DE2251749A1 - Sicherheitsvorrichtung im strassenverkehr - Google Patents

Sicherheitsvorrichtung im strassenverkehr

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DE2251749A1
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Ernest Glaesener
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F15/00Safety arrangements for slowing, redirecting or stopping errant vehicles, e.g. guard posts or bollards; Arrangements for reducing damage to roadside structures due to vehicular impact
    • E01F15/14Safety arrangements for slowing, redirecting or stopping errant vehicles, e.g. guard posts or bollards; Arrangements for reducing damage to roadside structures due to vehicular impact specially adapted for local protection, e.g. for bridge piers, for traffic islands
    • E01F15/145Means for vehicle stopping using impact energy absorbers
    • E01F15/146Means for vehicle stopping using impact energy absorbers fixed arrangements

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  • Control Of Driving Devices And Active Controlling Of Vehicle (AREA)
  • Devices Affording Protection Of Roads Or Walls For Sound Insulation (AREA)

Description

PATENTANWALTS
Dipl.-Chem. Dr. RUFF Dipl.-Ihg.d. BEIEft
7 StUtTQART Neckarötraße 50 Telefon 22 70 51
1-9. Oktober 1972 - JB/Vä
Anmelder: Acieries Reunies de Burbach-Eich-Dudelänge ARBED S.A. Luxemburg / Luxemburg , Avenue de la Liberte
A 14 .1133.
A 14 *)32
Sicherheitsvorrichtung im Straßenverkehr
Die Erfindung bezieht sich auf eine Sicherheitsvorrichtung im Straßenverkehr zum Schutz eines,Fahrzeuges und seiner Insassen vor dem Aufprall auf am Straßenrand befindliche feste Gegenstände.^
I
Es sind Leitplanken und andere Leiteinrichtungen bekannt, die ein von der Fahrbahn abkommendes Fahrzeug daran hindern sollen, auf feste Gegenstände aufzufahren, Abhänge herunterzustürzen oder den Gegenverkehr zu gefährden. Derartige Leitplanken erfüllen jedoch nur ihren Zweck, wenn das Fahrzeug unter einem relativ spitzen Winkel auf sie auftrifft.. Dementsprechend bieten sie keine Sicherung vor frontalem Aufprall auf Brückenpfeiler, Stützen von Verkehrsschildern, Lichtmasten und vor allem auch auf den Anfang von Leitplanken.. Hier hat *man versucht, das Aufspießen eines Fahrzeuges beim Anprall
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PO«teoh*okkonto 8tuttgart 48080 · DrMdnar Bank Stuttgart Kbnto 18 βιθ · Patent Ood·
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dadurch zu verhindern, daß man die Enden der Leitplanken in den Boden einläßt· Zwar wird hier ein Aufspießen des Fahrzeuges verhindert, jedoch wird der Wagen dabei auf die Leitplanke gehoben und überschlägt sich.
Ein gewisser Schutz der Insassen wird auch dadurch erzielt, daß bei der Konstruktion der Kraftfahrzeuge darauf geachtet wird, daß insbesondere die vorderen Zonen der Karosserie unter Energieaufnahme verformbar sind. Diese sogenannten Knautschzonen bilden jedoch nur bei niedrigen Geschwindigkeiten einen Schutz für die Insassen, da bei höheren Geschwindigkeiten der durch die Knautschzone vergrößerte Abbremsweg immer noch so gering ist, daß unzulässig hohe Verzögerungen auftreten.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Sicherheitsvorrichtung zu schaffen, die nicht nur dem Schutz der Fahrzeuginsassen, sondern auch des Fahrzeuges dient und auch bei hohen Geschwindigkeiten einen Schutz vor dem Aufprall auf am Straßenrand befindliche feste Gegenstände bietet.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß in einem langgestreckten Bereich in Fahrtrichtung vor dem Gegenstand zahlreiche am Boden aufrecht stehend befestigte Körper angeordnet sind, die beim Aufprall des Fahrzeuges verformbar und unter Aufnahme kinetischer Energie umlegbar sind.
