DE962262C - Vorrichtung zum Stopfen des Schotters von Eisenbahngleisen - Google Patents
Vorrichtung zum Stopfen des Schotters von EisenbahngleisenInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01B—PERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
- E01B27/00—Placing, renewing, working, cleaning, or taking-up the ballast, with or without concurrent work on the track; Devices therefor; Packing sleepers
- E01B27/12—Packing sleepers, with or without concurrent work on the track; Compacting track-carrying ballast
- E01B27/13—Packing sleepers, with or without concurrent work on the track
- E01B27/16—Sleeper-tamping machines
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Description
AUSGEGEBEN AM 18. APRIL 1957
M22379 Vj19a
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Stopfen des Schotters von Eisenbahngleisen
mit vibrierend in den Schotter eingeführten und paarweise gegeneinander bewegten, beiderseits der
zu unterstopfenden Schwelle symmetrisch angeordneten Werkzeugen. Der sich bei diesem
Stopfen abspielende Vorgang ist in Fig. ι der Zeichnung veranschaulicht.
Fig. ι zeigt eine auf einer Schwelle 2 ruhende Schiene i, wobei diese Schwelle 2 ihrerseits auf
dem Schotter 3 aufliegt. Die rechte Seite in Fig. r zeigt ein S topf werkzeug 4 mit seiner die Stopfarbeit
bewirkenden Schaufel 5. Das Werkzeug 4 wird dabei parallel zur Schienenrichtung vibrierend·
in Richtung des Pfeiles 6 gegen ein symmetrisch gegenüberliegendes und in gleicher Weise
arbeitendes Werkzeug bewegt.
In der dargestellten Lage des Werkzeuges-4 ist
angenommen, daß der Schotter unterhalb der Linde A-A im schraffierten Teil bereits gestopft ist
und eine widerstandsfähige Unterlage bildet, über welcher man ohne besondere Maßnahmen arbeiten·
kann.
Die Verhältnisse liegen jedoch nicht immer so, demn der Schotter ist sehr oft, und zwar bis zu
einer Tiefe, welche etwa die Linie B-B erreicht oder noch unterschreitet, locker und nachgiebig. In
diesem Fall ist es notwendig, das Werkzeug tiefer in den Boden einzuführen, d. h. eine Tiefenstopfung
ίο vorzunehmen, so z. B. entsprechend dem mit / bezeichneten
Werkzeug im Fig. i. Arbeitet dieses Werkzeug einfach in Richtung des Pfeiles 8 auf
den tief gelegenen Schotter 3, so weicht der obere Teil des Schotters seitlich in Richtung des Pfeiles 9
aus, was jedes Stopfen unmöglich macht.
Die Stopfvorrichtung gemäß vorliegender Erfindung soll diesem Mangel abhelfen. Gemäß der Erfindung
wird eine Vorrichtung zum Stopfen des Schotters von Eisenbahngleisen mit vibrierend in
ao den Schotter eingeführten und paarweise gegeneinander bewegten, beiderseits der zu unterstopfenden
Schwelle symmetrisch angeordneten Werkzeugen, in der Weise ausgebildet, daß zur Durchführung
einer Tiefenstopfung in dem oberen Schotteras bereich eine Sperrfläche vorgesehen ist, welche
beim Tiefenstopfen das seitliche Ausweichen der oberen Schotter schichten verhindert.
Nach einer sehr einfachen- Ausführungsform kann eine solche Vorrichtung in dieser Weise ausgebildet
werden, daß die Schaufeln der S topf werkzeuge in der Höhe so weit vergrößert sind, daß sie
im Falle einer Tiefenstopfung im oberen Schotterbereich als Sperrfläche wirken'.
Als bevorzugte Ausführungsform sieht die Erfindung
jedoch eine Vorrichtung vor, bei welcher als Sperrfläche mindestens eine zusätzliche Hilfsschaufel
je Werkzeugpaar vorgesehen· ist, welche über den üblichem S topf schaufeln angeordnet ist.
