DE407635C - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Seifenstuecken aus geschmolzener Seifenloesung in einem fortlaufenden Arbeitsgange - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Seifenstuecken aus geschmolzener Seifenloesung in einem fortlaufenden Arbeitsgange

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DE407635C
DE407635C DEA36194D DEA0036194D DE407635C DE 407635 C DE407635 C DE 407635C DE A36194 D DEA36194 D DE A36194D DE A0036194 D DEA0036194 D DE A0036194D DE 407635 C DE407635 C DE 407635C
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    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D13/00Making of soap or soap solutions in general; Apparatus therefor
    • C11D13/14Shaping
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Einrichtung zur Herstellung von Seifenstücken aus geschmolzener Seifenlösung, die in einem fortlaufenden Arbeitsgange in Formen eingefüllt und in den Formen während des Kühlens gepreßt wird.
Es ist bereits bekannt, Seifenlösung in Gießformen einzubringen, die auf einem umlaufenden Zylindermantel angeordnet sind unter gleichzeitiger Kühlung und Pressung. Es ist auch bereits bekannt, die Formen beiderseitig durch bewegliche Teile zu schließen, von denen der eine Teil aus einem an der einen Seite der Form mit einem Scharnier befestigten Deckel besteht, der während des Kühlens der Seife einen ungleichmäßigen Druck auf die Seife ausübt, da er sich um das Scharnier bewegt, während der andere Teil die Form eines Kolbens hat, der das Seifenstück am Ende der Kühlung aus der Form herausdrückt.
Von diesen bekannten Vorrichtungen und Verfahren unterscheidet sich die Erfindung darin, daß auf beide Enden der Seife während der Kühlung ein senkrechter Druck ausgeübt wird, dadurch, daß die Formen an beiden Enden mit je einem Kolben versehen sind, die die Seife in senkrechter Richtung während der Kühlung zusammenpressen. Dadurch wird ein gleichmäßiger Druck auf die ganze Seifenmasse erzielt, und es wird das Einschrumpfen der Seife
bei der Kühlung besser ausgeglichen, so daß man ein Seifenstück erhält, das fester ist.
Eine beispielsweise Ausführung der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt. Abb. ι zeigt die Einrichtung im Aufriß.
Abb. 2 und 3 zeigen Teile der Einrichtung in vergrößertem Maßstäbe.
Abb. 4 zeigt einzelne Gießformen. Abb. 5 ist ein Schnitt nach der Linie 6-6 der Abb. 2, und
Abb. 6 zeigt eine vergrößerte Darstellung. In der dargestellten Einrichtung ist 1 ein Behälter für eine kalte Salzlösung, in die die Gießformen zur Abkühlung der Seife eingeführt werden. Der Behälter wird durch Stützen 2 und 3 und die Welle 4 getragen, die durch Stopfbüchsen an den Seitenwänden des Behälters hindurchgeführt ist und ihrerseits von Lagern auf den Stützen 5 getragen wird. Die Welle 4 trägt ein Rad 6 mit Felgen 7, die an Ouerarmen 7 Λ die Gießformen 8 tragen. Jede Gießform besieht aus drei Gießöffnungen 9, die angenähert die Form der fertigen Seifenstücke ausweisen. In jede Gießform greift ein Kolben 10 ein, dessen Kolbenstange 11 außen mit einer Welle 12 versehen ist. Die Anordnung der Gießformen ist so getroffen, daß sie auf einem zylindrischen Mantel liegen, der um die Welle 4 umläuft.
Über den Gießformen ist der Seifenbehälter 13 angeordnet, der einen Dampfmantel 14 besitzt, durch den die Seife auf der richtigen Temperatur erhalten wird. Der Seifenbehälter wird von Stützen 15 gehalten und besitzt drei Füllräume 16, die je mit einer Füllschraube 17 versehen sind, welche in geeigneter Weise angetrieben werden.
Unterhalb der Gießformen sind Führungen angeordnet, die auf die Rollen 12 der Kolbenstangen einwirken. Es liegen immer drei Hubscheiben nebeneinander entsprechend den drei nebeneinanderliegenden Gießöffnungen. Die Rollen der nebeneinanderliegenden Gießöffnungen werden gleichzeitig angehoben. Die Führungsleiste 18 trägt Führungsflächen 19 und wird von einem Querarm 20 an der Platte 21 gehalten, die selbst wieder an den Stützen 15 und 22 befestigt ist. Die Winkeleisen 19 der Führungsleisten 18 bieten ihre ebene Fläche dem Angriff der Rollen 12 dar. Nahe ihrem rechten Ende besitzt die Führung eine äußere Begrenzung 23 und eine innere Begrenzung 24, wodurch eine Nut 25 entsteht, durch welche die Rollen 12 und die damit verbundenen Kolben zwangläufig geführt werden. Diese Nut verläuft nach innen zu, wie später noch besonders erläutert wird.
Die Führung 26 ist bei 27 gelenkig aufgehängt und wird bei 28 einstellbar durch die Stellvorrichtung 29 gehalten. Auch dieses , Führungsstück besitzt eine doppelte Rollen- , : führung. In gleicher Weise ist das Führungsstück 30 ausgebildet, welches von dem Stellstück 31 getragen wird.
Das Führungsstück 32 ruht auf dem einstellj baren Schieber 33, der im Lager 34 geführt ist. j Die Einstellung dieses Schiebers erfolgt durch I Stellschrauben 35, welche auf einen Winkelhebel : 36 und ein Gestänge 37 einwirken. Das die eigentliche Führung bildende Winkeleisen 38 ist gelenkig bei 39 aufgehängt und kann durch in Schlitzen 40 verstellbare Bolzen eingestellt werden. Die vom Teil 38 gebildete Führung ist exzentrisch angeordnet, derart, daß das untere rechte Ende der Führung etwas näher an die zylindrischen Gießöffnungen herangerückt ist als das obere linke Ende der Führung.
Der Führungsabschnitt 41 ist ähnlich ausgebildet und angeordnet. Er kann als Ganzes durch einen Schieber 42 eingestellt werden. Seine Führungsfläche ist gelenkig bei 43 aufgehängt und in den Schlitzen 44 einstellbar. Die Führungsfläche kann demnach exzentrisch eingestellt werden, so daß ihr unteres Ende näher an die zylindrischen Gießöffnungen herangerückt ist als das obere Ende.
