DE1963080C3 - Federnde Aufhängung für die Tragrollen eines Gleisketten-Schleppers - Google Patents
Federnde Aufhängung für die Tragrollen eines Gleisketten-SchleppersInfo
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- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D55/00—Endless track vehicles
- B62D55/08—Endless track units; Parts thereof
- B62D55/104—Suspension devices for wheels, rollers, bogies or frames
- B62D55/108—Suspension devices for wheels, rollers, bogies or frames with mechanical springs, e.g. torsion bars
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Description
Γ)ίι: . firfimtunp, wirü nachstehencl unter
i 963
nähme auf die Zeichnung an Hand eines Ausfühlungsbeif.piels
beschrieben; in dieser zeisi
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Gleisketten-Schleppers
mi! der Aufhängung der Kettentragroikn.
Pia. 2 eine Seitenansicht eines Träger.shmens des
in Fig 1 gezeigten Gleiskelten-Schlappers, wobei
Teile fortlassen wurden, um ein Paar von Kettenrollen
darstellen zu können,
Fig 3 eine vergrößerte Seitenansicht einer der
Ketten:cHen nach Fig. 2 und einen Schwingvorgang,
der au:':ntt, wenn unebenes Terrain überquert wird,
und
Fig. -f den Schnitt längs der Linie iV-lV in
Fig. 2. wobei abdeckende Teile fortgelassen wurden, um die Lagerung der Fahrzeug- oder Gestellrolle am
Tandemiragrollen-Teilrahmen zeigen /u können.
Naci; den Zeichnungen umfaßt die Aufhängung
für ü;n Gleisketten-Schlepper 11 ein Paar von Träger; ahmen 12 an jeder Seite des Schippers. Nur
der linksseitige Trägerrahmen 12 ist dargestellt, der rechtsseitige Trägerrahmen ist jedoch nur umkehrbildlic·:
/um linksseitigen. Jeder Trägerrahmen 12 ist schwenkbar an seiner hinteren Seite an einem Hauptrahme!
32 des Gleisketten-Schleppers 11 zur Vertikalsch-wngung
relativ zu diesem angelenkt. Der Trägerrahmen 12 trägt eine endlose Kette 13, die
über ein Abtriebskettenrad 14, obere Stützrollen 17 und 1!*, ein mitlaufendes Radio sowie Kettenrollen
19 umläuft. Die Stützrollen 17 und 18 sind drehbar auf dem Trägerrahmen an einem Paar von stehenden
Konsolen 26 und 27 gelagert. Der übliche Fahrerstand 31 ist auf dem Hauptrahmen 32 vorhanden.
Nach F i g. 2 umfaßt der Trägerrahmen zwölf Schächte 36 und 37 zur Aufnahme von Tandemtragrollen-Teilrahmen
38. Der Schacht 36 ist durch nach unten divergierende Innenwände 41 und 42 und der
Schacht 37 in ähnlicher Weise durch nach unten divergierende Innenwände 43 und 44 begrenzt. Die
Innenwände 41, 42, 43 und 44 gehen an ihren oberen Enden in eine horizontale Platte oder Kopfwandung
46 des Trägerrahmens 12 über. Die unteren Enden der Innenwände 42 und 43 enden an einer horizontalen
Versteifungsplatte 47. Eine nach unten sich erstreckende Querplatte 48 ist mit ihrem oberen Ende
mit der Versteifungsplatte 47 und mit ihren sich seitlich gegenüberstehenden Kanten mit den Seitenwänden
49 und 51, wie in F i g. 4 dargestellt, verschweißt. Die Seitenwände 49 und 51 sind von nach
oben konvergierenden Platten 50 und 55 gebildet, die daran angeschweißte längsverlaufende Winkel 58 und
59 aufweisen. Die Innenwände 41, 42, 43 und und die horizontale Platte (Kopfwandung 46) sowie
die Versteifungsplatte 47 sind an ihren seitlich sich gegenüberstehenden Enden mit den Seitenwänden
bzw. 51 verschweißt.