Ein Aüsführungsbeispiel einer derartigen Vorrichtung ist in Fig. 2 und· 3 veranschaulicht, und
zwar zeigt
Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung und Fig. 3 eine entsprechende Stirnansicht, wobei die
in Fig. 2 gezeigte Schwelle weggelassen ist.
Das Werkzeug 10 der Fig. 2 gehört dem Werkzeugpaar 10, 10' der Fig. 3 an, und es sind beide Werkzeuge am unteren Ende je eines Schwingarmes 11 bzw. 11' befestigt.
Das Werkzeug 10 der Fig. 2 gehört dem Werkzeugpaar 10, 10' der Fig. 3 an, und es sind beide Werkzeuge am unteren Ende je eines Schwingarmes 11 bzw. 11' befestigt.
Die Fig. 2 zeigt, wie der Schwingarm 11 um den
Drehpunkt 12 schwingen kann, welcher seinerseits mit Hilfe einer Spindelschraube 13 gegen die
Schwelle 17 verschoben werden kann. Bei 14 greift an dem Arm 11 eine nicht dargestellte Exzenterstange
an, welche ihm eine vibrierende Schwingbewegung übermittelt. Das gleiche gilt für den
Schwingarm 11', welcher mit dem Schwingarm 11
verbunden, is*. Diese Anordnung ist an sich bekannt.
Die Werkzeuge 10 und 10' tragen an ihren
unteren Enden die Stopfsdhaufelnis und 15', durch
welche die Stopfarbeit auf den Schotter übertragen wird. Diese an sich bekannten Werkzeuge dringen
vibrierend in den Schotter vor, bis sie etwa in die in Fig. 2 angedeutete Endlage I5ß gelangen. Sie
können auch über die Schiene 16 gehoben und ferner auch unter die Schwelle 17 (Fig. 2) und 18
(Fig. 3) gesenkt werden, und zwar nicht nur in die dargestellte Lage, sondern auch tiefer.
Auf der anderen Seite der Schwelle 17 liegt
gegenüber dem ersten ein zweites gleich ausgebildetes Werkzeugpaar. In gleicher Weise sind
zwei Werkzeugpaare auf der anderen Seite der Schiene 16 angeordnet.
In Fig. 2 ist nur das unmittelbar neben der Schiene liegende Werkzeug 10, 11, 15 dargestellt.
Die beiden Schwingarme 11, 11' sind durch eine
Welle 19 miteinander verbunden, an welcher ein zusätzlicher Arm 20 mit einer Hilfsschaufel 21 angebracht
ist.
Diese Hilfsschaufel liegt oberhalb der üblichen S topf schaufeln 15 und 15' und erstreckt sich in der
Breite praktisch vom äußeren Rand der einen bis zum äußeren Rand der anderen S topf schaufel. Die
Hilfsschaufel hat also etwa die doppelte Breite einer üblichen Stopfschaufel.
Eine starke Feder 22 stützt sich gegen ein Verbindungsstück 23 der Schwingarme 11, 11' und
dient dazu, um den Arm 20 der Hilfsschaufel in Richtung der Vorwärtsbewegung der Stopfschaufeln
zu drücken.
Die Wirkung dieser Feder wird begrenzt durch den sie durchsetzenden Bolzen 24, welcher noch
durch den Arm 20 und das Verbindungsstück 23 reicht und die größtmögliche Entfernung dieser
Teile durch seinen Kopf 25 bzw. Muttern 26, die als einstellbarer Anschlag wirken, festlegt. Der
Kopf 25 liegt mit seiner gewölbten Fläche am Arm
20 an und kann sich so den verschiedenen Neigungen desselben anpassen.
Die beschriebene Vorrichtung nach Fig. 2 und 3 arbeitet folgendermaßen;: Die so weit als möglich
auseinandergehaltenen vibrierenden Werkzeuge werden beiderseits der Schwelle lotrecht in den zu
stopfenden Schotter eingeführt.
