DE3335462C2 - - Google Patents

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DE3335462C2
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Josef Ing. Wien At Theurer
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Franz Plasser Bahnbaumaschinen Industrie GmbH
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    • E01B27/12Packing sleepers, with or without concurrent work on the track; Compacting track-carrying ballast
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Description

Die Erfindung betrifft ein Stopfwerkzeugaggregat für eine fahrbare Gleisbaumaschine, mit an einem höhenverstellbaren Träger gelagerten, über Antriebe, insbesondere je paarweise in Maschinenlängsrichtung gegeneinander verstell- sowie vibrierbaren, in das Schotter­ bett eintauchbaren Stopfwerkzeugen, deren unterer, den Stopf­ pickel tragender Teil an der mit den Antrieben verbundenen, schwenkhebelartigen Stopfwerkzeug-Halterung in einer zur Verstellrichtung des Stopfwerkzeuges senkrechten Ebene ver­ schwenkbar gelagert und mit einem, insbesondere hydraulischen Verschwenkantrieb verbunden ist, wobei wenigstens an einer Seite der Schiene an der Stopfwerk-Halterung zwei einem Schwellenjoch zugeordnete verschwenk­ bare Stopfpickel, nämlich ein der Schiene näher­ gelegener Innen- und ein diesem benachbarter Außen-Stopfpickel vorgesehen sind.
Aus der DE-OS 27 37 778 ist ein derartiges Stopfwerkzeug­ aggregat bekannt, bei dem auf wenigstens einer Schienen­ seite ein Stopfwerkzeugpaar angeordnet ist, das für jedes der beiden einer zu unterstopfenden Schwelle benachbarten Schwellenfächer entweder ein Stopfwerkzeug oder zwei Stopf­ werkzeuge aufweist. Das aus zwei oder vier Stopfwerkzeugen bestehende Stopfwerkzeugpaar ist um eine sich in Maschinen­ längsrichtung erstreckende Achse seitlich schwenkbar gelagert. Ergänzend können auch die Stopfwerkzeuge eines Stopfwerkzeug­ paares unabhängig voneinander verschwenkt werden, wobei dann, wenn das Stopfwerkzeugpaar aus insgesamt vier Stopfwerkzeugen besteht, die jedem Schwellenfach zugeordneten zwei Stopfwerkzeuge gemeinsam verschwenkt werden. Mit dieser Ausbildung können nicht nur Streckengleise, sondern Weichen und Kreuzungen auch teil­ weise unterstopft werden. Es verbleiben aber wesentliche Be­ reiche in Weichen und Kreuzungen, die nicht unterstopft werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Stopfwerkzeug­ aggregat der gattungsgemäßen Art derart auszubilden, daß es eine besonders gute Anpassungsfähigkeit an unterschiedliche Gegebenheiten der jeweiligen Gleiskonstruktion und an wech­ selnde Einsatzbedingungen aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Innen-Stopfpickel und der Außen-Stopfpickel über separate Verschwenkantriebe unabhängig voneinander verschwenkbar aus­ gebildet sind. Die erfindungsgemäße Ausbildung zeichnet sich durch hohe Stopfgüte und hohe Leistungsfähigkeit aus. Sie ermöglicht es, jeden Stopfpickel für sich in die an der betreffenden Gleisstelle jeweils zweckmäßigste Arbeitsposition einzustellen, wobei sowohl für die Innen-Stopfpickel als auch für die Außen-Stopfpickel relativ große, für eine individuelle Werkzeugeinstellung ausreichende Verschwenkbe­ reiche sichergestellt sind. Durch eine im wesentlichen über­ einstimmende Ausbildung bzw. Dimensionierung der Verschwenk­ antriebe kann für die Innen-Stopfpickel und die Außen-Stopf­ pickel eine weitgehend übereinstimmende Steuercharakteristik der Verschwenkbewegung sämtlicher Stopfpickel erreicht werden. Dadurch wird die Bedienung und richtige Werkzeugeinstellung vereinfacht und erleichtert. Es besteht auch die Möglichkeit, bei Vorhandensein von Stopfhindernissen den Außen-Stopfpickel und den Innen-Stopfpickel gleichzeitig bzw. gemeinsam in eine seitwärts nach außen weisende Ruhelage auszuschwenken. Darüber hinaus ist es aber auch möglich, lediglich den Außen-Stopf­ pickel hochzuschwenken, während der Innen-Stopfpickel in einer Arbeitsstellung verbleibt.