DE7245256U - Montagegerat zum Einsetzen von Ventilkeilen in Ventile - Google Patents
Montagegerat zum Einsetzen von Ventilkeilen in VentileInfo
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- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23P—METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; COMBINED OPERATIONS; UNIVERSAL MACHINE TOOLS
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- B23P19/04—Machines for simply fitting together or separating metal parts or objects, or metal and non-metal parts, whether or not involving some deformation; Tools or devices therefor so far as not provided for in other classes for assembling or disassembling parts
- B23P19/042—Machines for simply fitting together or separating metal parts or objects, or metal and non-metal parts, whether or not involving some deformation; Tools or devices therefor so far as not provided for in other classes for assembling or disassembling parts specially adapted for combustion engines
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Description
Montagegerät zum Einsetzen von Ventilkeilen
in Ventile.
in Ventile.
Die Neuerung "betrifft ein Hontagegerät zum Einsetzen von
geteilten, vorzugsweise zweigeteilten Ventilkeilen in
Ventilteller von Ventilen unter formschlüssiger Verbindung
mit einer Ventilstange.
geteilten, vorzugsweise zweigeteilten Ventilkeilen in
Ventilteller von Ventilen unter formschlüssiger Verbindung
mit einer Ventilstange.
Die insbesondere bei Motoren verwendeten Ventile sind so
ausgebildet, daß auf dem freien, aus dem Ventilraum heraustretenden Ende einer Ventilstange ein Ventilteller gelagert ist, gegen den sich eine Ventilfeder abstützt. Der Ventilteller wird mit Hilfe eines Ventillceils auf der Ventilstange befestigt. Der Keil ist dabei konisch ausgebildet und findet formschlüssige Aufnahme in einer ebenfalls konischen Nabe des Ventilteller. Der Ventilkeil bzw. die Ventilkeilhälften werden
durch Erhöhungen und Vertiefungen an ihren Innenseiten sowie auf der Außenseite der Ventilstange formschlüssig auf dieser fixiert.
ausgebildet, daß auf dem freien, aus dem Ventilraum heraustretenden Ende einer Ventilstange ein Ventilteller gelagert ist, gegen den sich eine Ventilfeder abstützt. Der Ventilteller wird mit Hilfe eines Ventillceils auf der Ventilstange befestigt. Der Keil ist dabei konisch ausgebildet und findet formschlüssige Aufnahme in einer ebenfalls konischen Nabe des Ventilteller. Der Ventilkeil bzw. die Ventilkeilhälften werden
durch Erhöhungen und Vertiefungen an ihren Innenseiten sowie auf der Außenseite der Ventilstange formschlüssig auf dieser fixiert.
Bei der Neuerung geht es darum, weitgehend mechanisch die Ventilkeile "bzw. Ventilkeilhälften auf das Ventil aufzusetzen,
derart, daß ohne weitere Bearbsltungsmaßnahmen der Ventilteller auf der Ventilstange fixiert ist. Die der Neuerung zugrunde
liegende Aufgabe besteht demgemäß darin, ein entsprechendes Montagegerät vorzuschlagen*
Das Montagegerät gemäß der Neuerung ist gekennzeichnet durch ein die Ventilkeile bzw. Ventilkeilhälften übereinanderliegend
aufnehmendes, am unteren Ende offenbares und schließbares Magazin. Das Montagegerät gemäß der Neuerung enthält demnach
eine größere Anzahl von Ventilkeilen in einem Magazin. Die Hälften dieser Ventilkeile sind dabei so angeordnet, daß beim
Öffnen des Magazins gleichzeitig zwei Ventilkeilhälften freigegeben und in die Endmontagestellung gebracht werden. Innerhalb
des Magazins sind die Ventilkeilhälften so zueinander angeordnet, daß die jeweils unten aus dem Magazin austretenden
Ventilkeilhälften der Höhe nach bis auf die endgültige Montagestellung abgesenkt werden können. Der Innenabstand der Ventilkeilhälften
ist dabei größer als der maximale Außemlurchmesser
der profilierten Ventilstange. Durch Zusammenschieben der Ventilkeilhälften in Höhe ihrer Montagestellung werden diese
sodann in ihre endgültige Stellung gebracht. Der Ventilteller ist bei dieser Montage gegen die Belastung der Ventilfeder
abgesenkt. Nach dem Abnehmen des Montagegeräts tritt der Ventilteller in die Entstellung unter Einschluß des Ventilkeils.
