DE629960C - Stampfvorrichtung mit zwei in der Bewegungsrichtung hintereinanderliegenden, abwechselnd heb- und senkbaren Stampfeinheiten - Google Patents

Stampfvorrichtung mit zwei in der Bewegungsrichtung hintereinanderliegenden, abwechselnd heb- und senkbaren Stampfeinheiten

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DE629960C
DE629960C DEW93466D DEW0093466D DE629960C DE 629960 C DE629960 C DE 629960C DE W93466 D DEW93466 D DE W93466D DE W0093466 D DEW0093466 D DE W0093466D DE 629960 C DE629960 C DE 629960C
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/22Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for consolidating or finishing laid-down unset materials
    • E01C19/30Tamping or vibrating apparatus other than rollers ; Devices for ramming individual paving elements
    • E01C19/34Power-driven rammers or tampers, e.g. air-hammer impacted shoes for ramming stone-sett paving; Hand-actuated ramming or tamping machines, e.g. tampers with manually hoisted dropping weight

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Machines (AREA)

Description

  • Stampfvorrichtung mit zwei in der Bewegungsrichtung hintereinanderliegenden, abwechselnd heb, und senkbaren Stampfeinheiten Gegenstand der Erfindung ist eine weitere Ausgestaltung der zum Stampfen von Straßendecken aus plastischer Masse dienenden Stampfvorrichtung nach Patent 549 8t6. Die Stampfvorrichtung nach diesem Patent besitzt drei in der Bewegungsrichtung der Vorrichtung hintereinander angeordnete kraftbetriebene Bohlen, von denen die mittlere Bohle die eigentliche Stampfarbeit ausführt, während die äußeren, zu einer Gruppe zusammengefaßten Bohlen in der Hauptsache nur als Stützbohlen wirken und nur eine geringe Stampfwirkung haben.
  • Gemäß der Erfindung soll nun die Wirksamkeit der bekannten Vorrichtung dadurch gesteigert werden, daß alle auf die Straßendecke einwirkenden Bohlen (Stampfeinheiten) derart mit dem Antrieb verbunden sind, daß sie gleich große Stampfkräfte ausüben. Dem Hauptpatent entsprechend besitzt also die neue Vorrichtung ebenfalls zwei Gruppen von Stampfbohlen, jedoch werden beide Gruppen unter sich gleichartig ausgebildet und mit dem Antrieb so verbunden, daß beide Bohlengruppen abwechselnd eine gleichartige Bewegung ausführen; die eine Gruppe dient dabei jeweils als Abstützung für die Bohlen der anderen Gruppe, wenn diese zur Ausführung des Stampfschlages angehoben werden. Um die Gleichartigkeit der Bewegung und der Stampfwirkung zu erreichen, ist es dabei erforderlich, eine andere - Anordnung der Stampfbohlen als im Hauptpatent zu treffen. An Stelle von drei Stampfbohlen sind, daher gemäß der Erfindung entweder nur zwei abwechselnd heb- und - senkbare Stampfbohlen angeordnet, oder die abwechselnd heb- und senkbaren Stampfeinheiten bestehen aus je zwei Stampfbohlen, die derart-zusammengefaßt sind, daß die inneren bzw. die äußeren der vier hintereinanderliegenden Bohlen gleichzeitig betätigt werden: Es ist zwar bereits bekannt, zum Rammen von Pfählen und zu ähnlichen Arbeiten geteilte Schlagbären anzuwenden; in diesem Falle handelt es sich aber um die Aufteilung eines eine einzige Fläche bearbeitenden Schlaggliedes in zwei abwechselnd heb- und senkbare Teile, während beim Gegenstand der Erfindung verschiedene nicht unterteilte Stampfglieder vorhanden sind, von denen jedes eine andere Fläche bearbeitet und die in .der geschilderten Weise zu einem besonders vorteilhaften Stampfgerät zusammengefaßt sind.
  • Die Vorteile der Vorrichtung nach der Ernndung liegen nicht nur darin, daß gegenüber dem" Gegenstand des Hauptpatentes ohne wesentliche Vergrößerung der Vorrich ,.. tung eine Verdoppelung der Leistung erzielb#1 l"; ist, sondern auch darin, daß dabei jeder 'te der Straßendecke durch Stampfschläge v'"@@,;^ mindestens zwei Bohlen nacheinander bear';"-p beitet werden kann. Es ist dabei auch möglich, diejenigen Bohlen, welche den gleichen Teil der Straßendecke bearbeiten, in einem Winkel zueinander anzuordnen, so daß es überflüssig ist, die gesamte Vorrichtung während der Arbeit zu verschwenken, wie dies zur Vermeidung von-Wellenbildungen in der Straßendecke beim Gegenstand des Hauptpatentes notwendig ist.
