DE2158706A1 - Hohlprofilleitplanke mit dazugehoerigen sie tragenden stuetzen - Google Patents
Hohlprofilleitplanke mit dazugehoerigen sie tragenden stuetzenInfo
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Description
• PATENTANWÄLTE A
DipJ.-Ing, EIDENEIER Dipl.-Chem. Dr. RU FF Dipl.-Ing. J. BEIE R
7 STUTTGART Neckarstraße 50 Telefon 22 70 51
15. November 1971
Anmelder: Acieries Reunies de Burbach-Eich-Dudelange S.A.
AEBED, Avenue de la Liberte, Luxemburg
A ,15 "998
A 15 999
Hohlprofilleitplanke mit dazugehörigen sie tragenden Stützen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Hohlprofilleitplanke mit dazugehörigen, sie tragenden Stützen und insbesondere auf
eine an Straßenrändern und auf Autobahnmittelstreifen aufstellbare,
auch zweiseitig verwendbare, mechanische Leiteinrichtung, die aus einer von Stützen getragenen Leitschiene
besteht! welche als nach'unten offenes, im wesentlichen
U-förmiges, die Stützen beidseitig teilweise überdeckendes
Hohlprofil, das in Bezug auf seine Vertikalachse symmetrisch ist, hergestellt wird.
Bei diesen Leiteinrichtungen, genauso wie bei den bisher meistens eingesetzten Plankenvorrichtungen, bestehend aus
aneinandergereihten, senkrecht gestellten, rinnenförmigen Profilen aus Stahl, die an ihren Enden mit im Erdreich eingerammten
oder einbetonierten Stahlpfosten verschraubt sind
ORIGINAL INSi5EQTED
Poetecheckkonto. Stuttgart 429 3O · Dresdner Bank Stuttaart Konto 12 813 · Patent Coda
309818/0200
A 13 998/99 - 2 - 215B706
und nicht seitlich, von den Pfosten abgesetzt sind, besteht die
Gefahr, daß das kollidierende fahrzeug bei heftigen Aufprallvorgängen
mit der Stoßstange oder mit dem Vorderrad mit dem Pfosten in Berührung kommt. Durch den Stoß gegen den fest im
Erdreich eingelassenen und gewöhnlich unmittelbar mit der Leitplanke verbundenen Pfosten kann das fahrzeug aus seiner Gleitrichtung
entlang der Leitschiene herausgeworfen werden und eine zum Überschlagen führende Schlingerbewegung erhalten.
Diese Gefahr ist besonders ausgeprägt, wenn die Planke, um ein Überqueren derselben mit Sicherheit auszuschließen, höher
als üblich angeordnet ist, d.h. wenn seine Gesamthöhe 700 bis
750 mm gegenüber 550 bis 600 mm beträgt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei Leitvorrichtungen,
insbesondere bei Leitvorrichtungen, die zu der im Betreff genannten Art gehören, die Stützen und deren Verbindungsstellen
mit der Leitplanke und mit dem Fahrbahnrand so zu gestalten, daß sie bei Stoßbeanspruchung dem aufgeprallten Fahrzeug keinen
merklichen Widerstand entgegensetzen und das Entlanggleiten des Fahrzeuges an der Leitschiene nicht beeinträchtigen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Stütze um eine im Leitplankenbereich liegende Drehachse in bezug
auf ihre normale Tragstellung in Längsrichtung der Leitplanke schwenkbar ist und mit ihrem der Leitplanke abgekehrten
Ende in seitlich enger Anlage an seitlichen zur Leitplanke parallelen Führungsflächen einer im Boden eingelassenen Schiene
lose aufgestützt ist, die in Schwenkrichtung der Stütze keinen wesentlichen Widerstand gegen deren Verschwenkung bietet.
Die Drehachse der Leitplankenstütze kann vorzugsweise auf etwa halber Höhe des Leitplankenkörpers liegen. Nach einem weiteren
bevorzugten Merkmal kann die Drehachse auf dem Grund von in den Seitenwänden der Leitplanke vorgesehenen und in Längsrichtung
verlaufenden Sicken vorgesehen sein. Die Stütze kann sich vorteilhaft bei Stoßbeanspruchung in den im Bereich der Stütze
nach unten offen bleibenden Plankenhohlraum einklappen.
