DE1005851B - Raupenfahrzeug - Google Patents
RaupenfahrzeugInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41H—ARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
- F41H7/00—Armoured or armed vehicles
- F41H7/02—Land vehicles with enclosing armour, e.g. tanks
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D55/00—Endless track vehicles
- B62D55/08—Endless track units; Parts thereof
- B62D55/10—Bogies; Frames
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Non-Deflectable Wheels, Steering Of Trailers, Or Other Steering (AREA)
- Handcart (AREA)
- Carriers, Traveling Bodies, And Overhead Traveling Cranes (AREA)
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf ein Raupenfahrzeug mit einem Chassis, das wenigstens einen Fahrschemel
aufweist, der als Führungen für die Raupen dienende Räder trägt, wobei der Fahrschemel zumindest einen
seitlichen Rahmen hat, der auf dem Ende einer Querwelle drehbar gelagert und gegenüber dem Chassis in
senkrechter Richtung verschiebbar ist. Bei bekannten Raupenfahrzeugen dieser Art dienen zwischen dem
Chassis und dem Rahmen angeordnete Federn lediglich dazu, um eine senkrechte Verschiebung des Fahrschemels
gegenüber dem Chassis abzufedern.
Demgegenüber besteht die Erfindung darin, daß das Raupenfahrzeug federnde Mittel aufweist, die einer
Schwenkbewegung des Rahmens um die Querwelle und einer senkrechten Verschiebung des Rahmens
gegenüber dem Chassis entgegenwirken, indem das Chassis am Rahmen über zwei elastische Ringe aufgehängt
ist, die einen Winkel zwischen sich einschließen und beiderseits der Querwelle symmetrisch
angeordnet sind.
Ein Vorteil der Erfindung liegt darin, da der Fahrschemel im Aufbau besonders einfach gehalten werden
kann und trotzdem sehr beweglich ist und sich gut an das Gelände anpaßt. Ein weiterer Vorteil der Erfindung
liegt darin, daß die einer Schwenkbewegung des Schemels um die Querwelle entgegenwirkenden
federnden Mittel eine unnötig große Schwenkung des Fahrschemels verhindern, so daß die Raupe geschont
wird, weil die bei jeder Verschwenkung des Fahrschemels auftretenden Zugbeanspruchungen abgeschwächt
werden.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsformen
der Erfindung in Verbindung mit den Ansprüchen und der Zeichnung. Die einzelnen Merkmale können je für
sich oder zu mehreren bei einer Ausführungsform verwirklicht sein.
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung schematisch in Draufsicht;
Fig. 2 ist eine Seitenansicht und
Fig. 3 eine Vorderansicht dieser Ausführungsform des erfindungsgemäßen Raupenfahrzeuges;
Fig. 4 ist eine Teilseitenansicht der mechanischen Verbindung zwischen Tragrädern und Fahrgestell in
größerem Maßstab, wobei gewisse Teile im Schnitt nach der Linie VI-VI der Fig. 5 gesehen sind;
Fig. 5 ist ein Schnitt nach der Linie VII-VII der Fig. 4.
Nach Fig. 1 bis 3 weist das Fahrzeug einen Rahmen auf, der aus zwei starren seitlichen Längsträgern 1
und aus drei Querbalken 2, 3, 4 besteht. Die seitlichen Längsträger bestehen aus U-Form-Eisen oder aus
ausgehöhlten Zylindern. Die Querbalken bestehen aus ausgehöhlten viereckigen oder zylindrischen Balken,
Raupenfahrzeug
Anmelder:
Mecatec S. A., Tanger
Mecatec S. A., Tanger
Vertreter: Dr. M. Schneider und Dr. A. Eitel,
Patentanwälte, Nürnberg, Hauptmarkt 29
Patentanwälte, Nürnberg, Hauptmarkt 29
Beanspruchte Priorität:
Prankreich vom 2. Februar 1953
Prankreich vom 2. Februar 1953
Victor Albert Bouffort, Paris,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
die starr mit den Längsträgern, z. B. durch Schweißen, verbunden sind. Diese Längsträger und
Querbalken bilden einen starren Rahmen, auf welchem Platten aus Leichtmetall befestigt sind. Eine einen
Boden bildende Platte 20 ist nach vorn durch ein geneigtes Schutzblech 21 und einen mit Öffnungen 22a
versehenen Schutzschild 22 verlängert. Die Öffnungen 22a geben dem Fahrer das notwendige Gesichtsfeld.
Seitliche Panzerplatten 20°, ebenfalls aus Leichtmetall,
schützen den Wohnraum des Fahrzeuges.
Am hinteren Ende des Fahrzeuges ist ein nach allen Seiten geschlossenes Abteil 5a vorgesehen. In diesem
Abteil ist ein Explosionsmotor 5 untergebracht, der mittels einer in einem Gehäuse 5b untergebrachten
Kupplung mit einem durch ein Gehäuse 5C geschützten
Wechselgetriebe verbunden ist. Dieses Wechselgetriebe treibt ein ebenfalls im Gehäuse 5C untergebrachtes
Differentialgetriebe an, welches seinerseits zwei Treibräder 7 tragende Übertragungswellen 6 antreibt.
Die Übertragungswellen 6 sind im Querbalken 2 untergebracht, und dieser weist in seinem mittleren
Teil zwei gegenüberliegende Öffnungen auf. Das Gehäuse 5C des Wechselgetriebes durchquert diese Öffnungen
und wird somit von diesem Querbalken getragen.
