AT219473B - Vorrichtung zur gleichzeitigen Herstellung einer Anzahl von Betonrohren - Google Patents

Vorrichtung zur gleichzeitigen Herstellung einer Anzahl von Betonrohren

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AT219473B AT28560A AT28560A AT219473B AT 219473 B AT219473 B AT 219473B AT 28560 A AT28560 A AT 28560A AT 28560 A AT28560 A AT 28560A AT 219473 B AT219473 B AT 219473B
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Description


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  Vorrichtung zur gleichzeitigen Herstellung einer Anzahl von Betonrohren 
 EMI1.1 
 

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 le auf den Säulen 3 kann durch gesteuerten Kettenbetrieb, Zahnstangengetriebe, mit Hilfe von hydrauli- schen oder pneumatischen Treibzylindern od. dgl. erfolgen und kann beispielsweise automatisch oder halbautomatisch gesteuert sein. 



   Die Rohre werden auf Tragplatten 10 gegossen, die mit auf Schienen 12 laufenden Rädern 11 ver- sehen sind. Die Schienen erstrecken sich quer über die Maschine seitlich der Öffnung, die zwischen den
Kernen und dem Block gebildet wird, wenn diese Teile auseinandergezogen sind. In der Giesslage sind die
Tragplatten 10 zwischen dem Block 6 und der Brücke 5 eingeschoben. 



   Die Aussenformen 15 für die Betonrohre sind starr in einem Block vereinigt, so dass dieser beim Gie- ssen eine starre Einheit bildet. Das Giessen erfolgt unter gleichzeitigem Rütteln mit Hilfe von indenrohr- förmigen Kernen 4 angebrachten Rüttlern. Aus später anzugebenden   Grtinden   sind die Formen 15 in einer
Anzahl vorhanden, die ein Vielfaches von zwei und mindestens vier ist. Die gezeigte Maschine hat zehn Formen 15. 



   Die Tragplatten 10 haben Durchgangslöcher 16, die denselben gegenseitigen Abstand und dieselbe
Lage haben wie die Kerne 4 und die Formen 15. 



   Vor dem Giessen befinden sich die Teile 5, 6, 7 in der mit strichpunktierten Linien gezeigten Lage. 



  Nun wird eine Tragplatte 10 zwischen die Kerne 4 und den Block 6 eingeschoben und in einer Lage festgestellt, in der die Löcher 16 sich genau über den entsprechenden Kernen befinden. Darauf wird die Brükke 5 mit den Kernen 4 nach oben bis zum Anliegen mit der Tragplatte 10 gehoben, während der Block 6 auf die Oberseite der Tragplatte herabgesenkt wird. Die Brücke 5 wird so hoch angehoben, dass die Tragplatte 10 von den Schienen 12 abgehoben und somit zwischen den Teilen 5 und 6 mit Hilfe   von später   zu beschreibenden elastischen Elementen festgeklemmt wird. Die Platte 10 bildet dabei einen Boden in den Gussformen. Die Formen werden nun mit Beton beschickt, beispielsweise mit Hilfe einer besonderen Beschickungsvorrichtung, die eine vorbestimmte   Betonmenge   abgibt.

   Während des letzten Teiles des Rüttelvorgangs liegen die von der Gegenbrücke 7 getragenen Pressstempel am oberen Ende des Betongusses an, u. zw. infolge ihrer eigenen Schwere oder jedenfalls mit einem mässigen Druck. Sie sind in dieser Lage vorzugsweise frei drehbar und erhalten infolge der Rüttelbewegung selbsttätig eine kreisende Bewegung. 



   Um nach beendetem Rütteln des Betons das Lösen der Schalung von den Gussstücken zu erleichtern,   können sowohl   die Formen als auch die Kerne in der Herausziehrichtung schwach kegelförmig erweitert sein. Um das Material vor Beschädigung zu schützen, ist es jedoch zweckmässig, während des ersten Teiles der Aufwärtsbewegung des Blocks den Guss mit Hilfe der Pressstempel 8 an die Tragplatte gedrückt zu halten. Während des Lösens können die Pressstempel zwangsläufig gedreht werden, um ein Anhaften des Betons an den Stempeln zu verhindern.

