraubvorganges hin und her bewegen. Die Drehspindel 5 ist zylindrisch und koaxial zur Achse des Schraubvorganges, sie besitzt längs dieser Achse eine mit dem Schraubendreher 2 verbundene drehbare Spindelhülse 6. Die Spindel hülse 6 ist axial mit einem zylindrischen Kanal mit polygonalem Querschnitt durchsetzt, der auf aer Antriebsachse 11 mit ähnlichen Querschnitt gleitet, wenn aer Schlitten 3 longitudinal verschoben wird.
Die Antriebsachse 11 ist in dem beschriebenen Beispiel mit einem Elektromotor 7 durch einen über- oder untersetzenden .Tr*ibriemen verbunden, der in einem Gehäusekasten 56 untergebracht ist.
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Der Gehäusekasten 56 1st mit dem Gehäuse 1, insbesondere mit den Zweigen Ib und Ic des Gehäuses mit Hilfe einer zylindrischen Muffe 58 verbunden, die radial in zwei mit Schlitzen versehene Bohrungen 59b - 59c eingespannt ist. üie Muffe 58 ist koaxial mit der Achse 11 und ist um die gemeinsame Achse drehbar, damit der Gehäusekasten 56 una der Motor 7 in eine Position gebracht werden können, die am wenigsten hinderlich ist. Die Riemenscheiben, die in dem Gehäuse den Antriebsriemen aufnehmen, sind austauschbar,um aas Über- oder Untersetzungsverhältnis einstellen zu können.
Der Motor 7 kann oberhalb oder unterhalb des Gehäusekastens 56, d.h. in einer Position, in der er am wenisten hinderlich ist, angeordnet werden.
Der Schlitten wird durch einen pneumatischen Kolbenzylinder mit Doppelfunktion in eine Hin- und Herbewegung versetzt. Dabei ist die Zylinderbohrung in dem Schlitten selbst vorgenommen. Die Achse des Kolbenzylinders 8 ist parallel zur Schraubrichtung. Der Kolbenzylinder 8 weist zwei Kammern 8a und 8b auf, die unabhängig an eine Steuerungsvorrichtung und eine Fluidquelle ,beispielsweise eine Preßluftversorgung, angeschlossen sind. Die Kammern 8a und 8b sind durch den kraftschlüssig mit der Kolbenstange 10 verbundenen Kolben 9 getrennt. Die Kolbenstange 10 durchquert den Zylinderkolben durch zwei Lager, die mit üblichen Dichtungen ausgerüstet sind. Er ist mit seinen beiden Enden an den Zweigen la und Ib des Gehäuses 1 befestigt. Zwischen diesen beiden Zweigen kann sich der Schlitten 3 längs der Kolbenstange 10 verschieben.
Die Schraubenhalterung 1I besitzt in dem erläuterten Beispiel die Form eines Bolzens, der zentral mit einem zylindrischen Kanal versehen ist, welcher Kanal durch den Schraubendreher beim Eindrehen einer Schraube 13 durchquert wird. Die Schraubenhalterung erhält von einer mit ihr verbundenen Vorrichtung (nicht dargestellt) nacheinander die Schrauben durch eine Zuführleitung 15,
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die vorzugsweise biegsam ist.
Die Schraubenhalterung 4 ist durch einen Bügel 17 mit der Kolbenstange 12 eines zweiten Doppelfunktionskolbenzylinders 14 verbunden, dessen Zylinderbohrung in dem Gehäuse 1, genauer gesagt, in dem Zweig Ib vorgesehen ist. Die Achse des Kolbenzylinders 14 ist gleichermaßen parallel zur Schraubrichtung und im wesentliche koplanar mit den Achsen des Schraubendrehers 2 und des Kolbenzylinders 8. Der Zylinder 14 let in zwei Kammern 14a und 14b geteilt, die unabhängig mit einer Steuerungsvorrichtung und einer Druckluftquelle mit Hilfe von zwei Anschlußstutzen (nicht dargestellt) verbunden sind.
