DE2507020A1 - Gleisbearbeitungsmaschine, insbesondere fahrbare gleisstopfmaschine mit vibrier- und beistellbaren stopfwerkzeugen - Google Patents
Gleisbearbeitungsmaschine, insbesondere fahrbare gleisstopfmaschine mit vibrier- und beistellbaren stopfwerkzeugenInfo
- Publication number
- DE2507020A1 DE2507020A1 DE19752507020 DE2507020A DE2507020A1 DE 2507020 A1 DE2507020 A1 DE 2507020A1 DE 19752507020 DE19752507020 DE 19752507020 DE 2507020 A DE2507020 A DE 2507020A DE 2507020 A1 DE2507020 A1 DE 2507020A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pressure medium
- tamping
- cylinder
- hydraulic
- track
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01B—PERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
- E01B27/00—Placing, renewing, working, cleaning, or taking-up the ballast, with or without concurrent work on the track; Devices therefor; Packing sleepers
- E01B27/12—Packing sleepers, with or without concurrent work on the track; Compacting track-carrying ballast
- E01B27/13—Packing sleepers, with or without concurrent work on the track
- E01B27/16—Sleeper-tamping machines
Description
A 3855/74 9.5.1974
Patentanwälte
Dipl.-lng. H. Stehmann .
D.pi.-rhys. Dr. K. Schweinzer
Dipl.-lng. Dr. M. Rau
D.pi.-rhys. Dr. K. Schweinzer
Dipl.-lng. Dr. M. Rau
85 NÜRNBERG
Essenweinstraße 4-6
Essenweinstraße 4-6
Franz Plasser Bahnbaumaschinen-Industriegesellschaft
m.b.H. in Wien-
Gleisbearbeitungsmaschine, insbesondere· fahrbare
Gleisstopfmaschine mit vibrier- und beistellbaren Stopfwerkzeugen
Ing.Ha/Ing.Bg/Lei/AT
509848/0320
Die Erfindung betrifft eine Gleisbearbeitungsmaschine mit vibrier— und verstellbaren Werkzeugen, insbesondere
fahrbare Gleisstopfmaschine mit vibrier- und bei— stellbaren Stopfwerkzeugen, die für ihre Vibrations—
und Beistellbewegung mit einer hydraulischen Pumpe über wenigstens einem Verstellzylinder in Verbindung stehen,
sowie einer Steuereinrichtung zur Erzeugung mindestens eines in Schwingungen versetzbaren Druckmittelstromes
für die Vibrationsbewegung dieser Werkzeuge.
Die Bearbeitung eines Gleises mit solchen Gleisbearbeitu η gsmaschinen
ist sehr oft durch unterschiedliche Betriebsbedingungen bzw. dem verschiedenen Gleiszustand erschwert.
So z.B. durch verschiedenartige Bettungsmaterialien, wie Schotter mit unterschiedlichen Korngrößen, sowie verschiedenem
Verdichtungs- bzw. Verschmutzungsgrad des Schotters und darüberhinaus auch durch unterschiedliche
Abweichungen, insbesondere in der geometrischen Ist-Höhenlage der Schienenstränge von der Soll—Lage. So kann es
sich z.B. beim Bearbeiten von einem stark verschmutzten und verkrusteten Schotterbett als vorteilhaft erweisen,
den Schotter in kraftvolle Schwingungen zu versetzen, um beim Anheben in den unterhalb der Schwellen freigeworde—
nen Raum eine ausreichende Verdichtung zu erzielen bzw. das Gleis beim Seitenrichten möglichst ohne nachträgliche
Rückfederungen in die Soll-Lage verschieben zu können. Andererseits wird auch durch unterschiedliche Hebehöhen
in einem Gleisabschnitt - da dadurch unregelmäßig große Schottermengen zu verdichten sind — oftmals bereits
nach einigen Belastungen ein Absenken des Gleises in seine alte Lage hervorgerufen bzw. können ungleichmäßige
Setzungen auftreten. Verschiedene Betriebsbedingungen treten weiters insbesondere nicht nur innerhalb eines bestimmten
Gleisabschnittes auf, sondern es sind auch insbesondere solche Unterschiede zu beachten, die in aufeinanderfolgend
zu bearbeitenden größeren Gleisabschnitten gegeben sind. -
Ing. Ha/7ng. Bg/Lei
509848/0320
Besonders bewährt haben sich in der Praxis Gleisstopfmaschinen mit sogenannten hydraulischen Stopfwerkzeugaggregaten.
Es sind bereits Vibrationsantriebe für solche Gleisbaumaschinen bekanntgeworden, bei welchen die Erzeu-
ebenso wie
gung der Vibrationsbewegung/ das Beistellen und das Heben bzw. Senken der Stopfwerkzeuge hydraulisch erfolgt; so daß an einzelne, besonders stark wechselnde Betriebsver— hältnisse damit eine Anpassung erzielt werden kann. Durch die deutsche Offenlegungsschrift Nr. 2 114 282 der Anmelderin wurde eine besonders raumsparende, konstruktiv einfache und gedrungene Ausbildung solcher hydraulischer Vibrationsantriebe für Gleisstopfmaschinen bekannt, wobei als hydraulischer Vibrationsantrieb ein Linearhubmotor vorgesehen ist.
gung der Vibrationsbewegung/ das Beistellen und das Heben bzw. Senken der Stopfwerkzeuge hydraulisch erfolgt; so daß an einzelne, besonders stark wechselnde Betriebsver— hältnisse damit eine Anpassung erzielt werden kann. Durch die deutsche Offenlegungsschrift Nr. 2 114 282 der Anmelderin wurde eine besonders raumsparende, konstruktiv einfache und gedrungene Ausbildung solcher hydraulischer Vibrationsantriebe für Gleisstopfmaschinen bekannt, wobei als hydraulischer Vibrationsantrieb ein Linearhubmotor vorgesehen ist.
