DD218406A5 - Stopfwerkzeugaggregat - Google Patents

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DD218406A5
DD218406A5 DD83256310A DD25631083A DD218406A5 DD 218406 A5 DD218406 A5 DD 218406A5 DD 83256310 A DD83256310 A DD 83256310A DD 25631083 A DD25631083 A DD 25631083A DD 218406 A5 DD218406 A5 DD 218406A5
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stopfwerkzeugaggregat
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DD83256310A
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Josef Theurer
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Plasser Bahnbaumasch Franz
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B27/00Placing, renewing, working, cleaning, or taking-up the ballast, with or without concurrent work on the track; Devices therefor; Packing sleepers
    • E01B27/12Packing sleepers, with or without concurrent work on the track; Compacting track-carrying ballast
    • E01B27/13Packing sleepers, with or without concurrent work on the track
    • E01B27/16Sleeper-tamping machines

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Abstract

Stopfwerkzeugaggregat fuer eine fahrbare Gleisbaumaschine, mit an einem hoehenverstellbaren Traeger gelagerten, ueber Antriebe gegeneinander verstell- sowie vibrierbaren, in das Schotterbett eintauchbaren Stopfwerkzeugen, deren unterer, den Stopfpickel tragender Teil an der mit den Antrieben verbundenen, schwenkhebelartigen Stopfwerkzeug-Halterung in einer zur Verstellrichtung des Stopfwerkzeuges senkrechten Ebene verschwenkbar gelagert und mit einem Verschwenkantrieb verbunden ist. Der Erfindung liegt die Schaffung eines Stopfwerkzeugaggregates zugrunde, bei dem die Stopfwerkzeuge an einer Schienenseite zwei einander benachbarte Stopfpickel aufweisen und welches sich durch eine besonders gute Anpassungsfaehigkeit an die unterschiedlichen Gegebenheiten der jeweiligen Gleiskonstruktionen und wechselnden Einsatzbedingungen auszeichnet. Weiter soll die Antriebsanordnung weitestgehend dem ueblichen konstruktiven Grundkonzept bei derartigen Stopfwerkzeugen entsprechen. Dies wird dadurch erreicht, dass an einer Seite der Schiene an der Stopfwerkzeug-Halterung zwei dieser verschwenkbaren Stopfpickel, naemlich ein der Schiene naeher gelegener Innen- und ein diesem benachbarter Aussen-Stopfpickel ueber separate Verschwenkantriebe unabhaengigen voneinander verschwenkbar gelagert sind. Fig. 2

Description

Λ- * Berlin, den 14..06.1984 AP Ξ 01 B/256 310/6 63 120/24
Stopfwerkzeugaggregat
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Stopf Werkzeugaggregat für eine fahrbare Gleisbaumaschine, mit an einem höhenverstellbaren. Träger gelagerten, über Antriebe, insbesondere je paarweise gegeneinander verstell- sowie vibrierbaren, in das Schotterbett eintauchbaren Stopfwerkzeugen, deren unterer, den Stopfpickel, tragender Teil an der mit den Antrieben verbundenen, schwenkhebelartigen Stopfwerkzeug-Halterung in einer zur Yersteinrichtung des Stdpfwerkzeuges senkrechten Ebene verschwenkbar gelagert und mit einem, insbesondere Hydraulik-, Verschwenkantrieb verbunden ist·
Charakteristik der bekannten technischen.Lösungen