Die Erfindung geht also von dem Grundgedanken aus, daß ein möglichst langer Verzögerungsweg zur Verfügung stehen soll. Wollte man diesen Weg jedoch, wie bei einer Knautschzone eines Kraftfahrzeuges, so gestalten, daß die am Aufprallende befindlichen Teile von dem Fahrzeug in Fahrtrichtung mitgenommen werden, so würde sich einerseits am Ende eine zu große Materialanhäufung bilden, die schließlich auch wie ein starres Hindernis wirken würde. Andererseits würde auch die
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Befestigung einer solchen Vorrichtung ein ernsthaftes Problem darstellen, da schließlich auf jeden Fall verhindert werden . muß, daß die Vorrichtung zur Seite ausknickt und dadurch einerseits wirkungslos wird und andererseits das Fahrzeug u. U. in eine andere gefährliche Fahrtrichtung umlenkt. Bei der Vorrichtung nach der Erfindung nimmt vielmehr jeder einzelne Körper oder jede Gruppe von Körpern die Energie unmittelbar auf und legt sich nach Energieaufnahme um, so daß das Fahrzeug darüber hinwegrollen kann. Entsprechend den auf den jeweiligen Straßen üblichen oder möglichen Geschwindigkeiten kann die Länge der Vorrichtung beliebig groß gewählt werden, und auch die "Härte" der einzelnen Körper kann den Verhältnissen angepaßt werden.
Vorzugsweise bestehen die Körper zumindest teilweise aus Metallblech, wobei besonders bevorzugt Stahlblech von 0,5 bis 2,0 mm Dicke Verwendung finden kann. Metallblech hat bei einer günstigen Relation zum Preis insofern sehr günstige Eigenschaf ten,als es bei einer relativ hohen Aufnahmefähigkeit für Energie bei Biegung eine plastische Verformung ohne Bruch oder zu starke elastische Rückfederung ermöglicht. Es wird also einerseits vermieden, daß die Körper abgerissen werden, was gefährlich sein könnte und die Wirkung stört, und andererseits wird verhindert, daß das Fahrzeug durch zu stark elastische Komponenten während des überfahrens der Körper hochgehoben wird. Das Stahlblech kann aus Korrosionsgründen vorteilhaft feuerverzinkt sein.
Die Körper können mit einem Kunststoff-Schaumstoff ausgeschäumt und/oder umschäumt sein. Dabei hat sich ein Kunststoff-Schaumstoff mit einem Raumgewicht unter 150 kp/m als besonders vorteilhaft erwiesen. Außer verbesserten Korrosionsschutzeigenschaften hat der Kunststoff-Schaumstoff die Eigenschaft, einer Verformung des Körpers zwar entgegenzuwirken, jedoch schließlich, wie es erwünscht ist, ein Umlegen an einer bestimmten Knickstelle nicht zu verhindern. Ea können auch
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andere Füllstoffe verwendet werden, die u.U. auch ein höheres Raumgewicht haben. Es sollte jedoch darauf geachtet werden, daß alle Maßnahmen an den Körpern darauf hinwirken, daß die kinetische Energie des Fahrzeuges relativ langsam vernichtet wird. Die Körper sollen schließlich nicht den harten Gegenstand ersetzen und diesen vor dem Aufprall schützen, sondern das Kraftfahrzeug vor den Folgen eines solchen Aufpralls bewahren.
Nach einem vorteilhaften Merkmal der Erfindung können die Körper einzelne Rohre bzw. Stangen sein. Diese können miteinander durch gleichfalls umlegbare Verbindungsteile bzw. -wände miteinander verbunden sein. Die Körper können jedoch auch zusammenhängende Hohlkörper sein, die von einem Gitterwerk aus Blech mit aufrecht stehenden Wänden gebildet sind. Bei der Auswahl der Art der bei der Erfindung zu verwendenden Körper werden sowohl praktische Gesichtspunkte wie Auswechselbarkeit bzw. Reparierbarkeit, als auch optische Gesichtspunkte mitsprechen. Bevorzugt sind jedoch Körper, die in Halterungen am Boden eingesetzt sind. Sie sollten vorzugsweise auswechselbar in die Halterungen eingesetzt sein. In einem solchen Falle sind zwar nach einer "Benutzung", also einem Aufprall,einzelne Körper zu ersetzen, jedoch ihre Verankerung im Boden braucht nicht jedesmal neu vorgenommen zu werden.
