DE1098023B - Gleisloser Strassenfertiger, insbesondere fuer Schwarzdecken - Google Patents

Gleisloser Strassenfertiger, insbesondere fuer Schwarzdecken

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DE1098023B
DE1098023B DEP15615A DEP0015615A DE1098023B DE 1098023 B DE1098023 B DE 1098023B DE P15615 A DEP15615 A DE P15615A DE P0015615 A DEP0015615 A DE P0015615A DE 1098023 B DE1098023 B DE 1098023B
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Germany
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paver
chassis
slide
wheels
drive device
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DEP15615A
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MAX PIETSCH FA
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/22Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for consolidating or finishing laid-down unset materials
    • E01C19/30Tamping or vibrating apparatus other than rollers ; Devices for ramming individual paving elements
    • E01C19/34Power-driven rammers or tampers, e.g. air-hammer impacted shoes for ramming stone-sett paving; Hand-actuated ramming or tamping machines, e.g. tampers with manually hoisted dropping weight
    • E01C19/40Power-driven rammers or tampers, e.g. air-hammer impacted shoes for ramming stone-sett paving; Hand-actuated ramming or tamping machines, e.g. tampers with manually hoisted dropping weight adapted to impart a smooth finish to the paving, e.g. tamping or vibrating finishers
    • E01C19/405Power-driven rammers or tampers, e.g. air-hammer impacted shoes for ramming stone-sett paving; Hand-actuated ramming or tamping machines, e.g. tampers with manually hoisted dropping weight adapted to impart a smooth finish to the paving, e.g. tamping or vibrating finishers with spreading-out, levelling or smoothing means other than the tamping or vibrating means for compacting or smoothing, e.g. with screws for spreading-out the previously dumped material, with non-vibratory lengthwise reciprocated smoothing beam

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Machines (AREA)