Der Balken 3 schützt eine Tragwelle 9, deren Enden die Treibräder 15 und 16 mittels einer mechanischen
Verbindungsvorrichtung tragen. Diese Vorrichtung ist im einzelnen in den Fig. 4 und 5 dargestellt.
Jedes Ende der Tragwelle 9 trägt eine Hülse 31, die ein Lager für eine Büchse 11 bildet. Diese Büchse ist
über Zugstangen 13 und eine Säule 12 mit einem Tragbalken 14 verbunden. Jedes Ende des Trag-
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balkens 14 trägt eine ein Rad 15 und 16 tragende Achse 14°.
Die Büchse 11 trägt zwei dreieckige Seitenplatten 33, die mittels Stangen 33a zusammen verbunden
sind. Elastische Ringe 32 aus durch Gewebe verstärktem Kautschuk z. B. verbinden diese Stangen 33°
elastisch mit Stangen la. Die Stangen la sind starr
mit jedem der Längsträger mittels eines Trägers 34 verbunden. Jeder Träger 34 weist einen Führungsschlitz 34a auf, entlang welchem zwei auf jeder
Büchse 11 aufgezogene Gummiringe 35 gleiten.
Der vordere Querbalken 4 bildet einen Träger für Umlenkrollen 17 oder Führungs- und Spannrollen
der Raupen 8. Jedes Ende des Querbalkens 4 weist einen horizontalen Führungsschlitz 19 auf. Eine
diesen Balken durchsetzende Achse 18 gleitet diesen Führungsschlitz 19 entlang. Diese Achse 18 ist der
Wirkung von Federn 18a unterstellt, die danach trachten, jede Spannrolle 17 in ihrer vordersten Lage
zu halten, wodurch die Raupen 8 immer in gespanntem Zustand gehalten werden. Jede dieser Raupen ist
aus einem endlosen profilierten Band gebildet, das aus einem schmiegsamen und elastischen Stoff, wie
z. B. Kautschuk, besteht.
Der Motor und die mechanischen Organe sind in den hinteren Teil des Fahrzeuges verlegt, so daß diese
gut geschützt sind. Da die Karosserie sehr leicht ausgebaut werden kann, ist es möglich, diese an einem
die Tragräder tragenden Träger elastisch aufzuhängen. Die Tragräder können, da ihre Träger auf
dem Fahrgestell angelenkt sind, allen Unebenheiten des Geländes folgen. Außerdem ist es dank der elastischen
Federung des Fahrzeugkörpers möglich, sehr große Geschwindigkeiten über allen Bodenarten zu
erreichen, ohne daß Gefahr für den Fahrer und seinen Gehilfen besteht. Diese großen Geschwindigkeiten
können auch erreicht werden, ohne die Treibräder 7 und die Spannrollen 17 unzulässiger Beanspruchung
zu unterstellen, da jede Raupe aus einem Stück aus einem schmiegsamen und elastischen Material, wie
z. B. armiertem Kautschuk, gebildet ist und infolgedessen ein nur sehr kleines Gewicht von z. B.
höchstens 50 kg aufweist.
Jedes Tragrad könnte unabhängig von dem anderen in bezug auf den Rahmen angelenkt sein. Jedes Tragrad
könnte mittels eines Hebels getragen sein, der, um eine elastische Federung des Fahrzeugkörpers zu erreichen,
elastisch mit dem Fahrgestell verbunden sein könnte.
In einer anderen Variante könnte das Fahrzeug auf jeder seiner Seiten mit drei voneinander unabhängigen
Tragrädern versehen sein. In diesem Fall können die Treibräder höher gelagert werden, so daß sie nicht
auf den Boden zu liegen kommen.
Claims (2)
1. Raupenfahrzeug mit einem Chassis, das auf jeder Fahrzeugseite einen Träger für die Stützrollen
aufweist, wobei jeder Träger auf dem Ende einer Querwelle drehbar gelagert und gegenüber
dem Chassis in senkrechter Richtung gegen Federkraft verschiebbar geführt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß federnde Mittel derart vorgesehen sind, daß sie einer Schwenkbewegung des Trägers
(12,13, 14) um die Querwelle (9) und zugleich einer senkrechten Verschiebung des Rahmens
gegenüber dem Chassis entgegenwirken, indem das Chassis an dem Träger über zwei elastische Ringe
(32) aufgehängt ist, die einen Winkel zwischen sich einschließen und symmetrisch beiderseits der
Querwelle (9) angeordnet sind.
2. Raupenfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Träger (12,13,14) zwei
Zugstangen (13) und eine Säule (12) aufweist, die sich auf einem Tragbalken (14) abstützt, an dessen
Enden die Stützrollen (15, 16) befestigt sind, und daß der Träger mit mindestens einem Verbindungsstück
(33) fest verbunden ist, an dem die elastischen Ringe (32) angreifen, die seitlich
unterhalb dieses Angriffpunktes mit dem Chassis fest verbunden sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 714 334, 700 020, 498, 639 620, 420 486, 417 552;
französische Patentschriften Nr. 892 933, 836 766, 631;
britische Patentschrift Nr. 415 786; USA.-Patentschriften Nr. 2 531111, 2 220 890,
319 242.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 609 867/255 3.57
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---|---|---|---|
FR1005851X | 1953-02-02 |
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