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind der Innen- und der Außen-Stopfpickel am unteren Ende der Stopfwerkzeug-Halte­ rung, insbesondere unmittelbar unterhalb von deren Lagerstelle am Werkzeug-Träger, an einer im wesentlichen in Schienenlängs­ richtung verlaufenden gemeinsamen Schwenkachse gelagert. Diese Aus­ führungsform des erfindungsgemäßen Stopfwerkzeugaggregats zeichnet sich durch ihre besonders einfache und platzsparende Bauweise aus.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind der Innen- und der Außen-Stopfpickel an gabelförmigen Halteschuhen befestigt, die an einem die Schwenkachse aufnehmenden Lagerkörper der Stopf­ werkzeug-Halterung jeweils beiderseits des Lagerkörpers mit je zwei einander seitlich übergreifenden Gabelarmen gelagert sind. Durch diese ineinandergreifende, jeweils zweifache Lagerung der Innen- und der Außen-Stopfpickel an der gemeinsamen Schwenkachse wird eine solide biegesteife Verbindung der Stopfpickel mit der Stopfwerk­ zeug-Halterung und den Verstell- sowie Vibrationsantrieben herge­ stellt, welche sich zur nahezu verlustfreien Übertragung auch rela­ tiv hoher Arbeitskräfte ausgezeichnet eignet. Außerdem zeichnet sich diese Art der Schwenklagerung durch ihre robuste und ver­ schleißarme Ausbildung aus.
Nach einer Weiterbildung können die als hydraulische Zylinder-Kolbeneinheiten ausgebildeten und jeweils an der Stopfwerkzeug-Halterung und am Halteschuh angelenkten Ver­ schwenkantriebe an der, der Schiene abgewandten Außenseite der Stopfwerkzeug-Halterung in Maschinenlängsrichtung nebeneinander an­ geordnet sein. Durch diese Ausbildung und Anordnung der Verschwenk­ antriebe wird der an der Außenseite des Stopfwerkzeugaggregates verfügbare freie Bauraum optimal ausgenützt, ohne daß die Sicht des Maschinenbedieners auf den Arbeitsbereich durch die Bauteile der Verschwenkantriebe nennenswert beeinträchtigt wird.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die eine, von der Aggregatmitte weiter entfernte Zylinder-Kolben­ einheit am äußeren Gabelarm des Halteschuhes des Außen-Stopfpickels und die andere Zylinder-Kolbeneinheit an dem, den Innen-Stopf­ pickel tragenden Halteschuh im Bereich zwischen den ihn seitlich übergreifenden beiden Gabelarmen des Halteschuhes des Außen-Stopf­ pickels, vorzugsweise jeweils mit dem Kolbenende, angelenkt. Durch diese ineinandergreifende Antriebsverbindung der Halteschuhe mit den Zylinder-Kolbeneinheiten wird nicht nur für den Außen-, sondern auch für den Innen-Stopfpickel volle Bewegungsfreiheit über einen relativ großen Verschwenkbereich gewährleistet.
Es erweist sich auch als vorteilhaft, wenn die bei­ den Gabelarme wenigstens eines den Außen-Stopfpickel tragenden Halteschuhes gegen ihr oberes Ende hin in bezug auf die Schiene nach innen abgekröpft bzw. abgewinkelt sind. Durch diese Kröpfung ist es möglich, serienmäßige Stopfpickel mit im wesentlichen gerad­ linig verlaufendem Schaft zu verwenden und den beim gemeinsamen Einsatz von Innen- und Außen-Stopfpickel üblichen bzw. gewünsch­ ten seitlichen Abstand dieser Stopfpickel zueinander einzuhalten.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung weist sowohl der Innen- als auch der Außen-Stopfpickel einen Verschwenkbereich von wenigstens etwa 90° auf, der sich von einer Eintauch-Endlage, in welcher zu­ mindest der Innen-Stopfpickel die Schiene untergreift, bis in eine etwa horizontal nach außen weisende Ruhe-Endlage beider Stopf­ pickel erstreckt. Diese leicht realisierbaren großen Verschwenk­ bereiche lassen praktisch alle bei der Bearbeitung auch schwieri­ ger Gleisbereiche erforderlichen Einstellungen der Stopfpickel, vom Unterstopfen von Herzstücken bis zur voll ausgeschwenkten Ruhe- Endlage beider Stopfpickel zu.