   Dabei wird die zunächst auf die Schienen 12 herabgesenkte Tragplatte 10 durch mehrere unten angeordnete, lotrechte Pfeiler 20 veränderlicher Länge unterstützt, die beispielsweise mit Hilfe von unten angeordneten Nocken und Nockenwellen nach oben bis zur Berührung mit der Unterseite der Tragplatte beweglich sind. Nach dem Lösen der Schalung werden die Pfeiler verkürzt, so dass die Tragplatte 10 freigegeben wird, worauf sie zusammen mit den auf ihr stehenden fertiggegossenen Rohren 19 wegtransportiert werden kann, wie dies links in Fig. 1 und 3 gezeigt ist. 



   Die Rohre können auf denTragplatten in eine Härtekammer od. dgl. gebracht und dann von den Platten abgehoben werden, die in einem geschlossenen Kreislauf in die Giessmaschine zurückgeleitet werden können. 



   Bezüglich der in Fig. 4 und 5. gezeigten Vorrichtung ist angenommen, dass das in der Maschine zu   giessende Rohr   19 mit einer Muffe versehen sein soll. In der Zeichnung sind die Teile in der Lage während des Giessens dargestellt. Die Zeichnung zeigt auch die Anordnung der Kerne und der Antriebsmotoren für die in diesen befindlichen Rüttler auf der Brücke 5. 



   Die Unterseite des Aussenformblocks 6 ruht auf der Tragplatte 10, die von der Brücke 5 unter Ver-   mittlung von Gummipuffern   21 getragen wird. Auf der Unterseite der Brücke 5 ist ein Halter 22 für einen Motor 23 angebracht, der über eine Welle 24 einen im rohrförmigen Kern 4 befindlichen Rüttler antreibt. 



  Die Motorwelle und der Rüttler sind derart elastisch miteinander verbunden, dass der Rüttler waagrecht im Verhältnis zur Welle beweglich ist. Vorzugsweise ist für jeden Kern ein eigener Motor vorgesehen, doch ist es auch denkbar, die Rüttler der verschiedenen Kerne mit Hilfe besonderer Getriebe mit einem allen Rüttlern oder bestimmten Rüttlergruppen gemeinsamen Antriebsmotor zu kuppeln. 



   Der Kern ruht mit seinen Flanschen 25 auf im Halter 22 angebrachten Gummiblöcken 26 und wird von diesen geführt. Um den unteren Teil des Kerns herum ist eine Kernhülse gelagert, die als Ganzes mit 27 bezeichnet ist. Diese Kernhülse besteht im Ausführungsbeispiel aus einem Metallring 28 und einer darauf angebrachten Buchse 29, die wenigstens zum Teil aus einem elastischen Stoff, z. B. Gummi, be- 

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 steht. Die Buchse hat einen Flansch 29a, der am unteren Rand der Tragplatte 10 anliegt sowie einen zy- lindrischen oder schwach kegelförmigen Teil 29b, der elastisch dichtend am Innenrand der Öffnung 16 der Tragplatte anliegt und die Innenwandung der Muffe des Betonrohres bildet. Die Stirnseite 29c der
Buchse bestimmt die innere Stirnseite der Muffe.

   Wesentlich ist, dass der Teil, mit dem die Kernhülse im Loch 16 der Tragplatte anliegt, elastisch ist, so dass die Schwingungen des Kerns und der Kernhülse von der Tragplatte ferngehalten werden und unbehindert auf die muffenbildenden Teile wirken können.
An und für sich könnten daher die Flächen 29b und 29c von metallischen Teilen gebildet werden, unter der Voraussetzung, dass sie mit einem elastischen Teil am Loch 16 in Verbindung stehen. 