Ss ist - gemäß AT-PS 236 434 - bekannt, jeweils einen unteren, den Stopfpickel tragenden Teil zumindest einzelner Stopfwerkzeuge eines Stopfwerkzeugaggregates am unteren Ende der Stopfwerkzeug-Halterung in einer zur Verstellrichtung des Stopfwerkzeuges senkrechten Ebene verschwenkbar anzulenken und über einen Verschwenkantrieb der Seite nach ein- und auszuschwenken» Damit wurde die vorteilhafte Möglichkeit geschaffen, dem Eintauchen hinderlichen Gleisbauteilen, wie den in Weichen- bzw, Kreuzungsbereichen vorhandenen Plügelschienen, Radlenkern und Herzstücken, durch eine entsprechende Verschwenkbewegung, des bzw. der betreffenden Stopfpickel seitwärts' auszuweichen. Diese bekannte Stopfwerkzeugausbildung, die sich in der Praxis in zahlreichen Ländern bereits außerordentlich bewährt hat, erlaubt auch die Bearbeitung von Gleisbereichen, in welchen das Eintauchen eines Stopfpickels nur an einer Seite der Schiene möglich ist, da der am Eintauchen behinderte Stopfpickel in eine seitwärts ' weisende Ruhestellung gebracht werden kann, in welcher er
das Eintauchen der an der gegenüberliegenden Schienenseite gelegenen Stopfpickel nicht behindert· "
Weitere ist es - gemäß DD-PS 128 012 - bereits bekannt, die jeweils in derselben Querebene angeordneten, zum Eintauchen beidseits der Schiene in dasselbe Schwellenfach bestimmten Stopfpickel mit Halteschuhen an den Seitenarmen einer gemeinsamen, etwa gabelförmigen Stopf werkzeughalterung seitwärts aus- und einschwenkbar abzulagern, wobei der mittig oberhalb der Schiene aufwärtsverlaufende Schwenkarm der Stopfwerkzeug-Halt er ung mit den Beistell- und Vibrationsantrieben des Aggregates verbunden ist· Diese Anordnung zeichnet sich durch ihre einfache und robuste Bauweise aus·
Es ist auch - gemäß AT-PS 348 571 - eine weitere Ausführungsform eines Stopfwerkzeugaggregates mit einer gemeinsamen gabelförmigen Stopfwerkzeug-Halterung für die links und rechts der Schiene in dasselbe Schwellenfach eintauchbaren Stopfwerkzeuge bekannt, wobei an dem gleisaußenseitig gelegenen Seitenarm der Halterung einander benachbart ein Innen- und ein Außen-Stopfpickel starr angeordnet sind, wogegen am gleisinnenseitigen Seitenarm mittels eines Halteschuhes zumindest ein seitwärts aus- und einschwenkbarer Stopfpickel gelagert ist· Mit dieser StopfWerkzeuganordnung können nicht nur Streckengleise, sondern auch jene relativ großen Längsbereiche von Weichen und Kreuzungen unterstopft werden, in welchen den Eintauchvorgang behindernde Gleisbauteile lediglich an der Gleisinnenaeite vorhanden sind· '
Ss ist bereits - gemäß AT-PS 303 795 - eine Zweischwellen-Gleisstopfmaschine, insbesondere zum Unterstopfen von Wei- , chen u· dgl. bekannt, bei der zwei Stopfwerkzeuggruppen in Gleislängsrichtung hintereinander an einem gemeinsamen Träger so gelagert sind, daß die einander zugewandten Stopf- ?;erkzeuge der beiden Stopfwerkzeuggruppen in dasselbe Schwellenfach eintauchen, wobei die beidseits einer Schiene
befindlichen Stopfwerkzeuge jeweils voneinander unabhängig um im wesentlichen gleisparallele Achsen verschwenkbar sind« Diese Anordnung ermöglicht es, Schwellenauflager benachbarter Schwellen, die - in Längsrichtung der Schwelle gesehen gegenenander versetzt sein können, in einem einzigen Arbeitsgang, also gleichzeitig zu unterstopfen.
Andererseits sind - gemäß DB-PS 2 013 991 - Gleisstopfmaschinen bekannt, die mindestens zwei gesondert höhenverstellbare, jeweils am Obergurt des .Maschinenrahmens pendelnd aufgehängte Stopfwerkzeugaggregate aufweisen, die zwei an einem höhenverstellbaren Träger gelagerte, in Schienenlängsrichtung gegeneinander verstellbare und vibrierbare, jeweils an einer Schienenseite eintauchbare Stopfwerkzeuge umfassen* Die pendelnde Aufhängung dieser Stopfwerkzeugaggregate ermöglicht zwar eine gemeinsame seitliche Ausweichbewegung der zu einem Stopfwerkzeugpaar gehörenden beiden Stopfwerkzeuge bei Vorhandensein eines Stopfhindernisses an der einen oder anderen Seite der Schiene, doch besteht keine Möglichkeit, in Fällen, in welchen lediglich ein Stopfwerkzeug durch