DE1020443B - Wendeformmaschine - Google Patents
WendeformmaschineInfo
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22C—FOUNDRY MOULDING
- B22C15/00—Moulding machines characterised by the compacting mechanism; Accessories therefor
- B22C15/10—Compacting by jarring devices only
- B22C15/12—Compacting by jarring devices only involving mechanical gearings
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Casting Devices For Molds (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich dabei auf eine zur Herstellung von Gußformen bestimmte' Wendemaschine,
die1 mit zwei aus je einem Formtisch mit zugehöriger Pneßplatte bestehenden Preß- und ModeUabzMiaggregaten
versehen ist, die nebeneinander auf einem gemeinsamen,
um eine horizontale Achse drehbaren Gestell angeordnet sind.
Zur Herstellung von. Gußformen sind bereits Wendemaschinen
bekannt, die eine aus einem Formtisch mit Preßplatte bestehende Preß- und Modellabzieheinheit
haben, die auf einem gemeinsamen, um eine horizontale Achse drehbaren Gestell angeordnet ist. Bei diesen
bekannten Maschinen erfolgt das Aufsitzen des Formkastens, das Einfüllen von Sand und das Pressen mit
der Arbeitsfläche des Formtisches in ihrer tiefsten nach
aufwärts gekehrten. Lage. Anschließend wird die Einheit so· um 180° um die Achse gedreht, daß die Arbeitsfläche
des Formtisches nach unten gerichtet ist. In dieser Lage wird dann dais Modell durch eine Abwärtsbewegung
der Preßplatte abgezogen. DerArbeitsaiblauif ist ziemlich zeitraubend. Man hat es auch als
besonderen Nachteil empfunden, daß der Arbeiter nach dem Preßvorgang· bis auf den Abschluß des Abziehvorgangs
warten muß, bevor er ein neues Modell pressen kann.
Die Erfindung zielt nun darauf ab, die Leistung der Maschine ohne zusätzliche Bedienungskräfte wesentlich
zu erhöhen und to<te Zwischenzeiten beim Arbeitsvorgang
möglichst zu vermeiden.
Die Erfindung erreicht dies dadurch, daß sowohl die Formitische als auch die Preßplatten der beiden Aggregate
diagonal zur Drehachse angeordnet sind. Es befindet sich aber der · Formtisch des einen Aggregats
unterhalb der zugehörigen Preßplatte, während sich der Formtisch des anderen Aggregats oberhalb der
entsprechenden Preßplatte befindet, so daß sich die beiden Aggregate bei horizontaler Drehung des Ge^
stell« um 180° in ihrer -Lage gegenseitig ersetzen. Hierdurch kann das Aufsetzen des Formkastens, das
Einfüllen von Sand und das Pressen an dem einen Aggregat erfolgen, während gleichzeitig am anderen
Aggregat das Modellabziehen und der Weitertransport der fertigen Form stattfindet.
Der Formtisch oder die Preßplatte sind bei der Erfindung in einer bei Wendeformmaschinen an sich bekannten
Weise um zur Drehachse senkrechte Achsen schwenkbar. Dadurch kann man den Formtisch und
die Preßplatte gegeneinander seitlich verschwenken und damit das Aufspannen der Form und ihre Füllung
mit Sand sehr erleichtern.
Zwei Ausführungsformen der Erfindung sind in den Zeichnungen schematisch dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform der Wendeformmaschine
von vorn, teilweise im Vertikalschnitt;
Wendeformmaschine
Anmelder:
Aktiebolaget Westin & Backlund,
Stockholm
Stockholm
Vertreter: Dipl.-Ing. H. Kosel und Dipl.-Ing. J. Giliard,
Patentanwälte,
Bad Gandersheim, Braunschweiger Str. 22
Bad Gandersheim, Braunschweiger Str. 22
ig Beanspruchte Priorität:
Schweden vom 20. Dezember 1952
Karl Göran Westin, Stockholm,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
2
Fig. 2 zeigt die Maschine von der Seite1, teilweise im Vertikalschnitt,
Fig. 3 von oben1, teilweise im Horizontalschnitt gemaß
der Linie III-III in Fig. 1;
Fig. 4 zeigt ein Teilstück einer anderen Ausführungsform.