Ein derartiges Gerät kann von Hand bedient werden oder maschinell.
Nachfolgend werden weitere Einzelheiten der Neuerung anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels
der Neuerung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 das Gerät gemäß der Neuerung in Ausgangsstellung,
im längsschnitt oberhalb eines Ventils,
Fig. 2 das Gerät in einer Darstellung entsprechend Fig. 1 bei der Freigabe eines Ventilkeils,
F13. 3 eine Darstellung entsprechend Fig. 1 und 2 beim
Anklammern der Ventilkeilhälften an eine Ventilstange,
Fig. 4 das Gerät sowie das Ventil nach Montage des Ventilkeils,
Fig. 5 einen Horizontalschnitt V-V zu Fig. 2.
Das Gerät gemäß der Neuerung dient zur Montage von Ventilkeilen 10 an Ventilen 11. Ein beispielsweise dargestelltes Ventil
ist mit einer aus einem Gehäuse 12 austretenden Ventilstange
13 ausgerüstet, auf deren oberen freien Ende ein Ventilteller
14 montiert ist. Der Ventilteller 14 dient zur Abstützung einer Ventilfeder 15. Der Ventilteller 14 ist mit Hilfe eines mehrteiligen,
insbesonderen zweiteiligen Ventilkeils 10 mit den Ventilkeilhälften 10a und 10b auf dem Ende der VentilstangeΪ3
montiert. Die Ventilkeile 10 sind zu diesem Zweck konisch und sitzen in einer ebenfalls konischen Öffnung des Ventiltellers
14. Die Fixierung auf der Ventilstange 13 wird durch eine Profilierung
der Außenseite der Ventilstange 13 und eine entsprechende Gegenprofilierung der Innenseiten der Ventilkeile 10
bewirkt. Die Ventilkeile 10 bzw. Ventilkeilhälften 10a, 10b erhalten formschlüssige Anlage an dem profilierten Ende der
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Ventilstange 13. Bei dem vorliegenden Beispiel sind Ventilkeil 10 und Ventilstange 13 mit Rillen 1-6 als Profil ausgebildet.
Das Montagegerät 17 gemäß der Neuerung ist mit einem Magazin
18 ausgerüstet, welches zur Aufnahme einer größeren Anzahl
von Ventilkeilhäliten 10a und 10b dient. Je zwei zusammengesetzt
einen Ventilkeil 10 bildende Ventilkeilhälften 10a und IQb sind in gleicher Höhe einander gegenüberliegend in dem
Magazin 18 angeordnet "and durch ein längliches Zentrierstück
19 voneinander getrennt. Das Zentrierstück ist mit in der Höhe sich erstreckenden Kammern 20 und 21 versehen, die je zur Aufnahme
der übereinanderliegenden Yentilüceilhälften dienen. Die
Kammern 20 und 21 gewährleisten eine exakte Relativstellung der Ventilkeilhälften 10a und 10b.
Das untere Ende des Magazins 18 kann zur Freigabe von zwei
Ventilkeilhälften 10a und 10b geöffnet und danach wieder geschlossen werden. Hierfür sind bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel zv/ei Zangenarme 22 und 25 vorgesehen, deren untere
abgewinkelte Enden in Schließstellung das Austrittsende des F;agazins bzw. der Kammern 20 und 21 absperren.