Die Halterungen können Aufnahmehülsen für die Körper bilden. Die Halterungen können in den Boden eingerammt sein und beispielsweise aus Rohren bestehen. Vorzugsweise sind Körper bzw. ihre Halterungen in ein Fundament eingesetzt. Dabei ist auch bei schlechter Bodenbeschaffenheit gewährleistet, daß die Halterungen bei einem Aufprall nicht losgerissen werden.
Nach einem vorteilhaften Merkmal der Erfindung sollten die
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Körper in Fahrtrichtung ein zunehmendes Widerstandsmoment gegen Verformung bzw. Biegung haben. Es wird somit sichergestellt, daß auch schwere Fahrzeuge, beispielsweise Lastwagen, nicht bis zu dem harten Gegenstand durchdringen, sondern vorher noch eine Bremsung erfahren, die im Falle eines schweren Fahrzeuges dann ohnehin mit geringeren Verzögerungswerten erfolgt.
Nach einem weiteren Merkmal können die Körper in Fahrtrichtung eine zunehmende Länge haben. Dieses Merkmal stellt gleichfalls sicher, daß größere Fahrzeuge mit einer größeren Bodenfreiheit, die die Körper im Anfangsbereich nur leicht anknicken, im Endbereich durch stärkere Knickung stärker gebremst werden.
In Querrichtung sind in dem von den Körpern eingenommenen Bereich vo-rzugsweise mehrere Körper nebeneinander angeordnet. Dadurch wird erreicht, daß das Fahrzeug möglichst über seine ganze Breite gleichmäßig von den Körpern erfaßt wird, so daß einer Schleudertendenz entgegengewirkt wird.
Nach einem vorteilhaften Merkmal der Erfindung kann die Länge des von den Körpern eingenommenen Bereiches über 10 m, vorzugsweise 15 bis 20 m,betragen. Bei diesen Längen ist bei entsprechender Dimensionierung und bei der Verformbarkeit der Körper gewährleistet, daß die Schäden am Fahrzeug gering gehalten werden und Schäden an den Insassen nicht auftreten. Beispielsweise wird bei einer 20 m langen Verzögerungsstrecke selbst beim Aufprall aus einer Geschwindigkeit von 180 km/Std. das Fahrzeug nur mit dem Sechsfachen der Erdbeschleunigung abgebremst, was bei der Verwendung von Sicherheitsgurten noch nicht zu Schäden bei den Insassen führt.
Die Höhe der Körper über dem Boden sollte vorzugsweise zwischen 0,6 und 1,0 m liegen. Bei dieser Höhe ist es einerseits sichergestellt, daß die Körper von allen Arten von Fahrzeugen
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noch gut erfaßt werden, und andererseits wird mit Sicherheit verhindert, daß die Körper über das Fahrzeug hinweg fliegen können.
Weitere Vorteile und Merkmale gehen aus der Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen hervor. Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine schematische und in ihrer Länge an
den strichpunktierten Doppellinien unterbrochen dargestellte Sicherheitsvorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Seitenansicht der in Fig. 1 dargestellten Sicherheitsvorrichtung, ebenfalls unterbrochen gezeichnet,
Fig. 3 bis 7 Details von bei der Sicherheitsvorrichtung nach der Erfindung verwendbaren Körpern und ihrer Halterung,
Fig. 8 eine Variante einer Sicherheitsvorrichtung
nach der Erfindung in Draufsicht abgebrochen dargestellt,
Fig. 9 ebenfalls eine in der Länge unterbrochen dargestellte weitere Variante,
Fig. 10 die zugehörige Seitenansicht und
Fig. 11 die unterbrochen dargestellte Draufsicht auf eine weitere Variante.