Es ist weiters eine Vorrichtung zur Erzeugung von Schwingungen
eines mit einer hydraulischen Zylinder-Kolben-Anordnung betätigbaren Arbeitsgerätes durch die deutsche Offenlegungsschrift
Nr. 2 12o o45 bekannt. Diese auch für den Gleisbau vorgeschlagene Vorrichtung weist "einen einzigen
Steuerschieber auf, der es ermöglichen soll, mit der hydraulischen Zylinder-Kolben-Anordnung auf das Arbeitsgerät
gleichzeitig eine hochfrequente Schwingung und eine einseitig wirkende Vortriebskraft zu übertragen. Diese
Vorrichtung konnte sich in der Praxis bisher noch nicht durchsetzen, insbesondere offenbar auf Grund der ständigen
Umlenkung des Druckmittelstromes im Steuerschieber durch die axial verschiebbare Kolbenstange, wodurch sehr
hohe Reibungswiderstände auftreten, die die Relativbewegung zwischen der axial verschiebbaren Kolbenstange und
dem Zylinder des Steuerschiebers behindern oder ungewollt verzögern, so daß keine hohen Schwingungsfrequenzen erzeugt
werden können.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Gleisbearbeitungsmaschine der eingangs beschriebenen Art
zu schaffen, mit welcher auch eine in der Praxis durch—
509848/0320
führbare universelle Anpassung an die vielen unterschiedlichen Betriebsbedingungen bzw. Gleiszustände ermöglicht
wird.
Die Erfindung besteht nun darin, daß die Steuereinrichtung dieser Gleisbearbeitungsmaschine einen - insbesondere
hydraulischen - Impulstaktgeber sowie einen mit diesem zusammenwirkenden und von dem Druckmittelstrom beauf—
schlagbaren Ventilblock umfaßt, dessen Ausgänge mit den zwei Zylinderkammern des hydraulischen Verstellzylinders
oder eines weiteren vorgeschalteten, lediglich für die Vibrationsbewegung vorgesehenen Verstellzylinders bzw.
Hydraulikmotors verbunden sind.
Durch diese, erfindungsgemäße Merkmalskombination kann beispielsweise
nicht nur eine Veränderung der Schwingungsfre— quenz herbeigeführt werden, sondern darüberhinaus insbesondere
während der Arbeit auch wahlweise Einstellungen hinsichtlich der Veränderung der Schwingungsfrequenz und
bzw. oder -amplitude, so daß nahezu für alle in der Praxis vorkommenden Betriebsbedingungen in rascher und zufriedenstellender
Weise die entsprechende Grundeinstellung für eine optimale Bearbeitung des Gleises vorgenommen werden
kann. Es ist somit möglich, nicht nur einen einzelnen Bewegungsvorgang des Stopf Werkzeuges an die unterschiedlichen
Betriebsbedingungen anzupassen^ sondern es kann sowohl die Frequenz, als auch die Amplitude, als auch die
Größe der Beistellkraft kontinuierlich während der Arbeit an die gewünschten Betriebsweisen und an die auftretenden
unterschiedlichen Betriebsbedingungen angepaßt werden. Vor allem.sind bei Verwendung der erfindungsgemäßen
Steuereinrichtung sehr hohe Schwingungsfrequenzen an den
Stopfwerkzeugen erreichbar, da die Reibungsverluste im
Hydraulikmedium sehr geringfügig sind.
Insbesondere werden die Druckmittelströme nur impulsmäßig (ein bzw. aus) beeinflußt und in ihrer Richtung nicht um—
509848/03 2 0
gelenkt, so daß schon auf Grund dieser grundsätzlichen Maßnahmen eine hohe Ansprechbarkeit erzielbar ist, wobei
sich die Verwendung eines Ventilblockes besonders, vorteilhaft auswirkt, da sich dieser an sich schon durch
eine rasche Ansprechbarkeit' auszeichnet. Mit der* erfin—
dungsgemäßen Ausbildung wird weiters ein Auftreten von Oberschwingungen im Druckmittel vermieden bzw. wesentlich
reduziert, wodurch auch die Standzeit der Dichtmittel in den jeweiligen hydraulischen Zylinder-Kolben-Anordnungen,
insbesondere der Verstellzylinder, wesentlich erhöht werden kann.
Nach einer weiteren erfindungsgemäßen Ausbildung ist vorgesehen,
daß der hydraulische Impulstaktgeber durch die hydraulische Pumpe gebildet wird - vorzugsweise einer
Drehkolbenpumpe - , deren einander gegenüberliegende Kolben mit den beiden Druckauslässen über zwei Steuerleitungen
mit dem Ventilblock verbunden sind, wodurch beispielsweise für die Erzeugung der Vibratxonsbewegung der Stopfwerkzeuge
keine zusätzliche Pumpe benötigt wird, da die für die Druckmittelversorgung der Zylinder und für die Beistellbewegung
sowie Höhenverstellung zur Verwendung gelangende Pumpe gleichzeitig für die Vibrationserzeugung dienen kam.