Das Maschinengestell 1 besitzt eine Grundplatte 3 und trägt in Lagern2a, 2b (Fig. 2) eine horizontale
Drehachse 2. Das äußere Lager 2 α ist durch einen Deekel 2 c geschützt. Die Achse 2 kann in geeigneter
Weise in Drehung versetzt werden, beispielsweise durch ein Kettenrad 24, über das eine Kette 25 gelegt
ist. Die Kettenenden sind mit je einer Kolbenstange 27 zweier Kolben 28 verbunden, die in hydraulischen
oder pneumatischen Zylindern 26 beweglich sind. Die Kette 25 dreht die Achse 2 nach der einen oder anderen
Richtung, je nachdem, ob das hydraulische oder pneumatische Druckmedium dem einen oder dem anderen
der Kolben 28 zugeführt wird. Das eine Ende der Achse 2 ragt aiuis dem Gestell 1 heraus, und an dem
herausragendein Teil ist eine Säule 4 angebracht, die zwei Preßplatten 5, 5 a und zwei Formtische 6, 6 a
paarweise trägt. Die Preßplatten 5, 5a sind diametral zueinander zur Achse 2 angeordnet, und in gleicher
Weise sind auch die Formitische 6, 6 α diametral zueinander angeordnet. Gegebenenfalls können die Formtische
6, 6 a mit einer Rüttelanordnung versehen sein, die in Fig. 2 näher dargestellt ist und in üblicher
7» 808/114
Weise aus einem Zylinder 16 mit einem Rüttelkolben 16 α besteht, der mit dem Formtisch 6 fest verbunden
ist. Das Druckmedium wird durch einen Einlaß 165 und eine öffnung 16/ in der Wand des Kolbens 16 a
zugeführt. Der Druck im Zylinder hebt den Tisch 6 ein kurzes Stück an, worauf die Zufuhr des Druckmittels
dadurch unterbrochen wird, daß der Einlaß 16 & und die öffnung 16/ außer Deckung kommen.
Gleichzeitig gibt die Wand des Kolbens 16 α eine Aus-
Öffnung 19a dient als Auslaß, wenn die öffnung 19 als Einlaß dient, und umgekehrt. Die Preßplatte 5 ist
mittels Schrauben 15 α am Kolben 17 befestigt. Am
Zylinder 11 ist eine Hülse 15 angebracht, mit der das untere Ende des Kolbens dicht zusammenwirkt. Damit
kein Druckmittel aus dem Zylinder entweichen kann, ist das untere Zylinderende von einem Balg 15 b umgeben,
der mit seinem einen Ende am Zylinder und mit seinem anderen Ende an der Preßplatte 5 befestigt
trittsöffnung 16 c in der Zylinderwand frei, so daß das io ist und sich bei der Abwärtsbewegung der Platte 5
Druckmedium aus dem Zylinder ausströmen kann und dehnt.
sich der Tisch 6 somit wieder abwärts bewegt. Da- Eine ähnliche Vorrichtung ist für die Preßplatte 5 α
durch kommt der Tisch so ins Vibrieren oder Rütteln, vorgesehen.
daß der in einem Formkasten auf dem Tisch befind- An der Grundplatte 3 kann eine Rüttelstütze 10 an-
liche Sand festgepackt wird. Der Kolben 16 a ist mit 15 gebracht sein. Wenn die Formtische 6, 6 a selbst keine
einer Achse 16 e versehen, die mit einem Kolben 16 d Rüttelvorrichtung 16 bis 16/ besitzen, kann man statt
in einem unteren Teil des Zylinders 16 verbunden ist. dessen eine derartige Rüttelvorrichtung auf der Stütze
Das Druckmedium kann auch dem Raum oberhalb des 10 anordnen.
Kolbens 16 a" zugeführt werden, um den Tisch 6 in der Beim Arbeiten mit der Formmaschine wird der
Lage der Fig. 2 festzuhalten und zu verhindern, daß 20 Formtisch 6 in die Lage 9 (Fig. 3) gebracht und dann
der Tisch 6 beim Wenden herabfällt. ein Formkasten 13 mit einem Modell 14 aufgespannt.