einen Gleisbauteil am Eintauchen behindert ist, das andere, zu diesem Stopfwerkzeugpaar gehörige Stopfwerkzeug in das benachbarte Schwellenfach abzusenken« Somit ergeben sich beim Unterstopfen von 7/eichen und Kreuzungen wesentlich längere Gleisabschnitte mit lediglich einseitig unterstopften Schwellenauflagern als bei Verwendung der vorerwähnten Stopfwerkzeugaggregate mit einzeln wahlvfeise aus- und einschwenkbaren Stopfpickeln« Darüber hinaus fehlt den pendelnd aufgehängten Stopfaggregaten der für die übertragung der Arbeitskräfte wichtige starre Bezug zum Maschinenrahmen«
Schließlich sind - gemäß den DE-OSen 32 05 511 und 32 05 665 Gleisstopfmaschinen der letztgenannten Gattung/mit gleichfalls am Obergurt des Maschinenrahmens angelenkten Stopf-
werkzeugaggregaten bekannt, bei welchen jedes Stopfwerkzeug über einen Einzel-Stopfpickel und eine mechanische Zusatz-' einrichtung verfügt, über welche dieser Einzel-Stopfpickel bedarfsweise gegen zwei einander benachbarte Stopfpickel ausgetauscht bzw· zu einem derartigen Pickelpaar ergänzt werden kann, um die wahlweise Bearbeitung von Weichen und Streckengleisen zu ermöglichen. Bei einer dieser Maschinen ist an der Stopfwerkzeug-Halterung seitlich eine rohr— förmige Führungsauffe angebracht, in welcher ein Zusatz-Stopfpickel vertikal verschiebbar und in der oberen und unteren Endlage verriegelbar gelagert ist. In der unteren Endlage befindet sich dieser Zusatz-Stopfpickel neben und. in gleicher Höhe mit dem an der Halterung starr angeordneten Pickel· Diese Anordnung ist konstruktiv sehr aufwendig sowie umständlich in der Handhabung· Bei 6iner anderen Ausführungsform ist an der Stopfwerkzeug-Halterung um eine im spitzen Winkel zur Gleisebene geneigte, quer zur Gleisachse verlaufende Achse ein revolverkopfartiger Werkzeughalter gelagert, an welchem der Einzel-Stopfpickel und diesem diametral gegenüberliegend die beiden benachbarten Stopfpickel befestigt sind· Da sich die Enden der Stopfpickel beim Wenden des Werkzeughalters längs einer Kreisbahn mit großem Radius bewegen müssen, ist beidseits des Aggregates entsprechend viel freier Raum vorzusehen, der jedoch in der Praxis kaum verfügbar ist, insbesondere bei Anordnung zweier solcher Stopfaggregate zu beiden Seiten einer Schiene· Weiters müssen Anschläge oder dgl. vorgesehen werden, um die Stopfpickel in ihrer jeweiligen Einsatzstellung zu blockieren» Schließlich ist es auch nicht möglich, bereits vorhandene Stopfaggregate ohne größere bauliche Veränderung nachträglich mit diesen Zusatzeinrichtungen für den Werkzeugtausch zu versehen· ,
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, ein StopfWerkzeugaggregat für eine
-5-
fahrbare Gleisbaumaschine zur Anwendung zu bringen, mit dem ein durcjigängiger StopfVorgang,ohne besondere Einstellung
der Werkzeuge möglich ist, ,
Darlegung dea Wesens der.Erfindung . .
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Stopfwerkzeugaggregat für eine fahrbare Gleisbaumschine, -mit an einem höhenverstellbaren Träger gelagerten, über Antriebe, insbesondere je paarweise gegeneinander verstell- sowie vibrierbaren, in das Schotterbett eintauchbaren Stopfwerkzeugen, s zu schaffen, bei dem die Stopfwerkzeuge wenigstens an einer Schienenseite zwei einander benachbarte Stopfpickel aufweisen und welches sich durch eine besonders gute Anpassungsfähigkeit an die unterschiedlichen Gegebenheiten der jeweiligen Gleiskonstruktionen und wechselnde Einsatzbedingungen auszeichnet. Weiters soll die Antriebsanordnung weitestgehend dem üblichen konstruktiven Grundkonzept bei derartigen Stopfwerkzeugen entsprechen; - .