  • Da bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung alle Stampfbohten gleichmäßig zur Bearbeitung der Straßendecke herangezogen werden, ist es zweckmäßig, die Antriebsvorrichtung für die Stampfbohlen so anzuordnen, daß sie selbst an den für die Bearbeitung notwendigen Bewegungen nicht 'teilnimmt- Dies kann in einfacher Weise erfolgen, indem die Antriebsvorrichtung in an sich -bekannter Weise auf einem die zu bearbeitende Fläche überspannenden Fahrgestell angeordnet wird; die Arbeitsleistung wird dann von dem Fahrgestell auf die Stampfbohlengruppen. übertragen, ohne daß die oben geschilderte Arbeits-und Wirkungsweise der Stampfbohlengruppen dabei abgeändert wird. Der Antrieb kann beispielsweise so ausgebildet werden, daß die abwechselnd betätigten Stampfeinheiten bzw. die Stampfhohlen durch Winkelhebel gelenkig miteinander -verbunden sind, denen z. B. durch einen Kurbeltrieb eine schwingende Bewegung erteilt wird; dabei drehen. ,sich die Winkelhebel jeweils um -die -än den aufsitzenden Stampfbohlen befindlichen Gelenke. Es werden also auch bei dieser Ausführungsform wie beim Gegenstand des Hauptpatentes alle Reaktionskräfte, welche sich aus dem Anheben der Bohlen oder aus dem Stapfschlage ergeben, . unmittelbar durch die jeweiligen Stützbohlen ,auf die Straßendecke übertragen, so daß sie zur weiteren Befestigung-derDecke mit beitragen. Diese Wirkungsweise kann noch dadurch gesteigert werden, daß die Hebel für den Antrieb der Stampfbohlen federnd ausgebildet werden, so daß die durch die Beschleunigungen entstehenden. Kräfte zur Arbeitsleistung -roll mit herangezogen werden.
  • In der Zeichnung sind vier Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt: Abb. r zeigt schematisch den "ouerschnitt durch eine Ausführungsform der Vorrrichtung,, bei welcher die eine der aus je .zviei Stampfbohlen gebildeten Stampfeinheiten mit dem Kolben und die andere Stampfeinheit mit dem Zylinder einer Arbeitsmaschine verbunden ist.
    r
    ,:,.. .
    Abb.2 zeigt im Grundriß schematisch die
    " xdnung der Bohlen dieser Ausführungs-
    @i,- und
    Abb.3 zeigt die Vorrichtung im Querschnitt nach Ausführung eines halben Arbeitsspieles.
  • Mit. a ist die zu stampfende Straßendecke bezeichnet, mit b die Gruppe der Stampfbohlen, welche mit dem Kolben d verbunden ist, und mit c die .Gruppe der Stampfbohlen, welche mit dem Zylinder e verbunden ist. In Abb. z befindet sich der Kolben d der doppelt wirkenden Antriebsmaschine in seiner höchsten Stellung; dementsprechend sind die mit ihm verbundenen Bohlen b zum Stampfschlage angehoben, während sich die ganze Vorrichtung auf die Bohlen c abstützt. Durch die Abwärtsbewegung des Kolbens wird der Stampfschlag ausgeführt; dabei treffen die Bohlen b auf die Straßendecke auf, wenn der Kolben die Hälfte seines .Weges im Zylinder e zurückgelegt hat. Bei der Weiterbewegung des Kolbens d im Zylinder e stützt sich der Kolben auf die Bohlen b, und der Zylinder e wird zusammen mit den Bohlen c bis in die in Abb. 3 gezeichnete-. Stellung angehoben. Nunmehr dient die innere Bohlengruppe b als Stütze, während die äußeren Bohlen c den Stampfschlag ausführen. Der Grundriß in Abb.2 gibt ein Beispiel für eine derartige Anordnung der Bohlen, daß jeder Teil. der Straßendecke durch die Stampfschläge von mindestens zwei Bohlen bearbeitet wird, welche in einem Winkel zueinander angeordnet sind. Die Fortbewegung der gesamten Vorrichtung geschieht dabei in Richtung des in Abb. 2 angegebenen Pfeiles, also parallel zur Längsachse der Straße.
  • Abb. p: zeigt eine Ausführungsform der Vorrichtung, bei welcher die Antriebsmaschine nicht unmittelbar mit den Bohlengruppen verbunden ist.
