DE19731457C2 - Vorrichtung zur Herstellung eines Banketts - Google Patents
Vorrichtung zur Herstellung eines BankettsInfo
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- E01C19/15—Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for distributing granular or liquid materials for laying-down uncoated stone or similar materials, or for striking-off or spreading same without compacting, e.g. for crushed rock base courses, sand cushions for paving
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Herstel
lung eines Banketts nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Zur Herstellung eines Banketts, also des Seitenstreifens an
einer Straße, wird heutzutage ein Hinterkipper verwendet, dem
eine Rüttlerplatte oder Planierwalze folgt. Dabei fährt eine
Person den Kipper, eine andere kratzt den Kies von der Lade
pritsche des Kippers zur Straßenseite hin, eine dritte ebnet
den Kies neben der Fahrbahn ein, eine weitere Person kehrt
Kies, der auf die Fahrbahn gelangt ist, zur Seite und eine
fünfte bedient die Rüttlerplatte oder die Walze. Die Herstel
lung eines Banketts ist also mit einem erheblichen Ar
beitsaufwand verbunden. Dies ist auch bei dem Anhänger nach
DE 38 21 089 A1 der Fall, der dem Oberbegriff des Anspruchs 1
entspricht. Dabei wird von einem Behälter auf dem Anhänger
über ein Förderband Kies einem seitlich angebrachten Vertei
ler über einen Trichter zugeführt. Da das Bankett zum Ablau
fen des Wassers von der Fahrbahn unmittelbar leichtabschüs
sig an die Fahrbahn anschließen muß, gelangt unvermeidbar
Kies auf die Fahrbahn, der von einer Person entfernt werden
muß. Eine weitere Person muß den Kies hinter dem Anhänger
verdichten.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, den Arbeitsaufwand zur
Herstellung eines Banketts wesentlich herabzusetzen.
Dies wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 angegebenen
Maßnahmen erreicht. In den Unteransprüchen sind vorteilhafte
Ausgestaltungen der Erfindung wiedergegeben.
Erfindungsgemäß kann das Bankett allein vom Fahrer des Schlep
pers hergestellt werden. Bei einem Bankett größerer Länge ist
allerdings noch ein Kipper erforderlich, mit dem der Kies an
transportiert wird, mit dem die Ladepritsche des Schleppers ge
füllt wird.
Nachstehend ist eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vor
richtung anhand der Zeichnung näher beschrieben. Darin zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung von der
Seite in Arbeitsstellung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung;
Fig. 3 eine Vorderansicht der Vorrichtung; und
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht des Stützrades.
Gemäß Fig. 1 und 2 ist an einem Geräteträger 1 an der Vorder
seite ein Trichter 2, an der Rückseite ein Rüttler 3 und zwi
schen der Vorderachse 4 und der Hinterachse 5 eine Kehrwalze 6
vorgesehen.
Der Geräteträger 1 besteht aus einem Hinterachsabschnitt 7 mit
der Fahrerkabine 8, dem nicht dargestellten Motor und der Hin
terachse 5 sowie aus einem um seine Längsachse drehbaren Holm
10, der sich von der Mitte der Vorderseite des Hinterachsab
schnittes 7 in Längsrichtung nach vorne erstreckt. An dem Holm
10 ist die Vorderachse 4 mit den lenkbaren Rädern 9, 9' befe
stigt.
An dem Holm 10 ist vor der Vorderachse 4 um eine Querachse 11
verschwenkbar eine nach vorne kippbare Ladepritsche 12 ange
lenkt, die mit an der Vorderachse 4 angelenkten Hubzylindern 13
betätigbar ist. Die Ladepritsche 12, deren Längsseiten und hin
tere Stirnseiten durch angelenkte Bordwände 15, 15, 17 ge
schlossen sind, dient zur Aufnahme des Kieses oder sonstigen
schüttfähigen Baumaterials, mit dem das Bankett hergestellt
wird.
Zur Einstellung der Höhe h des aus dem Trichter 2 austretenden
Kieses 14 (Fig. 3) ist die Trichteraustrittsöffnung 18 auf-
und abbewegbar ausgebildet.
Zur Auf- und Abbewegbarkeit der Trichteraustrittsöffnung 18 ist
an dem vorderen Rand 26 der Ladefläche 23 der Ladepritsche 12
um eine Querachse 22 verschwenkbar ein oberes Trichterteil 24
angelenkt, in dem ein unteres Trichterteil 25, das die Trich
teraustrittsöffnung 18 aufweist, auf- und abbewegbar geführt
ist.