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß wenigstens an einer Seite der Schiene an der Stopfwerkzeug-Halterung zwei dieser verschwenkbareh Stopfpickel, nämlich ein der Schiene nähergelegener Innen- und ein diesem benachbarter Außen-Stopfpickel, über separate Verschwenkantriebe unabhängig voneinander verechwenkbar, gelagert sind· Diese erfindungsgemäße/Ausbildung, die sich durch hohe Stopfgute, Leistungsfähigkeit und Robustheit auszeichnet, ermöglicht es, jeden Stopfpickel für sich in die an der betreffenden Gleisstelle jeweils zweckmäßigste Arbeitsposition einzustellen, wobei sowohl für die Innenais auch für die Außen-Stopfpickel relativ große, für diese individuelle Werkzeugeinstellung ausreichende Verschwenkbereiche gewährleistet sind* .Weiters läßt sich durch eine im wesentlichen übereinstimmende Ausbildung bzw» Dimensionierung der Verschwenkantriebe für die Innen- und die Außen-Stopfpickel eine übereinstimmende Steuercharakteristik der Verschwenkbewegung sämtlicher Stopfpickel erreichen, wo-
durch die Bedienung und richtige Werkzeugeinstellung vereinfacht und erleichtert wird· Schließlich bietet die erfindungsgemäße Ausbildung des StopfWerkzeugaggregates auch die vorteilhafte Möglichkeit, bei Vorhandensein von Stopfhindernissen den Außen- und den Innen-Stopfpickel gleichzeitig bzw* gemeinsam in eine seitwärts nach außen weisende Ruhelage auszuschwenken*
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind der Innen und der Außen-Stopfpickel am unteren Ende der Stopfwerkzeug-Halterung, insbesondere unmittelbar unterhalb der Lagerstelle der Halterung am Werkzeug-Träger, um eine im . wesentlichen in Schienenlängsrichtung verlaufende, gemeinsame .Schwenkachse gelagert· Diese Ausführungsform des erfindungsgemäßen Stopfwerkzeugaggregates zeichnet sich durch ihre besonders einfache und platzsparende Bauweise aus·
Nach einem weiteren vorteilhaften Erfindungsmerkmal sind der Innen- und der Außen-Stopfpickel an gabelförmigen Halteschuhen befestigt, die an einem die Schwenkachse aufweisenden Lagerkörper der Stopfwerkzeug-Halterung jeweils beidseits des Lagerkörpers mit je zwei, einander seitlich übergreifenden Gabelarmen gelagert sind· Durch diese ineinandergreifende, jeweils zweifache Lagerung der Innen— und der Außen— Stopfpickel um die gemeinsame Schwenkachse wird eine solide biegesteife.Verbindung der Stopfρickel mit der Stopfwerkzeug-Halterung und den Verstell- sowie Vibrationsantrieben hergestellt, welche sich zur nahezu verlustfreien Übertragung auch relativ hoher Arbeitskräfte ausgezeichnet eignet· Außerdem zeichnet sich diese Art der Schwenklagerung durch ihre « robuste und verschleißarme Ausbildung aus·
Erfindungsgemäß ist es welters von besonderem Vorteil, wenn die - ala Eydraulik-Zylinder-Kolbeneinheiten ausgebildeten und jeweils an der Stopfwerkzeug-Halterung und am Halteschuh, angelenkten - Yerschwenkantriebe an der, der Schiene abgewandten Außenseite der Stopfwerkzeug-Kalterung in Schienenlängsrichtung nebeneinander angeordnet sind· Durch diese Ausbildung und Anordnung der Verschwenkantriebe wird der an der Außenseite des StopfWerkzeugaggregates verfügbare freie Bauraum optimal ausgenützt, ohne daß die Sicht des Maschinenbedieners auf den Arbeitsbereich durch die Bauteile der Verschwenkahtriebe nennenswert beeinträchtigt wird·
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die eine, von der Aggregatmitte weiter entfernte Zylinder-Kolbeneinheit am äußeren Gabelarm des Halteschuhes des Außen-Stopfpickels und die andere Zylinder-Kolbeneinheit an dem, den Innen-Stopfpickel tragenden Halteschuh im Bereich zwischen den ihn seitlich übergreifenden beiden.Gabelarmen des Halteschuhes des Außen-Stopfpickels - vorzugsweise jeweils mit dem Kolbenende - angelenkt. Durch diese ineinandergreifende Antriebsverbindung der Halteschuhe mit den Zylinder-Kolbeneinheiten wird nicht nur für den Außensondern auch für den Tnnen-Stopfpickel volle Bewegungsfreiheit über einen relativ großen Verschwenkbereich gewährleistet·
Erfindungsgemäß erweist es sich auch als vorteilhaft, wenn die beiden Gabelarme wenigstens eines den Außeh-Stopfpickel tragenden Halteschuhes gegen ihr oberes Ende hin in Bezug zur Schiene nach innen abgekröpft bzw, abgewinkelt sind. Durch diese Kröpfung'ist es möglich, serienmäßige Stopfpickel mit im wesentlichen geradlinig verlaufendem Schaft zu verwenden und den, beim gemeinsamen Einsatz vom Innen- und Außen-Stopfpickel üblichen bzw» gewünschten seitlichen Abstand dieser Stopfpickel zueinander einzuhalten.
llach einem weiteren Erfindungsmerkmal weisen sowohl der Innen- als auch der Außen-Stopfpickel einen Verschwenkbereich von wenigstens etwa 90° auf, der sich von einer Bintauch-Endlage, in welcher zumindest der Innen-Stopfpickel die Schiene untergreift, bis in eine etwa horizontal nach außen weisende Ruhe-Endlage beider Stopfpickel erstreckt· Diese leicht realisierbaren großen VerSchwenkbereiche lassen praktisch alle bei der Bearbeitung auch schwieriger Gleisbereiche erforderlichen Einstellungen der Stopfpickel, vom Unterstopfen von Herzstücken bis zur voll ausgeschwenkten Ruhe-Endlage beider Stopfpickel zu.