Description

  • Gleisloser Straßenfertiger, insbesondere für Schwarzdecken Die Erfindung bezweckt eine weitere Ausbildung eines gleislosen Straßenfertigers nach dem Hauptpatent.
  • Das Hauptpatent betrifft einen gleislosen Straßenfertiger, insbesondere für Schwarzdecken, mit in zwei Punkten aufgehängtem, bohlenförmigem Verdichtungskörper. Die Erfindung wird darin gesehen, daß die Verdichtung der Deckenausbaustoffe durch einen oder mehrere im Längsschnitt als Walzensegment mit großem Außendurchmesser ausgebildete Verdichtungskörper erfolgt, die je mittels zweier exzentrisch gelagerter Antriebsmittel auf der zu verdichtenden Decke abrollen.
  • Bei der im Hauptpatent dargestellten Ausführungsform des Straßenfertigers sind der oder die Verdichtungskörper an einem mit dem Fahrgestell verbundenen, die Deckenbreite begrenzenden Schlitten angeordnet, und zwar ist der Schlitten an einem Ausleger des mit Gleisketten versehenen Fahrgestells zwischen den Gleisketten aufgehängt und wird auf dem Deckenunterbau entlanggeschoben. Die Planebenheit der Straßendeckenoberfläche ist hierbei außer von der Schlittenführung von der Führung der Gleisketten des Fahrgestells abhängig. Fahrwerksgleisketten klettern über Fahrbahnunebenheiten hinweg, was Ungenauigkeiten der fertigen Deckenoberfläche zur Folge hat.
  • Zur vollkommeneren Lösung der dem Hauptpatent zugrunde liegende Aufgabe, einen Straßenfertiger zu schaffen, mit welchem die Straßendecke ohne Nacharbeit in einem Arbeitsgang mit ausreichend verdichteter, planebener Deckenoberfläche fertiggestellt werden kann, ist der Straßenfertiger gemäß der Zusatzerfindung so ausgebildet, daß der Fahrgestellrahmen zwei mit Rädern versehene Achsen aufweist und daß der Schlitten an dem Fahrgestellrahmen in und quer zur Fahrtrichtung schwenkbar sowie derart höhenverstellbar angelenkt ist, daß der Fertiger in Arbeitsstellung nur auf den auf der einen Achse angeordneten Rädern und auf den auf dem Deckenunterbau gleitenden Schlittenkufen fährt. Demzufolge ist die Planebenheit nicht mehr vom Fahrwerk abhängig, sie wird vielmehr ausschließlich durch die etwa 3 m langen Kufen des Schlittens bestimmt. Die auf dem Planum entlanggleitenden langen Schlittenkufen gleichen Unebenheiten in dem durch Aufschütten und Abwalzen des Schotterplanums hergestellten Unterbau dadurch aus, daß die vorderen Kufenenden das Schottermaterial an Stellen, wo es zu hoch liegt, zu Stellen schieben, an denen die Baustoffaufschüttung nicht ganz die richtige Höhenlage erreicht. Die Schlittenkufen schneiden also in solche fehlerhaften Unebenheiten ein und werden so in einer mittleren Höhenlage entlanggeführt. Damit ist sichergestellt, daß die durch den Fertiger hergestellte Deckenoberfläche planeben ist und keinerlei Ungenauigkeiten aufweist.
  • Das bei dem Fertiger nach dem Hauptpatent vorgesehene Gleiskettenfahrwerk, das recht kostspielig ist, großem Betriebsverschleiß unterliegt und störungsanfällig ist, ist bei dem Fertiger nach der Erfindung durch ein zweiachsiges Räderfahrgestell ersetzt. Das bringt einerseits den Vorteil einer beträchtlichen Verbilligung des Straßenfertigers sowie einer Erhöhung seiner Betriebszuverlässigkeit mit sich und ist andererseits für den Überlandtransport der Maschine insofern günstig, als ihre Gesamtbaulänge trotz der langen Schlittenkufen nicht übermäßig groß wird und die Maschine leichter zu steuern ist als ein Gleiskettenfahrzeug.
  • Zur weiteren Vereinfachung und Verbilligung des Straßenfertigers ist es zweckmäßig, auf dem Fahrgestell eine Antriebsvorrichtung mit Schalt- und Wendegetrieben anzuordnen, deren Drehbewegung zum Antrieb der stets in Fahrstellung befindlichen Räder und des oder der Verdichtungskörper dient. Durch Einschalten von Kardanwellen. oder biegsamen Wellen zwischen der Antriebsvorrichtung und dem oder den Verdichtungskörpern läßt sich erreichen, daß der Schlitten gegenüber dem Fahrgestellrahmen trotz der für den Fahrantrieb und für die Betätigung des oder der Verdichtungskörper gemeinsamen Antriebsvorrichtung Schwenkbewegungen in und quer zur Fahrtrichtung ungehindert ausführen kann.