Das untere Trichterteil 25 mit der Trichteraustrittsöffnung 18
stützt sich an einem Stützrad 21 ab, das bei Herstellung des
Banketts auf der Fahrbahn 20 läuft.
Das obere Trichterteil 24 und das untere Trichterteil 25 er
strecken sich über die gesamte Länge der Stirnseite 26 der La
depritsche 12. Beide Trichterteile 24, 25 sind im Querschnitt
rechteckig ausgebildet. Das heißt, sie weisen zwei parallel zur
vorderen Stirnseite 26 der Ladepritsche 12 verlaufende Wände
28, 29, 30, 31 auf, die durch zwei kurze Wände 32, 33, 34, 35
an den Seiten miteinander verbunden sind. Die vordere Wand 29
des oberen Trichterteils 24 ist dabei leicht schräg von vorne
nach unten geneigt, so daß sich das obere Trichterteil 24 nach
unten verjüngt.
Das untere Trichterteil 25 weist einen Boden 37 auf, der sich
von oben an der der Fahrbahn zugewandten Seite des Geräteträ
gers 1 schräg bzw. leicht bogenförmig gekrümmt nach unten zur
Trichteraustrittsöffnung 18 erstreckt (Fig. 3).
Damit sich die Trichteraustrittsöffnung auf- und abbewegen
kann, ist das untere Trichterteil 25 an dem oberen Trichterteil
24 mit seinem fahrbahnseitigem, also von der Trichteröffnung 18
abgewandten Ende um eine sich in Fahrzeuglängsrichtung erstrec
kende Achse 38 verschwenkbar angelenkt.
Gemäß Fig. 4 ist das Stützrad 21 an einem sich in Fahrzeu
glängsrichtung erstreckenden Träger 40 angeordnet, der mit sei
nem einen Ende am unteren Ende eines sich von der Vorderachse 4
nach unten erstreckenden Armes 41 und mit seinem anderen Ende
an dem unteren Trichterteil 25 um Gelenkachsen 42 bzw. 43 ver
schwenkbar angelenkt ist, die quer zum Fahrzeug und parallel
zueinander verlaufen.
Das Stützrad 21 ist an dem Stützradträger 40 mit einem winkel
förmigen Hebel 44 um eine Achse 45 mit Nachlauf verschwenkbar
angelenkt, welche quer zum Fahrzeug verläuft.
Zur Einstellung des Abstandes des Stützrades 21 von dem Stütz
radträger 40 und damit der Höhe h der Trichteraustrittsöffnung
18 gegenüber der Fahrbahn 20 ist eine Stellschraube 46 vorgese
hen, die sich einerseits an der Achse 41 des Stützrades 21 und
andererseits an dem Stützradträger 40 abstützt.
Der winkelförmige Hebel 44 besteht aus zwei Schenkeln, wobei
das Stützrad 21 an dem unteren Ende angeordnet ist, an dem die
beiden Schenkel zusammenstoßen. An dem hinteren, nach oben ra
genden Ende des winkelförmigen Hebels 44 ist ein Gewinde vorge
sehen, in das die Stellschraube 48 geschraubt ist, so daß sie
sich mit ihrem freien oberen Ende an dem Stützradträger 40 ab
stützt.
Das Stützrad 41 ist an seinem Umfang mit im Abstand angeordne
ten als schräge Rippen ausgebildeten Vorsprüngen 48 versehen.
Bei fahrendem Geräteträger 1 und damit umlaufenden Stützrad 21
werden damit vom Stützrad 21 Stöße erzeugt, die über den Stütz
radträger 40 auf das untere Trichterteil 25 übertragen werden.
Dadurch wird das untere Trichterteil 25 gerüttelt, so daß der
Kies in dem Trichter 2 leichter zur Trichteraustrittsöffnung 18
nachrutscht.
Damit der Geräteträger 1 bei Außerbetriebsstellung der Bankett-
Herstellvorrichtung auf der Straße mit größerer Geschwindigkeit
verfahrbar ist, sind bei ungekippter Ladepritsche 12 das Stütz
rad 21 und das untere Trichterteil 25 in einer Außerbetriebs
stellung angeordnet, in der sie mit einem hinreichend großem
Abstand zum Fahren des Geräteträgers 1 von der Fahrbahndecke 20
angeordnet sind.