Die Kammern l4a und 14b werden durch den Kolben 16, eier fest auf der Kolbenstange 12 sitzt, getrennt. Die Kolbenstange 12, die relativ zu dem Gehäuse 1 beweglich ist, durchquert den Kolben 14 durch zwei Lager, die mit üblichen Dichtungen ausgerüstet sind.
Die Kolbenstange 12 ist in dem Zweig la des Gehäuses, den sie durchquert, gelagert, wobei die Lagerung mit Hilfe von Kugeln 18 verbessert ist und die doppelte Lagerung in dem Kolben 14 sowie in dem Kugellager 18 zu einer guten Transversalstabilität der Kolbenstange 12 führt. Am unteren Ende der Kolbenstange 12, unterhalb des Zweiges la des Gehäuses, ist der Bügel 17, in den die Schraubenhalterung 4 eingespannt 1st, befestigt. Die Kolbenstange 12 durchquert folglich den Raum zwischen den Zweigen la und Ib des Gehäuses. Diese Kolbenstange 12 dient gleichzeitig als Führung für den Schlitten 3, der in diesem Raum in eine Hin- und Herbewegung versetzt wird. Die translatorische Lagerung des Schlittens 3 erfolgt mit Hilfe von Kugellagern 20 und 22, die in einer Bohrung des Schlittens angeordnet sind.
Die transversale Stabilität des Schlittens 3 wird auf diese Weise durch seine Führung auf der Kolbenstange 12 und durch das Gleiten der beiden Lager auf der Kolbenstange 10 sichergestellt.
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An der Oberseite aes Kolbenzylinders I^ schlägt das obere Ende . der Kolbenstange 12, das den Zweig Ib des Gehäuses durchquert, an aen dritten Zweig Ic des Gehäuses an, wodurch der Bewegungshub der Kolbenstange 12 und der damit verbundenen Schraubenhalterung nach oben begrenzt wird. Ebenfalls an dem oberen Ende des Kolbens I^ ist auf der Kolbenstange 12 ein einstellbarer Anschlag ' 2k vorgesehen, der den Bewegungshub dieser Kolbenstange unten j begrenzt, indem er auf aen Körper des Kolbens I^ (d.h. auf den ι Zweig Ib des Gehäuses) schlägt. Dieser Anschlag 2k weist an einen Ende eine kreisbogenförmige horizontale Aussparung auf, die die Muffe 58 teilweise umschließt und auf dieser gleitet, wodurch jegliche unerwünschte Drehung der Kolbenstange 12 in Bezug auf das Gehäuse bei longitudinaler Verschiebung vermieden wird.
Die Kolbenstange 12 trägt darüber hinaus einen Ringansatz 25,der zwischen dem Anschlag 2k und ihrem oberen Ende liegt. Dieser Ringansatz 25 wirkt als Signalring und arbeitet mit einem Abstandsfühler (nicht dargestellt) zusammen, der mit dem Gehäuse, genauer gesagt mit dem Zweig Ic, verbunden ist und elektrisch mit der Steuervorrichtung in Verbindung steht.
Parallel zu den Kolbenstangen 10 und 12 im wesentlichen in ihrer Ebene ist in dem Gehäuse 1 ein zylindrisches Gestänge 26 angeordnet. Dieses Gestänge 1st frei drehbar in entsprechenden Bohrungen in den drei Zweigen la, Ib, Ic des Gehäuses, in denen es angeordnet ist. Diese Bohrungen sind mit 27a, 27b und 27c bezeichnet.