Zweckmäßig umfaßt nach einer anderen Weiterbildung der Erfindung
der Ventilblock zwei mit den beiden Steuerleitungen verbundene Ventilgruppen, deren jede aus zwei durch
Druckmittel-Impulse des hydraulischen Impulstaktgebers
blockierbare Sperrventile besteht, welche jeweils zwischen einer der Zylinderkammern, der Beistellzylinder oder einem
der Eingänge des Hydraulikmotors und der Zu- und Rücklaufleitung angeordnet sind. Dies ermöglicht einen einfachen
und robusten Aufbau der Steuereinrichtung, da z.B. auch
handelsübliche hydraulische Lpgikelemente verwendet werden
können. Als besonders vorteilhaft erweist es sich hierbei auch, wenn der Antrieb der hydraulischen Drehkolbenpumpe
mit einem Drehzahlregler - zur gleichzeitigen, voneinander
509848/0 320
abhängigen, insbesondere entgegengesetzt gerichteten Veränderung
der Frequenz und Schwingungsamplitude / insbesondere
der Anzahl und Länge der Druckmittel-Impulse / — in Verbindung steht, da die Höhe der Schwingungsfrequenz sowie
die Größe der Amplitude sehr leicht an Hand der Drehzahl der Drehkolbenpumpe überwacht und gegebenenfalls verändert
werden kann.
Weitere zusätzliche Möglichkeiten für die wahlweise Veränderung von Bewegungsvorgängen der Stopfwerkzeuge sind in
vorteilhafter Weise dann erreichbar, wenn die Eingänge des Ventilblockes über eine Leitung mit einer eigenen Druck—
mittelpumpe in Verbindung stehen, wobei zur Regelung der Schwingungsamplitude der Stopfwerkzeuge zwischen dieser
Druckmittelpumpe und dem Ventilblock ■ ein Druckmittel-Mengenregelventil angeordnet ist und darüberhinaus auch
die Zylinderkammern der Beistellzylinder über eine zusätzliche Ventilanordnung mit der weiteren Druckmittel—
pumpe, insbesondere zur wechselweisen Beaufschlagung einer
der beiden-Zylinderkammern, verbunden sind. Dadurch kann
zusätzlich auch eine Beeinflussung der Schwingungsfrequenz
durch Veränderungen der Amplitude bzw. durch die Beistell— bewegung vermieden werden.
Als vorteilhaft für die Anpassung der Stopfwerkzeuge an
unterschiedliche Betriebsbedingungen erweist es sich auch, wenn die Verstellzylinder sowohl für die Beaufschlagung
der Stopfwerkzeuge für die Beistellbewegung als auch für die Vibrationsbewegung ausgebildet sind, wodurch z.B.
beim Unterstopfen von Bahnsteiggleisen mit einer Einschwellen-Stopfmaschine
die Schxiingungsamplitude bzw. -frequenz für die im Bereich der dem Bahnsteig näheren
Schiene zum Einsatz kommenden Stopfwerkzeuge, da dort der
Schotter meist sehr stark verschmutzt und verkrustet ist, verändert, insbesondere erhöht, werden kann. Andererseits
kann aber auch eine Weiterbildung der Erfindung von Vorteil sein, bei der die Verstellzylinder lediglich für die
509848/0320
• -7-
250702Ö
Beistellbewegung der Stopfwerkzeuge und der zusätzliche Verstellzylinder bzw. Hydraulikmotor lediglich für die
Vibrationsbewegung ausgebildet bzw. angeordnet ist. Dies ermöglicht z. B. bei Verwendung einer Zweischwellen-Stopf—
maschine insofern eine Erhöhung der wahlweisen Einstell— Möglichkeiten, da gegebenenfalls der Beistelldruck lediglich
einer der beiden in Gleislängsrichtung hintereinander angeordneten,
mit gleicher Frequenz und Amplitude vibrierenden, Stopfwerkzeuggruppen - die z. B. an einer Doppelschwelle zum
Einsatz gelangt - verändert, vor allem erhöht werden kann.
Die Erfindung wird an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigeni
Fig.1 eine Seitenansicht einer schematisch dargestellten
Gleisstopfmaschine mit einer erfindungsgemäßen Steuereinrichtung für die Vibrations- und Beistellbewegung der
Stopfwerkzeuge,
Fig.2 ein Schaltschema für die Erzeugung und Steuerung der
Vibrations— bzw. Beistellbewegung der Stopfwerkzeuge in
vereinfachter Darstellung.
Die Fig.1 zeigt schematisch in Seitenansicht eine Gleisstopfmaschine
1 mit einem Fahrgestellrahmen 2, der mittels Räder längs des aus Schienen und Schwellen bestehenden
Gleises verfahrbar ist. Zum Unterstopfen der Schwellen ist auf einem, in der durch einen Pfeil bezeichneten Arbeitsrichtung, über die.Vorderachse der Maschine 1 vorkragenden
Teil des Fahrgestellrahmens 2 ein Stopfaggregat 3 angeordnet.
Dieses Stopfaggregat 3 kann z.B. nur mit einer Stopf—
werkzeuggruppe - stark gezeichnet - zum Unterstopfen einer Schwelle oder durch zusätzliche Anordnung der zweiten
- dünn gezeichneten — Stopfwerkzeuggruppe zum gleichzeitigen
Unterstopfen zweier einander unmittelbar benachbarter Schwellen ausgebildet sein. Jede Stopfwerkzeuggruppe um-·
faßt paarweise angeordnete Stopfwerkzeuge 4» die mit als
Verstellzylinder dienenden hydraulischen Beistellzylindern 5 — die mit ihrem einen Ende am höhenverstellbaren
5098Λ8/0320
Rahmen des Stopf aggregates 3 angelenkt sind - in Maschinenlängsrichtung
gegeneinander verstellbar sind. Zum Verständnis sei aufgezeigt, daß jede Stopfwerkzeuggruppe,
in Schwellenlängsrxchtung gesehen, z. B. vier oder acht hintereinander angeordnete Stopfwerkzeugpaare aufweist,
wobei beidseits jeder der beiden Schienen des Gleises je ein oder je zwei Paar(e) angeordnet ist bzw. sind, so daß
der Schotter im Bereich der Kreuzungsstelle Schienen/ Schwellen ausreichend unterstopft werden kann.