Dabei ist anzunehmen, daß der Arm 20 und die Hilfsschaufel 21 vor dem Einführen dieser Teile
in den Schotter die schwingende Bewegung der sie tragenden Werkzeuge vollständig mitmachen.
Sobald aber diese Teile in den Schotter eindringen, werden ihre Bewegungen gedämpft, no
und zwar infolge des Widerstandes, auf welchen die federbelastete Hilfsschaufel 21 stößt.
Die Feder 22 wird bei dem Vordringen der Werkzeuge gegen den Schotter zusammengedrückt
(Lage gemäß Fig. 2), und in der dargestellten "5 Arbeitslage wird die Hilfsschaufel 21 schließlich
gegen die Schwelle 17 gedruckt werden, ohne den bis zu I5S vordringenden Werkzeugen im Wege zu
stehen.
Werden nun die Werkzeuge tiefer in den Schotter eingeführt, z. B-. in eine Lage, welche der
Lage des Werkzeuges 7 in Fig. 1 entspricht, so ist ersichtlich, daß die durch die Feder 22 gegen den
oberen Teil des Schotters gedrückte Hilfsschaufel
21 den oberen Schotter an Ort und Stelle zurückhalten
und das Ausweichen des Schotters über die
in der Tiefe arbeitenden Schaufeln 15 und 15'
(vgl. Pfeil 9 in Fig. 1) verhindern wird.
.Dadurch wird es möglich, in der Tiefe zu stopfen, ohne daß der obere Teil des Schotters
locker wird, insbesondere kann man in einem einzigen Arbeitsgang jede erwünschte Tiefe erreichen.
Claims (8)
- Patentansprüche·.i. Vorrichtung zum Stopfen des Schotters von Eisenbahngleisen mit vibrierend in den Schotter eingeführten und paarweise gegeneinander bewegten, beiderseits der zu unterstopfenden Schwelle symmetrisch angeordneten Werkzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß zur Durchführung einer Tiefenstopfung in dem oberen Schotterbereich eine Sperrfläche vorgesehen ist, welche beim Tiefenstopfen das seitliche Ausweichen der oberen Schotterschichten verhindert.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufeln der Stopfwerkzeuge in der Höhe so weit vergrößert sind, daß sie im Falle einer Tiefenstopfung im oberen Schotterbereich als Sperrfläche wirken.
- 3- Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Sperrfläche mindestens eine zusätzliche Hilfsschaufel (21) je Werkzeugpaar vorgesehen ist, welche über den üblichen Stopfschaufeln (15, 15') angeordnet ist.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Werkzeugpaar eine Hilfsschaufel (21), die mittels eines Armes (20) zwischen den Schwingarmen (11, 11') liegend an diesen durch ein Gelenk (19) befestigt ist, oberhalb der Stopfschaufeln liegt und gegenüber den Schwingarmen mit Mitteln abgestützt ist, welche die Hilfsschaufel in Arbeitsrichtung vordrücken.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei jedem Werkzeugpaar zwischen den Schwingarmen und dem Arm (20) der Hilfsschaufel eine Druckfeder (22) angeordnet ist.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch ein die Entspannung der Druckfeder (22) und somit die äußere Grenzstellung der Hilfsschaufel (21) begrenzendes Glied (24 bis 26).
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die nutzbare Breite der Hilfsschaufel (21) etwa das Zweifache der Breite einer Stopfschaufel beträgt.
- 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsschaufel (21) höher ist als die Stopf schaufeln (15, 15')·In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschrift Nr. 1 552 611.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 609 659/160 10.56 (609 863 4.57)
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
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ID=4534675
Family Applications (1)
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DE (1) | DE962262C (de) |
FR (1) | FR1117218A (de) |
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1054104B (de) * | 1956-10-24 | 1959-04-02 | Ing Josef Theurer | Fahrbare Gleisstopfmaschine |
AT522237A1 (de) * | 2019-03-14 | 2020-09-15 | Plasser & Theurer Export Von Bahnbaumaschinen Gmbh | Verfahren zum Verdichten eines Schotterbettes eines Gleises |
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