DE1940854C3 - Vorrichtung zum Verkerben von Hülsen auf Kabeln, Seilen oder Stangen - Google Patents

Vorrichtung zum Verkerben von Hülsen auf Kabeln, Seilen oder Stangen

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DE1940854C3
DE1940854C3 DE19691940854 DE1940854A DE1940854C3 DE 1940854 C3 DE1940854 C3 DE 1940854C3 DE 19691940854 DE19691940854 DE 19691940854 DE 1940854 A DE1940854 A DE 1940854A DE 1940854 C3 DE1940854 C3 DE 1940854C3
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Helmut Dipl.-Ing. 4040 Neuss Dischler
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Novopress Pressen und Presswerkzeuge & Co Kg 4000 Duesseldorf GmbH
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Novopress Pressen und Presswerkzeuge & Co Kg 4000 Duesseldorf GmbH
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R43/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
    • H01R43/04Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for forming connections by deformation, e.g. crimping tool
    • H01R43/042Hand tools for crimping
    • H01R43/0427Hand tools for crimping fluid actuated hand crimping tools

Description

2 sin (c lan (« + g)
tan a
breiter als die Kerbwerkzeuge (6, H) des Kerbwiderlagers ist, wobei α der halbe Winkel zwischen den Kerbwerkzeugen (6,11) des Kerbwiderlagers und g der Reibungsbeiwert zwischen der Hülse (7) und den Kerbwerkzeugen (6, 11) des Kerbwiderlagcrs ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Tastorgan (13) ein Korrekturglied (21) zugeordnet ist, das den Abschaltpunkt des Tastorgans (13) in Abhängigkeit vom Hülsendurchmesser derart verstellt, daß bei kleinem Hülsendurchmesser die Abschaltung bereits bei einer geringeren Einkerbtiefe der Kerbwerkzeuge (6) des Kerbwiderlagers erfolgt als bei größerem Hülsendurchmesser.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verkerben von Hülsen auf Kabeln, Seilen oder Stangen mit einem an einem Grundkörper angeordneten Kerbwiderlager, das zwei im Winkel zueinander angeordnete Kerbwerkzeuge aufweist, und mit einem durch eine Antriebsvorrichtung angetriebenen Kerbwerkzeug, das mittels der Antriebsvorrichtung auf der Winkelhalbierenden des Spitzenwinkels der beiden Kerbwerkzeuge des Kerbwiderlagers gegen die im Kerbwiderlager befindliche Hülse verschiebbar und anpreßbar ist, wobei der Antriebsvorrichtung eine Abschaltvorrichtung zugeordnet ist, die die Antriebsvorrichtung am Ende des Kerbhubes des angetriebenen Kerbwerkzeuges abschaltet.
Bei einer derartigen, nach dem Stande der Technik
(USA.-Patentschrift 2 633 161) bekannten Vorrich-
• tung erfolgt das Abschalten der Antriebsvorrichtung
jeweils dann, wenn der Träger des angetriebenen
Kerbwerkzeuges an einem festen Anschlag anschlägt.
»ο Die bei jedem Kerbhub von dem angetriebenen Kerbwerkzeug erzeugte Kerbtiefe hängt also allein davon ab, wie weit die Spitze des bewegten Kerbwerkzeuges vom Träger des Kerbwerkzeuges entfernt ist. Dieser Abstand zwischen der Spitze des bewegten Kerb-
Werkzeuges und dem Träger des bewegten Kerbwerkzeuges muß also jeweils beim Übergang von einem Hülsendurchmesser auf einen anderen Hülsendurchmesser entsprechend verstellt werden. Abgesehen vom zusätzlichen Arbeitsaufwand erfordert diese
»o Umstellung jeweils eine erhöhte Aufmerksamkeit, da es bei einer falschen Einstellung zu unvollständigen Verkerbungen oder zu Zerstörungen an der herzustellenden Kerbverbindung kommen kann.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, die bekannte
»5 Vorrichtung dahingehend weiterzubilden, daß die Abschaltung der Antriebsvorrichtung des bewegten Kerbwerkzeuges bei jedem beliebigen Hülse:.durchmesser automatisch jeweils dann erfolgt, wenn die Hülse ausreichend eingekerbt worden ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung, ausgehend von einer Vorrichtung der eingangs genannten Art, vor, daß die Abschaltvorrichtung ein bei Berührung den Abschaltvorgang auslösendes Tastorgan aufweist, das in Höhe der Spitze des Winkels der
beiden Kerbwerkzeuge des Kerbwiderlagers angeordnet ist und am Ende des Kerbvorganges mit dem Außenumfang der verkerbten Hülse in Berührung kommt.
