DE10114087A1 - Vorrichtung zum Verlegen von Y-förmigen Gleisschwellen auf einem Gleisbett - Google Patents
Vorrichtung zum Verlegen von Y-förmigen Gleisschwellen auf einem GleisbettInfo
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Abstract
Eine Vorrichtung zum Verlegen von Y-förmigen Gleisschwellen aus eisenhaltigem Material auf ein Gleisbett in jeweils horizontal um 180 DEG zueinander verdrehten Lagen in einer längs eines Gleises fortschreitend arbeitenden Gleisbaueinrichtung mit Mitteln zum Fördern der Schwellen von einem gleichermaßen fortschreitenden Vorratslager soll ein fließbandartiges, exaktes Positionieren der Gleisschwellen auf dem Gleisbett ermöglichen. DOLLAR A Zu diesem Zweck dient eine Schwellen-Auflagevorrichtung, in der die Schwelle in Gleislängs- und -querrichtung exakt ausgerichtet durch Magnetkraft gehalten und positionsgenau aus einer geringstmöglichen Höhe über dem Gleisbett positionsgenau auf dieses Gleisbett abgelegt werden kann.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Beim Verlegen von Y-Schwellen besteht das Problem, dass die
se Schwellen aufgrund ihrer Form nach einer Ablage auf dem
Gleisbett noch in ihrer Lage verschoben werden müssen, das
heißt es ist noch ein Feinpositionieren nach der Ablage
durch Verschieben derartiger Schwellen erforderlich. Proble
matisch ist ein solches Verschieben insbesondere bei aus
Schotter bestehenden Gleisbetten, da sich Y-Schwellen wegen
ihrer Form in dem Schotter verhaken, wodurch ein einfaches
nachträgliches Verschieben nicht ohne weiteres mehr möglich
ist.
Hiervon ausgehend beschäftigt sich die Erfindung mit der
Aufgabe, eine Verlegeeinrichtung zu schaffen, bei der Y-
Schwellen auf rationelle, einfache Weise bei Verwendung ei
ner üblichen Gleisverlegeeinrichtung positionsgenau verlegt
werden können.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die Ausbildung einer gat
tungsgemäßen Verlegevorrichtung nach den kennzeichnenden
Merkmalen des Anspruchs 1.
Zweckmäßige und vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand
der Unteransprüche und werden nachfolgend anhand eines sche
matisch gezeichneten Ausführungsbeispieles noch näher erläu
tert werden.
Die erfindungsgemäße Einrichtung beruht auf dem allgemeinen
Gedanken, die zu verlegenden Y-Schwellen bereits in der
fortschreitend arbeitenden Gleisbaueinrichtung in Gleisquer
richtung exakt auszurichten und abstandsgenau zu einer vor
ausgehend verlegten Schwelle derart auf dem Gleisbett abzu
legen, dass nach der Ablage der Schwelle keine Nachjustie
rung in Gleislängs und -querrichtung mehr erforderlich ist.
Die in der Verlegevorrichtung vorgesehenen Elektromagneten
dienen dazu, die Schwelle vollständig oder bei zunächst zu
sätzlicher mechanischer Verankerung zumindest noch bei gelö
ster mechanischer Verankerung innerhalb der Verlegevorrich
tung zu halten und in mechanisch unverankertem Zustand auf
dem Gleisbett abzulegen. Auf diese Weise kann die Schwelle
beim Ablegen nicht verkanten, wodurch eine äußerst hohe Ab
lagegenauigkeit erreicht wird. Für die Erzielung einer hohen
Ablagegenauigkeit ist es ferner notwendig, dass die Schwelle
in der erfindungsgemäßen Einrichtung mit einem äußerst ge
ringen Abstand oberhalb des Gleisbettes gehalten wird, um
mit einer geringstmöglichen freien Fallhöhe auf dem Gleis
bett abgelegt werden zu können. Um eine gleichbleibend geringe
Fallhöhe sicher garantieren zu können, ist es im Falle
eines Schotterbettes zweckmäßig, dieses Bett gegebenenfalls
vor dem Auflegen der Schwellen durch leichtes Verdichten zu
glätten.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in schematischer
Darstellung in der Zeichnung dargestellt.
