DE830314C - Ringwalzenpresse mit waagerechtem Formring - Google Patents

Ringwalzenpresse mit waagerechtem Formring

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DE830314C
DE830314C DEM7498A DEM0007498A DE830314C DE 830314 C DE830314 C DE 830314C DE M7498 A DEM7498 A DE M7498A DE M0007498 A DEM0007498 A DE M0007498A DE 830314 C DE830314 C DE 830314C
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DE
Germany
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ring
roller press
press
press according
drive wheel
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Expired
Application number
DEM7498A
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English (en)
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BWS Technologie GmbH
Original Assignee
Maschinenfabrik Buckau R Wolf AG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B11/00Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses
    • B30B11/20Roller-and-ring machines, i.e. with roller disposed within a ring and co-operating with the inner surface of the ring

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)

Description

  • Ringwalzenpresse mit waagerechtem Formring Die zur Brikettierung von Rohbraunkohle, Torf, Zuckerrübenschnitzeln, Zuckerrohrabfällen oder ähnlichen Stoffen dienenden Ibingwalzenpressen haben im allgemeinen einen auf seiner Innenseite mit einer kreisförmigen Nut versehenen ,umlaufenden Formring, der auf einer waagerechten `'Felle angeordnet ist. In die Nut dieses ;Formninges greifen eine oder mehrere drehbare Preßwalzen ein, deren Achsen exzentrisch zur Achse des Formringes liegen. Bei den bekannten Bauarten derartiger Rirngwalzenpressen laufen also der Formring und die Preßwalzen in einer senkrechten Ebene um, und es ist d eshall) zur Lagerung der drehbaren Pressenteile ein besonderer Rahmen erforderlich, der den Aufbau der Presse verwickelt macht und das Auswechseln der einzelnen Teile, insbesondere des Formringes erschwert. Zur Vermeidung dieser Nachteile ist bereits vorgeschlagen worden, die Hauptteile der Presse waagerecht anzuordnen, wobei der ;äußere Formring ztt einem waagerecht festliegenden Rahmen ausgebildet wurde. Beim Betrieb dieser Ringwalzenpresse laufen daher nur die Preßwalzen um, die in einem mit der Antriebswelle fest verbundenen gabelförmigen Träger drehbar gelagert sind. Die Preßwalzen führen infolge ihrer Reibung an dem die Formnut ausfüllenden Preßgut eine zusätzliche Drehung um ihre eigenen senkrechten Achsen aus. Diese waagerecht Liegenden Pressen haben zwar eine geringere Bauhöhe als die übliche Bauart mit waagerechten Achsen, es bist aber wegen der Ausbildung,des Formringes als ein mit dem Fundament fest verbundener Rahmen das Auswechseln des Formringes sowie der hoch beanspruchten Preßwalzen nur nach vollständiger Demontage der ganzen Presse möglich, was einen größeren Arbeits- und Zeitaufwand erfordert. Wegen Verwendung umlaufender Preßwalzen muß auch die Aufgabevorrichtung für das Preßgut sowie der Ausbrecher für die Preßlin:ge umlaufen, was einen ziemlich verwickelten Aufbau der Hilfsvorrichtungen ergibt. Auftretende Störungen und Schäden, wie sie im praktischen Betrieb unverineidlich sind, können daher nur nach längerer Betriebsunterbrechung und entsprechend größerem Produktionsausfall behoben werden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Ringwalzenpresse so auszubilden, daß alle Teile bei einfachster Gestaltung und geringster Bauhöhe unter kleinstem Arbeits- und Zeitaufwand ausgewechselt und etwaige Störungen ohne nennenswerten Produktionsausfall behoben werden können. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch g.löst, daß der waagerecht liegende Formring lose auf dein waagerechten Antriebsrad gelagert und mit diesem nur durch Mitnehmer gekuppelt ist. Verbindungselemente wie Verschraubungen usw. zwischen dem Formring und dem .Antriebsrad sind Bierbei nicht verwendet, so daß der Formring beim Zusammenbau der Presse nur auf sein Antriebsrad gelegt zu werden braucht, wobei dessen Mitnehmer in entsprechende Ausnehmungen des .Formringes eingreifen. Der Zusammenbau bzw. das Auswechseln der Pressenteile .ist daher mit einem geringen Arbeitsaufwand möglich.
  • Der Formring läuft mit seinem Antriebsrad um, während die zu seiner Achse exzentrischen senkrechten Achsen der drehbaren Preßwalzen in festen Trägern gelagert sind, :die auf dein Gestell der fresse abgestützt sind. Zum Ausgleich von Unregelmäßigkeiten .der Preßgutzufuhr sind die Achsen der Preßwalzen zweckmäßig in radialer Richtung frei vierschwenkbar. Der Träger für die Achsen der Preßwalzen steht vorteilhaft unter dem Einfluß eines Druckmittels, durch das die Preßwalzen in die Formnut .des umlaufenden Formringes gedrückt werden, um den gewünschten Preßdruck auf (las l'relägut zu erzielen. Es empfiehlt sich, die untere Seite der Formnut durch einen Tellerrang zu verbreitern, der die .untere Wand der Formnut nach innen verlängert und dadurch eine breite Auflagefläche für das PreBgut bildet, das von einem Bunker durch ein Zuführungsrohr vor jeder Preßwalze in die Formnut eingefüllt wird. In der Umlaufrichtung des Formringes hinter jeder Preßwalze wird zweckmäßigerweise ein Ausbrecher vorgesehen, um einen ungestörten Ablauf der fertigen Preßlinge zu sichern. Der Formring wird vorteilhaft .in einer waagerechten, durch die Mitte der Formnut gehenden Radialebene in zwei gleiche Hälften unterteilt, die durch Verbindungselemente, z. 13. achsparallele Schrauben, miteinander verbunden sind. Nach deren Lösen und Zurückziehen der t'reßwalzen aus der Formnut können die beiden Hälften des Formringes leicht ausgebaut oder ausgewechselt werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung in @Fig. i im Aufriß und Fig. 2 im Grundriß dargestellt.