Gemäß einer anderen Ausgestaltung der Erfindung sind die den verschwenkbaren unteren Teil der Stopfwerkzeuge bildenden Innen- und Außen-Stopfpickel bzw. deren Stopfpickelplatten in Maschinen­ längsrichtung zumindest so weit zueinander versetzt angeordnet, daß die Stopfpickelplatten wenigstens über einen Teil ihres Ver­ schwenkbereiches in eine einander übergreifende bzw. überdeckende Stellung bringbar sind, wobei vorzugsweise der Halteschuh des Außen-Stopfpickels eine asymmetrische Gabelform mit zur Aggregat­ mitte hin versetztem Befestigungsteil für den Außen-Stopfpickel aufweist. Auf Grund dieser Versetzung der beiden Stopfpickel zu­ einander kann die wirksame Arbeitsbreite des betreffenden Stopf­ werkzeuges bedarfsweise so weit verringert werden, daß auch schwie­ rige Gleisstellen mit seilich sehr beengten Eintauchverhältnissen problemlos unterstopft werden können.
Schließlich können nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestal­ tung der Erfindung die Stopfpickelplatten wenigstens des Innen- Stopfpickels Trapezform aufweisen. Diese Ausbildung trägt dem Um­ stand Rechnung, daß sich Stopfhindernisse bzw. schwierig zu bear­ beitende Gleisstellen in der Regel im Wirkungsbereich der Innen- Stopfpickel befinden und die Trapezform der Stopfpickelplatte bei entsprechender Schrägstellung des Stopfpickels das Eintauchen auch an solchen Engstellen der Gleiskonstruktion ermöglicht, wo rechteckige Stopfpickelplatten auf Grund ihrer wesentlich größeren dia­ gonalen Abmessung nicht zum Einsatz kommen können. Die Trapezform ist aber auch dann von Vorteil, wenn z. B. beim Unterstopfen von Herzstücken der Beistellbewegung der Stopfwerkzeuge eine gleich­ zeitige Verschwenkbewegung zum seitlichen Untergreifen des Herz­ stücks überlagert werden soll.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand von in der Zeichnung darge­ stellten bevorzugten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Stopfwerkzeug­ aggregates für eine fahrbare Gleisbaumaschine,
Fig. 2 eine Vorderansicht dieses Stopfwerkzeugaggregates ent­ sprechend dem Pfeil II in Fig. 1,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des Stopfaggregates nach Fig. 1 und 2,
Fig. 4 eine teilweise Seitenansicht einer anderen Ausführungsform eines Stopfwerkzeugaggregates und
Fig. 5 eine teilweise Vorderansicht des letztgenannten Stopfwerk­ zeugaggregates gemäß dem Pfeil V in Fig. 4.
Das in Fig. 1 und 2 dargestellte Stopfwerkzeugaggregat 1 weist einen Werkzeug-Träger 2 auf, welcher längs zweier vertikaler Füh­ rungssäulen 3 in bezug auf den nur teilweise dargestellten Rahmen 4 der jeweiligen Gleisbaumaschine, z. B. einer Gleisstopf-Nivellier- Richtmaschine zum Unterstopfen von Streckengleisen, Weichen, Kreu­ zungen usw., mittels eines hydraulischen Zylinder-Kolben-Antriebs 5 höhenverstellbar angeordnet ist. An dem, zur im wesentlichen mit­ tigen Anordnung oberhalb der jeweiligen Schiene 6 bestimmten Werk­ zeug-Träger 2 sind an jeder Schienenseite jeweils zwei, paarweise zueinander verstellbare Stopfwerkzeuge 7, 8 bzw. 9, 10 jeweils um eine quer zur Schienenlängsrichtung verlaufende Achse 11 schwenkbar gelagert. Das obere Ende jedes der schwenkhebelartig ausgebildeten Stopfwerkzeuge 7 bis 10 ist über einen hydraulischen Zylinder-Kolben- Beistellantrieb 12 mit einem am Werkzeug-Träger 2 zentral angeord­ neten, als Exzenterwellenanordnung ausgebildeten Vibrationsantrieb 13 gelenkig verbunden. Jedem der Beistellantriebe 12 ist eine üb­ liche Einrichtung zur Öffnungsweitenbegrenzung des jeweiligen Stopfwerkzeugs 7 bis 10 zugeordnet, welche aus einem mittels eines hydraulischen Zylinder-Kolben-Antriebs 14 verschwenkbaren, den Kolben­ weg des Beistellantriebs begrenzenden Zwischenanschlag 15 besteht.