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Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf ein Stück eines zwischen zwei Fahrbahnen 11 einer Autostraße liegenden Mittelstreifens 12. Der betrachtete Abschnitt kann beispielsweise am Anfang bzw. Ende einer überfahrt zwischen den beiden Fahrbahnen, in dem Zwischenbereich zwischen Gablungen, an Autobahnausfahrten o. dgl. liegen. Jedenfalls beginnt im Bereich des betrachteten Abschnittes eine Leitplanke 13, die als eine einzige Mittelleitplanke zwischen beiden Fahrbahnen ausgebildet ist. Eine solche Leitplanke ist beispielsweise in der
deutschen Patentschrift (Offenlegungsschrift bzw.
deutsche Auslegeschrift 2 026 225) beschrieben.
Auf dem Mittelstreifen 12 ist eine Sicherheitsvorrichtung I1I angeordnet, die aus am Boden aufrecht stehend befestigten Körpern 15 gebildet ist,-die in einem in Fahrtrichtung lang-: gestreckten Bereich der Länge A im wesentlichen vor dem Anfang der Leitplanke 13 angeordnet sind.
Die Körper 15 sind bei dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten Beispiel entsprechend Fig. 3 ausgebildet und bestehen aus Blechrohren mit einer Wandstärke zwischen 0,5 und 2 mm, die aus feuerverzinktem Stahlblech bestehen. Sie sind mit einem Kunststoff-Schaumstoff 16 ausgeschäumt, der beispielsweise ein Polyurethan-Hartschaum sein kann und ein Raumgewicht unter 15O kp/nr hat.
Die Körper 15 sind beim dargestellten Beispiel in Halterungen 17 eingesetzt, die aus senkrecht angeordneten Stahlrohrabschnitten 19 bestehen, die mit einer mit entsprechenden Löchern versehenen Deckplatte 20 und mit einer unteren Abschlußplatte 21 verschweißt sind. Die Deckplatte 20 ist für alle oder zumindest für mehrere der Körper gemeinsam. Sie ist im Bereich des Mittelstreifens derart in Beton 22 einfundamen· tiert, daß die Oberseite der Deckplatte 20 niveaugleich mit ' dem Erdboden ist.
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Aus den Fig. 1 und 2 ist noch zu erkennen, daß die vorderen Körper, d. h. die in den Fig. 1 und 2 am weitesten rechts liegenden» dünner sind als die näher am Hindernis befindlichen. Im dargestellten Beispiel sind zwei Durchmesser der Körper vorgesehen, wobei die dünneren einen Durchmesser von 100 mm und die dickeren einen Durchmesser von 150 mm haben.
. Außerdem ist zu erkennen, daß vor
dem im dargestellten Beispiel durch eine Leitplanke 13 gebildeten harten Gegenstand die Körper enger angeordnet sind als in größerer Entfernung davon. Durch die unterschiedlichen Durchmesser der Körper 15 und ihre Anordnung, d. h. ihre Staffelung in Längs- und Querrichtung, wird eine progressive Zunahme der von ihnen auf ein Fahrzeug je Wegeinheit ausgeübten Kräfte erreicht. Im dargestellten Beispiel nimmt die Zahl der nebeneinander angeordneten Körper von 1 auf 5 zu. Dadurch wird eine Anpassung an unterschiedliche Geschwindigkeiten und Fahrzeugmassen erzielt. Während ein leichtes Fahrzeug schon von den in Fahrtrichtung ersten Körpern abgebremst wird, sind die in größerer Dichte und mit größerer Widerstandsfähigkeit kurz vor dem Gegenstand 13 stehenden Körper dazu bestimmt, schnellere und/oder schwere Fahrzeuge auch noch vor den Folgen eines Aufpralls auf den Gegenstand 13 zu schützen.