  • Der aus zwei gleichen Hälften 1 und 2 bestehende un d durch die axialen Schrauben 3 zusammengehaltene Formring ist waagerecht angeordnet. Er ruht lose auf .dem ,Antriebsrad 4, .in dessen Außenzahnkranz 5 das Antriebsritzel 6 eingreift. Das An-
    triebsrad 4 ist auf Tragrollen 7 abgestützt, die in
    dem Gestell 8 drehbar gelagert sind. Seine ra-d#iale
    Lage ist durch Führungsrollen 9 gesichert, die
    ebenfalls im Gestell 8 gelagert sind. An der Oh2r-
    seite des Antriebsrades .4 sind in glcicliniiißiger
    Verteilung axiale Mitnehnierzapfen io vorgesehen,
    die in entsprechende _\unehn@ungen des unteren
    Formringteiles 2 eingreifen. An dein oberen Rand
    des Antriebsrades .4 ist an der Iiinens-eite eine Ab-
    drehun.g i i angebracht, in die eine entsprechende
    Eindrehung des unteren Formringteiles 2 eingreift,
    wodurch dieser seine Zelitnierun,@ erll:ilr. In die von
    den beiden Forinringteilen i uii;l ? gebildete, finit
    verschleißfestem Futter t ausg .lcleidete Formnut
    13 greifen zwei 1'reßw alzeii i4 ein, deren Achsen
    15 parallel zur senkrechten Mittelachse des Form-
    ringes 1, 2 verlaufen un.l in eirein 1-a-er 16 bzw. 17
    geführt sind. Die beiden Lager i6 der in Fig. 1
    linken Preßwalze 14 sind an (lein Zylinder 18 je
    einer hvdraulisclien 1'lcss@ 1)efesti"t. .deren Kolben-
    stangen an den beiden 1_agern 1; i:r rechten Preß-
    walze 14 angreifen. Die beiden Zylinder 18 sind
    durch ein in der @Iittelachse liegendes senkrechtes
    Rohr ig miteinander verbunden und :in radialer
    Richtung waagerecht frei hew-eglich .gelagert. Zur
    Druckmittelzuführung dient die Leitu,11g 2o. Die
    beiden Eriden der seiikrecliten .\chsen 1,5 der beiden
    Preßwalzen i4 sind durch je eine Lasche 21 mite-iii-
    ander verbunden, die gleichzeitig zur
    des radialen Hubes dient. Die Achse 1 5 einer der
    beiden Preßwalzen 14, z. I3. der linken Preßwalze,
    endet oben und unten in eirein Zapfen 22 bzw. 23,
    an den eine Stange 24 angreift, durch die die Lager
    16 und 1; der beiden 1)ießw-alzeli 14 am Umlauf
    gehindert werden. Der Zalife11 23 des unteren Emdes
    der linken Preßwalzenachse 15 sowie ein an dem
    unteren Ende der rechten l'reßw alzenachse 13 an-
    gebrachter Zapfen 25 sind lose auf einem Ansatz
    26 des Gestells 8 abgestützt. Lin die radiale Beweg-
    lichkeit der beiden Preßwalzenachsen i_3 zu ermög-
    Iichen, sind die beiden :\nsitze 26 finit je einer
    waagerechten Gleitfläche 2,- versehen, auf der die
    beiden Zapfen 23 und 25 bei einer radialen Ver-
    schiebung der Lager 16 und 17 gleiten können. Zur
    Zuführung des Preßgutes, z. 13. Rohbraunkohle in
    die Formnut 13, ist in der Umlauf richtung des Form-
    ringes 1, 2 vor jeder Preßwalze 14 eine Auf.gabe-
    vorrichtung 28 vorgesehen, die an die Auslauf-
    öffnung 2t9 eines Bunkers angeschlossen ist. U m
    das Einfüllen des Preßg@utes in die Formnut 13 zu
    erleichterte, ,ist an der Innenseite des unteren Form-
    ringteiles 2 ein 'I'ellerrillg 3o angebracht, der in
    gleicher Höhe mit der unteren Begrenzungswand
    der Formnut 13 liegt und, diese nach innen ver-
    breitert. In der Umlaufrichtung des Formringes
    hinter jeder Preßwalze 14 ist ein Ausbrecher 31 an-
    gebracht, um die fertigen Preßlinge bzw. den Bri-
    kettstrang aus der Formnut loszulösen und einen
    ungestörten Ablauf der Erzeugnisse zu sichern.
    Der Formring 1, 2 ruht lose auf dem Antriebs-
    rad 4, dessen iMitnehmerzapfen io lediglich in ent-
    sprechende achsparallele Ausnehmungen des unte-
    ren Formringteiles 2 eingreifen, so daß der Form-
    rill; lx#ini Zusammenbau mir auf sein Antriebsrad .I
    gelegt zu werden braucht. Trotzdem wird durch die
    Mitnelnner eine einwandfreie Kraftübertragung
    von dein Antriebsrad 4 auf <den Formring 1, 2 ge-
    sichert. Das die l>ei(lün 1'reßwalzen 1d tragende
    System ist ebenfalls lose auf den beiden Ansätzen
    2() des Maschinengestells 8 abgestützt. Irgend-
    welche kahrnen oder sonstige zum Zusammenhalten
    der einzelnen Pres-senteile dienende Mittel sind nicht
    erforderlich, da schon durch das ,große Gewicht des
    Formringes ein einwandfreier Zusammenhalt der
    einzelnen Pressenteile erreicht wird. Beim Auf-
    treten von Störungen oder Schäden kann deshalb
    hach l.i>sen der Verbindungsschrauben 3 .der Form-
    ring 1, 2 von dem :\litri:ellsrad :I ala-eltobeii und au.s-
    l;gebaut werden, zu welchem Zweck lediglich die
    leid en 1'reßwalzen 14 so weit nach innen gezogen
    werden müssen. daß sie nicht mehr in die Formnut
    13 cinl;reifell. Das Auswechseln des Forinrinäes
    Oder der 1'reßwalzen oder beider Teile erfordert
    daher geringe "Zeit und ruft nur kurze Betriebs-
    unterbrechungen der Presse hervor, so daß beim
    .\n swe:chsell der 1'ressenteile nur wenig an Pro-
    duktion ausfällt.
    Auch hat die R,iiigw-alzenpresse gemäß der l:r-
    findun- einen überaus einfachen Aufbau bei ge-
    ringer Hauhöhe, und der Fortfall des bisher üb-
    lichen Rahmens ermöglicht neben einer Verringe-
    rung cler 13auli<'')lie eine bedeutende Ersparnis an
    Baukosten. Die Ringwalzenpresse gemäß der Erfin-
    dung ist daher vielseitig verwendbar und hat eine
    erhebliche praktische Bedeutung.