Jedes der Stopfwerkzeuge weist eine Halterung 16 auf, an der ein der Schiene 6 nähergelegener Innen-Stopfpickel 17 und ein diesem benachbarter Außen-Stopfpickel 18 jeweils mittels eines gabelför­ migen Halteschuhs 19 bzw. 20 um eine im wesentlichen in Schienen­ längsrichtung verlaufende, gemeinsame Schwenkachse 21 seitwärts verschwenkbar gelagert sind. Der den Innen-Stopfpickel 17 tragen­ de Halteschuh 19 ist mit seinen Gabelarmen 22 unmittelbar beiderseits eines Lagerkörpers 23 der Halterung 16 und der Halteschuh 20 des Außen-Stopfpickels 18 ist mit seinen Gabelarmen 24, den Halteschuh 19 seitlich übergreifend, auf der Schwenkachse 21 je zweifach ge­ lagert. Jedem Stopfpickel 17 bzw. 18 ist ein gesonderter, als doppeltwirkende hydraulische Zylinder-Kolbeneinheit 25 bzw. 26 ausge­ bildeter, unabhängig betätigbarer Verschwenkantrieb 27 bzw. 28zu­ geordnet. Die der Aggregatmitte nähergelegene Zylinder-Kolbenein­ heit 25 ist mit ihrem oberen Ende an der Halterung 16 und mit ihrem unteren, zwischen die Gabelarme 24 des Halteschuhs 20 ein­ greifenden Kolbenende am Halteschuh 19 des Innen-Stopfpickels 17 angelenkt. Die benachbart angeordnete, von der Aggregatmitte weiter entfernte Zylinder-Kolbeneinheit 26 ist mit dem oberen Ende an der Halterung 16 und mit dem unteren Kolbenende am äußeren Gabelarm 24 des Halteschuhs 20 des Außen-Stopfpickels 18 angelenkt.
Wie links in Fig. 2 durch den Doppelpfeil 29 angedeutet, erstreckt sich der Verschwenkbereich der Stopfpickel 17 bzw. 18 über einen Winkel von mehr als 90° zwischen einer, im wesentlichen horizontal nach außen weisenden Ruhe-Endlage 30 und einer nach unten weisenden Arbeits-Endlage 31, in welcher der Innen-Stopfpickel 17 in einge­ tauchtem Zustand mit seiner trapezförmigen Stopfpickelplatte 32 die Schiene 6 teilweise seitlich untergreift. Die Außen-Stopfpickel 18 weisen etwa rechteckige Stopfpickelplatten 33 auf.
Wie aus Fig. 2 und insbesondere Fig. 3 ersichtlich, befindet sich das Stopfwerkzeugaggregat 1 in angehobener Stellung mittig oberhalb der Schiene 6 im Kreuzungsbereich mit einer Schwelle 34 einer nur teilweise dargestellten Weiche 35. Diese Schiene 6 bildet dabei den durchgehenden Außen-Schienenstrang des geradlinigen Stammglei­ ses der Weiche 35. Die benachbarte, bogenaußenseitige Flügelschiene 36 stellt den zwischen Weichenzunge und Herzstück gele­ genen Schienenabschnitt des Abzweiggleises der Weiche 35 dar. Da im Bereich der Schwellenenden keine Stopfhindernisse vorhanden sind, können die Innen- und Außen-Stopfpickel 17, 18 der gleis­ außenseitigen Stopfwerkzeuge 9, 10 in der aus der Zeichnung ersicht­ lichen, eng benachbarten Parallel-Lage gemeinsam in die der Schwel­ le 34 benachbarten Schwellenfächer abgesenkt werden. Bei den gleis­ innenseitig gelegenen Stopfwerkzeugen 7, 8 ist ein gemeinsames Ein­ tauchen der Innen- und Außen-Stopfpickel wegen des verhältnismäßig geringen seitlichen Abstandes der Flügelschiene 36 von der Schiene 6 des Stammgleises nicht möglich. Daher werden die Außen-Stopfpic­ kel 18 der Stopfwerkzeuge 7, 8 mittels der Zylinder-Kolben-Einhei­ ten 25 zur Gleisinnenseite hin seitwärts hochgeschwenkt und zumin­ dest in die aus der Zeichnung ersichtliche Schwenklage bzw. in die Ruhe-Endlage 30 gebracht, in welcher sie nach Absenken des Stopf­ werkzeugaggregates 1 mittels des hydraulischen Zylinder-Kolben-Antriebs 5 einen ausreichenden Sicherheitsabstand gegenüber dem Gleisniveau aufweisen. Die Eintauch- bzw. Schließstellung der Stopfwerkzeuge 7 bis 10 ist in der Zeichnung mit gestrichelten Linien angedeutet. In Fig. 1 sind die Stopfwerkzeuge außerdem in der durch Hochklappen der Zwischenanschläge 15 mittels der Zylinder-Kolben-Antriebe 14 erreichbaren Stellung für maximale Öffnungsweite, z. B. zum Unter­ stopfen einer Doppelschwelle, gestrichelt eingezeichnet. Schließ­ lich ist rechts in Fig. 2 mit gestrichelten Linien jene Stellung der gleisaußenseitigen Stopfwerkzeuge 9, 10 angedeutet, in welcher sowohl der Innen- als auch der Außen-Stopfpickel 17, 18 zur Gleis­ außenseite hin hochgeschwenkt sind. Diese Stopfwerkzeugstellung kommt beispielsweise dann in Betracht, wenn im Bereich der Schwel­ lenenden vorhandene Stopfhindernisse, wie beispielsweise Weichen- Antriebsorgane od. dgl. ein Eintauchen beider Stopfpickel 17, 18 verhindern.