Weiters kann die Gleisstopfmaschine 1 auch mit einer Gleishebevorrichtung
ausgestattet sein, mit der, unter Zusammen-» wirkung mit einem nicht dargestellten Bezugssystem, das-Gleis
in seine Soll-Lage gebracht werden kann. Die Gleis— hebevorrichtung sowie das Bezugssystem sind an sich bekannt
und für die Erläuterung der vorliegenden Erfindung nicht erforderlich, so daß nicht näher darauf eingegangen
wird.
Am Fahrgestellrahmen 2 ist weiters ein Druckmitteltank 6 und eine z.B. durch den Antriebsmotor der Gleisstopfmaschine angetriebene hydraulische Pumpe 7 sowie eine Steuereinrichtung
8 zur Erzeugung mindestens eines in Schwingungen versetzbaren Druckmittelstromes für die Vibrationsbewegun—
gen der Stopfwerkzeuge 4 angeordnet. Der Druckmitteltank 6, die Pumpe 7 und die Steuereinrichtung 8 sind über nur
schematisch angedeutete Leitungen untereinander sowie mit den Beistellzylindern 5 und einem im Bereich des Bediener—
sitzes angeordneten Steuerpult 9 verbunden, wie dies im Einzelnen an Hand des Schaltschemas in Fig.2 näher erläutert werden wird.
Es ist aber auch möglich, daß die Steuereinrichtung 8 nicht mit den Beistellzylindern 5, sondern mit einem, in
dünnen Linien gezeichneten,eigenen Verstellzylinder bzw.
Hydraulikmotor Io zur Erzeugung der Vibratxonsbewegung für alle, z.B. über einer Schiene des Gleises angeordneten,
509848/0320
Stopfwerkzeuge 4 zusammengeschaltet ist. In diesem Fall sind die den beiden mittleren bzw. äußeren Stopfwerkzeu— ■
gen 4 zugeordneten Beistellzylinder mit dem Zylinder bzw. den beiden einander gegenüberlxegenden Enden einer Kolbenstange
des Verstellzylinders Io verbunden und dienen lediglich zur Ausübung der Beistellbewegung, wozu sie z.B.
mit dem Steuerpult 9 verbunden sind, von welchem aus sie mit Druckmittel versorgt werden.
Die Fig.2 zeigt ein vereinfachtes Schaltschema für die
Erzeugung bzw. Steuerung der Vibrations- und Beistellbewegung der Stopfwerkzeuge 4. Wie aus diesem Schema zu ersehen
ist, steht der Tank 6 über eine Saugleitung mit der Pumpe 7 und diese über eine Druckleitung mit einem Antrieb
11 eines, durch eine hydraulische Drehkolbenpumpe 12 gebildeten, hydraulischen Impulstaktgebers in Verbindung.
Die Drehkolbenpumpe 12 ist vorteilhaft direkt an den beispielsweise durch einen Hydraulikmotor gebildeten
Antrieb 11 angeflanscht und kann sowohl durch eine Radial—, aber insbesondere auch eine Axialkolbenpumpe gebildet werden.
Weiters steht die Drehkolbenpumpe 12 über eine eigene Saugleitung mit dem Tank 6 in Verbindung und weist z.B,
ein Zwischenstück mit Ringkanälen auf, durch die die Druckauslässe von jeweils zwei einander gegenüberliegenden
Kolben dieser Pumpe über Steuerleitungen 13,14 mit einem
'Ventilblock 15 verbunden werden. Dieser Ventilblock 15
umfaßt zwei Ventilgruppen, die jeweils aus zwei blockierbaren Sperrventilen 16,17 bzw. 18,19 bestehen und von
denen jeweils eine den Zylinderkammerη 2o und die andere .
den Zylinderkammern 21 der Beistellzylinder 5 zugeordnet ist. Die blockierbaren Sperrventile 16,17*18,19 können im
Rahmen der Erfindung sowohl durch steuerbare Rückschlagventile, Catridge oder auch als hydraulische ein/aus-Lo—
gikbausteine od.dgl. gebildet werden und umfassen insbesondere
je einen Steueranschluß und zwei Arbeitsanschlüsse. Die Steueranschlüsse der Sperrventile 16,18 sind mit
der Steuerleitung 13 verbunden, während die beiden Arbeits-
509848/0320
anschlüsse einerseits über Rücklaufleitungen mit dem
Tank 6 und andererseits über zwei Ausgänge des Ventilblockes 15 mit den Zylinderkammern 21 bzw. 2o zusammengeschaltet
sind. Die-Steueranschlüsse der Sperrventile
17*19 sind dagegen mit der Steuerleitung 14 und die
Arbeitsanschlüsse sind zumindest mit einer von der Drehkolbenpumpe 12 kommenden Druckmittelzuleitung und jeweils
über weitere Ausgänge des Ventilblockes 15 mit den
Zylinderkammern 21 bzw. 2o verbunden. Die' Zylinderkammern 2o,21 sind zur Ausübung einer Verstell- bzw. Beistellbewegung
der Stopfwerkzeuge 4 darüberhinaus noch über eine zusätzliche Ventilanordnung 22 mit einer weiteren Pumpe
23 verbunden.
