DE516191C - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Formkernen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von FormkernenInfo
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- DE516191C DE516191C DE1930516191D DE516191DD DE516191C DE 516191 C DE516191 C DE 516191C DE 1930516191 D DE1930516191 D DE 1930516191D DE 516191D D DE516191D D DE 516191DD DE 516191 C DE516191 C DE 516191C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22C—FOUNDRY MOULDING
- B22C13/00—Moulding machines for making moulds or cores of particular shapes
- B22C13/12—Moulding machines for making moulds or cores of particular shapes for cores
- B22C13/14—Moulding machines for making moulds or cores of particular shapes for cores by sweeping, turning, or coating
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von Sandkernen
zum Gießen von röhrenförmigen Gegenständen, Hydrantenrohre, Säulen u. ä.
Bei dem üblichen Herstellungsverfahren wird der Sand entweder durch Trichter oder andere Zubringungsmittel auf die waagerecht angeordnete Kerneinlage gebracht; während diese gedreht wird, streifen seitlich angebrachte Messer oder Schaber die Form glatt und entfernen den überflüssigen Sand. Diese Messer haben durchweg eine gerade Schneide, die parallel zur Achse des Formkernes verläuft, und sind entweder starr befestigt oder auf drehbaren Armen nachgiebig gelagert und von einer Schablone geführt.
Bei dem üblichen Herstellungsverfahren wird der Sand entweder durch Trichter oder andere Zubringungsmittel auf die waagerecht angeordnete Kerneinlage gebracht; während diese gedreht wird, streifen seitlich angebrachte Messer oder Schaber die Form glatt und entfernen den überflüssigen Sand. Diese Messer haben durchweg eine gerade Schneide, die parallel zur Achse des Formkernes verläuft, und sind entweder starr befestigt oder auf drehbaren Armen nachgiebig gelagert und von einer Schablone geführt.
Die so hergestellten Formkerne müssen, wenn sie in die Gußform gebracht werden, durch
Kernstützen unterstützt werden, um ein Verziehen des Kernes zu verhindern. Dieses Verziehen
wird verursacht durch den Druck des geschmolzenen Metalles, wodurch der Kern verbogen
wird. Man suchte den Kern gerade zu erhalten, indem man den in der Form befindliehen
Kern einer Zugwirkung aussetzte oder ihn von vornherein entgegen der Hebewirkung
des flüssigen Metalles ausbog. Wird ein derartiger Kern während seiner Herstellung in
richtigem Maße ansgebogen, so wird er durch die Hebewirkung des flüssigen Metalls gerade
gebogen.
Vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur schnellen und wirtschaftlichen
Herstellung solcher vorgebogener Kerne.
Gemäß der Erfindung werden während des Auftragens einer Sand- und Bindemittelmischung
auf ein Kernrohr dieses und das Abstreich- oder Formmesser in bestimmtem, gleichbleibendem
Zeitverhältnis zur Drehung der Unterstützung von- und gegeneinander so bewegt, daß die
Achsen der aufeinanderfolgenden Querschnitte des Formkernes auf einem Bogen liegen. Dies
wird dadurch erreicht, daß entweder das biegsame Formmesser in solchem Zeitverhältnis zur
Drehung der Kerneinlage gekrümmt wird, daß, wenn die aufeinanderfolgenden Punkte des Umfanges
des Formkernes mit dem Messer in Berührung treten, dessen Krümmung für dieselben
Punkte des Umfanges immer die gleiche, für aufeinanderfolgende Punkte dagegen verschieden
ist, oder daß die Kerneinlage biegsarn gemacht und während ihrer Drehung in ihrer
Aufeinanderfolge an den Teilen derart gekrümmt
wird, daß einem bestimmten Drehwinkel immer die gleiche Krümmung entspricht und nach der
Kernformung und Ausspannung aus der Formvorrichtung die Kerneinlage wieder selbsttätig
ihre gerade Linie einnimmt, so daß ein gekrümmter Kern entsteht.