Nach den Fig. 2, 3 und 4 hat ein Tandemtragrollen-Teilrahmen
38 ein Paar nach unten reichender Schenkel 45 bzw. 52 an seinem vorderen Ende sowie
ein Paar nach unten reichender Schenkel 53 bzw. 54 an seinem hinteren Ende. Die vorderen Schenkel
45 und 52 tragen fest und nichtdrehbar eine Achse 56 einer Kettenrolle 19. In ähnlicher Weise tragen
die nach hinten stehenden Schenkel 53 und 54 starr eine Kettenrolle 19. Der Tandemtragrollen-Teilrahmen
38 umfaßt ferner einen oberen Teil 61 mit nach oben konvergierenden vorderen und hinteren Wänden
62 und 63, die den Innenwänden 41 und 42 geßenüberstehen. Federelemente 64 in Form von vier
federnden gummiartigen Blöcken 73 sind zwischen den Innenwänden 41 und 42 und dei* Wänden 62
und 63 angeordnet. Diese Federelemente sind in bestimmtem
Umfang während der Installation vorgespannt und werden in diesem Zustand durch eine
querverlaufende Schiene 67 gehalten, die starr an Konsolen 71 und 72 des Trägerrahmens 12 durch
Schrauben 68 und 69 befestigt ist. Jeder der Blöcke 73 bildet ein federndes gummiartiges Polster, das
ίο an den sich gegenüberstehenden Seiten mit Metallplatten 74 bzw. 76 verbunden ist. Die Blöcke 73 sind
nicht starr befestigt, sondern liegen mit ihren Metallplatten 76 in Aussparungen der Innenwände 41
und 42. Drei der vier Aussparungen sind durch die Bezugszeichen 81, 82 und 83 angedeutet. Die oberen
Enden der Platten 74 stoßen an der horizontalen Platte (Kopfwandung 46) der Schächte 36, 37 an.
Wie in den F i g. 3 und 4 dargestellt, sind die Kettenrollen 19 auf sich nicht drehenden Achsen 56
gelagert, die durch Kappen 86 und Kopfschrauben 87 an den Schenkeln der Tandemtragrollen-Teilrahmen
38 befestigt sind. Eins Kettenrolle 19 hat ein geeignetes hülsenartiges Lager 88 und eine stirnseitige
Dichtung 89 an jedem ihrer Enden. Die außer- »5 gewöhnlich großen Köpfe von Kopfschrauben 91, die
in Gewindebohrungen 92 und 93 der Schenkel eingeschraubt sind, dienen als vertikale Führungen, indem
sie mit Anschlagplatten 94 und 96 zusammenwirken, um den Tandemtragrollen-Teilrahmen 38
relativ zum Trägerrahmen 12 seitlich zu stabilisieren. Vertikale Flansche 97 und 98 der Winkel 58 und 59
dienen ebenfalls als stabilisierende Führungen für sich seitlich gegenüberstehende Seitenteile 99 und
101 des oberen Teils 61 jedes Tandemtragrollen-Teilrahmens 38. Somit dienen die Winkel 58, 59 der
Innenwände 49, 51 des Trägerrahmens sowie die Anschlagplatten 94, 96 während des Schlepperbetriebes
zur Führung und Stabilisierung jedes Tandemtragrollen-Teilrahmens 38 gegen ein seitliches Verkippen
und ein seitliches Verschieben.
Beim Arbeiten auf relativ glattem Terrain, das ist ein Boden mit kleineren Oberflächenveränderungen,
verschwenken die Tandemtragrollen-Teilrahmen 38 um die Achsen 102 der Schiene 67, wie es auf der
♦5 linken Seite der Fig. 2 dargestellt ist, wobei eine Konvexe Fläche 103 der Schiene 67 an eine konkave
Lagerfläche 104 des Tandemtragrollen-Teilrahmens-38 angreift.
Die konkave Lagerfläche 104 hat einen größeren Krümmungsradius als die konvexe Fläche 103, was
nicht nur zu einem stets anderen Angriff der Lagerfläche 104 an der Fläche 103 führt, nachdem diese
zeitweise, wie F i g. 2 zeigt, außer Eingriff waren, sondern es auch ermöglicht, daß die Kontaktlinie der
Schiene mit der konvexen Lagerfläche 104 sich in Längsrichtung verschiebt, wenn das überfahrene
Terrain relativ uneben ist, wie es in Fig. 3 dargestellt ist. Genäß der rechten Seite der Fig. 2 liegt
die Unterseite 106 der Platte bzw. der Kopfwandung 46 an der Oberseite 107 des Tandemtragrollen-Teilrahmens
38 an, wodurch die Aufwärtsbewegung des Teilrahmens begrenzt ist, während der Schlepper unebenes
Terrain überquert.