Die Fig. 4 und 5 zeigen eine weitere Ausführungsvariante eines nur teilweise dargestellten Stopfwerkzeugaggregates 37. Die Darstellung beschränkt sich auf ein gleisaußenseitiges Stopfwerkzeug 38 mit einem Innen-Stopfpickel 39 und einem Außen- Stopfpickel 40, die mit im wesentlichen gabelförmigen Halteschuhen 41 bzw. 42 an der Stopfwerkzeug-Halterung 43 an einer gemeinsamen Schwenkachse 44 gelagert und jeweils mit gesonderten Verschwenk­ antrieben 45, 46 verbunden sind. Zum Unterschied vom zuvor beschrie­ benen Ausführungsbeispiel sind die unteren Enden der Halteschuhe 41, 42 und damit die an ihnen befestigten Stopfpickel 39, 40 in Maschinenlängsrichtung geringfügig zueinander versetzt angeordnet, so daß ihre Stopfpickelplatten 47, 48 bei engstmöglicher Annäherung der beiden Stopfpickel 39, 40 in eine, einander zumindest teilweise übergreifende Stellung gebracht werden können. Diese Ausbildung ermöglicht es, selbst bei relativ geringem seitlichen Abstand zweier einander benachbarter Schienen 49, 50, z. B. der im spitzen Winkel aufeinander zulaufenden Innen-Schienenstränge einer Kreu­ zung, mit dem Innen- und dem Außen-Stopfpickel 39, 40 gleichzeitig beiderseits der betreffenden Schwelle 51 in das Schotterbett einzu­ tauchen. Für den Stopfvorgang steht dann eine, gegenüber einem einzelnen Stopfpickel erheblich vergrößerte Arbeitsbreite der Stopfpickelplatten 47, 48 zur Verfügung.
Hinsichtlich der Ausbildung der Stopfpickel und ihrer Lagerung an der Stopfwerkzeug-Halterung kann beispielsweise eine Versetzung der Stopfpickelplatten in Maschinenlängsrichtung durch eine entsprechende Kröpfung des Innen- und bzw. oder Außen-Stopf­ pickels erreicht werden. Ferner besteht die Möglichkeit einer ge­ sonderten Lagerung des Innen- und des Außen-Stopfpickels auf zu­ einander parallelen Schwenkachsen, sofern voneinander gesonderte, unabhängig betätigbare Verschwenkantriebe beibehalten werden.

Claims (9)

1. Stopfwerkzeugaggregat für eine fahrbare Gleisbaumaschine, mit an einem höhenverstellbaren Träger gelagerten, über Antrie­ be, insbesondere je paarweise in Maschinenlängsrichtung gegeneinander verstell- sowie vibrierbaren, in das Schotterbett eintauchbaren Stopfwerkzeugen, deren unterer, den Stopfpickel tragender Teil an der mit den Antrieben verbundenen, schwenkhebelartigen Stopfwerkzeug- Halterung in einer zur Verstellrichtung des Stopfwerkzeuges senk­ rechten Ebene verschwenkbar gelagert und mit einem, insbesondere hydraulischen Verschwenkantrieb verbunden ist, wobei wenigstens an einer Seite der Schiene an der Stopfwerkzeug-Halterung zwei einem Schwellenfach zugeordnete verschwenkbare Stopfpickel, nämlich ein der Schiene nähergelegener Innen- und ein diesem benachbarter Außen-Stopfpickel vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Innen-Stopfpickel (17; 39) und der Außen-Stopfpickel (18; 40) über separate Verschwenkan­ triebe (27, 28; 45, 46) unabhängig voneinander verschwenkbar ausgebildet sind.
2. Stopfwerkzeugaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Innen-Stopfpickel (17; 39) und der Außen-Stopfpickel (18; 40) am unteren Ende der Stopfwerkzeug-Halterung (16; 43), insbesondere un­ mittelbar unterhalb von deren Lagerstelle am Werk­ zeug-Träger (2), an einer im wesentlichen in Maschinenlängsrichtung verlaufenden gemeinsamen Schwenkachse (21; 44) gelagert sind.
3. Stopfwerkzeugaggregat nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Innen-Stopfpickel (17; 39) und der Außen-Stopfpickel (18; 40) an gabelförmigen Halteschuhen (19, 20; 41, 42) befestigt sind, die an einem die Schwenkachse (21; 44) aufnehmenden Lagerkörper (23) der Stopfwerkzeug-Halterung (16; 43) jeweils beiderseits des Lagerkörpers (23) mit je zwei einander seitlich übergreifenden Gabelarmen (22, 24) gelagert sind.
4. Stopfwerkzeugaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die als hydraulische Zylinder-Kolbenein­ heiten (25, 26) ausgebildeten und jeweils an der Stopfwerkzeug-Hal­ terung (16; 43) und am Halteschuh (19, 20; 41, 42) angelenkten Ver­ schwenkantriebe (27, 28; 45, 46) an der der Schiene (6; 49) abgewand­ ten Außenseite der Stopfwerkzeug-Halterung (16; 43) in Maschinenlängs­ richtung nebeneinander angeordnet sind.
5. Stopfwerkzeugaggregat nach den Ansprüchen 3 und 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die eine, von der Aggregatmitte weiter entfernte Zylinder-Kolbeneinheit (26) am äußeren Gabelarm (24) des Halteschuhes (20) des Außen-Stopfpickels (18) und die andere Zylin­ der-Kolbeneinheit (25) an dem, den Innen-Stopfpickel (17) tragenden Halteschuh (19) im Bereich zwischen den ihn seitlich übergreifenden beiden Gabelarmen (24) des Halteschuhes (20) des Außen-Stopfpickels (18), vorzugsweise jeweils mit dem Kolbenende, angelenkt ist.
6. Stopfwerkzeugaggregat nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gabelarme (24) wenigstens eines den Außen-Stopfpickel (18) tragenden Halteschuhes (20) gegen ihr oberes Ende hin in bezug auf die Schiene (6) nach innen abgekröpft bzw. abgewinkelt sind.
7. Stopfwerkzeugaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Innen-Stopfpickel (17; 39) als auch der Außen- Stopfpickel (18; 40) einen Verschwenkbereich von wenigstens etwa 90° aufweist, der sich von einer Eintauch-Endlage (31), in welcher zumindest der Innen-Stopfpickel (17; 39) die Schiene (6; 49) untergreift, bis in eine etwa horizontal nach außen weisende Ruhe- Endlage (30) des Innen-Stopfpickels (17; 39) und des Außen-Stopfpickels (18; 40) erstreckt.
8. Stopfwerkzeugaggregat nach einem der Anprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die den verschwenkbaren unteren Teil der Stopfwerkzeuge bildenden Innen-Stopfpickel (39) und Außen-Stopfpickel (40) bzw. deren Stopfpickelplatten (47, 48) in Maschinenlängsrich­ tung zumindest so weit zueinander versetzt angeordnet sind, daß die Stopfpickelplatten (47, 48) wenigstens über einen Teil ihres Ver­ schwenkbereiches in eine einander übergreifende bzw. überdeckende Stellung bringbar sind, wobei vorzugsweise der Halteschuh (42) des Außen-Stopfpickels (40) eine asymmetrische Gabelform mit zur Aggre­ gatmitte hin versetztem Befestigungsteil für den Außen-Stopfpickel (40) aufweist (Fig. 4, 5).
9. Stopfwerkzeugaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stopfpickelplatten (32; 47) wenig­ stens des Innen-Stopfpickels (17; 39) Trapezform aufweisen.
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