Das biegsame Messer wird an seinen Enden durch Feststellbolzen auf bekannte Weise in
Stellung gehalten, während der Mittelteil des Messers an einem Schieber befestigt ist, der
zwecks Ausbiegung des Messers durch einen Exzenter in bestimmtem Zeitverhältnis zur
Drehung des Kernunterstützungsrohres hin und her bewegt wird. Bei Ausbiegung des Rohres
steht das Messer fest, und die Enden des Rohres sind außerhalb ihrer Lagestellen durch darauf
befestigte Exzenter geführt und biegen infolgedessen das Rohr während seiner Drehung in
bestimmter Weise aus. Die beiden Enden des Kernunterstützungsrohres werden mit Antriebswellen
gekuppelt, die ihrerseits durch eine Vorgelegewelle miteinander verbunden sind. In der Zeichnung ist:
Abb. ι ein Schnitt durch die Vorrichtung, Abb. 2 eine Draufsicht nach Linie 2-2 der
Abb. i,
Abb. 3 eine der Abb. 2 entsprechende Ansicht unter Benutzung eines anderen Unterstützungsrohres,
Abb. 4 eine teilweise abgebrochene Endansicht einer anderen Ausführungsform der
Vorrichtung,
Abb. 5 eine Seitenansicht der Abb. 4 und
Abb. 6 ein Schnitt nach der Linie 6-6 der
Abb. 5.
Die in den Abb. 1, 2 und 3 dargestellte Vorrichtung hat ein Gestell 10, das Rahmen 11 trägt,
in welchen die Kerneinlage 14 drehbar gelagert ist. Letztere besteht zweckmäßig aus einem
Rohr, das nahe seinen Enden Nuten 15 hat, in
die feste Lagerrollen 16 von Wellen 17 greifen, die drehbar in Lagern 18 der Rahmen 11 sitzen.
Das Kernrohr 14 wird zweckmäßig von beiden
Enden aus durch Getriebe gedreht, welche eine Welle 20 einschließen, die drehbar in passenden
Lagern 21 des Rahmens sitzt und am Ende eine Feder 23 hat, die in Eingriff mit einer Federnut
24 in den Enden des Rohres 14 tritt. Die Wellen 20 werden synchron miteinander gedreht,
und für diesen Zweck trägt jede ein Zahnrad 25, das in Eingriff mit einem Rad 22 einer Welle 9
steht. Eine Scheibe 8 sitzt auf einer der Wellen 20 und kann von einer Kraftquelle aus angetrieben
werden, um die Wellen 20 und die Kerneinlage 14 zu drehen.
Der Rahmen 11 hat passende Ansätze 26, die sich in Richtung gegen die Kerneinlage 14 erstrecken und zwischen welchen das biegsame Messer 27 gehalten wird. Letzteres hat zweckmäßig Öffnungen 28, durch welche Schrauben 29 gehen, die in den Ansätzen 26 gehalten werden.
Der Rahmen 11 hat passende Ansätze 26, die sich in Richtung gegen die Kerneinlage 14 erstrecken und zwischen welchen das biegsame Messer 27 gehalten wird. Letzteres hat zweckmäßig Öffnungen 28, durch welche Schrauben 29 gehen, die in den Ansätzen 26 gehalten werden.
Weiterhin befindet sich eine Feder 30 zwischen den Rahmen 11 und der Rückenkante des
Messers.
Die Vorrichtung zum Krümmen des Messers besteht zweckmäßig aus einem Schlitten oder
Rahmen 33, der nach vorn und hinten ragende Führungsteile 35,34 aufweist, die in Ansätzen 37,
38 des Rahmens 11 bei 36 gelagert sind. Das Messer 27 ist an dem vorderen-Führungsteil 35
durch die Schraube 39 befestigt. Ein Exzenter oder eine Hubscheibe 40 sitzt fest auf einem
Ende einer Welle 41, die drehbar in Lagern 42 des Rahmens ruht. Die Hubscheibe dient zur
Verschiebung des Schiebers 33 und wird in bestimmtem Zeitverhältnis zur Drehung der Kerneinlage 14 gedreht. Zu diesem Zweck sitzt ein
Antriebsrad 44 auf der Welle 20, das durch ein Leerlauf rad 46 mit einem Zahnrad 45 auf der
Welle 41 in Verbindung steht. Das Leerlaufrad 46 sitzt auf einem im Rahmen 11 befestigten
Bolzen 47.