Gemäß einer anderen AusfuhrungsVariante der Erfindung sind die, den verschwenkbaren unteren Teil der Stopfwerkzeuge bildenden Innen- und Außen-Stopfpickel bzw· deren Stopfpickelplatten in Schienenlängsrichtung zumindest so weit zueinander versetzt angeordnet, daß die Stopfpickelplatten wenigstens'über einen Teil ihres Verschwenkbereiches in eine einander übergreifende bzw. überdeckende Stellung bringbar sind, wobei vorzugsweise der Halteschuh des Außen-Stopfpickel s eine asymmetrische Gabelform mit zur Aggregatmitte hin versetztem Befestigungsteil für den Außen-Stopfpickel aufweist· Auf Grund dieser Versetzung der beiden Stopfpickel zueinander kann die wirksame Arbeitsbreite des betreffenden Stopfwerkzeuges bedarfsweise so weit verringert werden, daß auch schwierige Gleisstellen mit seitlichen .sehr beengten Eintauchverhältnissen problemlos unterstopft werden können.
Schließlich können nach einer'weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung die Stopfpickelplatten wenigstens des Innen-Stopfpickels Trapezform aufweisen. Diese Ausbildung trägt dem Umstand Rechnung, daß sich Stopfhindernisse bzw. schwierig zu bearbeitende Gleisstellen in der Regel im
Wirkungsbereich der Innen-Stopfpickel befinden und die Trapezform der Stopfpickelplatte bei entsprechender Schrägstellung des Stopfpickels das Eintauchen auch an solchen Engstellen der Gleiskonstruktion ermöglicht, wo rechteckförmige Stopfpickelplatten auf Grund ihrer wesentlich . größeren diagonalen Abmessung nicht zum Einsatz kommen können· Die Trapezform ist aber auch dann von Vorteil, wenn, z. B« beim Unterstopfen von Herzstücken der Beistellbewegung der Stopfwerkzeuge eine gleichzeitige Verschwenkbewegung zum seitlichen Untergreifen des Herzstücks erteilt werden soll»
Ausfuhrungsbeispiel . ·
Die Erfindung wird im folgenden an Hand in der Zeichnung dargestellter bevorzugter Ausführungsbeispiele näher er-, läutert·
Bs zeigen: ;
i - ι ^
Fig· 1: eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Stopfwerkzeugaggregates für eine fahrbare Gleisbaumaschine,
Pig· 2: eine Vorderansicht dieses Stopfwerkzeugaggregates " entsprechend dem Pfeil II in Pig, 1, '
Pig. 3i eine perspektivische Ansicht des Stopfaggregates nach Pig· 1 und 2,
Pig· 4: eine teilweise Seitenansicht eines anderen Ausführungs-, form eines Stopfwerkzeugaggregates nach der Erfindung und
Pig. 5ί eine teilweise Vorderansicht des letztgenannten Stopfwerkzeugaggregates gemäß dem Pfeil V in Fig.
Das in Fig# 1 und 2 dargestellte StopfWerkzeugaggregat 1 weist einen Werkzeug-Träger 2 auf, welcher längs zweier vertikaler Führungssäulen 3 in Bezug zu dem nur teilweise dargestellten Rahmen 4 der jeweiligen Gleisbaumaschine, z» B. einer Gleisstopf-Nivellier-Richtmaschine zum Unterstopfen von Streckengleisen, Weichen, Kreuzungen usw·, mittels eines Hydraulik-Zylinder-Kolben-Antriebs 5 höhenverstellbar angeordnet ist. An dem, zur im wesentlichen mittigen Anordnung oberhalb der , jeweiligen Schiene 6 bestimmten Werkzeug-Träger 2 sind an jeder .Schienenseite jeweils zwei, paarweise zueinander verstellbare Stopfwerkzeuge 7, 8 bzw. 9* 10 jeweils um eine quer zur Schienenlängsrichtung verlaufende Achse 11 schwenkbar gelagert. Das obere Ende jedes der schwenkhebelartig ausgebildeten Stopfwerkzeuge 7 bis 10 ist über einen Hydraulik-Zylinder-Kolben-Beistellantrieb 12 mit einem am Werkzeug-Träger 2 zentral angeordneten, als Exzenterwellenanordnung ausgebildeten Vibrationsantrieb 13 gelenkig verbunden.> Jedem der Beistellantriebe 12 ist eine übliche Einrichtung zur Öffnungsweitenbegrenzung des jeweiligen Stopfwerkzeugs 7 bis 10 zugeordnet, welche aus einem mittels Hydraulik-Zylinder-Kolben-Antriebs 14 verschwenkbaren, den Kolbenweg des Beistellantriebs begrenzenden Zwischenanschlag 15 besteht.