In Figur 2 ist die Anordnung des Gestänges 26 im Detail gezeigt. Das Gestänge 26 ist in den Bohrungen 27a, 27b, 27c frei gleitend In Bezug auf das Gehäuse angeordnet. Das obere Ende ist durch einen Kopf 28, der mit Hilfe eines Schraubenziehers oder eines Schraubenschlüssels drehbar ist, abgeschlossen. Dieser Kopf 28 des Gestänges sitzt in einem Lagersitz 29, der unterhalb der Bohrung 27c des Gehäuses vorgesehen ist, und einen unteren Anschlag für das Gestänge darstellt. Zwischen den Zweigen la und Ib
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des Gehäuses durchquert das Gestänge frei eine in einem Vorsprung 32 des Schlittens 3 vorgesehene Bohrung. Da der Schlitten 3 eine Hin- und Herbewegung ausführt, ist sein Bewegungshub nach oben durch den direkten Kontakt mit dem Zweig Ib des Gehäuses begrenzt. Der Bewegungshub ist nach unten durch Zusammenwirkung des Vorsprunges 32 mit einem auf dem Gestänge vorgesehenen Anschlag 3i» begrenzt. Der Anschlag 34 ist auf ein auf dem unteren Teil des Gestänge 26 vorgesehenes Gewinde aufgeschraubt. Eine der Seitenflächen des Anschlages 34, beispielsweise eine Ebene, wirkt mit der gleichermaßen ebenen Fläche des Gehäuses zusammen, um die Drehung des Anschlages 34 zu verhindern. Wird das Gestänge 26 an dem Kopf 28 nach rechts oder nach links gedreht, so bewegt sich der Anschlag 34 entlang des Gestänges 26 auf dem Gewinde nach oben oder nach unten.
Das Gestänge 26 wird in longitudinaler Richtung mit Hilfe von zwei Drahtfedern 36 und 38 gehalten, durch die es umgeben wird. Jede dieser beiden Federn stützt sich einerseits auf die Fläche des Zweiges Ib des Gehäuses, welcher Zweig die Bohrung 27b aufweist und durch das Gestänge 26 durchquert wird, und andererseits auf einen Ring 37 bzw. 39> welche Ringe kraftschlüssig mit dem Gestänge verbunden sind. Die beiden Federn 36 und 38 sind vorgespannt, derart, daß sich ihre Kräfte gegenseitig kompensieren und eine Gleichgewichtslage des Gestänges bestimmen, die ungefähr in der Mitte seines Bewegungshubes liegt.
Am oberen Teil des Gestänges 26, unterhalb des Zweiges lc des Gehäuses, sind zwei Signalringe 40 und 42 vorgesehen. Diese Signalringe arbeiten mit zwei Entfernungsfühlern 4l und 43, die auf dem Gehäuse angeordnet und elektrisch mit einer Steuervorrichtung in Verbindung sind, zusammen.
Figur 3 1st eine Explosionszeichnung und stellt die Mittel für die Verbindung zwischen dem Schraubendreher 2 und de» ihn tragenden Schlitten 3 dar. Die Verbindung 1st derart, daß die Höhe des Schraubendrehers in Bezug auf den Schlitten einstellbar ist. _jc_
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Der Schraubendreher kann permanent unabhängig von der Position des Schlittens angetrieben werden. Diese Mittel bestehen aus einer durch eine Muffe 46 verlängerten Drehspindel 5, in der der Schraubendreher 2 befestigt ist. Die Muffe 46 kann ein Drehmoment begrenzer sein, wie er aus aer französischen Patentschrift 2 201 640 bekannt ist.
Die Drehspindel 5 weist eine drehbare Spindelhülse 6 auf, die in der Drehspindel 5 drehbar angeordnet ist, beispielsweise mit Anschlägen und Rollen. Die Spindelhülse 6 treibt den Schraubendreher 2 an. Sie selbst wird durch eine Drehachse 11 mit polygonalem Querschnitt (Figur 1) angetrieben, die in einem entsprechenden Kanal in der Spindelhülse 6 gleitet.