Der Bereich A, in dem die Körper 15 angeordnet sind, kann sich nach den Gegebenheiten ändern, wozu insbesondere die jeweiligen Widerstandswerte der Körper sowie die normalerweise auf den Fahrbahnen 11 gefahrenen Geschwindigkeiten zählen. Bevorzugt ist eine Länge zwischen 15 und 20 m. In jedem Fall sollte aber die Länge über 10 m liegen, um eine ausreichend weiche Abbremsung zu haben, obwohl auch ein unterhalb dieser Länge liegender Verzögerungsweg ein Fahrzeug noch glimpflicher
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einen Aufprall überstehen läßt, als wenn es unmittelbar auf den Gegenstand auftreffen würde.
Aus Fig. 2 ist zu erkennen, daß darüber hinaus auch in Aufprallrichtung 23 die freie Länge B der Körper zunimmt. Hierdurch wirdjähnlich wie durch die unterschiedlichen Durchmesser und Zahl der Körper,eine Anpassung an unterschiedliche Aufprallenergien und Pahrzeugbauarten erzielt.
Bei dem in den Pig. I bis 3 dargestellten Beispiel beträgt die größte Länge der Sicherheitsvorrichtung IM 15 m, während ihre größte Breite 1 m beträgt. Es sind 75 Pfähle vor- . gesehen, wobei· stets mehrere Pfähle nebeneinander bzw. versetzt nebeneinander angeordnet sind. Der Durchmesser der von dem Gegenstand 13 entfernteren PfäMe beträgt 100 mm, ihre Blechhülse aus einem feuerverzinkten Blech von 0,75 mm Stärke ist mit einem Polyurethanschaum ausgefüllt, dessen Raumgewicht iJO kp/nr beträgt. Die dem Gegenstand näheren Pfähle haben einen Durchmesser von 150 mm, und ihr sie ausfüllender^ Polyurethanschaum hat ein Raumgewicht von 80 kp/nr. Die freie Höhe der Pfähle beträgt 50 bis 100 cm über der Bodenplatte. Die Bodenplatte besteht aus.einem 15 mm starken Stahlblech, und die Halterungen in Form von Rohren haben eine Länge von 25 cm. Von der gleichen Größe ist die Einspannlänge der Körper 15 und die Tiefe der Betonsohle 22.
In Fig. 1J ist ein Körper 15.'. dargestellt, dessen Blechmantel 25 sowohl eine Ausschäumung mit Kunststoff-Schaumstoff 16 als auch eine Umschäumung 26 aus entsprechendem Material besitzt. Dabei ist ein Kunststoffschaum bevorzugt, der eine relativ dichte Außenhaut bildet. In diesem Falle ist kein spezieller Korrosionsschutz notwendig, da dieser von der Umschäumung 26 übernommen wird. Anstelle der Umschäumung kann jedoch auch
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eine Deckschicht aus massivem Kunststoff vorgesehen sein.
Bei dem Beispiel von Fig. 4 sind die Halterungen 17 ohne eine Deckplatte 20 unmittelbar in die Betonsohle 22 einbetoniert. Um der Betonsohle 22 eine bessere Festigkeit zu verleihen, ist eine Armierung 27 in ihrem unteren Teil vorgesehen, die bei dem Aufprall ein Reißen unter der Zug-Biegebeanspruchung vermeidet.
Der Körper 15 des Beispieles nach Fig. 5 entspricht dem nach Fig. 3. Er ist jedoch unmittelbar in eine Betonsohle 22 eingegossen, die eine Armierung 27 besitzt. Bei dieser Ausführungsform wird die Halterung eingespart, es ist jedoch erheblich schwieriger oder nahezu unmöglich, die .Körper 15 getrennt auszuwechseln. In einem solchen Falle wird man die Betonsohle 22 über die Länge A in mehrere Einzelstücke unterteilen, so daß dann die Betonsohle zusammen mit den umgelegten Körpern 15 nach einem Unfall ausgetauscht werden können. An Stellen, wo erfahrungsgemäß kaum mit einem Auffahren auf den betreffenden Gegenstand zu rechnen ist, ein solcher Unfall dann aber sehr schwer ausfallen würde, kann die Ausführungsform nach Fig. 5 die wirtschaftlichere sein.