Jedes der Stopfwerkzeuge weist eine Halterung 16 auf, an der ein der Schiene 6 nähergelegener Innen-Stopfpickel 17 und ein diesem benachbarter Außen-Stopfpickel 18 jeweils mittels eines gabelförmigen Halteschuhs 19 bzw» 20 um eine im wesentlichen in Schienenlängsrichtung verlaufende, gemeinsame Schwenkachse 21 seitwärts verschwenkbar gelagert sind· Der .' den Innen-Stopfpickel 17 tragende Halteschuh 19 ist mit seinen Gabelarmen 22 unmittelbar beidseits eines Lagerkörpers 23 der Halterung 16 und der Halteschuh 20 des Außen-Stopfpickels 18 ist mit seinen Gabelarmen 24» den Halte3ohuh 19 seitlich übergreifend, auf der Schwenkachse 21 je zweifach ge-
lagert· Jedem Stopfpickel 17 bzw. 18 ist ein gesonderter,. als doppelwirkende Hydraulik-Zylinder-Kolbeneinheit 25 bzw* 26 ausgebildeter, unabiiängig betätigbarer Verschwenken-, trieb. 27 bzw. 28 zugeordnet. Die der Aggregatmitte nähergelegene Zylinder-Kolben einheit 25 ist mit ihrem oberen Ende an der Halterung 16 und mit ihrem unteren, zwischen die Gabelarme 24 des Halteschuhs 20 eingreifenden Kolbenende am Halteschuh 19 des Tnnen-Stopfpickeis 17 angelenkt· Die benachbart angeordneter von der Aggregatmittel weiter entfernte Zylinder-Kolbeneinheit 26 ist mit dem oberen Ende an der Halterung 16 und mit dem unteren Kolbenende am äußeren Gabelarm 24 des Halteschuhs 20 des Außen-Stopfpickels 18 angelenkte ,
Wie links in Pig, 2 durch den Doppelpfeil 29 angedeutet, erstreckt sich der Verschwenkbereich der Stopfpickel 17 bzw· über einen Winkel von mehr als 90° zwischen einer, im wesentlichen horizontal nach außen weisenden Ruhe-Bndlage 30 und einer nach unten weisenden Arbeits-Endlage 31, in welcher der Innen-Stopfpickel 17 in eingetauchtem Zustand mit seiner trapezförmigen Stopfpickelplatte 32 die Schiene 6 teilweise seitlich untergreift· Die Außen-Stopfpickel 18 weisen etwa, rechteckförmige Stopfpickelplatt en 33 auf·,
Wie aus Pig· 2 und insbesondere Pig. 3 ersichtlich, befindet sich das Stopfwerkzeugaggregat 1 in angehobener Stellung mittig oberhalb der Schiene 6 im Kreuzungsbereich mit einer Schwelle 34 einer nur teilweise dargestellten Weiche 35· Diese Schiene 6 bildet dabei den durchgehenden Außen-Schienenstrang des geradlinigen Stammsleises der Weiche 35. Mit 36 ist die benachbarte, bogenaußenseitige Flugelschiene, also der zwischen Weichenzunge und Herzstück gelegene Schienenabschnitt des Abzweiggleises der Weiche 35 bezeichnet· Da im Bereich der Schwellenenden keine Stopfhindernisae vorhanden sind, können die Innen- und Außen-Stopfpickel 17, 18 der gleisaußenseitigen Stopfwerkzeuge 9» 10 in der aus der Zeichnung ersichtlichen, eng benachbarten Parallel-Lage
gemeinsam in die der Schwelle 34 benachbarten Schwellen— fächer abgesenkt werden» Bei den gleisinnenseitig gelegenen Stopfwerkzeugen 7» 8 ist ein gerneinaames Eintauchen der Innen- und Äußen-Stopfpickel wegen des verhältnismäßig geringen seitlichen Abstandes der Flügelschiene 36 von der .Schiene 6 des Stammgleises nicht möglich· Daher werden die Außen-Stopfpickel 18 der Stopf werkzeuge 7, 8 mittels der Zylinder-Kolben-Einheiten 25 zur GleisInnenseite hin seitwärts hochgeschwenkt und zumindest in die aus der Zeichnung ersichtliche Schwenklage bzw» in die Ruhe-Endlage 30 gebracht, in welcher sie nach Absenken des Stopfwerkzeugaggregates 1 mittels des Hydraulik-Zylinder-Kolben-Antriebs 5 einen ausreichenden Sicherheitsabstand gegenüber dem Gl&isniyeau aufweisen» Die Bintauch- bzw· Schließstellung der Stopfwerkzeuge -7 bis 10 ist in der Zeichnung mit gestrichelten Linien angedeutet» In Pig· 1 sind die Stopfwerkzeuge außerdem in der durch Hochklappen der Zwischenanschläge 15 mittels der Zylinder-Kolben-Antriebe 14 erreichbaren Stellung für maximale öffnungsweite, z· B» zum Unterstopfen eines Doppelschwelle, gestrichelt eingezeichnet· Schließlich ist rechts in Pig·. 2 mit gestrichelten Linien jene Stellung der gleiaaußenseitigen Stopfwerkzeuge 9, 10 angedeutet, in welcher sowohl der Innen- als auch der Außen-Stopfpickel 17, 18 zur Gleisaußenseite hin hochgeschwenkt sind. Diese Stopfwerkzeugstellung kommt beispielsweise dann in Betracht, wenn im Bereich der Schwellenenden vorhandene Stopfhindernisse, wie beispielsweise Weichen-Antriebsorgane oder dgl» ein Eintauchen beider Stopfpickel Ί7» 18 verhindern»