Die Drehspindel 6 sitzt in einer Bohrung 48 des Schlittens 3. In Höhe dieser Bohrung ist der Schlitten transversal in Form eines Schwalbenschwanzes eingeschnitten, dessen geneigte Flanken 50 und
51 gegen das Innere der Bohrung 48 geneigt sind. Zwei Klemmbügel
52 und 53, deren Ausschnitt im wesentlichen der schwalbenschwanzförmigen Aussparung im Schlitten entspricht, drücken gegen die geneigten Flächen 50 und 51 und gegen die Drehspindel. Diese Klemmung in Längsrichtung bestimmt eine Klemmung in Querrichtung für die Drehspindel in der Bohrung 48 des Schlittens 3.
Um die Höhe der Drehspindel 6 in dem Schlitten 3 einzustellen, genügt es, die Schrauben 54 zu lösen, wodurch die Klemmbügel 52 und 53 gelockert werden..Diese Befestigungswelse b*Bitzt den Vorteil, daß sie rings um die Drehspindel 6 wenig Platz beansprucht und den Zugang des Schraubendrehers zu den gewünschten Schraubstellen nicht beeinträchtigt.
Figur 4 zeigt den Aufbau des Kolbenzylinders 8, dessen Körper beweglich ist und aus einer Bohrung in dem Schlitten 3 besteht. Der Kolben 9 und die Kolbenstange 10 sind fest mit dem Gehäuse (Zweige la und Ib) verbunden. Diese Konstruktionsweise ermöglicht es, Preßluft durch die feststehende Kolbenstange anstatt durch
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seinen feststehenden Körper zu führen, wodurch eine durch die Hin- und Herbewegung verursachte Bewegung der Zufuhrleitungen für die Druckluft vermieden wird.
Die Kolbenstange 10 weist entlang ihrer Achse eine Bohrung 60 auf, die sich von der Spitze der Stange bis in die Nähe des Kolbens 9 etwas unterhalb desselben erstreckt. Diese Bohrung steht über zwei radiale Zuführungen 62a und 62b mit den Kammern 8a und 8b des Kolbens in Verbindung, welche Kammern unterhalb und oberhalb des Kolbens 9 liegen. Der obere Teil der Bohrung 60 weist ein Innengewinde 64 auf.
In die Bohrung 60, genauer gesagt in das Innengewinde 61I der Kolbenstange ist eine Achse 65 mit einem Gewinde 66 geschraubt. An der Spitze der Achse 60 1st eine Ringschulter und ein Kopf 67 vorgesehen, wodurch ihre Befestigung in einer Bohrung 68 des Zweiges Ib des Gehäuses ermöglicht wird. Durch diese Befestigung wird gleichzeitig die Kolbenstange 10 mit dem Gehäuse verbunden.
In der Achse 65 ist ein Kanal 69, der von einem pneumatischen Anschlußstutzen abgeschlossen ist, vorgesehen. Die Achse 65 weist in der Nähe ihres unteren Endes eine in einer Ringnut angeordnete Ringdichtung auf, die die Dichtheit mit der inneren Fläche der Bohrung 60 in der Kolbenstange in Höhe des Kolbens 9 gewährleistet. In der Nähe der Spitze, oberhalb des Gewindes 66, trägt die Achse 65 eine Ringaussparung 72, die sich in der Bohrung 68 des Gehäuses ausrichtet, sobald die Achse 65 eingesetzt ist. Zwischen der Ringdichtung 70 und der ringförmigen Aussparung 72 weist die Achse 65 eine insbesondere In das Gewinde 66 eingeschnittene Abflachung auf. In dem Gehäuse 1 (Zweig Ib), rechts von der Bohrung 68, ist ein Kanal 73 vorgesehen, der in die ringförmige Aussparung 72 der Achse mündet und mit einem Stutzen für den pneumatischen Anschluß abgeschlossen 1st.