Der in Fig. 6 dargestellte Körper 15.·' ist nicht ausgeschäumt, sondern besteht lediglich aus einem dünnwandigen Metallrohr mit einem Korrosionsschutz, beispielsweise durch Feuerverzinkung. Um das Hineinlaufen von Wasser zu verhindern und andererseits auch Verletzungen an scharfen Schnittkanten zu vermeiden, ist das obere Ende des Körpers 15''durch einen Kunststoffstopfen 28 verschlossen. Eine Halterung 17* in Form eines unten verschlossenen und spitz ausgebildeten Rohrstücks ist in den Erdboden 29 eingerammt. Der Innendurchmesser der Halterung 17' ist etwas größer als der Außendurchmesser des Körpers 15''» so daß dieser auswechselbar hineingesteckt werden kann. Bei dieser Ausführungsform wird man die Länge der
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Halterung 17' größer wählen als in den Beispielen nach den Fig. 3 bis 5, da dort schon allein das Gewicht der zusammenhängenden Betonplatte für eine Halterung sorgte.
Die Ausführung nach' Fig. 7 unterscheidet sich von der nach Fig. 6 dadurch, daß die Halterung 17'" ein unten nicht verschlossenes und nicht zugespitztes Rohr ist.
Die in Fig. 8 schematisch dargestellte Variante besitzt Körper I5, die dem bereits beschriebenen entsprechen können, die durch aufrecht stehende Wände 30 aus Wellblech miteinander verbunden sind. Diese Wände haben gleichfalls die Funktion, von dem Fahrzeug unter Verformung umgelegt zu werden, sorgen jedoch dafür, daß einerseits die aufzunehmende Verformungsenergie erhöht wird und andererseits die Belastung der Körper gleichmäßiger wird» Die Wände 30 können entweder nur an den Körpern befestigt oder auch ihrerseits im Boden befestigt sein.
In Fig. 9 ist eine Variante dargestellts in der die Körper 35 die Form flachgedrückter Sechsecke haben, die mit ihren größten Abmessungen in Querrichtung des von der Sicherheitsvorrichtung 14 eingenommenen Bereiches angeordnet sindo Die Sechsecke sind dadurch gebildet, daß zwei Bleche in Längsrichtung der Sicherheitsvorrichtung nebeneinandergesetzt sind, die jeweils trapezförmige Einwärts- und Auswärtsbiegungen besitzen, so daß jeweils hintereinanderliegende sechseckige Körper entstehens die durch eine doppelte Verbindungswand 36 miteinander verbunden sind. Alle oder einzelne der Körper können mit einem Kunststoff-Schaumstoff 16? ausgeschäumt sein. Im vorderen, d. h. in Fig. 9 rechten Bereich der Sicherheitsvorrichtungssind die Körper nicht mehr als Sechsecke ausgebildet, sondern sie bestehen aus Wänden 37, die durch trapezförmiges Hin- und Herbiegen eines. Blech-
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Streifens gebildet sind. Einzelne dieser Körper sind ebenfalls mit einer Kunststoff-Schaumstoffüllung 16· versehen.
Fig. 10 zeigt die entsprechende Seitenansicht. Aus dieser ist zu erkennen, daß die gesamte Sicherheitsvorrichtung nach den Fig. 9 und 10 in eine Betonsohle 22 eingegossen ist.
In Fig. 11 ist eine weitere Variante dargestellt, bei der die Körper ^5 die Form sechseckiger Zellen mit senkrechter Achse haben. Einzelne der Zellen sind wiederum mit einer Kunststoff-Schaumstoffüllung 16' versehen.