Die Funktion der dargestellten Einrichtung ist folgendermaßen:
Die z. B. vom Motor der Gleisstopfmaschine 1 angetriebene
hydraulische Pumpe 7 fördert über einen, durch ein Mengenregelventil gebildeten, Drehzahlregler 24 eine der gewünschten
Drehzahl der Drehkolbenpumpe 12 entsprechende Druckmittelmenge zum Antrieb 11 — überschüssiges Druckmittel
wird hierbei über ein Druckbegrenzungsventil wieder dem Tank 6 zugeführt. Bei jeder Umdrehung der Drehkolbenpumpe
12 saugen deren Kolben eine gewisse Druckmittelmenge aus dem Tank 6 an und pressen sie in die Steuerleitungen
13 bzw. 14· Durch die Verwendung insbesondere zweier gegenüberliegender Kolbenpaare wird erreicht, daß
die der einen Steuerleitung, z.B. 14, zugeordneten Kolben
sich in Saugstellung und die an die St euer leitung 13 angeschlossenen Kolben sich in Druckstellung befinden.
Es werden daher, z.B. durch die Drehzahl des Antriebes 11, in ihrer Menge und Dauer regelbare, abwechselnd auftretende,
Druckmittel-Impulse bzw. Druckmittel-Impulsketten den Steuerleitungen 13,14 zugeführt. Dadurch, daß sich
die der Steuerleitung 13 zugeordneten Kolben in Druckstellung befinden, sind die Sperrventile 16 und 19 blökkiert,
während die Blockierung der Sperrventile 17*18
509848/0320
aufgehoben ist. Somit kann für die Dauer dieses Druckimpulses das von den restlichen Kolben der Drehkolbenpumpe
12 kontinuierlich zu den Eingängen 25 des Ventilblockes
15 geförderte Druckmittel über das freigegebene (Steuereingang drucklos) Sperrventil 17 den Zylinderkammern
21 zugeführt werden, während das dadurch in den Zylinderkammern 2o verdrängte Druckmittel über das ebenfalls
freigegebene Sperrventil 18 in den Tank zurückfließt. Dadurch werden für die Dauer des Druckimpulses
in der Steuerleitung 13 die oberen Enden der Stopfwerkzeuge
4 auseinander und die unteren Enden zusammenbewegt. Nach einer Drehung der.Drehkolbenpumpe um l8o ist der
Zustand dann genau umgekehrt und es sind die Sperrventile 17,l8 blockiert und die Sperrventile 16,19 freigegeben,
so daß die Zylinderkammern 2o mit Druckmittel beaufschlagt werden, so daß die oberen Enden der Stopfwerkzeu—
■ge 4 nun zueinander bzw. die unteren Enden auseinander
bewegt werden. Durch das wechselweise Öffnen und Schliessen der Sperrventile 17 bzw. 19 wird entweder die Zylinderkammer
2o oder 21 mit dem an den Eingängen 25 des Ventilblockes anliegenden Druckmittelstrom beaufschlagt und
die Stopfwerkzeuge in Schwingungen versetzt, wobei sowohl
die Schwingungsfrequenz als auch die Schwingungsamplitude
durch Verändern der Drehzahl der Drehkolbenpumpe 12, die mit dem Drehzahlregler 24 veränderbar ist, geregelt werden
kann. Die Schwingungsamplitude kann darüberhinaus
durch zusäbzliche Druckmittelmengen, die von der Pumpe 23 über die Leitung 20 den Eingängen 25 des Ventilblockes 15
zugeführt werden können, beliebig verändert, insbesondere erhöht, werden. Zur Veränderung der den Eingängen 25 zugeführten Druckmittelmenge dient ein in der Leitung 26
angeordnetes verstellbares Mengenregelventil 27.
Weiters wird das mit der Pumpe 23 geförderter Druckmittel
über die Ventilanordnung 22, z.B. mittels eines händisch oder automatisch betätigbaren 4/3-Wegeventiles abwechselnd
den Zylinderkammern 2o bzw. 21 zugeführt, um ein Beistel-
50 9848/0 320
len oder öffnen der Stopfwerkzeuge 4 zu bewirken. Das
durch die Zufuhr von Druckmittel in die Zy linder kammer η 2o oder 21 aus den Zylinder kammer η 21 bzw. 2o abzuführende
verdrängte Druckmittel wird über die Sperrventile 16 bzw. l8 in den Tank zurückgeführt.
Um ein Ausweichen des durch den Ventilblock 15 in Schwingung versetzten Druckmittelstromes in den Tank 6 zu vermeiden,
sind in den Leitungen zwischen der Ventilanordnung 22 und den Beistellzylindern 5 Rückschlagventile
angeordnet. - Die weiters in der von der Drehkolbenpumpe kontinuierlich mit Druckmittel belegte Leitung und in der
Leitung 26 angeordneten Rückschlagventile dienen insbesondere zur Trennung der Förderströme der beiden Pumpen 12
und 23.
Die vorliegende Erfindung ist keineswegs auf das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt,
so kann z.B. anstelle des hydraulischen Impulstaktgebers auch ein mechanisch-., elektrisch- oder druckluftgesteuerter
Impulstaktgeber unter Verwendung einer Exzenterwelle, eines Impulsgenerators oder eines speziell ausgebildeten
Druckluftmotors Verwendung finden. Weiters kann die Erfindung mit Vorteil sowohl an Gleisstopfmaschinen, die
mit synchron als auch an solchen, die mit asynchron bei— stellbaren Stopfwerkzeugen ausgestattet sind, verwirklicht
werden. Darüberhinaus ist es auch nicht erforderlich, paarweise gegenüberliegende gegeneinander beistellbare Stopfwerkzeuge zu verwenden, sondern es können z.B.
auch nur von einer Seite gegen die Schwelle zu beistell— bare Stopf werk zeuge, aber* auch Gleisrichtwerkzeuge od. dgl. ,
unter Verwendung der erfindungsgemäßen Merkmale über, einen hydraulischen Antrieb in Vibration versetzt werden.