Wenn die Achse 65 in die Kolbenstange 10 eingeschraubt ist, wodurch diese an dem Gehäuse Ib befestigt ist, wird der -17·
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ί - yr -
j Raum zwischen der Achse und der Kolbenstange durch die Ringdich-
tung 70 in zwei Teile geteilt. Der obere Raum steht mit der Kammer 8b des Kolbens über die radiale Zuführung 62b mit der Preßluftversorgung über die Abflachung 72J und der ringförmigen Aussparung 72 in Verbindung. Der untere Raum verbindet die Kammer : 8a des Kolbens über die radiale Zuführung 62a mit dem axialen Kanal 69. Die Preßluft zufuhr des Kolbens 1st folglich durch die
■ beiden feststehenden Kanäle 69 und 73 sichergestellt.
Die automatische Schraubvorrichtung, deren Aufbau vorstehend bej schrieben wurde, arbeitet wie folgt:
Der Schraubvorgang, aer entweder automatisch gesteuert oder von einer Bedienungsperson durchgeführt wird, besteht zunächst darin, daß eine Schraube 13 in die Schraubenhalterung 4 geführt wird.
; Diese Zuführung kann im übrigen auch den letzten Schritt des vorausgegangenen Schraubvorganges darstellen, wobei dann die Schraube in der Schraubenhalterung zwischen zwei Schraubvorgängen
, verbleibt.
Durch die Steuerungsvorrichtung (nicht dargestellt) wird Preßluft : in die Kammern 14b und 8a der beiden Kolbenzylinder geschickt,
■ wodurch sowohl die Schraubenhalterung 4 als auch der von dem
; Schlitten 3 getragene Schraubendreher 2 nach unten bewegt werden.
j Die Schraubenhalterung muß die Schraube auf dem zusammenzusetzenden Werkstück positionieren, bevor sich der Schraubendreher nach unten bewegt. Diese zeitliche Verzögerung kann entweder dadurch erzielt werden, daß die Luftzufuhr in dem Kolben 8 verglichen mit der Luftzufuhr in dem Kolben 14 verzögert wird, oder dadurch, daß die Kolben so dimensioniert werden, daß der Kolben lh für den . Schraubendreher eine größere Ansprechzeit als der Kolben 8 für dl£ Schraubenhalterung aufweist.
Der Schraubendreher 2, der permanent durch den Motor 7 und die !Antriebsachse 11 angetrieben wird, schraubt sodann die Schraube
■ 13 In das zusammenzusetzende Werkstück. Die Drehmomentkupplung
! -ι
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XT -
76 unterbricht den Antrieb des Schraubendrehers, wenn die Schraube am Grunde des Gewindes angelangt ist. Wenn der Schraubendreher seine unterste Lage erreicht hat, drückt der Schlitten 3, genauer gesagt der Vorsprung 32, gegen den von dem Gestänge 26 getragenen Anschlag (Figur 2). Die Feder 38 wird zusammengedrückt und das
Gestänge 26 nach unten verschoben bis der Kopf 28 in seinem Sitz 29 anschlägt. Sodann ist die Abwärtsbewegung des Schraubendrehers blockiert. Durch die Abwärtsbewegung des Gestänges ist der Signalring 40 vor dem Detektor 4l gelangt und ein entsprechendes Steuersignal wird an die Steuervorrichtung übermittelt.
Auf dieses Signal hin wird die Druckluftzufuhr geändert una zwar werden die Kammern 8b und 14a der Kolben, die das Anheben des
Schraubendrehers und der Schraubenhalterung bewirken, mit Druckluft beaufschlagt.
Das Gestänge 26 ist nicht mehr durch die Berührung des Schlittens mit dem Anschlag 34 nach unten ausgelenkt, sondern bewegt sich
unter Wirkung der Feder 38 wieder nach oben. Wenn der Schlitten JC sichdem oberen Ende seines Bewegungshubes, d.h. dem Gehäuse Ib,
nähert, drückt der Vorsprung 32 gegen den Federhaltering 37 und
schiebt das Gestänge gegen diese Feder 36. Diese Verschiebung 1st dadurch begrenzt, daß der Schlitten 3 in Berührung mit dem Gehäus Ib tritt. Der Signalring 42 wird dabei vor den Detektor 43 geführt wodurch ein entsprechendes Steuersignal an die Steuervorrichtung gelangt.