Bei dieser Ausbildung der Vorrichtung wird bei jedem beliebigen Hülsendurchmesser eine Abschaltung der Antriebsvorrichtung dann erreicht, wenn die Hülse um ein bestimmtes Maß in den Winkel zwischen den Kerbwerkzeugen des Kerbwiderlagers eingedrungen ist und eine dementsprechende Verformung erlitten hat.
Da das angetriebene bewegliche Kerbwerkzeug mit nur einer einzigen Fläche an der Hülse anliegt und die gesamten Verformungskräfte in die Hülse einleitet, während die Kerbwerkzeuge des Kerbwiderlagers mit zwei Flächen an der Hülse anliegen und je nur einen Teil der Verformungskräfte aufnehmen, besteht die Gefahr, daß die Hülse von dem angetriebenen Kerbwerkzeug stärker verformt wird als von den Kerbwerkzeugen des Kerbwiderlagers, wodurch auch die Abschaltung des Antriebes zu spät erfolgt. Um dieser Gefahr zu begegnen, ist weiterhin vorgesehen, daß das angetriebene Kerbwerkzeug in axialer Richtung der Hülse breiter als die Kerbwerkzeuge des Kerbwiderlagers ist. Hierdurch ist es möglich, an den einzelnen Kerbwerkzeugen jeweils etwa die gleiche spezifische Flächenpressung zu erzielen, wobei die durch das angetriebene Kerbwerkzeug beaufschlagte Fläche größer ist als die \ on den Kerbwerkzeugen des Kerbwiderlagers beaufschlagten Flächen.
Um an allen Kerbwerkzeugen exakt die gleiche spezifische Flächenpressung und eine absolut gleichmäßige Einkerbung der Hülse von allen Seiten her zu erzielen, ist vorgesehen, daß das angetriebene
bwerkzeug in axialer Richtung der Hülse um den
^a 2sin«tan(«+ ρ)
tan«
t„r als die Kerbwerkzeuge des Kerbwiderlagers
bre wobei u der halbe Winkel zwischen den Kerb-
rtzeufien des Kerbwiderlagers und t> der Rei-
T psbefwert zwischen der Hülse und den Kerbwerl -
endesKerbwiderlagersist. Hierdurch werden die ' Ah den Winkel zwischen den Kerbwerkzeugen des {Trbwiderlagers und dje bei der Verformung auftrede Reibung verursachten Kraftunlerschiede genau berücksichtigt, daß sich an allen Kerbwerkzeugen S0 kt die gleiche die Hülse beaufschlagende spezielle Flächenpressung ergibt.
Bei einem stumpfen Winkel zwischen den Kerbrkzeueen des Kerbwiderlagers braucht die von den Kerbwerkzeugen des Kerbwiderlagers erzeugte Einkerbtiefe nur gering zu sein, und zwar um so geringer, ■ kleiner der Hülsendurchmesser ist. Um dies automatisch zu bewerkstelligen, ist weiterhin vorgesehen, Haß dem Tastorgan ein Korrekturglied zugeordnet ist. Has den Abschaltzeitpunkt des Tastorgans in Abhanpiekeit vom Hülsendurchmesser derart verstellt, daß hei kleinem Hülsendurchmesser die Abschaltung bereits bei einer geringeren Einkerbtiefe der Kerbwerkzeuge des Kerbwiderlagers erfolgt als bei größerem Hülsendurchmesser.