   Auf der Aussenseite des Kernrohres sind schräge   Führungsansätze   30 befestigt, die in auf der Innen- seite des Ringes 28 angeordnete, schräg zur Längsachse des Kerns laufende Führungsnuten 31 eingreifen. 



   In Bohrungen 32 im Ring sind Druckfedern 33 eingesetzt, die sich am Flansch 25 des Kerns abstützen und die Kernhülse 27 nach oben im Verhältnis zum Kern zu drücken bestrebt sind. Wenn die Brücke 5 mit den
Kernen nach unten gezogen wird, so wird die Kernhülse 27, 29 infolge der schrägen Nuten 31 gegenüber dem in der Form fertiggegossenen Rohr gedreht, was eine gewisse Bearbeitung der inneren Flächen der
Muffe während des Lösens zur Folge hat, so dass der Beton nicht an der Kernhülse haftet. 



   Die Fig. 9 und 10 zeigen ein Beispiel der Lagerung des   Pressstempels   8 in der Gegenbrücke 7. In der
Gegenbrücke ist ein rohrförmiger Führungszapfen 40 für den hülsenförmigen Pressstempel angebracht. Auf dem Zapfen ist ein pneumatischer oder hydraulischer Zylinder 41 befestigt, dessen Kolbenstange 42 mit einem im Innern des Zapfens angeordneten Stein 43 verbunden ist. Dieser Stein ist mit Hilfe von Ar- men 44 mit dem Pressstempel verbunden, die schraubenlinienförmige Schlitze 45 im Führungszapfen 40 durchsetzen. Die Arme tragen Rollen, die in den Schlitzen geführt sind. Bei Verschiebung des Pressstem- pels im Verhältnis zur Kolbenstange 42 wird der Stempel zwangsläufig gedreht, wenn er beim Lösen der
Schalung ausser Eingriff mit dem Beton kommt, so dass dieser nicht am Kolben haftet.

   Wie bereits er- wähnt, ruht der Pressstempel beim Rütteln des Betons in der Form mit seinem Gewicht oder mit Hilfe eines zusätzlichen Gewichts auf dem Beton und soll dabei gegenüber dem Zapfen 40 frei drehbar sein. Der pneumatische oder hydraulische Zylinder kann durch eine zwischen der Brücke 7 und dem Pressstempel angeordnete Feder ersetzt werden. Die Vorrichtung kann beispielsweise so geändert werden, dass der
Pressstempel in der in Fig. 9 gezeigten Arbeitslage gegenüber dem Zapfen 40 frei drehbar ist. 



   Gemäss Fig. 7 und 8 ist am unteren Ende des Pressstempels 8 ein Zwischenstück 50 angeordnet, das vorzugsweise aus einem elastischen Stoff, z. B. Gummi, besteht und den Raum zwischen dem Kern 4 und der Aussenform 15 elastisch ausfüllt. Das Zwischenstück 50 kann am Pressstempel angegossen und profiliert sein, beispielsweise zwecks Bildung einer Führungsphase am äusseren Ende des Betonrohres. Ist dagegen das äussere Ende des Pressstempels rein metallisch, so soll es vorzugsweise nicht den ganzen Spalt zwischen Kern und Form ausfüllen. 



   Gemass Fig. 6 kann zwischen dem Pressstempel 8 und der Betonmasse in der Aussenform ein profilierter Ring 51 angebracht sein, der einen Absatz oder eine Stelle geringeren Durchmessers am Aussenende des Betonrohres 19 bildet, beispielsweise als Führung für Dichtungsringe od. dgl., die beim Verlegen von Rohrleitungen die sonst üblichen Dichtungen an der Verbindungsstelle zwischen diesem Rohrende und der Muffe des   nächstenBetonrohres   ersetzen. Der Ring 51 wird etwa kurz vor dem Abschluss des Rüttelvorganges eingelegt oder jedenfalls nachdem die gesamte Betonmasse in die Form gefüllt wurde. Beim Rütteln wird er vom Pressstempel 8 nach unten gedrückt. Beim Lösen des gegossenen Rohres von der Schalung bleibt der Ring auf dem Rohr sitzen. Er wird erst entfernt, nachdem das Rohr genügend erhärtet ist, und kann dann erneut verwendet werden. 