Gleichermaßen bewegt sich die Kolbenstange 12 des für die Schraubenhalterung vorgesehenen Zylinderkolbens nach oben, bis sie an
das Gehäuse Ic anschlägt und den Signalring 25 vor den Lagefühler bringt, der an die Steuerungsvorrichtung ein entsprechendes Signal weiterleitet.
Die Neidesignale beim erreichen der oberen Position werden beispielsweise ausgenützt,um die Schraubenhalterung mit einer neuen
Schraube 13 zu versorgen und um an eine Förderplatte oder ein
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vr
Fließband den Befehl zu geben, ein neues Werkstück unter die Schraubvorrichtung zu bringen. Die Bewegung einer derartigen Förderplatte darf nur dann freigegeben werden, wenn sowohl der Schraubendreher als auch die Schraubenhalterung in ihrer oberen Position angekommen sind und demnach keine Gefahr besteht, daß diese an das Werkstück anschlagen.
Für den Fall, aaß beim Einschrauben eine Störung auftritt, beispielsweise wenn die Schraube sich in dem aufnehmenden Innengewinde blockiert, kann der Schraubendreher nicht seine untere Position erreichen. Folglich sendet auch der Fühler 41 kein Signal aus. Der Schraubendreher bleibt in einer Zwischenposition, das Montagefließband ist blockiert.
Es kann vorgesehen sein, daß nach Ablauf einer gewissen Zeit bei Ausbleiben des Meldesignals für die untere Position des Schraubendrehers das Anheben der Schraubenhalterung H und danach das Anheben des Schraubendrehers veranlaßt wird, welch letzterer die defekte Schraube aus der Halterung wirft. Die Meldesignale für das Erreichen der oberen Positionen der beiden Organe lassen das Montagefließband weiter laufen. Infolge der Störung kann das schadhafte Werkstück gekennzeichnet werden, um es entweder zu entfernen oder zu reparieren.
Die Schraubvorrichtung wird wie im folgenden beschrieben auf den verwendeten Schraubentyp und an die Art und Weise des gewünschten Schraubvorganges angepaßt:
Nachdem eine für den Kopf der Schraube geeignete Schraubenhalterung und ein geeigneter Schraubendreher angebracht ist, wird die obere Stellung des Schraubendrehers dadurch eingestellt, daß die Drehspindel 5 gegen den Schlitten 3, nach Lösen der Klemmbügel 5 und 53 (Figur 3) verschoben wird. Die untere Stellung der Schrau benhalterung, d.h. der Kontakt mit dem Werkstück, wird dadurch eingestellt, daß der Anschlag 24 auf der Kolbenstange 12 (Figur verschoben wird. Die Schraubtiefe, d.h. die untere Position
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des Schraubendrehers, kann unter Umständen während des Arbeltsvorganges eingestellt werden, Indem der Kopf 28 des Gestänges 26 nach links oder nach rechts gedreht wird, um den Anschlag J>k (Figur 2) vertikal zu verschieben.
Es 1st zu bemerken, daß die Auslenkung des Gestänges 26, dessen Extremstellungen durch die Fühler ^l und 43 gemeldet werden, konstant und unabhängig von dem Bewegungshub des Schlittens und folglich von der Schraubtiefe 1st. Es 1st folglich .nicht erforderlich, die Lage der Fühler In Abhängigkeit vom Bewegungshub des Schraubendrehers zu ändern.