Beim Überfahren von unebenem Gelände können 65 die Teilrahmen um die Schienen 67 schwenken, sie
heben sich aber nach oben auch von der Schiene ab, wie es in F i g. 2 rechts dargestellt ist, wenn ein
erhöhter Fahrflächenbereich bestimmter Größe und
Ausdehnung überfahren wird, der beispielsweise 2,5 cm hoch, so breit wie die endlose Kette 13 und
so lang wie der Achsabstand zwischen zwei Tandem-Tragrollen, jedoch geringer als der Abstand zwischen
zwei Schienen 67 ist. Dadurch, daß die federnden Blöcke in Abstand vertikal über den Achsen 56
der Kettenrollen 19 angeordnet sind, wird die wirksamste Ausnutzung der federnden Blöcke 73 erreicht,
weil sie in dieser Anordnung unter Kompression und Scherbelastung gebracht werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- 9631'äterüan-spriHhc:I. Federnde .Aufhängevorrichtung für die Trag Killen eines Oleisketten-Schlcppers mit einem Trägen ahmen an jeder Schlepperscite, welcher sieh nach Unten erweiternde und unten olfcne Schächte zur Aufnahme von TcÜrahmcn aufweist, die am Trägen ahmen federnd gelagert sind, wobei die Federelemente aus unter Vorspannung «teilenden elastischen Dlöckeii 'Kstehcn, welche bei der Auslenkung der Tragrullen auf Zug- bzw. Druck- ebenso wie Schwerkräfte bcan>pruehl sind und an den Innenwänden der sich nach unten erweiternden Sehächte befestigt sind, dadurch 6 e k e η r* 5 e ι c h η e t, daß jeder mit zwei ij keuenn>!ieri(!9) ausgestattete TandemlragroUcn-Teilrafimen(38) durch eine einzige Schiene (67) mit Voi-spanmsng gegen die federnden BKVkcl73) 6>edr\«c'V.t ist welche als emäiges Gegeulagct des T'eürahmens dienen und qwer zur Fahrtrichtung »« angeordnet sind, und »JaC *i»e fox-fc-rnde-n Blöcke OS) ieweih veilikal \Uvr den KeltcnroUen (19) anc-e«M\inf-t sind..? A\!>~hs<\sevomcitt«vig wacii Anspruch 1. <ia-•iwrvh seVv-nv-w:?en (I*\ je eine η ad» urtren errichtete- cjucwcnfu;· fen.i.- Vofikave !...agerflache (KH^ vovgesc-hen ist \irt\i <???* ji>3e Schiene (*'7^ mit .iirter qnc-;vcrli:«- tVrNien konvexen Fläche (IQJ) versehen »si-. «i;c s*infi kann.i^Hriing ns.->i Anspruch ':, dft-de; k<k>i-i'7J)oincvpji THachf-.n (Tft?.^X'nrspfinrinng ans-dc;spriiohe 1 hh S. -daduroh geteihnzo.iohnci, iUifi ilk sh'h eegenühcTSfohenden Ilnnenwinde (4ß h?v, 21 Vorder- «ine ivüclcw:indon der Schitchk· ^irid vn<\ <iaß ovif rtöfc Tsiigerrahrnpr, (TIi F>!hnmp>einrk">iturigen (Teite*>\. 94.(inrl flfj) vorgesehöh sind, vetche die Tsndcfntra^rnllcrt-Tnii- rHbrnen'(9fi) gegen ■sftitliche Vcrsi^bichung stahih-?. Änfhängcvrtrri^h*ung t»a<""li oiniim der Atr •ipriicbe 1 bis 4, dadiireh .gckenh^cwhhci. daP die- n> federnden B!ö<-ke (Ί3) vwjsi'.hch deti Snnenv/ändeh f41 Uno 4Z) ^ines ^!»n^.htf. (36 b/w. 37) und <ieh diesen /Upekehrten 'V/iindön (i»2 unti i>3! eines Tam'enMragrnllen-TeÜrabmcn'· (Sf)) anpc-ordnei-sind.6. AufhäriRcvrtfrichüirtji tiach ciniin rifr Ai; sprikbc i bis 5,-iladürch gek«nnTOicbnGt dnl! die federnden Büv'k»".C?3) tt»»i ihren vorn--/upBhori)wri TandemtraeroHen-Teilrahmen <38) ·nbpekt'.hrtc.n Soiteh in Änssparurtgen (81 und '821I der Innen- *n wände f4i im«: 42) des Schachtes ί'Λ». b?w SV;f>ie Frfindung betrifft eine fe-dernrlc Aufhänpcvor- 6;-, "rictitüh'g für d»e Tragrolle'!! eines ■■fileisketten-Schleppers mit einem Tragerrahmen an jeder Schleoner-' seile.