Die Zangenarme 22 und 23 sind als zweiarmige Hebel um Lager 26 und 27 schwenkbar in Längsschlitzen 23 und 29 (Fig. 5)
eines hier im Querschnitt kreisförmieen Gehäuses 30 gelagert.
Die oberen Betätigungsenden 31 und 52 der Zangenarme 22 und 23 werden durch ein gabelförmiges Betätigungsorgan 33 erfaßt
und gegen die Belastung von Druckfedern 34 (Fig. 1) gegen das Magazin 18 geschv/enkt. Diese Schwenkbewegung erfolgt durch
Abwärtsbewegung bzw. Axialverschiebung des Betätigungsorgans 33 in Richtung des Pfeiles 35. Das Verschwenken der Betätigungs-
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enden 31 und 32 führt zu einem Öffnen der unteren Enden der Zangenarme 22 und 23 und zu einer Freigabe der unteren Yentilkeilhälften
10ε und 10b aus dem Magazin 18.
Das Gehäuse 30 ist so axisgebildet, daß das untere Ende 36
formschlüssig auf den Ventilteller 14 aufgesetzt werden kann,.
Mit dem Gerät wird wie folgt gearbeitet:
In der Ausgangsstellung gemäß Pig. 1 werden die Ventilkeiihälften
10a und 10b durch die Enden 24 und 25 der Zangenarme 22 und 23 in dem Magazin 18 gehalten. Das Gerät wird sodann
mit dem unteren Ende 36 des Gehäuses 30 auf das Ventil, nämlich
auf die Ventilstange 13 aufgesetzt, wobei der Ventilteller 14 gegen die Belastung der Ventilfeder 15 abgesenkt wird. Diese
Absenkbewegung erfolgt bis zur Anlage des oberen Endes der Ventilstange
13 an dem Zentrierstück 19 im Magazin 18. Durch weitere Belastung des Montagegeräts 17 in Richtung des Pfeiles
wird nunmehr das Betätigungsorgan 33 abgesenkt, mit der Folge, daß die Zangenarme 22 und 23 geöffnet werden. Die Ventilkeilhälften
10a und 10b können nun in dem Magazin 18 nach unten gleiten, wobei die unteren Ventilkeilhälften 10a und 10b austreten
bis zur Anlage auf der Oberseite des Ventiltellers 14. Der Abstand der Ventilkeilhälften 10a und 10b voneinander ist
dabei so bemessen, daß beide Ventilkeilhälften 10k, und 10b a:ci
dem profilierten Ende der Ventilstange 13 vorbeigleiten können.
Es ist nun erforderlich, die freigegebenen Ventilkeilhälften 10a und 10b an das profilierte Ende der Ventilstange 13 anzudrücken.
Zu diesem Zweck wird gemäß Pig. 3 das Betätigungsorgan 33 entlastet und entgegen Pfeil 35 verschoben. Dadurch
kommen die Zangenarme 22 und 23 frei und werden durch die
Druckfedern 34 in Richtung auf die Ausgangsstellung belastet.
Biese Belastung wird durch die Enden 24 und 25 auf die Ventilkeilhälften
10a und 10b übertragen, die so an das Ende der
Yentilstange 13 angedrückt werden. Nunmehr kann das Gerät von dem Ventil wieder abgehoben werden, wobei mit der Aufwärtsbewegung des Gehäuses 30 der Ventilteller 14 folgt und den montierten Ventilkeil 10 in der konischen Öffnung aufnimmt.
Yentilstange 13 angedrückt werden. Nunmehr kann das Gerät von dem Ventil wieder abgehoben werden, wobei mit der Aufwärtsbewegung des Gehäuses 30 der Ventilteller 14 folgt und den montierten Ventilkeil 10 in der konischen Öffnung aufnimmt.