Um den Motor 7 und den Gehäusekasten 56 so anzuordnen, daß er für den gegebenen Fall am wenigsten hinderlich 1st, genügt es, die Muffe 58 zu lösen und den Motor entsprechend zu schwenken. Danach wird die Muffe 58 durch fcusammenklemmen der Schlitze 59b und 59c (Figur 1) wieder befestigt.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die vier parallelen Achsen des Schraubendrehers, der beiden Kolben und des Gestänges im wesentlichen koplanar. Diese Anordnung ist Insbesondere wünschenswert, wenn eine besonders flache Schraubvorrichtung gewünscht wird, um die Schrauben auch In der Nähe von Wänden oder nahe an einer parallel arbeitenden Vorrichtung zu setzen.
Unter diesen Bedingungen ist der Platzbedarf der Vorrichtung rings um den Schraubendreher an drei Seiten kaum größer als der Durchmesser der Drehspindel 5 und der Kupplung, die diese verlängert .
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Claims (1)

  1. PATENTANWÄLTE 27 A3 4 57
    DIETRICH LEWfNSKY Λ λ η I
    HE W O P I
    WfNSKY
    HEINZOOACHIM HUBER
    REINEk PRI6TSCH MÖNCHEN 21 GOTTH^RDSTR. 81 27.9.1977
    LQKrand S.A. 9785-V/Ni
    Patentansprüche
    1.) Automatische Schraubvorrichtung mit einem auf einem Schlitten angeordneten Schraubendreher unu einer mit einer Zuführvorrichtung für die Schrauben verbundenen Schraubenhalterung, bei cer cer Schlitten unu die Schraubenhalterung unabhängig voneinander in Bezug auf das Gehäuse der Schraubvorrichtung in Richtung der Schraubachse angetrieben von zwei Kolbenzylindern mit Doppelfunktion gleiten, dadurch gekennzeichnet, oaß aas Lylinaergehäuse aes ersten für aen Schlitten (3) vorgesehenen Kolbenzylincers (8) kraftschlüssig mit dem Schlitten (3) verbunden ist, daß die Kolbenstange (10) des ersten Kolbenzylinders (8) mit dem Gehäuse (1) verbunden ist, uaß aas Zylindergehäuse des zweiten für die Schraubenhalterung vorgesehenen Kolbenzylinders (1*0 mit dem Gehäuse (1) verbunden ist, daß die Kolbenstange (12) des zweiten Kolbenzylinders (8) beweglich ist und kraftschlüssig mit der Schraubenhalterung (Ό verbunden ist und daß die Kolbenstange (12) des zweiten Kolbenzylinders (I1O als Führung für den Schlitten (3) dient.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeiiihnet, daß der Schlitten (3) frei von einem Gestänge (26) durchquert wird, das mit dem Gehäuse (1) verbunden und parallel zu der Schraubrichtung angeordnet ist, und daß das Gestänge (26) mindestens einen die Bewegung des Schlittens (3) begrenzenden, verstellbaren Anschlag (3*) aufweist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, „2-
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    ORIGINAL INSPECTED
    27Λ3Α57
    daß das Gestänge (26) in dem Gehäuse (1) frei drehbar 1st und ein Gewinde aufweist, daß der Anschlag (34) ein dazu passendes Innengewinde besitzt und daß der Anschlag (34) unter Vermeidung einer Elgendrehung durch« Drehen des Gewindes des Gestänges (26) verschiebbar ist.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestänge (26) gleitend In dem Gehäuse (1) angeordnet 1st und durch Federn (36, 38) Im wesentlichen In der Mitte zwischen beiden Extrempositionen gehalten wird und der Bewegungshub des Gestänges (26) in Bezug auf das Gehäuse (1) unverstellbar ist, daß bei Erreichen der ExtrempositIonen gegen die Wirkung der Federn (36, 38) infolge der Beendigung des Schraubvorganges von mindestens einem Abstandsfühler (41) ein Signal abgegeben wird.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Gestänge (26) zwei Signalringe (40, 42) befestigt 3lnd j und daß die Extrempositionen des Gestänges (26) von zwei auf dem Gehäuse (1) befestigten Abstandsfühlern (41, 43) angezeigt werden.