Die Steuereinrichtung 8 kann in vorteilhafter Weise z.B.
509848/0320
auch unmittelbar am höhenverstellbaren Rahmen des Stopf— aggregates 3 angeordnet werden. Die Verbindung des Ven—
tilblockes 15 der Steuereinrichtung 8 mit den Zylinder— kammern 2o,21 kann dann durch relativ kurze Rohrleitungen
hergestellt werden. Die Verwendung von Druckmittelschläuchen zur Weiterleitung eines vibrierenden Druckmittels
kann nämlich in manchen Fällen, z.B. durch die Elastizität des Schlauches, zu einer Dämpfung der Schwin-·
gungen führen, so daß es zweckmäßiger erscheint, in. diesem Bereich Rohrleitungen zu verwenden. Zur einfachen Bedienung
der Einstell— bzw. Verstellorgane, z.B. insbesondere der Ventilanordnung 22 bzw. aber auch des Drehzahlreglers
24 und des Mengenregelventiles 27, ist es günstig, diese am bzw. im Bereich des Steuerpultes 9 (Fig.l) anzuordnen.
509848/0320
Claims (8)
- .Patentansprücheι 1.) Gleisbearbeitüngsmaschine mit vibrier- und verstellbaren Werkzeugen, insbesondere fahrbare Gleisstopfmaschine mit vibrier- und beistellbaren Stopfwerkzeugen, die für ihre Vibrations- und Beistellbewegung mit einer hydraulischen Pumpe über wenigstens einem Verstellzylinder in Verbindung stehen, sowie einer Steuereinrichtung zur Erzeugung mindestens eines in Schwingungen versetzbaren Druckmittelstromes für die Vibrationsbewegung dieser Werkzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (8) einen - insbesondere hydraulischen Impulstaktgeber sowie einen mit diesem zusammenwirkenden und von dem Druckmittelstrom beaufschlagbaren Ventilblock (15) umfaßt, dessen Ausgänge mit den zwei Zylinder— kammern (2o,2l) des hydraulischen Verstellzylinders (5) oder eines weiteren vorgeschalteten, lediglich für die Vxbratxonsbewegung vorgesehenen Verstellzylinders bzw. Hydraulikmotors (lo) verbunden sind.
- 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der hydraulische Impulstaktgeber durch die hydraulische Pumpe (12) gebildet xvird -*- vorzugsweise einer Drehkolbenpumpe - , deren einander gegenüberliegende Kolben mit den beiden Druckauslässen über zwei Steuerleitungen (13,14) mit dem Ventilblock (15) verbunden sind.
- 3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2} dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilblock (15) zwei mit den beiden Steuerleitungen (13,14) verbundene Ventilgruppen umfaßt, deren jede aus zwei durch Druckmittel-Impulse des hydraulischen Impulstaktgebers blockierbare Sperrventile (l6,17 bzw. 18,19) besteht, welche jeweils zwischen einer der Zylinderkammern (2o,2l) der Beistellzylinder (5) oder einem der Eingänge des Hydraulikmotors (lo) und der Zu- und Rücklaufleitung angeordnet sind.509848/0320
- 4. Maschine nach einem, der Ansprüche 1 bis 3, insbesondere nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (ll) der hydraulischen Drehkolbenpumpe (12) mit einem Drehzahlregler (24) - zur gleichzeitigen, voneinander abhängigen, insbesondere entgegengesetzt gerichteten Veränderung der Frequenz und Schwingungsamplitude / insbesondere der Anzahl und Länge der Druckmittel-Impulse / — in Verbindung steht.
- 5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingänge (25) des Ventilblockes (15) über eine Leitung (26) mit einer eigenen Druckmittel— pumpe (23) in Verbindung stehen, wobei zur Regelung der Schwingungsamplitude der Stopfwerkzeuge (4) zwischen dieser Druckmittelpumpe (23) und dem Ventilblock ein Druck— mittel-Mengenregelventil (27) angeordnet ist.
- 6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinderkammern (2o,2l) der Beistellzylinder (5) über eine zusätzliche Ventilanordnung (22) mit der weiteren Druckmittelpumpe (23), insbesondere zur wechselwei— sen Beaufschlagung einer der beiden Zylinderkammern (2o bzw. 21) verbunden sind.