Dazu ist eine Kette oder dgl. Zugmittel 50 vorgesehen (Fig.
1), die mit ihrem unteren Ende an der schmalen Wand 35 des un
teren Trichterteils 25 und mit ihrem oberen Ende an dem hinte
ren Ende der Bordwand 15, d. h. im Abstand vor der Kippachse 11
der Ladepritsche 12 befestigt ist.
Damit ist das untere Trichterteil 25 nach oben gezogen, wenn
die Ladepritsche 12 sich in der ungekippten, waagrechten Stel
lung befindet.
Der an dem unteren Trichterteil 25 angelenkte Stützradträger 40
ist dadurch gleichfalls mit nach oben gezogen. Damit der Stütz
radträger 40 das Stützrad 21 nach oben mitnimmt, ist an dem
freien Ende des Hebels 44, an dem das Stützrad 21 gelagert ist,
ein als Haken ausgebildeter Anschlag 51 vorgesehen, der den
Stützradträger 40 übergreift.
Die Trichteraustrittsöffnung 18 kann durch einen in der Zeich
nung nicht dargestellten Schieber verschlossen werden, welcher
an den winkelförmig abstehenden Kanten 52, 53 an den Wänden 30,
31 im Bereich der Trichteraustrittsöffnung 18 geführt wird.
Die Trichteraustrittsöffnung 18 und der Rüttler 23 sowie das
Vorderrad 9 und das Hinterrad 19 an der Bankettseite des Gerä
teträgers 1 sind zur Bildung des Banketts neben der Fahrbahn 20
angeordnet. Durch das Vorderrad 9 und das Hinterrad 19 wird der
Bankett-Kies 14 zusätzlich vorverdichtet.
Der Rüttler 3 ist an der Ackerschiene 55 des Geräteträgers 1
befestigt. Er weist eine Breite auf, die mindestens so groß ist
wie die der Austrittsöffnung 18.
Dazu ist eine gabelförmige Halterung 56 mit einem an der Acker
schiene 55 angeordneten Querholm 57 vorgesehen, von dem sich
zwei Arme 58, 59 nach hinten erstrecken.
Der Rüttler 3 wird durch einen Verbrennungsmotor 60 angetrie
ben, der auf einer Motorträgerplatte 61 sitzt, an die die Rütt
lerplatte 63 über gummielastische Elemente 62 befestigt ist.
Der Rüttler 3 ist mit der Motorträgerplatte 61 an der Halterung
56 aufgehängt und zwar mit Ketten oder dgl. Zugmitteln 64 am
Ende der gabelförmigen Halterung 56, die mit dem hinteren Ende
der Motorträgerplatte 61 verbunden sind und mit einem Zugmittel
65, das mit seinem oberen Ende an einem Querträger 66 an der
Halterung 56 und mit seinem unteren Ende an dem vorderen Ende
der Motorträgerplatte 61 befestigt ist.
Der Rüttler 3 wird durch Anheben der Ackerschiene 55 in seine
Außerbetriebsposition vom Bankett nach oben bewegt. Er kann ge
gebenenfalls auch durch die Zapfwelle des Schleppers angetrie
ben werden.
Die Kehrwalze 6 ist vorne am Hinterachsteil 7 befestigt und
wird und wird durch den Hydraulikmotor 67 angetrieben. Sie ist
schräg angeordnet, d. h. die Achse der Kehrwalze 6 verläuft
schräg von der Fahrbahn 20 nach hinten zur Bankettseite des Ge
räteträgers 1. Mit der Kehrwalze 6 wird Kies, der unbeabsich
tigt aus dem Trichter 2 auf die Fahrbahn 20 gelangt, zum Ban
kett gekehrt. Die Kehrwalze 6 kann ebenfalls nach oben ge
schwenkt werden.
