DE1658008C3 - Fahrbares Gerät zum Lösen, Bewegen und Räumen von Boden, Schnee od.dgl. von Straßenbanketten - Google Patents

Description

Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1. Anderes Material, wie Gräser u.dgl., werden vom

   „ . Plattenband einer weiteren Schnecke, die in einem

   Patentanspruch: Trog lauft, JEUgeführt und durch diese in Verbindung

   Fahrbares Gerat sum Lösen, Bewegen _und . m»^JÄi^

   ^T^S^ISSSy^ ^~S£^ eerier eischnecke und einer hinter dieser angeordneten Es ist Aufgabe de rj™ⁿ™Jf'_d^ⁿ daß beta Vor Aufnabmevorncbtung, dadurch gekenn- „ ζ^^^^^^Ά^ΙΖίί zeichnet, daß die Aufnahmevorrichtung (3) nanoensein ^VOH ""·".. _M'_h D_äumen Jes Ban aus einer aus zwei mit ihren Verjüngungen nach ^^αχ^.^ν^^¹^=^¹^^ wW außen weisenden Kegelstümpfen bestehenden kettes und Abgeben,des ««HgSSS
   Förderschnecke (4) und einer der Schneckenform indem die J^^
   angepaßten, meiner unteren nach vorn weisen- « dernts wieder ^

   den Aufnahme- und einer oberen Abgabeöffnung werden kann, so ^^^^^^ versehenen Ummantelung besteht, die geneigt Kestbestände vor bzw. nach den Hindernden zu- und unabhängig von der Frässchnecke (1) nahe ruckbleiben. . . . _p

   ihrer Abgabeöffnung vertikal schwenkbar am Die Lösung ^^betajritemrtdfcr Er-

   Trägerfahraeug (2) angeordnet ist und mit ihrer *> findung dann daß die Aufnataievorncntung aus Abgabeöffnuni auf eine Übergabeeinrichtung (5) einer aus zwei mit ihren Verjungan^nw^h außen fördert, welche auf der der Frässchnecke (1) ge- weisenden Kegelstumpfen bestehenden Schnecke und genüberliegenden Seite des Maschinenrahmens einer der Sdineckenfonn angepaßten, mit einer unte- und aufgabeseitig unter der Abgabeöffnung der ren nach vorn weisenden Aufnahme- und e ner obe-Ummantelung angeordnet ist. *5 ren Abgabeöffnung versehenen Ummantelung be-

   ⁶ steht, die geneigt und unabhängig von der Fras-

   schnecke nahe ihrer Abgabeöffnung vertikal

   schwenkbar am Trägerfahrzeug angeordnet ist und

   mit ihrer Abgabeöffnung auf eine Übergabeeinrich-

   Die Erfindung betrifft ein fahrbares Gerät zum 3» tung fördert, weiche auf der der Frässchnecke gegen-Lösen, Bewegen und Räumen von Boden, Schnee od. überliegenden Seite des Maschinenrahmens und aufdgl. von Straßenl^nketten, bestehend aus einer an gabeseitig unter der Abgabeöffnung der Ummanteeinem Maschinenrahmen des Trägerfahrzeuges an- lung angeordnet ist.

   geordneten, in vertikaler Ebene scnwenkbaren Fräs- Hierdurch ist es möglich, eine kontinuierliche Bc-

   schnecke und einer hinter dieser a> geordneten Auf- 35 räumung des Straßenbankettes vorzunehmen ohne nahmevorrichtung. daß verhältnismäßig große, eine manuelle Nachbear-

   Bei einem bekannten Gerät dieser Art ist an einem beitung erfordernde Abschnitte vorhanden sind Kraftfahrzeug eine Frässchnecke angeordnet, an der wenn Hindernisse auf dem Bankett auttreten. Durch eine Aufnahmevorrichtung zusammen mit einem die besondere Ausbildung der Aufnahmevorrichtung Aufwärtsförderer befestigt ist, die gemeinsam mit der 4o wird sowohl beim Räumvorgang *ls auch bei ihrem Frässchnecke während des Betriebes hochschwenk- Schwenken durch etwa herabfallendes Raumgut emc bar sind. Dadurch kann das Kraftfahrzeug zwar bei mögliche Verschmutzung der Fahrbahn weitgehend auf dem Bankett auftretenden Hindernissen seine vermieden. .... ^ ... . . _c

   Fahrt ohne Richtungsänderung fortsetzen, aber eine Ein Ausführungsbe.spiel eines Geräts nach der ErReinigung des Bankettes unmittelbar hinter dem 45 findung wird in der Zeichnung erläutert, bs zeigt
   Hindernis ist nicht möglich, da die Frässchnecke erst F i g. I eine Draufsicht auf das Gerat und

   wieder nach unten zurückgeschwenkt werden kann, Fig. 2 eine Hinteransicht nach Fig. 1.

   wenn das Hindernis um die gesamte Länge der For- Eine Frässchnecke 1 ist in vertikaler Ebene

   dereinrichtung überwunden ist, so daß nach dem schwenkbar am Maschinenrahmen eines Tragcrfahr-Hindernis auf dem Bankett mindestens so viel unge- 50 zcugcs 2 angeordnet und ist durch nicht gezeichnete reinigtes Bankett zurückbleibt, wie der Abstand von Antriebsmittel in Drehung versetzbar. Durch die der Frässchnecke bis zum rückwärtigen Ende des Diehbewegung der Frässchncckc 1 wird der Boden Aufwärtsförderers beträgt. Im Anschluß an die Ar- od. dgl. abgefräst und vor einer Aufnahmevomchbeit des Gerätes müssen dann manuelle Nacharbeiten tung 3, in welcher eine Förderschnecke 4 angeordnet vorgenommen werden, wodurch ein kontinuierlicher 55 ist, abgelegt Der gelöste Boden wird durch die AufAbtransport des anfallenden Materials nicht möglich nahmevorrichtung 3 aufgenommen und mittels der i_st Förderschnecke 4 einer als Förderband ausgebildeten

   Bei einem anderen bekannten Gerät wird das von Übergabeeinrichtung 5 zugeführt und von hier aus einer Böschung abzutragende Material von einer auf ein nicht gezeichnetes Transportfahrzeug gefor-Frässchnecke in Verbindung mit scharförmigen BIe- 60 dert. Die Förderschnecke 4 besteht aus zwei Kegelchen aufgelockert, abgetragen und einem Platten- stumpfen, die mit ihren Verjüngungen nach außen band zugeführt, auf dem größere Erdbrocken zerklei- weisen und ist von einer der Schneckenform angencrt werden und durch die Schlitze des Plattenban- paßten Ummantelung umgeben, die eine untere Aufdes auf die Straße zurückfallen. Von einer nachfol- nahmeöffnung und eine obere Abgabeöffnung aufgenden Schar wird das Erdrsich an den Straßenrand «5 weist. Die Ummantelung ist vertikal schwenkbar am bzw. die Böschung zurückbefördert. Trägerfahrzeug 2 angeordnet.