Die Pig» 4 und 5 zeigen eine weitere Ausführungsvariante eines nur teilweise dargestellten erfindungsgemäßen Stopfwerkzeugaggregates 37. Die Darstellung beschränkt sich auf
ein gleisaußenseitiges Stopfwerkzeug 38 mit einem Innen-' '" Stopfpickel 39 und einem Außen-Stopfpickel 40, die mit im wesentlichen gabelförmigen Halteachuhen 41 bzw· 42 an der Stopfwerkzeug-Halterung 43 um eine gemeinsame Schwenkachse 44 gelagert und jeweils mit gesonderten Verschwenkantrieben 45, 46 verbunden sind· Zum Unterschied vom zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel sind die unteren Enden der Halteschuhe 41, 42 und damit die an ihnen befestigten Stopfpickel 39» 40 in Schienenlängsrichtung geringfügig zueinander versetzt angeordnet, so daß ihre Stopfpickelplatten 47» 48 bei engstmöglicher Annäherung der beiden Stopfpickel 39» in eine, einander zumindest teilweise übergreifende Stellung gebracht werden können· Diese Ausbildung ermöglicht es, selbst.bei relativ geringem seitlichen Abstand zweier einander benachbarter Schienen 49, 50, z. B, der im spitzen Winkel aufeinander zulaufenden Innen-Schienenstränge einer Kreuzung, mit dem Innen- und-dem Außen-Stopfpickel 39, 40 gleichzeitig beidseits der betreffenden Schwelle 51 in. das Schotterbett einzutauchen. Pur den Stopfvorgang steht dann eine, gegenüber einem einzelnen Stopfpickel erheblich vergrößerte Arbeitsbreite der Stopfpickelplatten 47, 48 zur Verfügung·
Im Rahmen der Erfindung sind zahlreiche, von den dargestellten und beschriebenen Ausführungsformen abweichende Varianten, insbesondere hinsichtlich der Ausbildung der Stopfpickel und ihrer Lagerung an der Stopfwerkzeug-Halterung möglich, beispielsweise kann eine Versetzung der Stopfpickelplatten in Schienenlängsrichtung durch eine entsprechende Kröpfung des Innen- und bzw, oder Außen-Stopfpickeis erreicht werden· Ferner besteht die Möglichkeit einer gesonderten Lagerung des Innen- und des Außen-Stopfpickels auf zueinander parallelen Schwenkachsen, soferne voneinander gesonderte, unabhängig betätigbare Verschwenkantrisbe beibehalten werden·

Claims (9)

Erfindungsanspruch ,
1, Stopfwerkzeugaggregat für eine fahrbare Gleisbaumaschine, mit an einem höhenverstellbaren Träger gelagerten, über Antriebe, insbesondere je-paarweise gegeneinander verstell- sowie vibrierbaren, in das Schotterbett eintauchbaren Stopfwerkzeugen, deren unterer, den Stopfpickel tragender Teil an der mit den Antrieben verbundenen, schwenkhebelartigen Stopfwerkzeug-Halterung in einer zur Verstellrichtung des Stopfwerkzeuges , senkrechten Ebene verschwenkbar gelagert und mit einem,· insbesondere Hydraulik-, Verschwenkantrieb verbunden ist, gekennzeichnet dadurch, daß wenigstens an einer Seite der Schiene (6} 49) an der Stopfwerkzeug-Halterung (I6j 43) > zwei dieser verschwenkbaren Stopfpick el, nämlich ein der Schiene (6} 49) nähergelegener Innen- und ein diesem benachbarter Außen-Stopfpickel (17, 18} 39, 40), über separate Yerschwenkantriebe (27," 28j 45, 46) unabhängig voneinander verschwenkbar, gelagert-sind«
2*· Stopfwerkzeugaggregat nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß der Innen- und der Außen-Stopfpickel (17, 18$ 39, 40) am unteren Ende der Stopfwerkzeug-Halterung (16}"43)» insbesondere unmittelbar unterhalb der Lägerstelle'der Halterung"(I6j 43) am Werkzeug-Träger (2),' um eine im wesentlichen in Schienenlängsrichtung verlaufende, gemeinsame Schwenkachse (21 j 44) gelagert sind.