Der Tisch 6 a kann eine ähnliche (nicht dargestellte) Das Modell 14 ist an einem Modellbrett befestigt, das
Rüttelvorrichtung haben. Zweckmäßig ist jeder Form- am Tisch 6 mittels Führungsstiften oder Bolzen 23
tisch 6, 6a seitlich schwenkbar und hierzu auf einer (Fig. 4) befestigt wird; das Modellbrett kann aber
vertikalen, in Lagern 7 a an der Säule 4 gelagerten 25 auch am Formkasten befestigt werden, der seinerseits
Achse 7 angeordnet, die von einer Mutter 7 b od. dgl. am Tisch 6 mit Bolzen anschraubbar ist. In den Formin ihrer Lage festgehalten wird. Eine hydraulisch oder kasten wird nun Sand 13 a eingefüllt und gegebenenpneumatisch
betätigte Stange 8 oder ein anderes An- falls eini Preßboden aufgelegt, worauf der Formtischö in
triebsorgan schwenkt den Tisch 6, 6 α. Das eine seine Ausgangsstellung genau unter die Preßplatte 5
Stangenende ist bei 18 a am Schwenkarm 6 b gelenkig 30 eingeschwenkt wird. Die Preßplatte 5 wird nun mit
befestigt, der den Tisch 6 trägt, während das andere der zugehörigen Preßvorrichtung 11 heruntergepreßt
Stangenende am Kolben 18 b befestigt ist, der in einem und dadurch der Sand im Formkasten 13 zusammenhydraulischen
oder pneumatischen, mit der Säule 4 gepreßt. Hierauf wird die Achse 2 mit dem Wender 24
(Fig. 1) bei 18 d drehbar verbundenen Zylinder 18 c bis 28 um eine halbe Umdrehung gedreht, so daß die
arbeitet. Wird das hydraulische oder pneumatische 35 Preßplatte 5 und der Formtisch 6 eine zur früheren
Druckmittel im Zylinder 18 c der linken Seite des Lage diagonal entgegengesetzte Lage einnehmen,,
Kolbens ISb zugeführt, so schwenkt die Stange den d. h., sie kommen in die Lagen, die die Preßplatte5a
Arm6& und damit den Tisch 6 um die Achse 7 aus bzw. der Formtisch 6a gemäß Fig. 1 einnehmen,
seiner Lage genau unterhalb der Preßplatte 5 heraus während die Platte 5 α und der Tisch 6 α nunmehr die
in eine dazu seitliche Lage (Pfeil P und die ge- 40 in Fig. 1 gezeigten Lagen, der Platte 5 bzw. des
strichelte Linie 9 in Fig. 3). Wird das Druckmittel der Tisches 6 einnehmen. Das Abziehen des Modells eranderen
Seite des Kolbens zugeführt, so wird der folgt dann durch Absenken der Preßplatte 5. Modell
Tisch 6 in entgegengesetzter Richtung wieder einge- und das Modellbrett bleiben am umgewendeten Formschwenkt.
Eine im wesentlichen identische Vorrich- tisch 6, während die Sandform zusammen mit dem
tung8 ist für den Formtisch 6 α vorgesehen. Die Form- 45 Formkasten von der Preßplatte 5 in geeigneter Weise
tische 6 sollen im allgemeinen' deshalb so schwenkbar abgenommen wird, z. B. mit einem hin- und herbewegsein,
weil der Raum unterhalb der zugehörigen Preß- liehen Stößel 12 c (Fig. 3), der durch einen Kolben
platten 5, 5 a gewöhnlich zu klein ist, um das Auf- 12a in einem hydraulischen oder pneumatischen Zylinspannen
des Formkastens auf den Tisch und das Ein- der 12 betätigt ist, der seinerseits an der Stütze 12 b
füllen des Sandes zu ermöglichen. Deshalb ist es be- 50 befestigt und mit einer hydraulischen oder pneumaquemer,
den Formkasten in der Seitenlage der Form- tischen Druckmediumquelle verbunden ist.
