CH315946A - Verfahren zur Herstellung von Gussformen und Wendeplattenformmaschine zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Gussformen und Wendeplattenformmaschine zur Durchführung des Verfahrens

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CH315946A
CH315946A CH315946DA CH315946A CH 315946 A CH315946 A CH 315946A CH 315946D A CH315946D A CH 315946DA CH 315946 A CH315946 A CH 315946A
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CH
Switzerland
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molding
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plate
press plate
mold
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English (en)
Inventor
Goran Westin Karl
Original Assignee
Westin & Backlund Ab
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Application filed by Westin & Backlund Ab filed Critical Westin & Backlund Ab
Publication of CH315946A publication Critical patent/CH315946A/de

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C17/00Moulding machines characterised by the mechanism for separating the pattern from the mould or for turning over the flask or the pattern plate
    • B22C17/08Moulding machines with mechanisms to turn over the pattern plate or the mould around a horizontal axis
    • B22C17/10Turning-over pattern plate and flask only

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casting Devices For Molds (AREA)

Description


  <B>Verfahren zur Herstellung von</B>     GuBformen   <B>und</B>     Wendeplattenformmaschine     zur Durchführung des     Verfahrens       Die Erfindung bezieht sieh auf ein Ver  fahren zur     Herstellung    von     Gussformen,    sowie  auf eine Maschine des     wendbaren    Typs, die  mit     zwei    aus je einem Formtisch mit     zugehö-          riger        Pressplatte    bestehenden     Press-    und       Modellabziehaggregaten    versehen     ist,

      die seit  lich zueinander auf einem um eine im wesent  lichen horizontale Achse drehbaren     Gestell    an  gebracht sind. Die Erfindung     bezweckt,    die  Arbeitskapazität zu erhöhen und die Arbeit  bei Maschinen     dieser    Art dadurch zu erleich  tern.

   Sie besteht darin, dass sowohl die Form  tische wie die     Pressplatten    der beiden Aggre  gate diagonal zur Drehachse angeordnet. sind,  so     da.ss    der     Formtisch    des einen Aggregates  sich unterhalb der zugehörigen     Pressplatte    be  findet, während der Formtisch des andern  Aggregates sich oberhalb der entsprechenden       Pressplatte    befindet, wobei die beiden Aggre  gate derart angeordnet sind, dass sie ihre Lage  bei Drehung des Gestelles um 180  um die im  wesentlichen horizontale Drehachse gegen  seitig wechseln.

   Hierdurch wird es möglich,  mit dem Aufsetzen des Formkastens, dem Ein  füllen von Sand und dem Pressen an dem  einen Aggregat zu arbeiten, während das Mo  dellabziehen und der Weitertransport der fer  tigen Form am andern Aggregat stattfindet.  



  Zwei     Ausführungsbeispiele    der Erfindung  sind in den beiliegenden Zeichnungen schema  tisch dargestellt, in denen     Fig.    1 eine Aus-         führungsform    der Formmaschine von vorn  teilweise im Vertikalschnitt zeigt.     Fig.    2 zeigt  die     Maschine    von der Seite, teilweise im Ver  tikalschnitt und     Fig.    3 von oben, teilweise im       Horizontalschnitt    gemäss der Linie     III-III    in       Fig.    1.     Fig.    4 zeigt einen Teil. einer andern  Ausführungsform.  



  In den Zeichnungen bezeichnet 1 ein mit.  einer Grundplatte 3     versehenes    Gestell mit  einer in Lagern 2a, 2b     (Fig.    2) gelagerten,  horizontalen     Drehachse    2. Das äussere Lager  2a wird durch einen Deckel 2e     geschützt.    Die  Achse 2     kann    in beliebiger Weise in Drehung  versetzt werden. Als Beispiel     zeigt    die Zeich  nung, dass die Achse ein Kettenrad 24 trägt,  über das eine Kette 25 gelegt ist.

   Jedes Ketten  ende     ist    mit einer     Kolbenstange    27 eines Kol  bens 28 verbunden, der in einem     hydraulischen     oder     pneumatischen    Zylinder 26 beweglich ist.       (Fig.    2 zeigt nur einen der Zylinder und Kol  ben). Die Kette 25 bringt die Achse 2 nach  der einen oder andern Richtung in Drehung,  je nachdem, ob das hydraulische oder pneu  matische Druckmedium dem einen oder  dem     andern    der Kolben 28 zugeführt wird.