Das Kernrohr 14 kann von beliebiger Form sein, die von der Form des Kernes abhängt. Die
dargestellten Einlagen dienen zur Herstellung von Kernen für die Fabrikation von Röhren.
Das Kernrohr kann zylindrisch, wie in Abb. 3 dargestellt, oder stark ausgebogen sein, entsprechend
Abb. 2. Auf jeden Fall muß das Rohr Öffnungen 48 für das Entweichen der Gase haben
die bei Berührung des flüssigen Metalles mit dem Sandkern entstehen.
Ein Trichter hängt von einem Rahmen 51 herab und hat eine Verlängerung 52, die oberhalb
der Kerneinlage 14 mündet. Ein Schüttelsieb 53 ist im Trichter an ausschwenkbaren
Armen 54 aufgehängt. Die Arme sitzen auf Bolzen 56 eines im Trichter angebrachten Rahmens
57.
Bei Herstellung des Kernes wird ein passendes Gemisch von Sand und einem Bindemittel in
das Schüttelsieb 53 eingeführt und gelangt von da durch den Trichter 50 mit der Verlängerung
52 auf das Kernrohr 14, auf welches es mit ziemlicher Kraft auftrifft, so daß der Sand auf der
Oberfläche des Rohres haften bleibt und schließlich durch das Formmesser 27 abgestrichen
wird, bis der Kern überall seine richtige Form erhalten hat, worauf ohne Zuführung der Sand-
und Bindemittelmischung der Kern noch einige
Umdrehungen gedreht wird.
In den Abb. 4, 5 und 6 ist eine Vorrichtung dargestellt, in welcher ein axial gekrümmter
Kern durch Ausbiegen der Kernunterstützung hergestellt wird. Bei dieser Vorrichtung wird
das Messer fest in Stellung gehalten und hat eine gerade Abstreichkante, Vom Gestell 60 der
Vorrichtung erstrecken sich Rahmen 61 nach oben und unterstützen im oberen Teil Lagerrollen
62, auf welchen das gerade Einlagerohr 63 des Kernes ruht. Ein Querbalken 64 trägt nahe
jedem Ende des Kernes eine Rolle 65, die mit den Lagerrollen 62 zusammenwirken. Jeder
Querbalken ist an einem Ende am Rahmen 60 angelenkt und am anderen Ende einstellbar
durch Bolzen 66 und eine Mutter 67 in Stellung gehalten. Die Rolle 65 drückt dabei das Unter-Stützungsrohr
63 gegen die Lagerrollen 62. Das Rohr hat an diesen Stellen Nuten 68 für die
Aufnahme der Rollen 62, 65.
Außerhalb jedes Rahmens 61 erstreckt sich weiterhin vom Gestell 60 ein Arm 70 nach oben.
Jeder dieser Arme 70 ist mit einem Querbalken 71 ausgerüstet, der mit einem Teil 72 das Lager
für einen Exzenter 73 bildet, welches abnehmbar auf dem Unterstützungsrohr 63, z. B. durch eine
Setzschraube 74, gehalten wird. Jeder Querbalken 71 ist an einem Ende am Rahmen 70
angelenkt und wird am anderen Ende einstellbar durch einen Bolzen 76 und eine Mutter 75 in
Stellung gehalten. Ein Formmesser 77 ist durch Schraube 78 an einem anderen Querbalken 79
befestigt, der die Rahmen miteinander verbindet. Die Kernunterstützung 63 wird an
jedem Ende von einer Vorrichtung angetrieben, die eine Welle 80 einschließt, welche am Ende
eine Feder 81 hat, die in Eingriff mit einer Federnut im Ende des Unterstützungsrohres
63 tritt. Das andere Ende der Welle 80 ist durch ein Universalgelenk 83 mit einer Welle 84 verbunden,
die drehbar im Rahmen sitzt. Die Getriebe zu beiden Seiten der Kernunterstützung
63 sind miteinander verbunden, und zwar trägt jede Welle 84 ein Zahnrad 85, das in Eingriff mit
einem Zahnrad 86 steht. Letztere sitzen fest auf einer Vorgelegewelle 87, die im Maschinenrahmen
gelagert ist. Eine der Wellen 84 kann eine Riemenscheibe 88 o. dgl. für den Antrieb
tragen.
Bei der in den Abb. 4, 5 und 6 dargestellten Vorrichtung wird eine Sand- und Bindemittelmischung
durch einen Trichter 90 der Kerneinlage 63 zugeführt. Während der Drehung des Rohres 63 bewirken die Exzenter 73 dessen
Ausbiegung. Das feste Messer 77 gibt jedoch dem Sandkern eine zylindrische Form. Die
Größe der Ausbiegung des Unterstützungsrohres 63 wird durch die Form der Exzenter 73
bestimmt. Wird der fertige Kern aus der Vorrichtung herausgenommen, so nimmt das Unterstützungsrohr
63 wieder seine ursprüngliche gerade Lage an, wodurch der eigentliche Kern selbst gekrümmt wird.
Claims (6)
- Patentansprüche:i. Verfahren zur Herstellung von länglichen, axial leicht gekrümmten Formkernen, dadurch gekennzeichnet, daß die Kerneinlage und das Abstreich- oder Formmesser während des Auftragens der Sand- und Bindemittelmischung in bestimmtem, gleichbleibendemZeitverhältnis zur Drehung der Einlage zu- und gegeneinander so bewegt werden, daß die Achsen der aufeinanderfolgenden Querschnitte des Formkernes auf einem Bogen liegen.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das biegsame Formmesser in solchem Zeitverhältnis zur Drehung der Kerneinlage gekrümmt wird, daß, wenn die aufeinanderfolgenden Punkte des Umfanges der Formkerne mit dem Messer in Berührung treten, dessen Krümmung für dieselben Punkte gleich, für aufeinanderfolgende verschieden ist.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kerneinlage biegsam ist und während ihrer Drehung in ihrer Aufeinanderfolge an den Teilen derart gekrümmt wird, daß einem bestimmten Drehwinkel immer die gleiche Krümmung entspricht und daß die Kerneinlage nach der Fertigstellung selbsttätig in ihre gerade Lage zurückkehrt und dadurch den Kern krümmt.
- 4. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das biegsame Messer (27) an den Enden durch Bolzen (29) auf bekannte Weise in Stellung gehalten wird, während der Mittelteil des Messers an einem Schieber (33 > 34. 35) befestigt ist, der durch einen Exzenter (73) in bestimmtem Zeitverhältnis zur Drehung des Kernrohres (14) hin und her bewegt wird.
- 5. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden des Kernrohres außerhalb seiner Lagerstellen durch Exzenter (73) geführt und somit während der Drehung um einen bestimmten Betrag in bezug auf das gerade, feststehende Formmesser (77) gekrümmt werden.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß beide Enden des Kernunterstützungsrohres mit Antriebswellen kuppelbar sind, die ihrerseits durch eine Vorgelegewelle miteinander verbunden sind.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE516191T | 1930-01-05 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE516191C true DE516191C (de) | 1931-01-19 |
Family
ID=6549171
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1930516191D Expired DE516191C (de) | 1930-01-05 | 1930-01-05 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Formkernen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE516191C (de) |
-
1930
- 1930-01-05 DE DE1930516191D patent/DE516191C/de not_active Expired
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