Claims (6)

  1. P A T 1? \ T A \ 1 1' 1; (. (: 1i l#: i. Ringwalzenpresse mit waagerecht angeordnetem Formring, in dessen Formnut mehrere, vorzugsweise zwei Preßw^alzen eingreifen, dadurch gekennzeichnet, daß der Formring lose auf einem Antriebsrad gelagert ist, mit dein er lediglich durch .Mitnehmer verbunden ist.
  2. 2. Ringwalzenpresse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, @daß die Mitneh-mer des Antriebsrades axial frei beweglich in entsprechende Ausnehmungen des Formringes eingreifen, der mit seiner Innenseite an einem lentrierrand des Antriebsrades anliegt.
  3. 3. Ringwalz,enpresse nach Anspruch i, dudurch gekennzeichnet, daß die senkrechten .\clisen der @in den umlaufenden Formning eingreifenden Preßwal.zen am Umlauf um die Achse des Formringes gehindert und in radialer Richtung beweglich gelagert sind.
  4. Ringw,alzenpresse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerträger der senkrechten Achsen der Pref3yN@alzen durch eine mittels Druckmittel gesteuerte Einrichtung m,iteinander verbunden sind.
  5. Ringwalzenpresse nach Anspruch, i, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseite der unteren Formringhälfte :durch einen Tellerring verbreitert ist.
  6. 6. Ringwalzenpres@se nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Formring aus zwei iai einer radnalen Mittelebene unterteilten gleichen Hälften besteht, die lösbar miteinander verbunden sind. Rin,gNvalzenpress.e nach Anspruch .4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerträger für die Achsen der Preßwalzendurch eine Einrichtung zur Begrenzung der radialen Beweglichkeit, z. 13. eine Lasche, miteinander verbunden sind. Ringwalzenpresse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, @daß die Tragvorrichtung der Preßwalzen lose auf dem Masch-inen.gestell abgestützt ist.
DEM7498A 1950-11-11 1950-11-11 Ringwalzenpresse mit waagerechtem Formring Expired DE830314C (de)

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DE (1) DE830314C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE900188C (de) * 1952-04-09 1953-12-21 Buckau Wolf Maschf R Ringwalzenpresse
DK99493C (da) * 1960-01-07 1964-08-10 Paul Bonnafoux Briketpresse.

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE900188C (de) * 1952-04-09 1953-12-21 Buckau Wolf Maschf R Ringwalzenpresse
DK99493C (da) * 1960-01-07 1964-08-10 Paul Bonnafoux Briketpresse.

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