Claims (11)
1. Montagegerät zum Einsetzen "von geteilten, insbesondere
zweigeteilten Ventilkeilen in Ventilteller von Ventilen unter formschlüssiger Verbindung mit einer Ventilstange,
gekennzeichnet durch ein die Ventilkeile (10) bzw. Ventilkeilbälften
(10a, 10b) übereinanderliegend aufnehmendes, am unteren lade offenbares und seKLieSbares Msgasin (1-8).
2. Montagegerät nach .Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Magazin (18) rohrförmig ausgebildet und mii; einem
mittigen Zentrierstück (19) versehen ist, welches die Ventilkeile (10) bzw. zv/ei in einer Ebene einander gegenüberliegende
Ventilkeilbälft'sn (10a, 10b) in Kammern (20, 21) zentriert
aufnimmt.
3. Montagegerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventllkeilhälften (10a, 10L) isi einem
Abstand voneinander im Magazin (18) angeordnet ist, der größer ist als der Außendurchinesser der Ventilstange (13) im Bereich
der Aufnahme des Ventilkeils (10).
4. Montagegerät, insbesondere nacii einem der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zentrierstück (19) mittig auf das obere Ende der Ventilstange (13) aufsetzbar
ist unter Absenken des Ventiltellers (H) unterhalb der Aufnahme für den Ventilkeil (10) auf der Ventilstange (13).
5. Montagegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Ventilkeil (10) bzw.
die beiden unteren Ventilkeilhälften (10a, 10b) durch Öffnen
des Magazins (18) "bis auf den Bereich der Aufnahme auf der
Ventilstange (13) absenkbar und an die Ventilstange (13)
andrüek"bar sind.
Ventilstange (13) absenkbar und an die Ventilstange (13)
andrüek"bar sind.
6. Hontagegerät nach Anspruch 5 sowie einem oder mehreren
der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilkeile
(10) bzw. Ventilkeilhälften (10a, 10b) nach dem Öffnen
des Magazins (18) bis auf die Oberseite des abgesenkten Ventiltellers (14) absenkbar sind.
des Magazins (18) bis auf die Oberseite des abgesenkten Ventiltellers (14) absenkbar sind.
7· Montagegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ventilkeilhälften (10a, 10b) durch
Zangenarme (22, 23) an die Ventilstange andrückbar sind.
Zangenarme (22, 23) an die Ventilstange andrückbar sind.
8. Montagegerät nach Anspruch 75 dadurch gekennzeichnet,
daß die Zangenarme (22, 23), insbesondere zweiarmige Hebel,
daß die Zangenarme (22, 23), insbesondere zweiarmige Hebel,
in einer gemeinsamen Ebene einander gegenüberliegend, vorzugsweise
in längsschlitzen (28, 29) eines Gehäuses (30) angeordnet sind.
9. Montagegerät nach Anspruch 7 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zangenarme
(22, 23) mit abgewinkelten Enden (24, 25) zugleich zum
Öffnen und Verschließen des Magazins (18) dienen.
Öffnen und Verschließen des Magazins (18) dienen.
10. Montagegerät nach Anspruch 7 sowie einem oder mehreren
der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zangenarme (22, 23) durch ein die freien Enden beaufschlagendes Betätigungsorgan
(33) verschwenkbar sind, welches in Längsrichtung
des Montagegerätes bewegbar ist.
des Montagegerätes bewegbar ist.
11. Montagegerät nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende des
1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende des
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Gehäuses (30) rait einer Ausnehmung zur formschlüssigen Aufnahme
des Ventilstellers (H) ausgebildet ist.
Für den Anmelder: Meissner & Bolte
-fco
Bremen, den 29. Nov. 1972
Anmelder:
Johann A. Krause
Johann A. Krause
282 Bremen-Farge
Betonstraße 31
Betonstraße 31
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7245256U true DE7245256U (de) | 1973-08-30 |
Family
ID=1287821
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7245256U Expired DE7245256U (de) | Montagegerat zum Einsetzen von Ventilkeilen in Ventile |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7245256U (de) |
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-
0
- DE DE7245256U patent/DE7245256U/de not_active Expired
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