- 7. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellzylinder (5) sowohl für die Beaufschlagung der Stopfwerkzeuge für die Beistellbewegung als auch für die Vibrationsbewegung ausgebildet sind.einem der
- 8. Maschine nach/Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellzylinder (5) lediglich für die Beistellbewegung der Stopfwerkzeuge (4) und der zusätzliche Verstellzylinder bzw. Hydraulikmotor (lo) lediglich für die Vibrationsbewegung ausgebildet bzw. angeordnet ist.509 8 4 8/0320Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT385574A AT339358B (de) | 1974-05-09 | 1974-05-09 | Antriebs- und steuereinrichtung fur vibrier- und verstellbare werkzeuge einer gleisbearbeitungsmaschine, insbesondere fahrbare gleisstopfmaschine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2507020A1 true DE2507020A1 (de) | 1975-11-27 |
DE2507020C2 DE2507020C2 (de) | 1985-10-24 |
Family
ID=3556350
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2507020A Expired DE2507020C2 (de) | 1974-05-09 | 1975-02-19 | Fahrbare Gleisstopfmaschine mit vibrier- und beistellbaren Stopfwerkzeugen |
Country Status (10)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3981247A (de) |
JP (2) | JPS50154906A (de) |
AT (1) | AT339358B (de) |
BG (1) | BG25237A3 (de) |
CH (1) | CH589176A5 (de) |
DD (1) | DD117500A5 (de) |
DE (1) | DE2507020C2 (de) |
FR (1) | FR2270377B1 (de) |
GB (1) | GB1485548A (de) |
SU (1) | SU629896A3 (de) |
Families Citing this family (25)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4092903A (en) * | 1975-11-17 | 1978-06-06 | Graystone Corporation | Vibratory drive mechanism |
US4068595A (en) * | 1975-11-17 | 1978-01-17 | Graystone Corporation | Track tamper |
US4088077A (en) * | 1976-03-15 | 1978-05-09 | Canron, Inc. | Continuous tamping device |
CH668093A5 (de) * | 1984-10-30 | 1988-11-30 | Plasser Bahnbaumasch Franz | Gleisstopfaggregat einer gleisstopfmaschine. |
IT1219091B (it) * | 1988-03-09 | 1990-04-24 | So Re Ma Operatrici Ferroviari | Macchina rincalzatrice perfezionata particolarmente per la rigenerazione di massicciate ferroviarie |
SU1710636A1 (ru) * | 1988-06-24 | 1992-02-07 | Калужское производственное объединение путевых машин и гидроприводов "Калугапутьмаш" | Подбивочный агрегат шпалоподбивочной машины |
US5664633A (en) * | 1995-09-04 | 1997-09-09 | Franz Plasser Bahnbaumaschinen-Industriegesellschaft M.B.H. | Machine for treating a ballast bed |
MX2010002024A (es) * | 2010-02-22 | 2011-08-30 | Amc Medicion Y Control S A De C V | Micro generador de energia electrica, acoplado magneticamente. |
AT513973B1 (de) | 2013-02-22 | 2014-09-15 | System7 Railsupport Gmbh | Stopfaggregat für eine Gleisstopfmaschine |
AT14095U3 (de) | 2014-10-17 | 2015-12-15 | Plasser & Theurer Export Von Bahnbaumaschinen Gmbh | Stopfaggregat zum Unterstopfen von Schwellen eines Gleises |
AT516671B1 (de) * | 2014-12-22 | 2017-01-15 | System 7 - Railsupport GmbH | Stopfaggregat für eine Gleisstopfmaschine |
AT516547B1 (de) | 2015-02-27 | 2016-06-15 | Plasser & Theurer Export Von Bahnbaumaschinen Gmbh | Stopfaggregat zum Unterstopfen von Schwellen eines Gleises |
AT517357B1 (de) | 2015-08-21 | 2017-01-15 | Plasser & Theurer Export Von Bahnbaumaschinen Gmbh | Stopfaggregat |
AT517480B1 (de) * | 2015-11-18 | 2017-02-15 | Plasser & Theurer Export Von Bahnbaumaschinen Gmbh | Stopfaggregat sowie Verfahren zum Unterstopfen eines Gleises |
AT518025A1 (de) | 2015-12-10 | 2017-06-15 | Plasser & Theurer Export Von Bahnbaumaschinen Gmbh | Stopfaggregat und Verfahren zum Unterstopfen eines Gleises |
FR3047016B1 (fr) * | 2016-01-21 | 2019-09-06 | Matisa Materiel Industriel S.A. | Machine de bourrage a moteurs hydrauliques synchronises |
AT518072B1 (de) | 2016-04-29 | 2017-07-15 | Hp3 Real Gmbh | Stopfaggregat für eine Gleisstopfmaschine |
AT519219B1 (de) * | 2016-11-25 | 2018-05-15 | Plasser & Theurer Export Von Bahnbaumaschinen Gmbh | Stopfaggregat zum Unterstopfen von Schwellen eines Gleises |
AT520056B1 (de) | 2017-05-29 | 2020-12-15 | Plasser & Theurer Export Von Bahnbaumaschinen Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zum Verdichten eines Gleisschotterbetts |
AT519738B1 (de) | 2017-07-04 | 2018-10-15 | Plasser & Theurer Export Von Bahnbaumaschinen Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zum Verdichten eines Gleisschotterbetts |
AT520117B1 (de) | 2017-07-11 | 2019-11-15 | Hp3 Real Gmbh | Verfahren zum Verdichten eines Schotterbettes eines Gleises |
AT16251U1 (de) | 2018-01-22 | 2019-05-15 | Hp3 Real Gmbh | Stopfaggregat für eine Gleisstopfmaschine |
DE102018205821A1 (de) * | 2018-04-17 | 2019-10-17 | Robert Bosch Gmbh | Vibrationsantreiben mit einem Mehrflächenzylinder |
AT524861B1 (de) | 2021-04-12 | 2022-10-15 | Plasser & Theurer Export Von Bahnbaumaschinen Gmbh | Verfahren und Maschine zum Stopfen eines Gleises |