In dieser zeigen,
Fig. 1 eine Ansicht auf die Schwellen-Verlegevorrichtung
in einer strichpunktiert angedeuteten fortschrei
tenden Gleisverlegeeinrichtung,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Verlegevorrichtung nach
der Linie II-II in Fig. 1 (mit unterbrochenen Li
nien gezeichnet ist eine Y-Schwelle in einer um
180° gedrehten Lage).
Eine in der Zeichnung strichpunktiert angedeutete fort
schreitend im Fließbandverfahren arbeitende, an sich bekann
te Gleisverlegeeinrichtung 1 besteht aus einer Vielzahl an
Teilelementen, damit eine solche Einrichtung beispielsweise
in der Form einer Gleisneu- oder umbaueinrichtung in der La
ge ist, auf einem Gleisbett fortschreitend fahrend nach ge
gebenenfalls einer Entfernung des alten Gleises erstmals ein
neues beziehungsweise ein erneuertes Gleis verlegen zu kön
nen und zwar ausschließlich unter Einsatz dieser Gleisbau
einrichtung, die insbesondere sämtliche für das neue beziehungsweise
erneuerte Gleis zu verlegenden Teile autark mit
sich führt.
In der Gleisverlegeeinrichtung werden die zu verlegenden Y-
Stahlschwellen über eine Fördereinrichtung 2 auf eine Über
gabeplattform 3 gefördert. Auf der Übergabeplattform 3, die
zwischen einer Schwellenaufnahme- und einer Schwellenabgabe
position gemäß einem diese Bewegung andeutenden Doppelpfeil
A schwenkbar ist, wird die aufliegende Schwelle 4 in Gleis
längsrichtung durch an dieser Übergabeplattform 3 vorgesehe
ne Positioniermittel ausgerichtet. Die Positioniermittel
sind als - lediglich in Fig. 2 dargestellte - Bolzen 5 aus
gebildet. Diese Bolzen 5 sind unterhalb der Auflagefläche
der Übergabeplattform 3 gelagert und nach oben über die Auf
nahmeebene hinaus ausfahrbar und gleichzeitig auch in Gleis
längsrichtung verschiebbar.
Die Ausrichtung durch die Bolzen 5 auf der Übergabeplattform
3 läuft wie folgt ab.
Von der Fördereinrichtung 2 gelangt eine Y-förmige Stahl
schwelle 4 grob vorpositioniert auf die Übergabeplattform 3.
Sobald die Schwelle 4 ihre durch die Übergabe von der För
dereinrichtung 2 vorgegebene Lage eingenommen hat, fahren
die Bolzen 5 aus einer ersten Position nach oben über die
Aufnahmeebene der Übergabeplattform 3 hinaus. Bei den Y-
Schwellen 4 besteht eine Besonderheit darin, dass sie in
Gleisrichtung gesehen in jeweils in der Auflageebene um 180°
verdrehten Lagen eingebaut werden. Dadurch liegen die Y-
Schwellen 4 auf der Übergabeplattform 3 alternierend jeweils
in entsprechend um 180° verdrehten Lagen. Dies bedeutet,
dass die Bolzen 5, von denen insgesamt beispielsweise vier
in der Übergabeplattform 3 vorgesehen sind, an unterschied
lichen Stellen der Schwelle 4 angreifen. Der Antrieb der
Bolzen 5 ist derart eingestellt, dass diese Stifte sich bei
jeder neu aufgelegten Schwelle 4 für ein andersartiges An
greifen an der Schwelle 4 unterschiedlich bewegen. Dabei ist
vorgesehen, dass die Bolzen 5 zum Ausrichten der Schwelle 4
an deren offenem Y-Ende zwischen den Y-Schenkeln angreifen,
während sie an dem geschlossenen Y-Ende die Schwelle 4 von
außen zwischen sich einschließen. Nach dem Ausrichten der
jeweils auf einer Übergabeplattform 3 liegenden Schwelle 4
befinden sich die Bolzen 5 in ihrer jeweils zweiten Endposi
tion, wobei die erste und zweite Endposition auf jeweils ei
ner in Gleislängsrichtung verlaufenden Linie liegen.