Es ist zu erkennen, daß die Körper, von denen eine Vielzahl die Sicherheitsvorrichtung nach der Erfindung bildet, sehr unterschiedlich ausgebildet sein können, und zwar je nach-dem, wie die Forderungen für die Aufstellung und Befestigung sind und welche Lösung sich unter den vorgegebenen Bedingungen als am wirtschaftlichsten erweist. Wichtig ist jedoch, daß die gebildeten einzelnen Körper, die jeweils eine statische Einheit bilden, aufrecht stehend angeordnet sind und daß sie jeweils am Boden befestigt und umlegbar sind. Wenn in diesem Zusammenhang von "aufrecht stehend" gesprochen wurde, so ist damit eine im wesentlichen senkrechte Mittelachse der Körper gemeint. Die Körper können jedoch eine leichte Neigung haben, je nachdem wie ihre Eigenschaften sind. So kann sich beispielsweise eine Neigung um wenige Grad in Richtung auf das aufprallende Fahrzeug zu als vorteilhaft erweisen, um einer "Aufgleitneigung" entgegenzuwirken. Wenn vorstehend weitgehend von Blechhohlkörpern gesprochen wurde, so wurde damit zwar eine besonders bevorzugte Ausfuhrungsform beschrieben, die auch wirtschaftlich die günstigsten Voraussetzungen bietet, es ist jedoch auch möglich, Vollkörper aus einem entsprechenden Material zu verwenden, die aufrecht stehend in großer Anzahl hintereinander und/oder nebeneinander angeordnet sind und unter Energieaufnahme umlegbar sind. Sofern das wirtschaftlich zu
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vertreten ist, können auch Vollkunststoffstäbe Verwendung finden. Der Einfachheit halber wurde in allen Zeichnungen lediglich die Abschirmung des Anfanges einer Leitplanke gezeigt. Es ist jedoch zu erkennen, daß vor Brückenpfeilern o. dgl. der Schutz durch eine Sicherheitsvorrichtung 14 teilweise noch wirkungsvoller und notwendiger ist.
Ein auf eine Sicherheitsvorrichtung, beispielsweise nach den Fig. 1 bis 3,auffahrendes Fahrzeug biegt jeden einzelnen Körper 15 um. Dieser wird sich an der Stelle des größten Biegemomentes, nämlich in Höhe des Bodenniveaus (Oberkante der Deckplatte 20),umbiegen und sich unter Einbeulung und Aufnahme von Verformungsenergie derart in Fahrtrichtung flachlegen, daß das Fahrzeug darüber hinweglaufen kann. Ebenso wird es mit sämtlichen anderen Pfählen geschehen, bis das Fahrzeug zum Stillstand gekommen ist. Es sei dabei bemerkt, daß das die Sicherheitsvorrichtung bildende Feld von Körpern 15 aufgrund der Tatsache, daß jeder Körper einzeln unmittelbar oder mittelbar am Boden verankert ist, keine "Vorzugsrichtung" besitzt. Auch ein leicht schräg auftreffendes Fahrzeug wird zwar, da seine eine Seite zuerst auf die Körper trifft, eine leibhte Drehungstendenz bekommen, kann aber trotzdem die Körper in seine Fahrtrichtung umlegen. Falls also derartige schräge Aufpralle in Anhängigkeit von den Straßengegebenheiten zu befürchten sind, kann durch entsprechende Ausbildung (Verbreiterung des die Sicherheitsvorrichtung bildenden Feldes von Körpern) entsprechende Vorsorge getroffen werden. Auch ein beispielsweise nach einer Schleuderbewegung seitlich oder rückwärts auftreffendes Fahrzeug wird sicher abgebremst. Zwar kann durch die größere Angriffsfläche in Querrichtung die Abbremsung etwas stärker sein, als wenn das Fahrzeug in seiner Hauptrichtung auftreffen würde, es wird jedoch ziemlich sicher daran gehindert, sich zu über-
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schlagen, da die Hauptkraftaufnahme durch die Körper etwa in Höhe des Fahrzeugschwerpunktes erfolgt.
Bei einem schwereren Aufprall wird zwar die Karosserie des Fahrzeuges durch zahlreiche Beulen Schaden davontragen, es wird jedoch dadurch, daß jeder "Schlag" nur sehr gering ist, dafür gesorgt, daß die Fahrgäste unverletzt bleiben und daß keine Sekundärgefährdungen, wie beispielsweise durch Auslaufen des Treibstoffes nach Beschädigung des Tankes etc., erfolgen können.