  • In ähnlicher Weise wie bei der Ausführungsform nach den Abb. F bis 3 sind hier zwei Bohlengruppen vorhanden, nämlich eine innere Bohlengruppe b und eine äußere Bohlengruppe c, welche abwechselnd die Straßendecke ca bearbeiten. Der Antrieb der Bohiengruppen erfolgt von einer Vorrichtung aus, welche die Straße brückenartig überspannt. Die Brücke ist in der Abbildung durch den Träger f schematisch angedeutet; der Träger f ruht außerhalb der zu bearbeitenden Straßendecke auf Fahrgestellen, die jedoch in der Zeichnung der übersicbtlichkeit halber nicht dargestellt sind. Auf der Brücke ist der Antriebsmotor g angeordnet, welchereine Welle k antreibt. Die Wellen trägt zwei um i 8o° gegeneinander versetzte Exzenter zum Antrieb der Exzenterstangen i. Die Außenenden der Exzenterstangen greifen an Winkelhebeln k an, welche je eine Bohle der beiden Stampfeinheiten b, c gelenkig miteinander verbinden. Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist der= art, daß sich bei der Drehung der Welle lt die Exzenterstangen i nach außen verschieben; dabei fallen die Bohlen c stampfend auf die Straßendecke a auf. Beim Auftreffen der Bohlen c hat sich die Welle lt um etwa 9o° gedreht; die weitere Drehung der Welle lt bewirkt dann ein Anheben der Bohlengruppe b, wobei sich diese Bohlen auf die Bohlen c abstützen. Die Bohlen der Gruppe b sind durch eine Stange m und die Bohlen der Gruppe c durch eine Verbindung 7t starr miteinander verbunden; die Verbindung der Bohlen c ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel bügelförmig ausgebildet, sie kann aber auch durch ein in anderer Weise ausgebildetes Glied erfolgen.
  • Eine weitere Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist in Abb. 5 dargestellt; dieses Beispiel zeigt, daß es nicht erforderlich ist, die Stampfbohlen in vier Reihen anzuordnen, sondern daß auch eine Verkörperung der Erfindung möglich ist, wenn lediglich zwei Reihen von Stampfbohlen angeordnet werden. Der Antrieb der Vorrichtung erfolgt ähnlich wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 4 von einer Brücke f aus, welche auf den auf beiden Seiten der Straße angeordneten Fahrgestellen f' gelagert ist. Die Brücke f trägt die Antriebsmaschine g zum Antrieb der Welle h; die Welle h bewegt mittels der Exzenterstangen i die Hebel k in der gleichen Weise wie bei der Ausführungsform nach Abb. 4.. Die Stampfbohlen b und c sind jedoch nur auf einer Seite der Brücke f angeordnet. Damit während des Arbeitens kein Kippen der Bohlen eintritt, sind die Bohlen nicht nur durch die Hebel k, sondern noch durch weitere parallel zu ihnen angeordnete Hebel k' miteinander verbunden. Beide Hebelgruppen sind durch in der Mitte der Hebel angreifende parallele Lenker o mit einer Stütze p verbunden, die auf der Brücke f angebracht ist.
  • In den Abb. 6, 7 und 8 ist eine weitere Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes eingehender dargestellt.
  • Abb. 6 zeigt eine Vorderansicht, Abb. 7 eine Seitenansicht und Abb. 8 einen Grundriß dieser Ausführungsform.
  • In der grundsätzlichen Anordnung der Teile stimmt diese Ausführungsform mit der Ausführungsform nach Abb. 5 überein. Der Motor g treibt über ein Getriebe g' die Welle g" an, von welcher durch Kettentriebe die beiden Exzenterwellen lt angetrieben werden; mittels der EYzeriterstangen i wird eine weitere Welle q in schwingende Bewegung versetzt. Die beiden Stampfbohlen b und c sind mit dieser Welle durch die Blattfederpakete r verbunden, die in der gleichen Weise wirken wie die Hebel k in Abb. 5. Die Welle q ist mittels der Lenker o an der Brücke f geführt. Die Gradführung zur Verhinderung einer Kippbewegung der Bohlen wird durch einen Hebel k' erreicht, der in seiner Mitte durch eine Kurvenführung geführt ist. Unter den Lenkern o befindet sich eine Anhebevorrichtung s, mittels der die Lenker o und damit auch beide Schlagbohlen b, c angehoben und in ihrer höchsten Stellung festgehalten werden können. Auf