  • Um eine ordnungsmäßige Wirkungsweise des oder der Verdichtungskörper sicherzustellen, muß der Schlitten einerseits mit möglichst großemDruck gegen seine Fahrbahn gepreßt werden. Andererseits kann der Schlitten schon mit Rücksicht auf die Herstellungskosten, außerdem aber auch aus dem Grunde, weil der Fertiger als Ganzes über Landstraßen transportierbar sein muß, nicht mit dem für die Wirkung der Verdichtungskörper wünschenswerten großen Eigengewicht ausgeführt werden. Diese entgegengesetzt gerichteten Forderungen der Ausbildung des Straßenfertigers können nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung dadurch erfüllt werden, d.aß die Antriebsvorrichtung zwischen der stets in Fahrstellung befindlichen Achse und der Anlenkstelle des Schlittens angeordnet ist. Auf diese Weise kann ein Teil des Gewichtes der Antriebsvorrichtung auf den Schlitten übertragen und für die Erzeugung des notwendigen Anpreßdruckes ausgenutzt werden unter gleichmäßiger Verteilung der Last auf alle Abschnitte der beiden Schlittenkufen und ohne Beeinträchtigung des Ausmaßes des durch die Fahrbewegung hervorgerufenen Anpreßdruckes.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt Fig. 1 die Seitenansicht eines nach der Erfindung ausgeführten Straßenfertigers und Fig. 2 die Draufsicht zu Fig. 1.
  • Auf der mit zwei großen luftbereiften Rädern 2 versehenen Achse 1 ist ein Rahmen 3 angeordnet, der die Antriebsvorrichtung 4, bestehend aus Motor, Reduzier- und Wendegetriebe, trägt. Die Räder 2 werden über ein Differential s angetrieben, das eine wahlweise Abbremsung des einen oder anderen Rades 2 und somit eine Steuerung des Fahrwerks ermöglicht. Am hinteren Ende des Rahmens 3 ist in der Rahmenmitte ein Vertikalzapfen 6 angeordnet, an dem zwei Stützholme 7 horizontal schwenkbar gelagert sind und in dessen Unterteil ein Kugelzapfen 8 eingesetzt ist. Am Kugelzapfen 8 ist eine Stange 8' allseitig drehbar befestigt, durch welche ein Schlitten gezogen- wird, an dessen Seitenwangen 9 die Förderschnecke 11, der Abstreifer 12 und der Verdichtungskörper 13 höhenverstellbar angeordnet sind. Die Schlittenkufen 10 stellen die äußerste Begrenzung der zu fertigenden Straßendecke oder Fahrbahn dar. Sie sind während des Überlandtransportes des Fertigers zum Einhalten der zugelassenen Verkehrsbreite nach oben und innen gegen die Seitenwangen 9 umklappbar. Die Kufen gleichen die Unebenheiten im Unterbau aus.
  • An den rückwärtigen Enden der Stützholme 7 sind mit Druckluft oder hydraulisch betätigte Hubzylinder 14 angeordnet, an die ein vertikaler Stützrahmen 15 angeschlossen ist. Am unteren Ende des Stützrahmens ist um einen in der Fahrtrichtung liegenden Bolzen 16 eine Traverse 17, die die beiden Seitenwangen 9 des Schlittens verbindet und gegeneinander absteift, schwenkbar gelagert. Am Kopfteil des Stützrahmens 15 ist ein Ring 18 quer zur Fahrtrichtung schwenkbar angeschlossen, in den ein Rohrträger 19 eingreift. Der Rohrträger 19 seinerseits ist mit den Stützholmen 7 um eine quer zur Fahrtrichtung liegende horizontale Achse schwenkbar verbunden und trägt an seinem nach unten gekrümmten hinteren Ende eine gefederte Achse 20 mit zwei luftbereiften., normal großen Rädern.
  • Die über die ganze Breite des Schlittens reichende Förderschnecke 11 ist in den Seitenwangen 9 des Schlittens höhenverstellbar angeordnet und fördert von der Mitte aus das auf das Planum aufgeschüttete Material mit links- und rechtsgängigen Gewindegängen seitwärts. Hinter der Verteilerschnecke arbeitet der in hin- und hergehender Bewegung angetriebene, in kreisförmige Schwingungen versetzteAbstreifer 12. Der Verdichter 13 besteht, wie im Hauptpatent beschrieben, aus einem in zwei Punkten aufgehängten bohlenförmigen Segment, dessen Außendurchmesser demjenigen eines überbemessenen Walzenkörpers einer Straßenwalze entspricht.