-welcher sicli nach Unter! erweiternde und unten offene Schlichte zur Aufnahme von Teürahmen aufweist, die am Trägerrahmen federnd gelagert sind, wobei die l-edcrclcmente aus unter Vorspannung stehenden elastischen Blöcken bestehen, welche bei der Auslenkung der Tragrollen auf Zug- bzw. Druckebcnso wie auf Scherkräfte beansprucht sind und an den innenwändcn der sich nach unten erweiternden Schächte befestigt sind.Dei einer bekannten Aufhängung dieser Art ist jede Kcttcmolle von federnden Blöcken abgestützt, die schräg seitlich beidseitig der Achse jeder KettenroHc angeordnet sind. Diese Art der Aufhängung jeder Tragrolle ist kompliziert, was sowohl die Montage als auch den Ausbau und die Wartung erschwert.Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine federnde Aufhängung der oben angegebenen Art zu vereinfachen, ohne die Fahragcnschaficn des Schleppers nachteilig zu beeinflussen.Die Lasting dor gestellten Aufgabe wird dadurch erreicht, daß jeder mit zwei Kettenrollen ausgevtattcie Tarivicmtracrollen-Teilrahnien durch eine ein- :icc Schiene nut Vorspannung gegen die federnd-r UUv-kc erdrück; ist. welche als einziges Gegenlagi: de* TeurahrciMis dienen und quer zur Fahrtrichiu;::; ÄagexvvSnci sind, und daß die federnden Blöcke \>-H'e.ils vötiksl übi.r ocn Ketieaxoüen angeordnet vin-j\':;i icr Erfindung ~*ird nicht nur eine aufgabt·:.-gon-.ifc \'c-ciniachiEic der Aufhängung und Lag··: rjja.c fur enc Tracrolki! erreicht, sondern darüb-h.r^.iis verein — wie die Praxis, ergeben hai — um.-. die Vahrcipenscbaften des. S::h!fpperi '.erbeüsen.. Ft-:- OS)- wird die l.-dicnsdausT der der: Verschleiß itu;- ^c-SCiZiCT: Tai\c. crhcrnkfr: erhöbt, die Geräuschb ■- dnnc w:r«1 -.'crrrZaiocrL und die Sequemiidikeii luden Fahre;- w'srä i'crnssssr..Τΐ-iiraiimfiri können ϊιεικγ Seac-htung von \'c·- fihcmmiiiji: hcHnnaerf: bfB'f.guch und änmi! Diinchcnhflitnn 'kiimpensiersna angeordnet vt-rii;;n. w.inn an rtcr. Tana;:mt!'aEroller>-Teiirahmt-ii i'v.'ischnr. itsn -Kcitionrnllcn. i£: fiine nach unten gerichtcie qu::fvovUuifanck Knnkce Lap'.-rfiache vorgesehtu; κ: und jccic Schiene mil einer quervi-,r!aufenden konvexen -Fiitcihe verschon ist. die τηΐϊ t-.iner zugeordnilevi ijipnrfiiichr in EinurirT "üiungsn kann. Besonclsn. vortr;ilh;ifi ist tiiihci. want! dar JLrürnmungsradiu;, eier 'knnkfivcn Liigarliiichan nriiliej aih der Krümmiiii^- auhiis itcr konvexen .Fliichan ist und die -Schienen !»if ili: i'citerniten Oicickt; einf.1 heHtimmte 'Vorspai»- ηιιημ aissiihan. Zur ssitiiekan Stahiiisierung kann -vorgesehen sein, ftiiB riiii sich gap.enühürsteiiünden Innenwiiiutt von Vnrctar- und Tiückwandar. der Schiichtt j?e.hitrit:t sind uiui dull au! tion Hriiaarrulimen T-'ühf!inj?st?.i!irictHuiij!cn -voraüseliei; sind weicht' die 'inhitcmtraaroliaii-Teilruiinwi) auvisv suitiiche Ve; sehiiihiiiii; stabsiisicrenΠιπί. für die ivlontagi.: und dan Aufbau -sowie für Hit Aufnahme von Bclastuiiaci; günstige .Anordnung (itti U'-tieriutcn Hliieke ist gajtehcn. wenn diese zwischen den 1 imenwäuticii eines -Schachts und den diesen zugekehrten Wänden cinas'Tandemtriij»ToUm>Tiiilrnhmans angeordne; sind Zum Fixiur.cn der fe-Herniicn !Blitekc reicht es aus. wann diese mit ihren von' zugehörigen 1 eilrahmai! abgekeiiTten Seiten ii; Ansnehmungen ttsr Innenwundi· das Schachte·«
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ID=25130593
Family Applications (1)
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Also Published As
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