Ausführungsbeispielc einer Vorrichtung gemäß cer Erfindung werden im folgenden an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fiel eine Vorrichtung gemäß der Erfindung mit geschlossenem Dreieck-Kerbwcrkzcugsatz und selbsttätiger Einstellung des Sollendpunktes durch ein hydraulisches Endlagenventil,
Fig 2 einen offenen Dreieck-Kerbwerkzeugsatz mit einem über ein Korrekturglied betätigten elektrischen Endschalter und ^11/,
Fig 3 einen fast geschlossenen Dreieck-Kerbwerkzeugsatz mit zwei räumlich fest angeordneten kerbenden Widerlagern und einer Endabschaltung
WI<inFig t ist an einem hydraulischen Zylinder 1 mit einem Kolben 2 und einer Kolbenstange 3 ein als Werkzeugträger dienender Halter 4 befestigt, der zwei Kerbwerkzeuge 6, 11 eines Kerbwiderlagers aufnimmt, die unter einem Winkel von 60" zueinander angeordnet sind. Dabei ist das eine Kerbwerkzeug 6 des Kerbwiderlagers fest angeordnet und das zweite Kerbwerkzeug 11 ebenso wie em at: der Kolbenstange 3 befestigtes angetriebenes Kerbwerkzeug 5 quer zu seiner Wirkungsrichtung gleitend geführt Durch die möglichen Relativbewegungen der Kerbwerkzeuge 5 und 11 gegenüber dem fest angeordneten Kerbwerkzeug 6 wird eine rundum geschlossene Verkerbung in Form eines gleichseitigen Dreicks ermöglicht. Infolge der doppelkeilartigen Anordnung der Kerbwerkzeuge 6 und 11 muß das bewegbare Kerbwerkzeug 5 in axialer Richtung der zu verformenden Hülse 7 eine um den laktor
2sin« ■ tan(« + t>) tan«
größere Breite als die Kerbwerkzciigc 6 und 11 des Kerbwiderlagers erhalten. Dabei ist (< der halbe Winkel zwischen den Kerbwerkzeugen 6 und 11 des Kerbwiderlagers und ρ der Rcibungsbciwei t /wischen der Hülse 7 und den Kerbwerkzeugen 6 und 11 des Kerbwiderlagers. Beim Veikerben der Hülse 7 schiebt das bewegbare Kerbwerkzeug 5 die Hülse 7 relativ vorsieh her, bis die Hülse 7 die Spitze des Wmkels zwischen den Kerbwerkzeugen 6 und 11 de:; Kerbwiderlagers erreicht. In der Spitze dieses Winkels
ist ein um eine Achse 10 schwenkbares Tastorgan 13 angeordnet, welches bei Berührung einen kurzen Hub ausführt. Hierdurch wird ein an einem T-Stück 17 angeschlossenes Ventil 16 gegen die Wirkung einer Feder 15 mittels einer Druckstange 14 geöffnet. Da die beiden anderen Anschlußenden des T-Stucks 17 eine Pumpe 18 mit dem Innenraum des Zylinders 1 verbinden, bricht der den Zylinder 1 beaufschlagende Förderdruck der Pumpe 18 infolge des eine Ruckleitung Ϊ9 zu einem Ölbehälter 20 freigebenden Ventils 16 zusammen, wodurch das angetriebene Kerbwerkzeug 5 zum Stillstand kommt.
In Fig 2 ist ein Kerbwerkzeug mit zwei unter eis° nem Spitzenwinkcl von !20^ fest am Halter 4 angeordneten Kerbwerkzeugen 6 des Kerbwiderlagers und einem fest mit einem nicht dargestellten Werkzeugträger ζ B. der Kolbenstange 3. verbundenen bewegbaren Kerbwerkzeug 5 dargestellt. Vorrichtungen mit »5 derartig offenen bzw. halboftenen Verkerbungen eignen sich bei engen Platzverhältnissen, z. B. bei Aibeil.-n in elektrischen Schaltschränken zu einer bequemeren Aufschiebung der Vorrichtung auf die Hülse von einer Seite- her. Der nach der Verkerbung vcrbleibende Querschnitt weist einen nur wenig aus der Kabelachsc verschobenen Schwerpunkt auf Dagegen dringen die vorderen Mantelflächen der Hülsen unterschiedlicher Nennquerschnittc bei einer dem IuI-sendurchmesser proportionalen Einkerbiiete unierschiedlich tief in das kerbende Widerlager ein, so dal eine selbsttätige Einstellung des Sollendpunktcs nuht allein durch die relative Hülsenbewegung crzielbar ist. Zum Ausgleich der Differenzen entsprechend den in der Zeichnung gestrichelt dargestellten Endlagen des kleinsten und des größten Nennquerschnittes is ein gegebenenfalls auswechselbares Korrekturgled ani Tastorgan 13 und eine dem jeweiligen Hulscndurchmesser zugeordnete Relativbewegung der Achse 10 vorgesehen. Die Achse 10 wird von einem 45 Querbalken 24 einer Meßvorrichtung g<W.n,die aus einer in Lagerungen 26, 28 gegen die Wirkung einer Rückstellfeder 27 gleitend geführten und cmc Meßleiste 29 tragenden Gliedern 25 besteht Der Soll endpunkt wird in diesem Falle also durch die Steuer-5o fläche des quer zum elektrischen Endschalter 30 bewegbaren Korrekturgliedes 21 selbsttätig e.ngeste It. Durch die Berührung des Schalters 30 wird diL K-taktbrücke von Kontaktschrauben 31 und 32_ abgüi hen und so die Stcuerleitung 33 ""»c£™^n- *- 55 durch der Antrieb des angetriebenen Kcrbwcrkzeuües 5 stillgesetzt wird. .