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung der Kolbenstange (12) des zweiten Kolbenzylinders (14) durch mindestens einen verstellbaren Anschlag (24) begrenzt ist und die Extrempositionen durch mindestens einen weiteren Entfernungsfühler gemeldet werden.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Abstandsfühler auf dem Gehäuse (1) befestigt ist und daß auf der Kolbenstange (12) des zweiten Kolbenzylinders (14) ein weiterer Signalring (25) befestigt ist.
    8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ale Abstandsfühler mit einer Steuerungsvorrichtung verbunden sind, durch die Im Laufe des -3-
    Schraubvorganges das Arbeitsmedium auf die Zylinderkammern (8a, 8b, IMa, 1Mb) der Kolbenzylinder (8,IM) verteilt werden,
    t 9. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch Gekennzeichnet, daß der Anschlag für die Kolbenstange (12) des zweiten Kolbenzylindersj ', (I1*) unter Vermeidung einer Eigendrehung bei Verstellung des ,
    I
    Anschlages an einer geeigneten Fläche des Gehäuses entlang \ gleitet.
    10.Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (12) des zv/eiten Kolbenzylinders (IM), welche als Führung für den Schlitten (3) dient, selbst in dem Gehäuse (1) geführt ist und daß die Bewegung des Schlittens (3) längs der Kolbenstange (12) zwischen dem zweiten Kolbenzylinder (IM) und einer der beiden Führungen (18) der Kolbenstange (12) in dem Gehäuse (1) abläuft.
    11.Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungslager für die Kolbenstange (12) des zweiten Kolbenzylinders (IM) Kugellager (18,20,22) sind. j
    12.Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekenn-, zeichnet, daß der Schraubendreher (2) in dem Schlitten (3) mit* Hilfe einer Drehspindel (5) gelagert ist, deren Achse parallel' zur Schraubrichtung ist, daß die Drehspindel (5) eine drehbare Spindelhülse (6) mit einem Kanal mit polygonalem Querschnitt umfaßt, der eine polygonale mit dem Motor der Schraubvorrichtung verbundene Antriebsachse (11) besitzt, ur.d daft die Spindelhülse (6) über die Antriebsachse (11) gleitet. i
    13.Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die polygonale Antriebsachse (12) von einer koaxialen zylindrischer Muffe (58) getragen wird, die mit einem den Motor und ggf. fin über- oder Untersetzungsgetriebe tragenden Gehäusekasten (-.6) verbunden ist und daß das aus der Muffe (58) und dem
    j Gehäusekasten (56) bestehende Bauteil mit dem Gehäuse (1) verbunden ist und um die Achse der Muffe (58) drehbar und _ ij
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    folglich verstellbar 1st.
    1Ί.Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel (5) verstellbar In einer zylindrischen Führung (J»8) des Schlittens (3) mit Hilfe von zwei axialen Klemmbügeln (52, 53) gelagert ist und daß die Klemmbügel (52, 53) jeweils eine in Bezug auf die Pestklemmachse geneigte FlSche aufweisen und in einen Shnllch gestalteten Ausschnitt in der j Führung (48) eingreifen. j
    ^.Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 1Ί, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen der Drehspindel (15)
    und dem Schraubendreher (2) über eine das Drehmoment begren- : zende Rutschkupplung hergestellt ist.
    16.Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15* dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern (8a, 8b) des ersten Kolbenzylinders; (8) über die feststehende Kolbenstange (10) des ersten Kolbenzylinders (8) mit dem Arbeitsmedium beaufschlagt werden.
    17-Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen des Schraubendrehers (2) der beiden Kolbenzylinder (8, 1*0 und des Gestänges (26) im wesentlichen koplanar sind.
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