Zum Aufnehmen einer derart auf der Übergabeplattform 3 aus
gerichteten Schwelle 4 dient eine Greifvorrichtung 6, die in
der Gleisverlegeeinrichtung 1 beweglich gelagert ist. Die
Lagerung kann beispielsweise eine lotrechte Bewegbarkeit in
Richtung des Doppelpfeiles B ermöglichen. Die Greifvorrich
tung besitzt hydraulisch betätigte Haken 7, mit denen die
Schwelle 4 durch Untergreifen von der Übergabeplattform 3
aufgenommen und gehalten werden kann. Insgesamt sind vier
Haken 7 vorgesehen, von denen in Gleislängsrichtung jeweils
ein Paar gegenüberliegend angeordnet ist. Die vier Haken 7
sind in Gleisquerrichtung etwa im Mittenbereich der Greif
vorrichtung 6 angeordnet. Der Anordnungsbereich ist so ausgewählt,
dass bei in Gleislängsrichtung gleicher Anordnung
des sich jeweils gegenüberliegenden Paares an Haken 7 je
weils bei beiden verdrehten Lagen der Schwelle 4 zwei gegen
überliegende Haken 7 von außen an den Schenkeln der Schwelle
4 anliegen können. Die Haken 7 haben im Prinzip einen glei
chen vorgegebenen Stellweg, das heißt ihre Schließstellung
an der Schwelle 4 wird nicht durch Anschlag an der Schwelle
4 bestimmt.
Die Greifvorrichtung 6 ist darüber hinaus mit Positionier
mitteln für ein Ausrichten der jeweiligen Schwelle 4 in
Gleisquerrichtung ausgestattet. Diese Positioniermittel sind
in Gleisquerrichtung gegenüberliegende Schieber 8, die von
innen an den an den Schwellen 4 vorgesehenen Schienenaufla
gern 9 angreifen und die Schwelle 4 dadurch in Gleisquer
richtung lagegenau ausrichten.
Desweiteren besitzt die Greifvorrichtung 6 mindestens einen
Elektromagneten 10 derart, dass dieser die Schwelle 4 von
oben fassen und halten kann.
Die Arbeitsweise der Greifvorrichtung 6 ist wie folgt.
Befindet sich die Übergabeplattform 3 in ihrer Schwellen-
Übergabeposition (rechte Lage in der Zeichnung), so bewegt
sich die Greifvorrichtung 6 in ihre Übernahmeposition, das
heißt die Greifvorrichtung 6 nimmt eine Position direkt
überhalb der Schwelle 4 ein. In dieser Position erfolgt zum
einen die Querausrichtung der Schwelle 4 durch die Schieber
8 und zum anderen wird die Schwelle 4 durch die Haken 7 un
terfaßt. In diesem Zustand hebt die Greifvorrichtung 6 nach
oben ab, damit die Übergabeplattform 3 in ihre Ausgangsposi
tion zurückgeschwenkt werden kann. Nach erfolgtem Zurück
schwenken der Plattform 3 wird die Greifvorrichtung 6 abge
senkt. Die Absenkung erfolgt auf ein Maß, bei dem die
Schwelle 4 einen geringstmöglichen, berührungsfreien Abstand
gegenüber dem hier als Schotterbett ausgeführten Gleisbett
11, auf dem die Schwelle 4 abzulegen ist, einnimmt. Der Ab
stand wird durch einen Abstandsfühler eingestellt. Die
Schwelle 4 befindet sich nun in einem Zustand, in dem sie
auf das Gleisbett 11 abgelegt werden kann. Die Ablagepositi
on wird durch die fortschreitend verfahrende Gleisverlege
einrichtung 1 bestimmt. Die Arbeitsrichtung der Gleisverle
geeinrichtung 1 gibt der Pfeil C an.