    Das eine Ende der Achse 2 ragt durch das  Gestell 1 heraus, und an dem herausragenden  Teil ist eine Säule 4 angebracht, die zwei       Pressplatten    5,     5a    und zwei Formtische 6, 6a       trägt.    Die     Pressplatten    5, 5a     sind    diametral.  einander gegenüber im Verhältnis zur Achse 2      angebracht, und in gleicher Weise sind die  Formtische 6, 6a diametral einander gegen  über angeordnet.

   Gegebenenfalls können die  Formtische 6, 6a. mit einer Rüttelanordnung  versehen sein, die in     Fig.    2 näher dargestellt  ist und aus einem Zylinder 16 mit. einem  Rüttelkolben     16a    besteht, der mit dem     Form-          tiseh    6 fest     verbinden        ist.    Druckmedium wird  durch einen Einlass 16b und eine Öffnung 16f  in der Wand dies     Kolbens        16a    zugeführt.

   Der  Druck im Zylinder hebt den     Tisch    6 ein kurzes  Stück an, worauf die Zufuhr des     Druckmittels     dadurch beendet wird, dass die Verbindung       zwischen    dem Einlass 16b und der Öffnung 16f  unterbrochen wird. Gleichzeitig legt die Wand  des Kolbens     16a    eine     Austrittsöffnung    16c in  der Zylinderwand frei, so dass das Druck  medium aus dem Zylinder     ausströmen    kann.  Infolge davon bewegt sich der Tisch 6 wieder  abwärts. Auf diese Weise wird der Tisch     zum     Vibrieren oder Rütteln gebracht, so dass der  in einem auf dem Tisch angebrachten Form  kasten befindliche Sand festgepackt wird.

   Der  Kolben 16a     ist    mit einer Achse 16e versehen.,  die mit einem Kolben 16d in einem untern  Teil des Zylinders 16 verbunden ist. Druck  medium kann dem Raum oberhalb     des    Kolbens  16d zugeführt werden, um den     Tisch    6 in der  in     Fig.        \_'    gezeigten Lage festzuhalten. Diese  Vorrichtung     hindert    das Herabfallen     des     Tisches 6 bei     dessen    Umwenden.  



  Der Tisch     6a    kann mit einer ähnlichen  (nicht dargestellten) Rüttelvorrichtung ver  sehen sein. Zweckmässig ist jeder Formtisch 6,  6a dadurch     schwenkbar,    dass er auf einer ver  tikalen, in     Lagern        7a    an der Säule 4 gelager  ten Achse 7 angeordnet ist. Eine Mutter 7b  oder dergleichen hält die Achse 7 in ihrer  Lage fest.. Eine hydraulisch oder pneumatisch  betätigte Stange 8 oder ein anderes Antriebs  organ     bewirkt.    die Schwenkbewegung des  Tisches 6, 6a..

   Das eine Ende der Stange     ist     bei     18a    an einem Halter 6b gelenkig befestigt,  der den Tisch 6 trägt, während das     andere     Ende dieser Stange an einem Kolben 18b  befestigt ist, der in einem hydraulischen oder       pneumatischen,    mit der Säule 4     (Fig.    1) bei  18 drehbar verbundenen Zylinder<B>18e</B> arbeitet.

      Bei Zufuhr von hydraulischem oder pneuma  tischem Medium auf der einen Seite des Kol  bens 18b im Zylinder 18c wird die Stange       dazu    gebracht, den Halter 6b und den Tisch ss  auf der     Achse    7 von einer Lage genau unter  halb der     Pressplatte    5 in eine dazu seitliche  Lage zu schwenken, wie dies durch den Pfeil P  und die     gestriehelten    Linien 9 in     Fig.    3 ge  zeigt ist. Bei     Druekmittelzufuhr    auf die andere  Seite des Kolbens wird der Tisch 6 in ent  gegengesetzter Richtung geschwenkt. Eine im  wesentlichen identische Vorrichtung ist für  den Formtisch     6a    vorgesehen.

   Im allgemeinen  ist. die schwenkbare     Anbringung    der Form  tische 6,     6a    in     dieser    \'eise erwünscht, da der  Raum unterhalb der zugehörigen     Pressplatten     5,     5a    gewöhnlich zu gering ist, um das     Anbrin-          gen    des     Formkastens    auf dem Tisch und     das     Einfüllen mit Sand zu ermöglichen, weshalb  es bequem ist, dies in der seitlichen Lage     des     Formtisches vorzunehmen.  