diese Weise ist es möglich, das Gerät zu verfahren, ohne daß die Stampfbohlen den Boden berühren. Um eine richtige Verteilung des Gewichtes bei dem Verfahren des Gerätes zu erreichen, sind die Fahrgestelle f entsprechend lang ausgebildet. Wie aus Abb. 8 hervorgeht, sind alle für den Antrieb wesentlichen Teile gewissermaßen in drei Gruppen aufgeteilt, nämlich eine Mittelgruppe, welche den Motor und das Getriebe umfaßt, und zwei Seitengruppen, welche um die Fahrwerke herum aufgebaut sind. Diese Verteilung hat den Zweck, eine leichte Umstellbarkeit der gesamten Vorrichtung für verschiedene Straßenbreiten zu ermöglichen. Hierzu ist es nur erforderlich, die Verbindungsglieder .zwischen den einzelnen Gruppen gegen Verbindungsglieder andererLänge auszutauschen. Es können aber auch einzelne Verbindungsglieder teleskopartig ausgebildet werden, so daß ein Austausch nicht erforderlich ist. In Abb.8 sind beispielsweise die Brückenträger f" als teleskopartig ineinanderschiebbare Rohre dargestellt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Stampfvorrichtung nach Patent 549 816 mit zwei in der Bewegungsrichtung der Vorrichtung hintereinanderliegenden, abwechselnd heb- und senkbaren Stampfeinheiten, dadurch `gekennzeichnet, daß die zwei Stampfeinheiten (b, c) derart mit dem Antrieb verbunden sind, daß sie gleich große Stampfkräfte ausüben und entweder aus je einer Stampfbohle oder je zwei Stampfbohlen bestehen, die derart zusammengefaßt sind, daß die inneren bzw. die äußeren der vier hintereinanderliegenden Bohlen gleichzeitig betätigt werden. a. Stampfvorrichtung nach Anspruch i mit aus je zwei Stampfbohlen bestehenden Stampfeinheiten, dadurch gekennzeichnet, daß die Stampfbohlen in ihrer Längsrichtung unterteilt und in nur zwei hintereinanderliegenden Reihen angeordnet sind, innerhalb .deren zwischen je zwei im Abstand voneinander angeordneten Stampfbohlen der einen Einheit je eine Stampfßohle der anderen Einheit liegt. 3. Stampfvorrichtung nach Anspruch i oder z, dadurch gekennzeichnet, daß die hintereinanderliegenden Stampfbohlen im Winkel zueinander angeordnet sind. q.. Stampfvorrichtung nach einem der Ansprüche .i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stampfeinheiten (b, c) bzw. die abwechselnd betätigten Stampfbohlen durch mit dem Antrieb in Verbindung stehende Winkelhebel (k) gelenkig miteinander verbunden sind, die beim Betrieb der Vorrichtung jeweils um die an den aufsitzenden' Stampfbohlen befindlichen Gelenke als Drehachse gedreht werden. 5. Stampfvorrichtung nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel (k) als Blattfederpakete ausgebildet sind. 6. Stampfvorrichtung nach Anspruch i mit aus je einer Stampfbohle bestehenden Stampfeinheiten, dadurch gekennzeichnet, daß die die Stampfbohlen (b, c) miteinander verbindenden Winkelhebel (k) an in der Höhe feststellbaren Auslegerarmen (o) eines Fahrgestelles gelagert sind, das die Antriebsvorrichtung (g, k, i) trägt.
DEW93466D 1929-04-21 1934-01-18 Stampfvorrichtung mit zwei in der Bewegungsrichtung hintereinanderliegenden, abwechselnd heb- und senkbaren Stampfeinheiten Expired DE629960C (de)

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DEW93466D DE629960C (de) 1929-04-21 1934-01-18 Stampfvorrichtung mit zwei in der Bewegungsrichtung hintereinanderliegenden, abwechselnd heb- und senkbaren Stampfeinheiten

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2633782A (en) * 1950-10-19 1953-04-07 Clyde H Clement Cement tamping machine
FR2189582A1 (de) * 1972-06-24 1974-01-25 Koehring Gmbh Bomag Division
US3834827A (en) * 1970-09-23 1974-09-10 A Linz Vehicle mounted vibratory compactor
US5947638A (en) * 1996-06-22 1999-09-07 Abg Allgemeine Baumaschinen-Gesellschaft Mbh Method of compacting asphalt mix

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FR2189582A1 (de) * 1972-06-24 1974-01-25 Koehring Gmbh Bomag Division
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