CN112977456B (zh) * | 2021-04-25 | 2022-07-19 | 潍柴动力股份有限公司 | 履带行走车辆控制方法、装置及静压驱动履带行走车辆 |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2114282A1 (de) * | 1970-04-17 | 1971-10-28 | Plasser Bahnbaumasch Franz | Vibrationsantrieb fuer Werkzeugaggregate einer Gleisbaumaschine |
DE2120045A1 (de) * | 1971-04-23 | 1972-11-02 | H Sieke | Vorrichtung zur Erzeugung von Schwingungen eines mit einem hydraulischen Arbeitszylinder betätigten Arbeitsgerätes |
DE2228958A1 (de) * | 1971-07-14 | 1973-01-25 | Plasser Bahnbaumasch Franz | Fahrbare gleisnivellier-stopfmaschine |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB956486A (en) * | 1961-08-09 | 1964-04-29 | Mcconnel F W Ltd | Improvements in or relating to fluid pressure operated reciprocating systems |
AT315227B (de) * | 1969-08-08 | 1974-05-10 | Plasser Bahnbaumasch Franz | Stopfwerkzeug für Gleisstopfmaschinen |
US3810417A (en) * | 1972-01-31 | 1974-05-14 | H Sieke | Method and apparatus for producing vibratory motion |
GB1429332A (en) * | 1972-03-21 | 1976-03-24 | Sieke H | Method of compaction of bulk materials |
-
1974
- 1974-05-09 AT AT385574A patent/AT339358B/de not_active IP Right Cessation
-
1975
- 1975-02-19 DE DE2507020A patent/DE2507020C2/de not_active Expired
- 1975-03-12 CH CH313975A patent/CH589176A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1975-03-24 US US05/561,115 patent/US3981247A/en not_active Expired - Lifetime
- 1975-03-27 BG BG7500029459A patent/BG25237A3/xx unknown
- 1975-04-29 SU SU752133386A patent/SU629896A3/ru active
- 1975-05-02 FR FR7513822A patent/FR2270377B1/fr not_active Expired
- 1975-05-06 JP JP50054127A patent/JPS50154906A/ja active Pending
- 1975-05-07 DD DD185895A patent/DD117500A5/xx unknown
- 1975-05-07 GB GB19260/75A patent/GB1485548A/en not_active Expired
-
1983
- 1983-10-04 JP JP1983153440U patent/JPS5984001U/ja active Granted
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2114282A1 (de) * | 1970-04-17 | 1971-10-28 | Plasser Bahnbaumasch Franz | Vibrationsantrieb fuer Werkzeugaggregate einer Gleisbaumaschine |
DE2120045A1 (de) * | 1971-04-23 | 1972-11-02 | H Sieke | Vorrichtung zur Erzeugung von Schwingungen eines mit einem hydraulischen Arbeitszylinder betätigten Arbeitsgerätes |
DE2228958A1 (de) * | 1971-07-14 | 1973-01-25 | Plasser Bahnbaumasch Franz | Fahrbare gleisnivellier-stopfmaschine |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS6123044Y2 (de) | 1986-07-10 |
AT339358B (de) | 1977-10-10 |
FR2270377B1 (de) | 1979-08-03 |
GB1485548A (en) | 1977-09-14 |
CH589176A5 (de) | 1977-06-30 |
US3981247A (en) | 1976-09-21 |
DD117500A5 (de) | 1976-01-12 |
ATA385574A (de) | 1977-02-15 |
SU629896A3 (ru) | 1978-10-25 |
DE2507020C2 (de) | 1985-10-24 |
JPS5984001U (ja) | 1984-06-06 |
JPS50154906A (de) | 1975-12-13 |
FR2270377A1 (de) | 1975-12-05 |
BG25237A3 (en) | 1978-08-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2507020A1 (de) | Gleisbearbeitungsmaschine, insbesondere fahrbare gleisstopfmaschine mit vibrier- und beistellbaren stopfwerkzeugen | |
EP2770108B1 (de) | Stopfaggregat für eine Gleisstopfmaschine | |
DE2366203C2 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Nivellieren und Unterstopfen der Schienen eines Gleises | |
EP3239398B1 (de) | Stopfaggregat für eine gleisstopfmaschine | |
EP3237681A1 (de) | Stopfaggregat für eine gleisstopfmaschine | |
DE3819717C2 (de) | Kontinuierlich verfahrbare Gleisbaumaschine | |
DE1285491B (de) | Fahrbare Gleisstopfmaschine | |
EP3523478B1 (de) | Stopfaggregat und verfahren zum unterstopfen von schwellen eines gleises | |
WO2007147422A1 (de) | Anlage und verfahren zum herstellen von betonwaren | |
EP1387003B1 (de) | Stopfmachine | |
DE2114282A1 (de) | Vibrationsantrieb fuer Werkzeugaggregate einer Gleisbaumaschine | |
DE830352C (de) | Gleisstopfmaschine | |
DE2602160C2 (de) | Gleisstopfmaschine mit Vorkopfverdichtern | |
DE2400554C2 (de) | Verfahren und hydraulische Vorrichtung zum vibrierenden Bearbeiten von Materialien | |
DE2059760C2 (de) | Gleitfertiger zum Herstellen von Formkörpern aus Beton oder ähnlichem Material | |
DE1534080B2 (de) | Verfahren zum unterstopfen der querschwellen eines gleises | |
EP3556478B1 (de) | Vibrationsantreiben mit einem mehrflächenzylinder | |
DE2552852C3 (de) | Verfahren zum Verdichten von Formkörpern aus Beton o.dgl. plastischen Massen | |
DE202014000704U1 (de) | Vorrichtung zum Verdichten von Mineralgemischen | |
DE1957232A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Oszillieren der Durchlaufkokille in Stranggiessanlagen | |
DE4024711A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum aufrauhen glatter fahrbahndecken | |
DE4340699A1 (de) | Vorrichtung zur dynamischen Bodenverdichtung | |
DE10061449A1 (de) | Verdichtungseinrichtung zur Verdichtung von aus körniger Masse bestehenden Produktkörpern | |
DE1139524B (de) | Fahrbare Gleisstopfmaschine | |
EP1167632B1 (de) | Vibrator mit einer Linearantriebseinheit |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |