CH214121A - Vorrichtung zur Herstellung von Betonbelägen, insbesondere beim Bau von Betonstrassen. - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung von Betonbelägen, insbesondere beim Bau von Betonstrassen.

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CH214121A
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Winkler Kaspar
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Winkler Kaspar
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Description


  Vorrichtung zur Herstellung von Betonbelägen, insbesondere beim Bau  von Betonstrassen.    Die Erfindung bezieht sich auf     eine    Vor  richtung zur Herstellung von Betonbelägen,       insbesondere    beim Bau von Betonstrassen. Die  Vorrichtung weist einen     Betonzuführungs-          schacht    auf, in welchem das Betongemisch  durch auf die beiden Seitenwände des Schach  tes einwirkende Rüttelvorrichtungen in     Vi-          brierung    versetzt wird, und aus dessen un  tern     Offnung    das     Betongemisch    während der  Vorwärtsbewegung des Schachtes auf den  Strassenuntergrund gelangt.  



  Die Vorrichtung nach der Erfindung  zeichnet sich dadurch aus, dass das Beton  gemisch in dem mit Rüttelvorrichtungen aus  gerüsteten Schacht bis zum     Austritt    aus der  profilbildenden Austrittsöffnung kontinuier  lich fortschreitend verdichtet wird, wobei der  untere Teil des Schachtes so gekrümmt ist,  dass eine in der Höhe einstellbare Öffnung  für den waagrechten Austritt des Beton  gemisches auf die durch eine     Vibrierwalze     geglättete Strassenunterlage entsteht.

   Die       Vibrierung    des     untern        Schachtteils    kann vor-    teilhaft dadurch gesteigert werden, dass eine  zweite Rüttelvorrichtung zwischen nach  hinten auskragenden     Verlängerungen    der       Schachtseitenwände    angeordnet ist. Durch die  Lagerung dieser zusätzlichen Rüttelvorrich  tung an dem auskragenden Teil der Schacht  seitenwände wird die     Vibrierung    zweckmässig  lediglich auf diese Seitenwände übertragen  und der obere     Schachtteil    so wenig wie mög  lich     beeinflusst.     



  Bei einem bevorzugten     Ausführungsbei=     spiel ist der Schacht mit seinem Oberteil ge  lenkig auf dem Fahrgestell gelagert und  gegen dieses durch Polster     abgestützt.    Hier  durch besitzt der Schachtoberteil     eine    freiere  Beweglichkeit, so dass er durch die Vibration  tatsächlich weniger     beeinflusst    wird. Es ist  auch vorteilhaft, dass sich bei dieser Ausfüh  rungsform die dem Schacht erteilte     Vibra-          tion    nicht auf das Fahrgestell und andere  Teile überträgt, wodurch das Ganze eine er  höhte Lebensdauer erhält.

   Die gegenseitige       Beeinflussung    von Motoren und     Betonschacht         kann noch dadurch wesentlich vermindert       bezw.    vollständig behoben werden, dass even  tuell der Motor auf einem besonderen Wagen  gelagert ist, der nur lose mit dem Fahr  gestell des     Betonschachtes    gekuppelt wird.  



  Die zweckmässige Anordnung des Motors  auf einem besonderen Wagen ermöglicht es  auch. die übliche     Fugeneinschneidvorrichtung     anstatt unmittelbar hinter der Austrittsöff  nung des Betonschachtes. auf dem rückwär  tigen Teil des den Motor tragenden Wagens  anzuordnen. Hierdurch wird einerseits er  reicht, dass sich die Erschütterungen der     Fu-          geneinschneidvorrichtung    nicht auf den Be  tonschacht übertragen und umgekehrt, ander  seits wird mit dieser Ausführungsform er  möglicht, die Fugeneinlagen unmittelbar nach  dem Herstellen der Fugen in diese einzustel  len, da. bei Weiterfahren der gesamten Vor  richtung die Fuge frei     zugänglich    ist.

   Bei  der bekannten Vorrichtung, bei der das     Fu-          geneinschneidmesser    zwischen Motor und Be  tonschacht lag, konnte die Einlage erst ein  gesetzt werden, wenn das gesamte Fahr  gestell über die Fuge hinweggefahren war.  Hierbei bestand die Gefahr, dass durch das  austretende Betongemisch die Fuge wieder  zusammengedrückt wurde. Zweckmässig kön  nen beidseitig des     Fugeneinschneidmessers     waagrechte Platten angeordnet werden, zum  Beispiel an den Tragbalken des Fahrgestel  les, die während des Einschneidens auf den  Beton drücken und ein Aufquellen des Be  tons seitlich der Fugen verhindern.  



  Wenn mit einer Maschine die ganze  Strassenbreite hergestellt werden soll, ist es  meist erforderlich, in der Mitte der Strasse  eine Längsfuge vorzusehen. Diese kann bei  einer Ausführungsform in einfacher Weise  dadurch erreicht werden, dass in der Schacht  austrittsöffnung an entsprechender Stelle eine  Zwischenwand vorgesehen ist. durch welche  die Fuge gebildet wird. Natürlich lässt sich,  falls erforderlich, in der gleichen Weise mit  einer grösseren Anzahl von Zwischenwänden  eine grössere Anzahl Längsfugen herstellen.  



  Es ist häufig erwünscht, auf Betonstrassen  Längsstreifen kenntlich zu machen, zum Bei-    spiel um die Fahrbahn in verschiedene Ab  schnitte einzuteilen. Dies kann bei einem  weiteren     Ausführungsbeispiel    in     einfacher     Weise dadurch erreicht werden, dass an der  Unterseite der obern Abdeckung der Beton  austrittsöffnung Rippen oder     Leisten    ange  bracht sind, durch welche die Oberfläche  des austretenden Betonbelages eine Profilie  rung erhält. Es können nun hinter der       Betonaustrittsöffnung    zusätzliche Beton  schächte angeordnet sein, welche in die so  gebildeten Rinnen farbigen Beton eintreten  lassen, der durch besondere Walzen fest  gewalzt wird.

   Auf diese Weise wird im  gleichen Arbeitsgang, in welchem die Her  stellung des gesamten Strassenbelages er  folgt, auch die Herstellung der Längsteilung  der Strassenoberfläche     bewirkt.     



  Durch die Anordnung der     Fugenein-          schneidvorrichtung    auf einem besonderen  Wagen und durch ihre Rückverlegung ist  die     Möglichkeit    gegeben,     unmittelbar    hinter  dem Betonschacht eine Arbeitsbühne vorzu  sehen, auf welcher ein oder zwei Mann stehen  können. Die Leute können während des Be  triebes dieser Ausführungsform der Vorrich  tung das Betongemisch, das aus der Beton  mischmaschine auf eine zwischen dieser und  der Vorrichtung mitfahrende Fahrbühne ge  schüttet wird, in den erforderlichen Mengen  in den Schacht mittels Rechen ziehen, das  Ein- und Auslaufen beobachten und dabei  alle Vorgänge übersehen und beherrschen.  



  Da eine bevorzugte Ausführungsform der  Vorrichtung auf ebener Fahrbahn schon allein  durch den Druck des austretenden Beton  gemisches in Bewegung gesetzt wird, besteht  die Gefahr, dass sie so schnell über die Schie  nen läuft, dass der Beton durch den Wider  stand des bereits ausgetretenen gerüttelten  Betons nicht ausreichend fest und dicht zu  sammengedrückt werden kann. Um dies zu  verhindern, kann an geeigneter Stelle eine  Bremse vorgesehen sein, welche den durch  den austretenden Beton erzeugten Vorwärts  trieb soweit erforderlich abbremst. Umge  kehrt tritt bei Strassensteigungen oder son  stigen Hindernissen die Notwendigkeit     ein,         dass das Fahrgestell ausser dem durch den  Druck der austretenden Betonmasse erzeugten  Vortrieb einen weiteren Antrieb erhält.

   Für  diese Fälle kann die Möglichkeit vorgesehen  sein, das Fahrgestell durch einen Motor vor  wärts zu bewegen.  



  Um den Beton möglichst widerstandsfrei  aus dem Betonschacht auf die Strassenober  fläche gleiten zu lassen, ist bei einer Ausfüh  rungsform die vordere Schachtwand schräg  nach hinten geneigt, so dass zwischen Strassen  oberfläche und vorderer Schachtwand ein  stumpfer Winkel entsteht.  



  Um zu verhindern, dass der Beton hinter  der Austrittsöffnung des Schachtes     hochquellt,     kann vorteilhaft eine weitere Rüttelvorrich  tung vorgesehen sein, die auf das hintere  Ende der die     Schachtaustrittsöffnung        abdek-          kenden    Platte einwirkt und so nochmals eine  Verfestigung der Betonschicht bewirkt, un  mittelbar bevor diese aus dem Bereich der  Schachtwand gerät.  



  In den Abbildungen sind drei Ausfüh  rungsbeispiele der Erfindung dargestellt, und  zwar zeigt:       Fig.    1 einen mittleren Längsschnitt durch  ein erstes Beispiel,       Fig.    2 einen teilweisen Grundriss dazu,       Fig.    3 einen senkrechten Querschnitt  durch die halbe Vorrichtung nach der Linie       III-III    der     Fig.    1,       Fig.    4 einen Längsschnitt     eines    zweiten  Beispiels nach der Linie     IV-IV    der       Fig.    5, die teilweise eine Ansicht der Ma  schine nach     Fig.    4 darstellt,

         Fig.    6     ein    drittes Beispiel.  



  Bei dem Ausführungsbeispiel nach     Fig.    1  bis 3 besitzt die     Vorrichtung    einen Beton  schacht 1. Durch einen Pfeil ist die Bewe  gungsrichtung der Maschine angegeben. Der  Schacht hat eine senkrechte Rückwand 8 und  eine Vorderwand 9, die so schräg gestellt ist,  dass das     Betongemisch    bequem aus dem  Schacht durch die untere Austrittsöffnung  waagrecht austreten kann. Die Austritts  öffnung, welche die Profilform des Belages  bestimmt, wird einerseits durch das Ende 10  der vordern Schachtwand 9 gebildet, ander-         seits    durch die obere     Abdeckung    4.

   Um die  Schichtstärke     a    der austretenden Betonschicht  einstellen zu können, ist die Abdeckung 4 der  Austrittsöffnung in der     Höhenlage    mit Hilfe  einer Spindel 6 einstellbar. Dementsprechend  ist auch die rückwärtige     Schachtwand    8 in  ihrer Höhenlage mit Hilfe einer Zahnstange  5 und einer Kurbel 7 einstellbar. In der Aus  trittsöffnung können Zwischenwände zur Er  zeugung von Längsfugen angeordnet sein.  



  Der Betonschacht 1 ist mit seinem Ober  teil an dem Zapfen 11 gelenkig gelagert, der  seinerseits in einem Ständer 12 ruht; der  Ständer 12 ist auf den Längsträgern 2 des  Fahrgestelles     befestigt.    Im übrigen wird der  Schacht 1 durch Gummipolster 13 gegen das  Fahrgestell     abgestützt.     



  An den nach vorn auskragenden Verlän  gerungen der Seitenwände 21 des Schachtes       ist    unmittelbar über dem     Strassengrund    eine  Rüttelvorrichtung 14 angebracht, die über  eine     Keilriemenscheibe    15 vom. Motor 16     aus     angetrieben wird. Vor der     Rüttelvorrichtung     befindet sich     eine        Vibrierwalze    17, die dazu  dient, den Untergrund 18 vor Aufbringen  der Betonschicht nochmals zu glätten.  



  Eine zweite Rüttelvorrichtung 19 ist über  der als Platte     ausgebildeten    Abdeckung 4 ge  lagert, und zwar zwischen den zu diesem  Zweck vorgesehenen rückwärtigen Verlän  gerungen 20 der     Betonschachtseitenwände    21.       Zwischen    diesen Verlängerungen 20 ist auch  eine     dritte    Rüttelvorrichtung 22 gelagert.  Der Antrieb dieser Rüttelvorrichtung erfolgt  unmittelbar vom Motor aus, während die  Rüttelvorrichtung 19 durch die Rüttelvor  richtung 22 angetrieben wird.  



  Unmittelbar am hintern Ende der     Abdek-          kung    4 ist eine     rammenartige    Rüttelvorrich  tung vorgesehen. Diese     Vorrichtung    besteht  aus einer Spindel 23 mit     Schneckenrad    23'  und Antriebswelle 23" sowie Exzentern 23a.  Zum Verstellen .der Wand 4 wird die Spindel  23 von der Welle 23" aus angetrieben, indem  auf der Welle 23"     eine    Scheibe vorgesehen  ist, welche vom Motor aus angetrieben wird.

    Soll nun     die        Rüttelvorrichtung    in Tätigkeit      treten, so wird durch nicht gezeichnete Vor  richtungen, zum Beispiel eine Kupplung, die  Spindel 23 ausser Eingriff gebracht mit der  Welle 23", so dass also jetzt bloss die Exzen  ter 23a gedreht werden. Die hierdurch auf  tretende     Vibration    wird auf das Ende der  Abdeckung 4 übertragen.  



  Der Motor 16 ist auf einem von dem  Fahrgestell des Betonschachtes unabhängigen  Wagen 24 gelagert, der zum     Beispiel    durch  die einfache Anordnung einer Klinke 25 mit  dem Fahrgestell des Betonschachtes verbun  den sein kann. Auf dem rückwärtigen Teil  des Wagens 24 ist eine     Fugeneinschneidvor-          richtung    2 7 angeordnet, die durch einen  Schneckenantrieb     betätigt    wird. Der Antrieb  für das     Fugenschneidmesser    27' ist in ähn  licher Weise ausgebildet wie der Antrieb für  die Rammvorrichtung 23. Zu diesem Zweck  sitzt auf einer Spindel ein Schneckenrad 26,  das durch eine auf der Welle sitzende  Schnecke 26 angetrieben wird.

   Die Exzenter  26a bewirken die     Vibrierung    der     Schneidvor-          richtung.     



  Um beim Einschneiden der Fugen mit  Hilfe der     Fugeneinschneidvorrichtung    27 ein  seitliches Hochquellen des Betons zu verhin  dern, sind beiderseits des     Schneidmessers     waagrechte Platten     aus        Winkeleisen    28, 29  vorgesehen, die mit Hilfe von Schnecken  antrieben 30, 31 nach unten gedrückt werden  und so den Beton halten.    Das Fahrgestell 3 des Betonschachtes  ruht auf Rädern 32, 33, die auf Schienen 34  laufen, die ihrerseits auf Schwellen 35 ruhen.  Der Wagen 24 des Motors 16 läuft. mittels  Rädern 36 auf den gleichen Schienen.

   Da der  Betonschacht bereits durch den Druck des       s1        etig    austretenden Betons nach vorn drän  gend in Bewegung gesetzt wird, ist an der  Vorderseite des Fahrgestelles eine unmittel  bar auf die Schienen wirkende Bremsvor  richtung 37 vorgesehen. Anderseits kann der  Fall eintreten, dass die durch die austretende  Betonschicht erzeugte Antriebskraft zur  Überwindung von Steigungen oder sonstigen  Hindernissen nicht ausreicht. Aus diesem    Grunde besteht die Möglichkeit, das Fahr  gestell vom Motor 16 aus unmittelbar anzu  treiben.  



  Sämtliche vordern Rüttelvorrichtungen  14, 19, 22 und 23 und der Betonschacht selbst  sind heb- und senkbar auf dem Fahrgestell  angeordnet, was durch die in     Fig.    3 darge  stellte Winde 41 ermöglicht wird. Neben den       Schachtseitenwänden    21 ist unabhängig von  diesen je eine weitere Wand 38 vorgesehen,  an der die     Rüttelvorrichtungen    gelagert sind,  und die sich unter     Zwischenschaltung    von  Gummipolstern 39 gegen die Wand 21 stützt.  Durch die     Gummipolster    werden seitliche  Stösse abgeschwächt.

   An der Wand 38 sind  ferner     Kragkappen    40 mit     Hilfe    von Schrau  ben 40' befestigt, die durch die     Schachtwand     21     hindurchreichen.    Die     Kragkappen    können  mit Hilfe einer Winde 41 in ihrer Höhen  lage verstellt werden, wobei sie die Wand 38  und den Betonschacht mitnehmen. Hierdurch  werden die mit der Wand 38 verbundenen  Teile ebenfalls in ihrer Höhenlage verstellt.  



  Unmittelbar hinter dem Betonschacht ist  eine Arbeitsbühne 42 vorgesehen, auf der     ein     oder zwei Mann stehen können. Von hier aus  kann das aus der Betonmischmaschine kom  mende Betongemisch in den Betonschacht hin  eingezogen werden, und es können der Durch  gang des     Betongemisches    durch den Schacht.  und sein Austritt. aus dem Schacht. beobachtet  werden.  



  Durch die dargestellte Anordnung der  Rüttelvorrichtungen, die lediglich auf den  untern Schachtteil     einwirken,    und die gelen  kige Lagerung des obern     Schachtteils.    wird  erreicht. dass tatsächlich nur im untern  Schachtteil eine energische     Durchrüttelung     des Betongemisches stattfindet, die Wirkung  der Rüttelvorrichtungen auf den Schachtober  teil also vermindert ist, so dass das Beton  gemisch im breiteren obern Schachtteil locker  bleibt und die Luft, die sich noch im Schüt  telgurt befindet, nach oben entweichen kann.  Das Betongemisch wird somit in dem Schacht  bis zum Austritt kontinuierlich fortschreitend  verdichtet.

   Durch die getrennte Anordnung  des Fahrgestelles für den     Betonschacht    und      die     Rüttelvorrichtungen    von dem Wagen für  den Motor und die     Schneidvorrichtung    wird  eine gegenseitige     Beeinflussung    dieser Teile  vermieden. Die Vibrationen des Antriebs  motors sind somit vom Schachtoberteil fern  gehalten.  



  Im Gegensatz zu der dargestellten Vor  richtung haben Vorrichtungen bekannter Art  den     Nachteil,    dass der obere     Teil    des Beton  schachtes durch die Rüttelvorrichtungen mehr  oder weniger stark in Vibration versetzt wird.  Hierdurch wird das Betongemisch bereits im  obern, weiteren Schachtteil verdichtet, so     da.ss     das auf diese Weise gerüttelte Gemisch nicht  kontinuierlich durch den untern, engeren  Schachtteil     hindurchtreten    kann.

   Ausserdem  hat die Verdichtung des Betongemisches im  obern     Schachtteil    den wesentlichen Nachteil,  dass die im Gemisch noch enthaltene Luft bei  der weiteren     Vibrierung    im untern Schacht  teil nicht mehr entweichen kann, so dass kein  genügend     hohlraumfreier,    dichter Betonbelag  entsteht. Schliesslich hat sich bei bekannten  Vorrichtungen noch als nachteilig     erwiesen,     dass der die einzelnen Rüttelvorrichtungen  und das Fahrgestell betätigende Motor seine  Vibration ebenfalls auf den obern Schacht  teil überträgt, so dass die erwähnten uner  wünschten Wirkungen eintreten.

   Die Wir  kungen der Rüttelvorrichtungen auf das  Fahrgestell, in dessen oberem Teil der  Schacht gelagert ist, werden ferner durch die  Gummieinlagen 13 und 39 vermindert.  



       Fig.    4 und 5 zeigen eine ähnliche Aus  führungsform, jedoch mit Einrichtungen zur  Herstellung von sichtbaren Längsstreifen     in     der Betonschicht.  



  Zur Herstellung der Längsrinnen in der  Oberfläche des austretenden Betons besitzt  die vibrierende Abdeckung 43 der Betonaus  trittsöffnung an ihrer Unterseite rippenartige  Verstärkungen 44, die dem zu erzielenden  Profil entsprechen und gleichzeitig die Ab  deckung 43 versteifen. Durch diese Rippen  entstehen bei der Fortbewegung der Vorrich  tung die gewünschten     Rinnen.    Aus zusätz  lichen Betonschächten 45, 46 kann farbiger  Beton in die Rinnen eingefüllt werden, der    durch     anschliessende    Walzen 47, 48 einge  walzt wird, so dass farbige Längsstreifen 49,  50 in der Strassenoberfläche entstehen.

   Sollen  die Längsstreifen gleiche Farbe besitzen, so  kann auch an Stelle der im Ausführungs  beispiel dargestellten zwei zusätzlichen Beton  schächte ein     einziger    zusätzlicher Schacht für  alle Rinnen vorgesehen     sein.    Es ist auch mög  lich, auf einem besonderen Wagen Energie  mittels eines     Diesel-Elektroaggregates    zu er  zeugen und dieselbe auf Elektromotoren an  der vordern und     hintern        Schachtwand        zti     übertragen; diese Motoren betätigen dann die  Rüttelvorrichtungen 14 und 19 mit ihren Ex  zentern gemäss     Fig.    1 bis 3, zum Beispiel vor  teilhaft mit etwa 5000 Umdrehungen pro  Minute.

   Vom     Diesel-Elektroaggregat    aus  können auch die Bremsen usw. geregelt wer  den, was     ein    Vorteil dieser Ausführung ist.  



       Eine    derartige     Ausführungsform    ist in       Fig.    6 der Zeichnung im Längsschnitt dar  gestellt. Der Schacht 1 ist wiederum am  Zapfen 11 gelenkig aufgehängt und weist an  seiner Vorderwand, nahe dem Boden eine  Rüttelvorrichtung 14 auf. Diese wird durch  einen Elektromotor 51 betätigt. Auf der  hintern Seite des Schachtes ist ein zweiter  Elektromotor 52 angeordnet, der den Exzen  ter 19 betätigt.  



  Die Vorrichtung ist im übrigen ähnlich  ausgebildet, wie bei den     Fig.    1 bis 3 be  schrieben, besitzt also auch eine     Vibrierwalze     zur     Glättung    der     Strassenunterlage.     



  Die Energie für die Motoren 51, 52 wird  auf einem mitgeführten, in der     Zeichnung     nicht dargestellten Wagen (der ähnlich aus  gebildet ist wie der Wagen 24 gemäss     Fig.    1)  mittelst eines dieselelektrischen Aggregates  erzeugt.  



  Bei dieser     Ausführungsform    erübrigt sich  das Fugenmesser 27 und die Ramme 23 ge  mäss     Fig.    1 bis 3. Die Querfugen     können    in  einfacher Weise so hergestellt werden, dass an  der     gewünschten    Stelle die     Betonzufuhr    ab  gestellt wird und daraufhin mit der still  gesetzten Vorrichtung     ein        Stück    weitergefah  ren wird. Es entsteht dadurch eine Abriss  stelle in der Betonschicht, an welche man           Peinbeton    andrückt.

   Auf die     Peinbetonlage     wird eine Einlage eingelegt, an dieselbe wie  der Feinbeton angedrückt, worauf man mit  der Vorrichtung gemäss     Fig.    6 wieder zurück  fährt und sie von neuem in Tätigkeit setzt,  wodurch sich an die     Feinbetonschicht    die wei  tere     Strassenbelagschicht    anschliesst.  



  Auch bei dieser Ausführungsform nach       Fig.    6 ist die Anordnung so getroffen, dass  ein Vibrieren und damit eine Verdichtung  des Materials im obern Schachtteil vermieden  wird. Die Exzenter der Rüttelvorrichtung 14  wirken beinahe ausschliesslich auf den unter  sten Schachtteil und das Betongemisch wird  kontinuierlich fortschreitend verdichtet. Die  Vorrichtung gemäss     Fig.    6 ermöglicht Höchst  leistungen bei geringstem Energieverbrauch.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zum Herstellen von Beton belägen, insbesondere beim Bau von Beton strassen, mit einem Betonzuführungsschacht, in dem das Betongemisch durch auf die bei den Seitenwände des Schachtes einwirkende Rüttelvorrichtungen in Vibrierung versetzt wird, und aus dessen untern Öffnung das Betongemisch während der Vorwärtsbewe gung des Schachtes auf den Strassenunter- grund gelangt, dadurch gekennzeichnet, dass das Betongemisch in dem mit Rüttelvorrich tungen ausgerüsteten Schacht bis zum Aus tritt aus der profilbildenden Austrittsöff nung kontinuierlich fortschreitend verdich tet wird,
    wobei der untere Teil des Schach tes so gekrümmt ist, dass eine in der Höhe einstellbare Öffnung für den waagrechten Austritt des Betongemisches auf die durch eine Vibrierwalze geglättete Strassenunterlage entsteht. UNTERANSPRÜCHE: 1.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass eine Rüttelvorrich- tung an in der Fahrtrichtung nach vorn aus kragenden Verlängerungen der Seitenwände des Schachtes unmittelbar über der Strassen- unterlage angebracht ist und der Schacht mit seinem Oberteil so gelagert ist, dass einerseits die Wirkung der Rüttelvorrichtungen auf den Schachtoberteil und auf das Fahrgestell des Schachtes vermindert ist und anderseits die Vibrationen des Antriebsmotors vom Schachtoberteil ferngehalten werden.
    2. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine zweite Rüttelvorrichtung zwischen nach hinten auskragenden Verlängerungen der Schachtseitenwände angeordnet ist. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schacht mit seinem Oberteil gelen kig auf dem Fahrgestell gelagert ist. 4. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsmotor auf einem gesonderten Wagen gelagert ist, der mit dem Fahr gestell des Betonschachtes und der Rüttel vorrichtungen lose gekuppelt. ist.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, gekennzeichnet durch min destens eine in der Schachtaustrittsöffnung angeordnete Zwischenwand zur Erzeugung einer Längsfuge. 6. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekenn zeichnet, dass ein Fugeneinschneidmesser auf dem rückwärtigen Teil des den Motor tragen den Wagens angeordnet ist.
    7. Vorrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass beiderseits des Fugen- einschneidmessers waagrechte Platten vorge sehen sind, die beim Einschneiden der Fuge ein Aufquellen des Betons seitlich der Fuge verhindern. B.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, gekennzeichnet durch rip penartige Verstärkungen an der Unterseite der obern Abdeckung der Betonaustritts- öffnung, durch die Längsrinnen in der Ober fläche der austretenden Betonschicht erzeugt werden. 9.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 8, gekennzeichnet durch mindestens einen hinter der Betonaus- trittsöffnung angeordneten zusätzlichen Be tonschacht zum Einbringen eines anders- farbigen Betons in die auf der Betonober fläche gebildeten Längsrinnen. 10. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 8 und 9, gekennzeichnet durch hinter dem zusätzlichen Betonschacht angeordnete Walzen zum Einwalzen des in die Rinnen eingebrachten andersfarbigen Be tons. 11.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, gekennzeichnet durch eine hinter dem Betonschacht angeordnete Ar beitsbühne, von der aus der Betonein- und -austritt beaufsichtigt werden kann. 12. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, gekennzeichnet durch die Anordnung einer Bremse, um zu schnelles Fahren des Fahrgestelles des Betonschachtes unter dem Einfluss des aus dem Schacht aus tretenden Betongemisches verhindern zu kön nen. 13. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 12, gekennzeichnet durch einen Antrieb für das Fahrgestell zum zusätzlichen Vorwärtstreiben des Fahrgestel les bei Hindernissen. 14.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die vordere Schachtwand (9) schräg nach hinten geneigt ist. 15. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch eine rammenartig wirkende weitere Rüttelvorrichtung, die am hintern Ende der obern Abdeckung der Austrittsöffnung an greift.
    16. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schachtaustrittsöffnung auf der obern Seite von einer vibrierenden Platte abge schlossen wird, die heb- und senkbar ist, um verschiedene Profile bilden zu können. 17. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die in der Fahrtrichtung hinten liegende Schachtwand senkrecht steht.
    18. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die vordere Rüttelvorrichtung und die Abdeckungsplatte der Austrittsöffnung durch je einen Elektromotor betätigt werden, wel chen Motoren die Energie von einem auf einem besonderen Wagen angeordneten die selelektrischen Aggregat zugeführt wird. 19. Vorrichihmg nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 18, dadurch gekenn zeichnet, dass der Wagen mit dem Fahr gestell der Rüttelvorrichtungen lose gekup pelt ist. .
CH214121D 1939-03-06 1939-03-06 Vorrichtung zur Herstellung von Betonbelägen, insbesondere beim Bau von Betonstrassen. CH214121A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1096942B (de) * 1956-09-19 1961-01-12 Holzmann Philipp Ag Schienengefuehrter Fertiger zum streifenweisen Herstellen von Betondecken

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1096942B (de) * 1956-09-19 1961-01-12 Holzmann Philipp Ag Schienengefuehrter Fertiger zum streifenweisen Herstellen von Betondecken

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