In Fig 3 ist ein Kerbweikzeug mit zwei unter einem Spitzenwinkel von 60 angeordneten testen Kerbwiderlagern 6 und einem bewegbaren Kerb-6o werkzeugS dargestellt, dessen Arbci stlaehc i. der Querschnittsebene seitlich abgewinkelt odei k u uebouen ist. um auf diese Weise iiclcr in das Wider ·- ger eindringen zu können. Mit einer solchen Aurung lassen sich fast geschlossene, nahezu syn rnetn-65 sehe Verkerbungen erzielen, wenn d.e Arbe ts laehu der beiden Kerbwerkzeuge entsprechend bemessen snd Da für die Erzeugung der FlicBspannungcn nur das Produkt aus der jeweils im Umgriff belmdl.ehen
Sehnenlänge und der in axialer Richtung der Hülse 7 gemessenen Breite maßgebend ist und der Einfluß der doppelkeilartigen Anordnung der Widerlager bereits in der Breite des angetriebenen Kerbwerkzeuges berücksichtigt ist, wie oben dargelegt, können innerhalb der Flächenerhaltung die Sehnenlänge bzw. die axiale Breite des bewegbaren Kerbwerkzeuges 5 beliebig gewählt werden. Durch die besondere Form des Kerbwerkzeuges 5 verändert sich jedoch mit wachsendem Durchmesser der Hülse 7 die Form und der Flächenanteil der von dem bewegbaren Kerbwerkzeug 5 erzielten Einkerbfläche. Da sich die Einkerbtiefe des bewegbaren Kerbwerkzeuges verändert, wenn sich das Verhältnis des gesamten Einkerbquerschnittes zur Umfangskreisiläche der Hülse verändert.
müßte ein Korrekturglied vorgesehen werden. Im Sonderfalle der Verkcrbung mit einer Einkerbtiefe von einem Viertel des jeweiligen Hülsendurchmessers an den Kerbwerkzeugen des Kcrbwiderlagen;, die unter einem Winkel von 60° angeordnet sind, kann jedoch die selbsttätige Einstellung des Sollendpunktes durch die Bewegung der Hülse relativ zum Kerbwiderlagcr allein und mit einem einfachen Endschalter bzw. einem Endlagenventil, wie in Fig. 1 dargestellt,
ίο erzielt werden. Hierbei ergeben sich zwar unterschiedliche Einkerbverhältnissc, die jedoch innerhalb des optimalen Bereiches der Verkerbung liegen. Die in Fig. 3 gezeigte Lösung stellt daher in bezug auf die Einfachheit, Betriebssicherheit und Verkerbungsgute ein Optimum dar.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Verkerben von Hülsen auf Kabeln, Seilen oder Stangen, mit einem an einem Grundkörper angeordneten Kerbwiderlager, das zwei im Winkel zueinander angeordnete Kerbwerkzeuge aufweist, und einem durch eine Antriebsvorrichtung angetriebenen Kerbwerkzeug, das mittels der Antriebsvorrichtung auf der Winkelhalbierenden des Spitzenwinkels der beiden Kerbwerkzeuge des Kerbwiderlagers gegen die im Kerbwiderlager befindliche Hülse verschiebbar und anpreßbar ist, wobei der Antriebsvorrichtung eine Abschaltvorrichtung zugeordnet ist, die die Antriebsvorrichtung am Ende des Kerbhubes des angetriebenen Kerb Werkzeuges abschaltet, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschaltvorrichtung ein bei Berührung den Abschaltvorgang auslösendes Tastorgan (13) aufweist, das in Höhe der Spitze des Winkels der beiden Kerbwerkzeuge (6, 11) des Kerbwiderlagers angeordnet ist und am Ende des Kerbvorganges mit dem Außenumfang der verkerbten Hülse (7) in Berührung kommt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das angetriebene Kerbwerkzeug (5) in axialer Richtung der Hülse (7) breiter als die Kerbwerkzeuge (6. 11) des Kerbwiderlagers ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das angetriebene Kerbwerkzeug (5) in axialer Richtung der Hülse (7) um den Faktor
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