tische aufzuspannen. Während das Abziehen des Modells und der Weiter-
Statt den Formtisch um eine vertikale Achse transport des Formkastens und der Form in der beschwenkbar
anzubringen, kann laut Fig. 4 auch die schriebenen Weise erfolgen, kann auf dem diagonal
zugehörige Preßplatte in ähnlicher Weise schwenkbar 55 gegenüberliegenden Formtisch 5 α ein neuer Formzum
Formtisch angeordnet sein. Hier sitzt der Form- kasten aufgespannt, mit Sand gefüllt und mittels der
tisch 6a ortsfest auf der Säule 4 und die Preßplatte 5a zugehörigen Preßplatte 6a gepreßt werden. Nachdem
schwenkbar auf einer vertikalen Achse 7 c, die der die in der Modellabziehlage gewesene fertige Form
Achse 7 der Fig. 1 ähnelt. Die Antriebsorgane 20, 21 abgeschoben ist, kann man durch erneutes Drehen der
und 22 entsprechen den Organen 18 c, 8 und 18 a der 60 Achse 2 um 180° den Formtisch 5 a und die Preß-Fig.
1. platte 6 wieder in ihre ursprüngliche Lage·, links in
Jede Preßplatte 5, 5 a wird durch eine Preßvorrich- Fig. 1, bringen. Der Vorteil dieser Maschine besteht
tung angetrieben, die einen von einem Auslegearm 11 b somit unter anderem darin, daß der Arbeiter nicht
getragenen Zylinder 11 bzw. 11a besitzt. Laut Fig. 2 erst zu warten braucht, bis das Modellabziehen und
gleitet im Zylinder 11 ein durch ein hydraulisches 65 der Weitertransport des Formkastens der schon
oder pneumatisches Druckmittel angetriebener Kolben fertigen Form erfolgt ist, bevor er einen neuen Form-17.
Das Druckmittel wird durch eine Öffnung 19 auf kasten füllen und den Sand in diesem pressen, kann,
der einen Seite des Kolbens 17 zugeführt, wenn der Infolgedessen erhöht sich die Arbeitskapazität der
Kolben abwärts gehen soll, und durch eine öffnung Maschine, während zugleich der Arbeitsprozeß vereina,
wenn der Kolben angehoben werden soll. Die 70 facht und beschleunigt wird. Außerdem kann man so
in der gleichen Maschine sowohl den Oberkasten als auch den Uniterkasten auf je einer Maschinenseite herstellen,
wofür man sonst meist zwei getrennte Maschinen benötigt.
Man kann die Maschine nach der Erfindung für Handantrieb, halbautomatischen oder vollautomatischen
Betrieb bauen, wobei die Steuerung z. B. durch Impulse für das Wenden, das Pressen, das Modellaibziehen,
das Abschieben der Form usw. in bestimmten Perioden erfolgt.
Claims (2)
1. Wendeformmaschine zur Herstellung von
Gußformen, bei der zwei aus je einem Formtisch mit zugehöriger Preßplatte bestehende Preß- und
Modellab'ziehaggregate nebeneinander auf einem
um eine horizontale Achse drehbaren Gestell angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl
die Formtiische (6, 6 0) der beiden Aggregate als
auch deren Preßplatten (5, 5 a) jeweils diagonal zur Drehachse (2) derart angeordnet sind, daß sich
der Formtisch des einen Aggregats unterhalb der zugehörigen Preßplatte befindet, wenn sich der
Formtisch des anderen Aggregats oberhalb' der entsprechenden Preßplatte befindet, und sich beide
Aggregate bei einer Halbwendung des Gestells (4) in. ihrer Lage gegenseitig ersetzen.
2. Wendeformmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Formtische (6, 6 a)
oder die Preßplatten (5, 5 a) in an sich bekannter Weise um zur Drehachse (2) senkrechte Achsen
(7 bzw. 7 c) schwenkbar sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 690 864, 179 773, 941;
Deutsche Patentschriften Nr. 690 864, 179 773, 941;
britische Patentschrift Nr. 672 324.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
© 709 808/114* 11.57
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE2782472X | 1952-12-20 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1020443B true DE1020443B (de) | 1957-12-05 |
Family
ID=20427259
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA19200A Pending DE1020443B (de) | 1952-12-20 | 1953-11-23 | Wendeformmaschine |
Country Status (2)
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US (1) | US2782472A (de) |
DE (1) | DE1020443B (de) |
Families Citing this family (1)
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-
1953
- 1953-04-09 US US347739A patent/US2782472A/en not_active Expired - Lifetime
- 1953-11-23 DE DEA19200A patent/DE1020443B/de active Pending
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US2782472A (en) | 1957-02-26 |
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