Spätestens, bevor die Haken 7 aus ihrer die Schwelle 4 hal
tenden Position geöffnet werden, übernimmt der elektrische
Magnet 10 die Haltefunktion und -kraft für die Schwelle 4.
Das positionsgenaue Ablegen der Schwelle 4 erfolgt durch ein
Lösen der Magnetkraft, wodurch eine unverkantete Auflage der
Schwelle 4 auf dem Gleisbett 11 gewährleistet ist.
Durch die erfindungsgemäße Einrichtung ist eine derart posi
tionsgenaue Ablage der Schwellen 4 auf dem Gleisbett 11 mög
lich, dass anschließend keine Feinjustierung in Gleislängs-
und/oder Querrichtung mehr erforderlich ist. Hierin besteht
der wesentliche Vorteil der Erfindung und zwar in der Weise,
dass diese positionsgenaue Ablage in einer vollautomatisch
in der Art eines Fließbandverfahrens fortschreitend arbei
tenden Gleisbaueinrichtung 1 mit hoher Funktionssicherheit
erreicht werden kann.
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Verlegen von Y-förmigen Gleis-Schwellen
aus eisenhaltigem Material auf ein Gleisbett in jeweils ho
rizontal um 180° zueinander verdrehten Lagen in einer längs
eines Gleises fortschreitend arbeitenden Gleisbaueinrichtung
mit Mitteln zum Fördern der Schwellen von einem gleicherma
ßen fortschreitenden Vorratslager,
gekennzeichnet durch die Merkmale,
die Verlege-Vorrichtung enthält eine die Schwellen (4) von den Fördermitteln (2) aufnehmende Übergabeplattform (3),
die Übergabeplattform (3) enthält Positioniermittel zum Positionieren in Gleislängsrichtung der auf sie geförder ten Schwelle (4),
mit der Übergabeplattform wirkt eine die Schwellen (4) in Gleisquerrichtung ausrichtende Seitenpositioniereinrich tung (8) zusammen,
der Übergabeplattform (3) ist zum Erfassen der darauf je weils aufliegenden, zumindest bereits in Gleislängsrich tung positionierten Schwelle (4) eine zusammen mit der Ab lageplattform (3) in der gleichen fortschreitenden Gleis baueinrichtung in vorbestimmten Abstand zu der Übergabe plattform (3) gelagerte Greifvorrichtung (6) zugeordnet,
die Greifvorrichtung (6) ist beweglich gelagert mit einer ersten Endposition zur Aufnahme einer Schwelle (4) von der Übergabeplattform (3) und einer zweiten Endposition zur in Gleisquerrichtung positionierten Ablage der Schwelle (4) auf dem Gleisbett (11) in einem definierten Abstand zu der vorausgehend abgelegten Schwelle (4),
bei der von der Greifvorrichtung (6) eingenommenen zweiten Endposition zum Ablegen der Schwelle (4) befindet sich die Schwelle (4) in einem mittels eines Abstandsfühlers gegen über dem Gleisbett (11) geringen, gerade noch berührungs freien Abstand,
die Greifvorrichtung (6) ist mit mindestens einem Elektro magneten (10) zum Halten der Schwelle (4) durch aus schließlich die Kraft dieses mindestens einen Elektroma gneten (10) ausgerüstet,
der mindestens eine Elektromagnet (10) ist zumindest in der zweiten Endposition der Greifvorrichtung (6), in der die Ablage der Schwelle (4) erfolgt, kraftaktiv geschal tet, um die Schwelle (4) aus einem mechanisch veranke rungsfreien Zustand durch ausschließlich das Abschalten des Elektromagneten (10) ablegen zu können.
die Verlege-Vorrichtung enthält eine die Schwellen (4) von den Fördermitteln (2) aufnehmende Übergabeplattform (3),
die Übergabeplattform (3) enthält Positioniermittel zum Positionieren in Gleislängsrichtung der auf sie geförder ten Schwelle (4),
mit der Übergabeplattform wirkt eine die Schwellen (4) in Gleisquerrichtung ausrichtende Seitenpositioniereinrich tung (8) zusammen,
der Übergabeplattform (3) ist zum Erfassen der darauf je weils aufliegenden, zumindest bereits in Gleislängsrich tung positionierten Schwelle (4) eine zusammen mit der Ab lageplattform (3) in der gleichen fortschreitenden Gleis baueinrichtung in vorbestimmten Abstand zu der Übergabe plattform (3) gelagerte Greifvorrichtung (6) zugeordnet,
die Greifvorrichtung (6) ist beweglich gelagert mit einer ersten Endposition zur Aufnahme einer Schwelle (4) von der Übergabeplattform (3) und einer zweiten Endposition zur in Gleisquerrichtung positionierten Ablage der Schwelle (4) auf dem Gleisbett (11) in einem definierten Abstand zu der vorausgehend abgelegten Schwelle (4),
bei der von der Greifvorrichtung (6) eingenommenen zweiten Endposition zum Ablegen der Schwelle (4) befindet sich die Schwelle (4) in einem mittels eines Abstandsfühlers gegen über dem Gleisbett (11) geringen, gerade noch berührungs freien Abstand,
die Greifvorrichtung (6) ist mit mindestens einem Elektro magneten (10) zum Halten der Schwelle (4) durch aus schließlich die Kraft dieses mindestens einen Elektroma gneten (10) ausgerüstet,
der mindestens eine Elektromagnet (10) ist zumindest in der zweiten Endposition der Greifvorrichtung (6), in der die Ablage der Schwelle (4) erfolgt, kraftaktiv geschal tet, um die Schwelle (4) aus einem mechanisch veranke rungsfreien Zustand durch ausschließlich das Abschalten des Elektromagneten (10) ablegen zu können.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Positioniermittel auf der Übergabeplattform (3) als
von unterhalb der Auflageebene nach Auflage einer Schwelle
(4) in einer in Gleislängsrichtung ersten Position heraus
fahrbare und Teile der Schwelle (4) zwischen sich einschlie
ßende Bolzen (5) oder dergleichen ausgebildet sind, die aus
ihrer ersten Position in eine zweite Position bewegbar sind,
in der die zwischen ihnen liegende Schwelle (4) auf der
Übergabeplattform (3) eine in Gleisrichtung definiert ausge
richtete Position einnimmt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Positioniermittel (5) zum Ergreifen der Schwelle
(4) an dem geschlossenen Y-Ende von außen ausgebildet sind,
das heißt dass die Positioniermittel (5) dieses Ende zwi
schen sich einschließen, während sie an dem offenen Y-Ende
zwischen den Y-Schenkeln liegen, und dass der Antrieb dieser
Positioniermittel (5) auf einen alternierenden Bewegungsab
lauf für alternierend in der Auflageebene jeweils 180° ver
dreht aufgelegte Schwellen (4) eingestellt ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Greifvorrichtung (6) Haken (7) besitzt, mit denen
die Schwelle (4) temporär von unten gefasst und gehalten
werden kann.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass insgesamt vier horizontal in einer gleichen Ebene lie
gende, horizontal in Gleislängsrichtung paarweise gegenein
ander bewegbare, etwa im Längsmittenbereich der aufliegenden
Schwelle (4) angeordnete Haken (7) vorgesehen sind, wobei
zur Positionierung der Schwelle (4) in Gleislängsrichtung
jeweils lediglich zwei in Gleislängsrichtung gegenüberlie
gende Haken (7) dienen.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Positioniermittel (5) zum Ausrichten der Schwelle
(4) in Gleisquerrichtung an der Greifvorrichtung (6) vorge
sehen und als Schieber (8) ausgebildet sind, die zum Aus
richten an Schienenauflagern (9) der Schwelle (4) angreifen.
Priority Applications (1)
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Publications (2)
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DE10114087A1 true DE10114087A1 (de) | 2002-10-10 |
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DE (1) | DE10114087B4 (de) |
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- 2001-03-22 DE DE2001114087 patent/DE10114087B4/de not_active Expired - Fee Related
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