  Statt den     Formtisch    um eine     vertikale     Achse     schwenkbar        anzubringen,    kann auch  die zugehörige     Pressplatte    in ähnlicher     Weise     schwenkbar zum Formtisch     angeordnet    wer  den.     Fig.    4 zeigt eine derartige Ausführung:

    In diesem Fall     ist.    der Formtisch     6a        ortsfest     auf der Säule 4 angebracht, während die       Pressplatte        5a    schwenkbar auf einer     vertikalen     Achse 7c angeordnet ist, die der Achse 7 ge  mäss     Fig.    1 ähnelt. Antriebsorgane 20, 21, 22,  die den Organen<B>18e,</B> 8 und 18a gemäss     Fig.1     ähneln, sind vorgesehen. Die     Ausführungsform     gemäss     Fig.    4 dürfte ohne besondere Beschrei  bung verständlich sein.  



  Jede     Pressplatte    5, 5a wird durch eine       Pressvorriehtung    angetrieben, die einen auf  einer Stütze 11b     befestigten    Zylinder 11     bzw:          11a    enthält.

   Wie aus     Fig.    2 hervorgeht, ent  hält der Zylinder 11 einen Kolben 1.7, der  durch ein hydraulisches oder pneumatisches  Medium angetrieben wird, das durch eine  Öffnung 19 auf der einen Seite     des    Kolbens  17     zugeführt.    wird, wenn der Kolben abwärts  getrieben werden soll und durch eine Öffnung       19a,    wenn der Kolben angehoben werden     :soll.     Die Öffnung     19a    dient als     Auslass,    wenn die  Öffnung 19 als     Einla,ss    dient und umgekehrt.

        Schrauben     15a    oder dergleichen halten den  Kolben an der     Pressplatte    5     fest.    Am Zylinder  1 1 ist eine Hülse 15     befestigt,    mit. der das  untere Ende des Kolbens dicht     zusanunen-          wirkt.    Um das Entweichen von Medium .aus  dem Zylinder zu verhindern, wird     dessen     unteres Ende von einem Balg 15b umgeben,  der mit seinem einen Ende am Zylinder und  mit     seinem    andern Ende an der     1#ressplatte    5  befestigt ist. Dieser Balg dehnt sich bei der  Abwärtsbewegung der Platte 5 aus.  



  Eine ähnliche Vorrichtung ist für die     Press-          platte    5a angebracht.  



  Eine Rüttelstütze 10 kann an der Grund  platte 3 angebracht sein. Wenn die Formtische  6, 6a keine     Rüttelvorrichtung    16-16f be  sitzen, kann eine derartige Rüttelvorrichtung       stattdessen    auf der Stütze 1.0 angeordnet wer  den.  



  Bei der Anwendung der Formmaschine  wird ein Formkasten 13 mit einem Modell 14  auf dem Formtisch 6 in     dessen    Lage 9 ange  bracht. Das     Modell    14 wird an einem Modell  brett     befestigt,    das am Tisch 6 mittels     Füh-          rungsstiften    oder Bolzen 23     (Fig.    4)     fest    an  gebracht wird; das Modellbrett kann aber auch  am Formkasten befestigt werden, der seiner  seits am Tisch 6 mittels derartiger Bolzen fest  angebracht werden kann.

   In den Formkasten  wird Sand     13a    eingefüllt und, falls erforder  lich, wird ein     Pressboden    auf den Formkasten  gelegt, worauf der     Formtisch    6 in seine     Aus-          gangsstellung    genau unterhalb der     Pressplatte     5 zurückgeführt wird. Diese     Pressplatte    5 wird  nun mittels der zugehörigen     Pressvorrichtung     11     heruntergepresst,    so dass der Sand im Form  kasten 13 zusammengepresst wird.

   Hierauf  wird die Achse 2 mittels des Wendemechanis  mus 24-28 eine halbe Umdrehung gedreht,  so dass die     Pressplatte    5 und der Formtisch 6  eine zur früheren Lage diagonal entgegen  gesetzte Lage einnehmen, das heisst sie kom  men in die Lagen, die die     Pressplatte    5a bzw.  der Formtisch 6a gemäss     Fig.    1 einnehmen,  während die Platte 5a und der Tisch 6a nun  mehr die in     Fig.    1 gezeigten Lagen der Platte       bzw.    des     Tisches    6 einnehmen. Das Modell  abziehen, das heisst die Trennung der gepress-         ten    Form vom Modell, geschieht nun durch  Herabsenken der     Pressplatte    5.