In ähnlicher Weise ist auch der Führungsabschnitt 45 ausgebildet, der von einem Schieber 46 getragen wird. Die äußere Führungsfläche 47 ist gelenkig bei 48 aufgehängt und in Schlitzen 49 einstellbar. Es kann mithin ebenfalls die Einstellung so erfolgen, daß das linke Ende der Führung etwas näher an die Gießformen herangerückt wird als das rechte Ende.
Unterhalb der Gießformen sind rechts vom Seifenbehälter in Abb. 2 Spritzrohre 50 angeordnet, die gegen die unteren Flächen der Gießformen Sole spritzen und dadurch die Abkühlung der in den Gießformen enthaltenen Seife bewirken. Über den Gießformen liegt ein Kühlmantel 51 mit einer Solezuführung 52, durch die die Sole über die innere Platte 53 hinweggeleitet wird, die sich gegen die Außenflächen der Seifenstücke in den Gießformen legt und deren vorläufige Abkühlung und Härtung herbeiführt.
Rings um die auf einem Zylindermantel angeordneten Gießformen ist ein endloses Band 54 herumgeführt, welches sich aus einzelnen Gliedern und Querarmen 55 zusammensetzt (Abb. 5). Diese Querarme tragen Führungsrollen 56, welche in einer Nut laufen, die durch die einstellbaren Winkeleisen 57 und 58 gebildet wird (Abb. 5). Das endlose Band wird von Kettenrädern 59, 60, 61 und 62 geführt, aber nur an den Stellen, an denen die Führung nicht durch die Winkeleisen 57 und 58 erfolgt. Das Kettenrad 60 ist nachstellbar, um die nötige Spannung im Band zu erzeugen. Zu dem Zweck sitzt es an einem Arm 63, der um einen Zapfen verschwenkbar ist und durch Stellschrauben eingestellt werden kann.
Von den Querstangen 55 des endlosen Bandes werden Kolben 66 getragen, die derart mit den Gießformen zusammenarbeiten, daß in jede Form ein solcher Kolben eingreift.
Beim Betriebe der Einrichtung wird die flüssige Seife oben in die Formen gefüllt aus dem Seifenbehälter 13.
Bei der Einführung der Gießformen unter den Seifenbehälter stehen die Kolben in den Gießformen so, daß sie mit ihrem oberen Rand mit dem Rand der Gießform abschneiden. Sobald die Gießformen unter die Behälter 16 treten, werden die Kolben durch die Führung 26 abwärts gezogen und gleichzeitig wird Seife durch die Schrauben 17 in die Gießformen eingedrückt. Die Bewegungen der Kolben und der Schrauben sind so abgestimmt, daß die Seife gleichzeitig mit der Abwärtsbewegung der Kolben in die Gießformen eindringt, wodurch die Bildung von Luftblasen oder Hohlräumen vermieden wird.
Hinter dem Seifenbehälter werden die gefüllten Gießformen der Kühlwirkung der Solestrahlen aus dem Rohr 50 und der mittelbaren Abkühlung durch den Kühlmantel 51 ausgesetzt. Die Strahlen wirken auf die inneren Flächen der Gießformen, während die Kühlfläche 53 unmittelbar auf die Außenfläche der Seifenstücke in den Gießformen einwirkt. Auf diese Weise erfährt die Seife eine vorläufige Abkühlung, bevor die Gießformen in die Sole im Behälter 1 getaucht werden. Sobald die Gießformen die Kühlfläche 53 verlassen, werden die Kolben 66 vor die Gießformen gelegt, so daß diese nunmehr oben und unten durch Kolben abgedeckt sind.
Diese Abdeckung geschieht durch die Führung 58, bevor die Gießformen in die Sole eintreten. Auf diese Weise werden die Seifenstücke vor der unmittelbaren Berührung mit der Sole bewahrt, welche nur mittelbar durch die Kolbenabdeckungen und die seitlichen Gießformwandungen einwirkt. Die Abkühlung schreitet schnell vorwärts, so daß sich die Stücke schnell an der Oberfläche erhärten.
Das Band mit den Kolben braucht eigentlich nicht besonders angetrieben zu werden, da die Kolben 66 durch die Gießformen micgenommen werden. In diesem Falle empfiehlt es sich, die Kolben etwas konisch zu gestalten, um ihren Eintritt in die Gießformen zu erleichtern. Natürlich können auch die Gießformen nach außen zu etwas erweitert sein.
Mit fortschreitender Abkühlung werden sich die Seifenstücke zusammenziehen. Der hierdurch frei werdende Raum in der Gießform wird durch die Kolbenverschiebung infolge der ex-, zentrischen Anordnung der Führungsstücke ausgeglichen. Die inneren Kolben 10 werden infolgedessen in dem Maße der eingestellten Exzentrizität nach außen wandern. Natürlich können auch die Außenführungen so eingestellt werden, daß auch die äußeren Kolben bei der Zusammenziehung der Seifenstücke diesen nachfolgen.
Ist die Abkühlung bis zu einem bestimmten ! Grade fortgeschritten, so wird auf die Seifen-' stücke ein Preß druck ausgeübt, während gleichzeitig die Kühlung der Seife fortgesetzt wird. Dieser Preßdruck entsteht dadurch, daß die , Winkeleisen 57 und 58 etwas mehr ausgebogen ; sind, wodurch die Kolben eine größere Ver-Schiebung erfahren, als der Zusammenziehung ; der Seifenstücke entspricht. In gleicher Weise können auch die Führungsflächen 47 der Führung 45 so eingestellt werden, daß auch die äußeren Kolben eine größere Verschiebung erfahren. Die Kühlung wird natürlich so eingestellt, daß ein nachträgliches Zusammenziehen der Seifenstücke nach der Fertigstellung nicht mehr möglich ist.
Nach Fertigstellung der Seifenstücke werden die äußeren Kolben durch ihre Führungsflächen abgezogen. Die unteren Kolben der Formen
, werden dann durch Hubscheiben 67 nach außen gedrückt und dann auch die Seife aus der Form herausgedrückt, die dann durch sich drehende Arme von den Gießformen entfernt wird. Die
; bis an der Oberfläche hervortretenden Kolben werden durch eine Bürste gereinigt, die Kolben werden wieder nach abwärts bewegt und die Formen gelangen von neuem unter den Füllbehälter.