   Die Maschine ist vorteilhaft mit einer Vorrichtung vereinigt, durch die der Beton in vorbestimmten Mengen   allmählich   und für jedes Normprodukt in gleicher Menge in die Schalung gefüllt wird. Wie in   Fig. 1 gezeigt. kann das Betongemisch   zunächst in   einen grösseren Beschickungsbehälter53   geleitet werden, der neben der Giessvorrichtung aufgestellt ist. Durch mit Ventilen versehene Löcher 54 im Boden des Behälters gelangt das Material in darunter befindliche Messgefässe 55, die von einem mit Rädern versehenen Rahmenwerk getragen werden und deren gegenseitige Lage mit der Lage der Gussformen übereinstimmt. 



  Die Messgefässe können auf Schienen über den gesenkten Block 6 in die in   Fig. 1   mit strichpunktierten Linien angedeutete Füllage gefahren werden, worauf das Material durch ein Bodenventil abgelassen wird. 



   Der Block 6 kann aus zwei oder mehreren Teilen zusammengesetzt sein, die gegeneinander vertauscht oder in verschiedener Weise kombiniert werden können. Ein Teil kann mit   Formlöchern   für eine Rohrgrösse und ein anderer Teil mit Formlöchern für eine andere Rohrgrösse versehen sein, wobei auch die Kerne in entsprechender Weise auswechselbar sind. 



   Bei einer Maschine nach der Erfindung besteht der Wunsch, die Schwingungen, die den Kernen von den in ihnen angeordneten Rüttlern (Exzentergewichten) erteilt werden, möglichst unvermindert auf die 

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Claims (1)

  1. <Desc/Clms Page number 5>
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kerne (4) von der Brücke (5) unter Vermittlung elastischer Elemente (26) getragen werden.
    4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche zur Herstellung von Muffenrohren, dadurch gekennzeichnet, dass eine Kernhtilse (27) zur Bildung der zylindrischen oder kegelförmigen Innenfläche und des Bodens der Muffe drehbar am unteren Teil des vorzugsweise rohrförmigen Kernes (4) gelagert und so geführt ist, dass sie beim Herausziehen des Kerns aus dem GussstUck eine Drehbewegung gegenüber dem Gussstück erhält.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kernhülse (27) innen schräg verlaufende Nuten (31) aufweist, in die auf dem Kern befestigte Führungsansätze (30) eingreifen.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Kern und der Kernhülse Federn (33) angeordnet sind, welche die Kernhülse nach oben auf den Kern aufzuschieben bestrebt sind.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kernhülse (27) mit der Tragplatte (10) zusammenarbeitende Anschläge (29a) besitzt, welche die Kernhülse in ihrer Lage in der Form sichern.
    8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der dem Gussstück zugekehrte Teil (29) der Kernhülse ganz oder zum Teil aus einem elastischen Stoff, z. B. Gummi, besteht.
    9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Pressstempel (8) mit einem hülsenförmigen Teil versehen ist, der nach dem Einfüllen des Betons in die Form auf der Oberseite des zwischen Form und Kern befindlichen Betonmaterials anliegt und während des ersten Teils der von der Tragplatte (10) nach oben gerichteten Entschalungsbewegung des Blocks (6) das GuBstück nach unten an die Tragplatte angepresst hält. EMI5.1 in Höhenrichtung gegenüber der Gegenbrücke verschiebbar ist.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Pressstempel im Verhältnis zur Gegenbrücke in Höhenrichtung verschiebbar und drehbar gelagert sind.
    12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass unten im Maschinengestell Pfeiler (20) angeordnet sind, die beim Lösen der Gussformen die in der Giesslage befindliche Tragplatte von unten her abstützen.
    13. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kerne mit Hilfe einer elastischen Hülse (27) in Löchern (16) der Tragplatte geführt sind.
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