   Das     --Modell     und das Modellbrett verbleiben am umgewen  deten     Formtisch    6, während die Sandform auf  der     Pressplatt.e    5 zusammen mit dem Form  kasten in geeigneter Weise entfernt wird,  z. B.

   mittels einer     hin-    und     herbeweglichen     Schiebestange 12c     (Fig.    3), die durch .einen  Kolben     12a    in einem hydraulischen oder pneu  matischen     Zylinder    12 betätigt wird, der an  der Stütze 12b     befestigt    und mit einer     hy        drau-          lischen    oder pneumatischen Druckmedium  quelle verbunden ist, um den Kolben     12a    hin  und her zu bewegen.  



  Während das Modellabziehen und der       Weitertransport    des Formkastens und der  Form in der beschriebenen Weise auf dem  Tisch 5 und der Platte 6 erfolgt, kann ein  neuer Formkasten auf dem diagonal gegen  überliegenden Formtisch 5a angebracht, Sand  in diesen eingefüllt und das Pressen mittels  der zugehörigen     Pressplatte    6a vorgenommen  werden. Nachdem die Form in der Modell  abziehlage abgeschoben worden ist, kann man  somit durch     erneutes    Drehen der Achse 2 um  eine halbe Umdrehung den Formtisch 5a und  die     Pressplatte    6 wieder in deren ursprüng  liche Lage     links    in     Fig.    1 bringen.

   Der Vor  teil dieser Maschine besteht somit u. a. darin,  dass der Arbeiter nicht. darauf zu warten  braucht, dass das Modellabziehen und der  Weitertransport des     Formkastens    erfolgt, be  vor er einen neuen Formkasten füllen     und    den  Sand in diesem pressen kann.     Infolgedessen     erhöht     sich    die Arbeitskapazität der Maschine,  während. gleichzeitig die     Arbeitsprozesse    ver  einfacht und beschleunigt werden. Ausserdem  kann man in der gleichen Maschine sowohl  den Oberkasten wie den Unterkasten herstel  len, was     sonst.    in den meisten     Fällen    in zwei  besonderen Maschinen ausgeführt wird.  



  Die     Maschine    kann für Antrieb von Hand.       halbautoma.tisehen    oder vollautomatischen Be  trieb gebaut werden, wobei Impulse für die       Wendebewegung,    das     Pressmanöver,    das Mo  dellabziehen, das Abschieben der Form usw.  gemäss einer vorausbestimmten Zeittabelle ab  gegeben werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Verfahren zur Herstellung von Gussfor- men, dadurch gekennzeichnet, dass nach An bringung eines Formkastens auf dem Form tisch (6, 6a) des einen Aggregates und dessen Füllung mit Sand das Pressen mittels der zugehörigen Pressplatte (5, 5a) ausgeführt wird, worauf dieses Aggregat. durch Drehung um eine halbe Umdrehung für das Modell abziehen in die umgewandte Lage gebracht wird, während das andere Aggregat in die Lage gedreht.
    wird, die vorher vom ersten Aggregat eingenommen worden war, um wäh rend des Modellabziehens mit einem Form kasten und Sand versehen sowie gepresst werden zu können. II. Wendeplattenformmaschine zur Durch führung des Verfahrens gemäss Patentan spruch I, bei der zwei aus je einem Farm tisch mit zugehöriger Pressplatte bestehende Press- und Modellabziehaggregate seitlich zu einander auf einem um eine im wesentlichen horizontale Achse drehbaren Gestell ange bracht sind, dadurch gekennzeichnet, dass so wohl die.Formtische (6, 6a)
    der beiden Aggre gate wie deren Pressplatten (5, 5a) diagonal zur Drehaehse (2) angeordnet sind, so dass der Formtisch des einen Aggregates sich unterhalb der zugehörigen Pressplatte befindet, während der Formtisch des andern Aggregates sich oberhalb der entsprechenden Pressplatte befindet, wobei die beiden Aggregate derart angeordnet sind, dass sie bei Drehung des Ge stelles (4) um 180 um die im wesentlichen horizontale Drehachse ihre Lage gegenseitig wechseln.
    UNTERANSPRUCH Formmaschine nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet., dass jeder Formtisch (6, 6a) im Verhältnis zur zugehörigen Press- platte (5, 5a) um eine zur Drehaehse (2) im wesentlichen senkrechte Achse (7) schwenkbar gelagert ist.
CH315946D 1952-12-20 1953-11-18 Verfahren zur Herstellung von Gussformen und Wendeplattenformmaschine zur Durchführung des Verfahrens CH315946A (de)

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