Claims (17)
1. Vorrichtung zur Herstellung eines Banketts mit einem
Schlepper, insbesondere Schlepper-Sonderbauart, einer
Ladepritsche zur Aufnahme von Kies und zum Schütten des
Kieses in einen am Schlepper befestigten Trichter mit
einer Trichteraustrittsöffnung an einer Schlepperlängs
seite zur Bildung eines Kiesstreifens bei der Fahrt des
Schleppers, wobei die Trichteraustrittsöffnung zur Ein
stellung der Höhe des aus dem Trichter austretenden
Kieses auf- und abbewegbar ausgebildet ist, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Schlepper eine nach vorne kippba
re Ladepritsche (12) aufweist, der Trichter (2) vorne
an der Ladepritsche (12) angeordnet und ein oberes
Trichterteil (24) um eine Querachse (22) verschwenkbar
angelenkt ist, zum Säubern der Fahrbahn (20) von Kies
an dem Schlepper zwischen der Vorderachse (4) und der
Hinterachse (5) eine zur Fahrbahn (20) hin versetzte
Kehrwalze (6) angeordnet ist, und am Schlepper hinter
dessen Hinterachse (5) ein Rüttler (3) zur Verdichtung
des Kiesstreifens (14) zum Bankett befestigt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schlepper durch einen Geräteträger (1) gebildet
wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Trichter (2) zur Auf- und Abbewegbarkeit der Trich
teraustrittsöffnung (18) aus dem an der vorderen Stirn
seite (26) der Ladepritsche (12) verschwenkbar angelenk
ten oberen Trichterteil (24) und einem gegenüber dem oberen
Trichterteil (24) auf- und abbewegbar geführten unte
ren Trichterteil (25) mit der Trichteraustrittsöffnung
(18) besteht.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß sich das untere Trichterteil (25) an
einem auf der Fahrbahn (20) laufenden Stützrad (21) ab
stützt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das obere Trichterteil (24) und das
untere Trichterteil (25) im Querschnitt rechteckig ausge
bildet sind und das untere Trichterteil (25) einen sich
von der Trichteraustrittsöffnung (18) zur Fahrbahn (20)
hin schräg nach oben erstreckenden Boden (37) aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß das untere Trichterteil (25) zum Auf-
und Abbewegen der Trichteraustrittsöffnung (18) am oberen
Trichterteil (24) um eine sich in Fahrzeuglängsrichtung
erstreckenden Achse (38) verschwenkbar angelenkt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schwenkachse (38) an dem von der Trichteraustritts
öffnung (18) abgewandten Ende des unteren Trichterteils
(25) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Stützrad (21) an einem Stützradträ
ger (40) angeordnet ist, der einerseits an der Vorderach
se (4) und andererseits an dem unteren Trichterteil (25)
um eine quer zum Fahrzeug verlaufende Achse (42, 43) an
gelenkt ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
zur Einstellung des Abstandes des Stützrades (21) vom
Stützradträger (40) eine Stellschraube (46) vorgesehen
ist, die sich einerseits an der Achse (41) des Stützrades
(21) und andererseits an dem Stützradträger (40) ab
stützt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeich
net, daß das Stützrad (21) an dem Stützradträger (40) um
eine quer zum Fahrzeug verlaufende Achse (45) verschwenk
bar angelenkt ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeich
net, daß die Stellschraube (46) an der Achse (41) des
Stützrades (21) befestigt ist und sich mit ihrem freien
Ende an dem Stützradträger (40) abstützt.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß das Stützrad (21) an seinem Umfang
mit beim Umlaufen Stöße erzeugenden Vorsprüngen (48) ver
sehen ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß bei ungekippter Ladepritsche (12) das
untere Trichterteil (25) mit dem Stützrad (21) in eine
von der Fahrbahn (20) abgehobene Außerbetriebsposition
bringbar ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß
das untere Trichterteil (25) durch ein mit seinem einen
Ende im Abstand von der Kippachse (11) an der Ladeprit
sche (12) und mit seinem anderen Ende an dem unteren
Trichterteil (25) befestigtes Zugmittel (50) in die Au
ßerbetriebsposition bringbar ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14 in Verbindung mit einem der
Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das
Stützrad (21) durch einen den Abstand des Stützrades (21)
von dem Stützradträger (40) begrenzenden Anschlag (51) in
die Außerbetriebsposition bringbar ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Rüttler (3) an der Ackerschiene (55) des Schleppers
bzw. Geräteträgers (1) befestigbar ist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rüttler mit seiner Motorträger
platte (61) an einer Halterung (56) hängt.
Priority Applications (2)
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DE1997131457 DE19731457C2 (de) | 1997-07-22 | 1997-07-22 | Vorrichtung zur Herstellung eines Banketts |
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