Bei den Ausführungsformen nach den Fig. 3» M, 6 und 7 werden nach einem Aufprall die umgebogenen Körper 15 bzw. 15'» 15*' entfernt, und es werden neue Körper in die Halterungen 17, 17', 17'' gesteckt. Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 bzw. den anderen Varianten werden entsprechende neue Betonsockel mit darin einzementierten Körpern eingesetzt. Es sei noch bemerkt, daß, wie in Fig. 8 dargestellt, die gesamte Sicherheitsvorrichtung 14 mit einer Umhüllung 38 versehen sein kann, die entweder über die ganze Höhe der Körper 15 oder nur über einen Teil der Höhe gehen kann und das Feld der Körper optisch und/oder mechanisch zusammenhält.
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    Sicherheitsvorrichtung im Straßenverkehr zum Schutz eines Fahrzeuges und seiner Insassen vor dem Aufprall auf am Straßenrand befindliche feste Gegenstände, dadurch gekennzeichnet, daß in einem langgestreckten Bereich in Fahrtrichtung vor dem'Gegenstand (13) zahlreiche am Erdboden (29) aufrecht stehend befestigte Körper (15, 15', 15", 35, 45) angeordnet sind, die beim Aufprall des Fahrzeuges verformbar und unter Aufnahme kinetischer Energie umlegbar sind.
    2. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Körper 415, 15', 15'', 35, 45) zumindest teilweise aus Metallblech bestehen.
    3. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallblech Stahlblech von 0,5 bis 2 mm Dicke ist.
    4. Sicherheitsvorrichtunghach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet; daß das Stahlblech feuerverzinkt ist.
    5. Sicherheitsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Körper. (15, 15', 15'', 35, 45) Hohlkörper sind, die mit einem Kunststoff-Schaumstoff (16, 16') ausgeschäumt und/oder umschäumt sind.
    6. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff-Schaumstoff (16, l6')ein Raumgöwicht unter I50 kp/nr hat.
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    A IH 1*31/32 - 16 - 2251 7
    7. Sicherheitsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Körper (15, 15', 15") einzelne Rohre bzw. Stangen sind.
    8. Sicherheitsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Körper (15, 15', 15'', 35, *J5) miteinander durch gleichfalls umlegbare Verbindungsteile bzw. - wände (30, 36, 37, 38) miteinander verbunden sind.
    9. Sicherheitsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Körper (35, ^5) zusammenhängende Hohlkörper sind, die von einem Gitterwerk aus Blech mit aufrecht stehenden Wänden (36, 37) gebildet sind.
    10. Sicherheitsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Körper (15, 15', 15'') in Halterungen (17, 17'» 17'') am Erdboden (29) eingesetzt sind.
    11. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Körper (15, 15', 15'') auswechselbar in die Halterungen (17, 17', 17'') eingesetzt sind.
    12. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen (17,17', 17") Aufnahmehülsen für die Körper (15, 15', 15") bilden.
    13· Sicherheitsvorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen (17, 17', 17") in den Erdboden (29) eingerammt sind.
    1*1. Sicherheitsvorrichtung nach einem der Ansprüche 12 oder.13, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen (17, 17', 17") aus Rohren bestehen.
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    15. Sicherheitsvorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Körper (15) bzw. ihre Halterungen (17, 17', 17") in ein Fundament (22) eingesetzt sind.
    16/ Sicherheitsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Körper (15, 15', 15'', 35, 45) in Fahrtrichtung (23) ein zunehmendes Widerstandsmoment gegen Verformung bzw. Biegung haben.
    17. Sicherheitsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Körper in Fahrtrichtung eine zumehmende Länge, haben.
    18. Sicherheitsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl in Längs- als auch in Querrichtung zahlreiche Körper nebeneinander bzw. hintereinander angeordnet sind.
    19· Sicherheitsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß je m des von der Sicherheitsvorrichtung eingenommenen Bereiches mehrere Körper angeordnet sind.
    20. Sicherheitsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des von den Körpern eingenommenen Bereiches über 10 m, vorzugsweise 15 bis 20 m beträgt.
    21. Sicherheitsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Körper (15, 15', 15'', 35, 45) über dem Erdboden. (29) zwischen 0,6 und 1,0 m liegt.
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