  • Der Antrieb der Förderschnecke 11, des Abstreifers 12 und des Verdichtungskörpers 13 erfolgt durch die Antriebsvorrichtung 4, beispielsweise über nicht gezeichnete Kardanwellen oder biegsame Wellen, welche die freie Pendelbewegung des Schlittens in vertikaler und horizontaler Richtung nicht beeinträchtigen. Das Reduzier- und Wendegetriebe der Antriebsvorrichtung 4 ist auf dem nach hinten ausladenden Teil des Rahmens 3 so angeordnet, daß einTeil seines Gewichts über die Stützarme 7 und den vertikalen Stützrahmen 15 auf den Schlitten übertragen wird. Auf diese Weise wird ein an allen Stellen gleichmäßiger, erhöhter Anpreßdruck der Schlittenkufen 10 gegen die Fahrbahnoberfläche erzeugt, was für die ordnungsmäßige Wirkungsweise des Verdichtungskörpers 13 wichtig ist.
  • Die Arbeitsweise des Straßenfertigers nach der Erfindung, beispielsweise beim Herstellen einer bituminös gebundenen Straßendecke, ist folgende: Aus der Transportstellung heraus werden die Seitenwangen des Schlittens 9 mit den Schlittenkufen 10 durch die Hubzylinder 14 auf den Boden gesenkt, Zoobei gleichzeitig die Achse 20 durch den Rohrträger 19 vom Boden. abgehoben wird. Der Abstreifer 12 und der Verdichtungskörper 13 werden über den Stützrahmen 15 auf die gewünschte Deckendicke mittels Spindeln genau eingestellt, desgleichen die Förderschnecke 11 durch Betätigung der für sie angeordneten Spindeln. Die gegenläufigen Gewindegänge auf den beiden Hälften der Förderschnecke 11 transportieren das Material von der Mitte aus nach den Seiten bis zu den Schlittenseitenwangen 9 bzw. den Kufen 10. Der Abstreifer 12 verdichtet vor und gleicht den Deckenbaustoff ab, während der nachfolgende Verdichtungskörper 13 die Decke walkend verdichtet. Das Material wird zweckmäßig annähernd auf die Mitte der zu fertigenden Bahn in Form eines langgestreckten Haufens geschüttet, wobei nicht auf besondere Gleichmäßigkeit geachtet zu werden braucht.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Gleisloser Straßenfertiger, insbesondere für Schwarzdecken, dessen Verdichtungskörper an einem mit dem Fahrgestell verbundenen, die Dekkenbreite begrenzenden Schlitten angeordnet ist oder sind, nach Patent 953 809, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrgestellrahmen zwei mit Rädern versehene Achsen (1, 20) aufweist und daß der Schlitten an dem Fahrgestellrahmen in und quer zurFahrtrichtung schwenkbar sowie derart höhenverstellbar angelenkt ist, daß der Fertiger in Arbeitsstellung nur auf den auf der einen Achse (1) angeordneten Rädern (2) und den auf dem Deckenunterbau gleitenden Schlittenkufen (10) fährt.
  2. 2. Straßenfertiger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Fahrgestell eine Antriebsvorrichtung (4) mit Schalt und Wendegetrieben angeordnet ist, deren Drehbewegung zum Antrieb der stets in Fahrstellung befindlichen Räder (2) und des oder der Verdichtungskörper (13) dient.
  3. 3. Straßenfertiger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung (4) zwischen der stets in Fahrstellung befindlichen Achse (1) und der Anlenkstelle des Schlittens angeordnet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 887 516; französische Patentschrift Nr. 525 535; belgische Patentschrift Nr. 514388; USA.-Patentschriften Nr. 1750 443, 2 012 784; Zeitschrift »Engineering News-Record«, 1. November 1934, S. 573.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2829124A1 (de) * 1978-07-03 1980-01-17 Reinhard Wirtgen Maschine zum abfraesen oder abschaelen von strassenbelaegen

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BE514388A (de) * 1951-11-03
FR525535A (fr) * 1919-10-18 1921-09-23 Edward Meldal Perfectionnements aux appareils destinés à la réparation des routes et à des travaux analogues. (cas b.)
US1750443A (en) * 1928-06-14 1930-03-11 Jaeger Machine Co Method of laying bitumen pavements
US2012784A (en) * 1933-01-03 1935-08-27 Barber Greene Co Road finishing machine
DE887516C (de) * 1934-11-15 1953-08-24 Jaeger Machine Co Maschine zum Bauen von Strassen

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