3, Stopfwerkzeugaggregat nach Punkt 2, gekennzeichnet dadurch, daß der Innen- und der Außen-Stopfpickel (17, 18j 39, 40) an gabelförmigen Halteschuhen (19, 20; 41, 42)
befest igt sind, die an einem die Schwenkachse (21 i 44) . aufweisenden Lagerkörper (23) der Stopfwerkzeug-Kalterung (1öj 43) jeweils beidseits des Lagerkörpers (23) mit je zwei, einander seitlich übergreifenden Gabelarmen (22, 24) gelagert sind·
4· Stopfwerkzeugaggregat nach einem der Punkte . 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch, daß die - als Hydraulik-Zylinder-Kolbeneinheiten (25, 26.) ausgebildeten und jeweils an der Stopfwerkzeug-Halterung (I6j 43) und am Halteschuh (19» 20j 41,42) angelenkten - Verschwenkantriebe (27, 28} 45, 46) an der, der Schiene (6j 49) abgewand-' ten Außenseite der Stopfwerkzeug-Halterung (16,}' 43) in Schienenlängsrichtung nebeneinander angeordnet sind«
5, Stopfwerkzeugaggregat nach den Punkten 3 und 4, gekennzeichnet dadurch, daß die eine, von der Aggregatmitte weiter entfernte Zylinder-Kolbeneinheit (26) am äußeren Gabelann (24) des Halteschuhes (20) des Außen-Stopfpickels (18) und die andere Zylinder-Kolbeneinheit (25) an dem, den Innen-Stopfpickel (17) tragenden Halteschuh (19) im Bereich zwischen den ihn seitlich übergreifenden beiden Gabelarmen (24) des'Halteschuhes.(20) des Außen-Stopfpickels (18) - vorzugsweise, jeweils mit dem Kolben ende - ängelenkt ist·
6» Stopfwerkzeugaggregat nach den Punkten 3 bis 5, gekennzeichnet dadurch, daß die beiden Gabelarme (24) wenigstens eines den Außen-Stopfpickel (18) tragenden Halteschuhes (20) gegen ihr oberes Ende"hin in Bezug zur Schiene (6) nach innen abgekröpft bzw, abgewinkelt sind, "
7· Stopfwerkzeugaggregat nach, den Punkten 1 bis 6, gekennzeichnet dadurch, daß sowohl der Innen- als auch " der Außen-Stopfpickel (17, 18V 39» 40) einen Yerschwenkbereich von wenigst ens"etwa 90° aufweisen, der sich von einer Sintauch-Bndlage (31), in welcher zumindest der Innen-Stopfpickel (17$ 39) die Schiene (6j 49) untergreift, bis in eine etwa horizontal nach außen weisende Ruhe-Endlage (30) beider Stopfpickel (17, 18; 39, 40) erstreckt·
8» Stopfwerkzeugaggregat nach den Punkten 1 bis 7, gekennzeichnet dadurch, daß die, den verschwenkbaren unteren. Teil der Stopfwerkzeuge (7-10) bildenden Innen- und Außen-Stopfpickel (39, 40) bzw· deren Stopfpickelplatten (47, 48) in Schienenlängsrichtung zumindest so weit zueinander versetzt angeordnet sind, daß die Stopfpickelplatten (47, 48) wenigstens über einen Teil ihres Verschwenkbereiches in eine einander übergreifende bzw. überdeckende Stellung bringbar sind, wobei vorzugsweise der Halteschuh (42) des Außen-Stopfpickels (40) eine asymmetrische Gabelform mit zur Aggregatmitte hin versetztem Befestigungsteil für den Außen-Stopfpickel (40) aufweist (Fig. 4, 5)·
9· Stopfwerkzeugaggregat nach den Punkten 1 bis 8, gekennzeichnet dadurch, daß die Stopfpickelplatten (32; 47) wenigstens des Innen-Stopfpickels (17i 39) Trapezform aufweisen· .
Mserzu Λ Seite Zeichnungen
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