Claims (2)

Patent-Ansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von Seifenstücken aus geschmolzener Seifenlösung, die in einem fortlaufenden Arbeitsgange in Formen eingefüllt und in den Formen während des Kühlens gepreßt wird, dadurch gekennzeichnet, daß auf beiden Enden der Seife während der Kühlung ein senkrechter Druck ausgeübt wird.
2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, deren Formen auf einem umlaufenden Zylindermantel angeordnet und an beiden Enden durch bewegliche Deckel verschlossen und unter Druck gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß n0 die Formen mit je zwei Kolben versehen sind, welche die beiden Enden der Seife in senkrechter Richtung während der Kühlung zusammenpressen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DEA36194D 1920-08-05 1921-09-03 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Seifenstuecken aus geschmolzener Seifenloesung in einem fortlaufenden Arbeitsgange Expired DE407635C (de)

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US401330A US1391972A (en) 1920-08-05 1920-08-05 Method and apparatus for molding soap
GB21187/21A GB188398A (en) 1920-08-05 1921-08-09 Method and apparatus for molding soap

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ID=26255198

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DEA36194D Expired DE407635C (de) 1920-08-05 1921-09-03 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Seifenstuecken aus geschmolzener Seifenloesung in einem fortlaufenden Arbeitsgange

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EP2910367A1 (de) * 2014-01-29 2015-08-26 BINACCHI & C. s.r.l. Flash-stempelvorrichtung für seifenstücke zur herstellung von toilettenseifen, wäscheseifen oder dergleichen
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