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Ein wesentlicher Vorteil der neuen Stützen-Leitplanken-Kombination
liegt daring daß die Stütze beim Auftreffen eines Wagenteiles
gegen dieselbe sich, aus ihrer Fußschiene herausschiebt und nach vorne bis zum Verschwinden im Leitplankeninneren ausweichen
kann. Das progressive Abfangen der Aufprallenergie eines Fahrzeuges wird in bester Weise gewährleistet. Brutale
Umlenkungen und größere Verzögerungen beim Kontakt mit der Stütze sind nicht zu befürchten«. Auch ein Me der ziehen der
Leitplanice auf den Boden durch Umbiegen der Stützen bleibt ausgeschlossen, so daß die Funktionsfähigkeit der Leiteinrichtung
bei Beanspruchung voll erhalten bleibt und die der Planke zugedachte Zugbandwirkung voll zum !Tragen kommt. ä
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung des
in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles. In besagten Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Hohlprofildoppelleitplanke
für Autobahnmitteistreifen mit der erfindungsgemäßen Stützenanordnung,
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Mitte der Stütze ;
der Leitvorrichtung gemäß Fig. 1. i
Bei dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel· ;
besteht die Leitplanke aus einem nicht geschlossenen, aus Stahl- ; ™
blech gebogenen Hohlprofil 10, das mit seiner offenen Seite : nach unten gerichtet ist und die dazugehörige Stütze 20 beid- ;
seitig teilweise übergreift. Die beiden die seitlichen Flanken- ' ;
wände bildenden Schenkel weisen in ihrem oberen und unteren Teil einen ausgeprägten waagerechten Abstand von den Wänden der
Stütze 20 auf und sind in ihrem mittleren Teil zu einer Sicke ;
profileinwärts gebogen. Der nach unten offene Leitplankenhohlraum
ist im Stützenbereich mit einer Blechtasche 11 ausgelegt; ;
"Diese Blechtasche 11 ist mit dem obenliegenden Boden 12 und ' mit den durch die profileinwärts gekippten Schenkelenden gebildeten
Flanschen 1J durch Verklebung fest verbunden. Gegebe-
n^ni'iiHa ViUTiTiQn die Soitonwände der Blochtasche 11 zusätzlich
f.uch mit doTfi jJickenbodcn verklebt sein.
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Die Leitplanke selbst kann im übrigen zu der in der
deutschen Patentanmeldung P 20 26 225-3 vom 29. Mai 1970
beschriebenen Gattung gehören und so ausgebildet sein, dass das
nicht geschlossene Hohlprofil aus einem -dünnen, korrosionsfesten Peinblech besteht, dass das Innere des Profils mit einer
Kunststoffausschäumung versehen ist die eine Haftzugverbindung
mit der Oberfläche des mit einem Korrosionsschutz versehenen
Bleches eingeht, und dass die Abstände zwischen den in das i Leitplankeninnere hineinragenden, .die Leitplanken tragenden j Stützen über. 10 m betragen. Das verwendete Blech ist dabei i
deutschen Patentanmeldung P 20 26 225-3 vom 29. Mai 1970
beschriebenen Gattung gehören und so ausgebildet sein, dass das
nicht geschlossene Hohlprofil aus einem -dünnen, korrosionsfesten Peinblech besteht, dass das Innere des Profils mit einer
Kunststoffausschäumung versehen ist die eine Haftzugverbindung
mit der Oberfläche des mit einem Korrosionsschutz versehenen
Bleches eingeht, und dass die Abstände zwischen den in das i Leitplankeninnere hineinragenden, .die Leitplanken tragenden j Stützen über. 10 m betragen. Das verwendete Blech ist dabei i
vorzugsweise" ein feuerverzinktes Stahlblech einer Wandstärke . [
von ca. 1,2 mm. Die Kunststoffausschäumung besteht zweckmässi- ι
gerweise aus einem Polyurethanschaum mit einem Raumgewicht von
ca. 50 kg/m .
ca. 50 kg/m .
Bei der Herstellung der Planke bleibt ein sich nach s
unten erstreckender und zur Aufnahme der Stützentasche bestimm- [ ter Raum von der Ausschäumungsmasse frei* Die zur Auslegung
dieses Raumes dienende Blechtasche besteht aus feuerverzinktem - j Stahlblech, einer Stärke von 1,2 mm, welches eine Haftverbindung · mit dem Füllmaterial der ausgeschäumten Leitplanke eingeht j und, wie vorher bereits erwähnt, an den Berührungsflächen mit | der Leitplankenwand durch Verklebung verbunden ist. Der
zwischen Planken- und Blechtaschenwand liegende Raum kann j gegebenenfalls auch in einem gesonderten Arbeitsgang mit einem > elastischen Killmaterial höheren Raumgewichtes ausgeschäumt
werden, z.B. mit Polyurethanschaum eines Raumgewichtes von | etwa 250 kg/in . Die in grossen Längen von 16 m hergestellten. j Leitplankenstücke werden durch Verklebung miteinander zu einem
kontinuierlichen Träger von im wesentlichen gleichbleibendem
Widerstandsmoment zusammengefügt!. j
dieses Raumes dienende Blechtasche besteht aus feuerverzinktem - j Stahlblech, einer Stärke von 1,2 mm, welches eine Haftverbindung · mit dem Füllmaterial der ausgeschäumten Leitplanke eingeht j und, wie vorher bereits erwähnt, an den Berührungsflächen mit | der Leitplankenwand durch Verklebung verbunden ist. Der
zwischen Planken- und Blechtaschenwand liegende Raum kann j gegebenenfalls auch in einem gesonderten Arbeitsgang mit einem > elastischen Killmaterial höheren Raumgewichtes ausgeschäumt
werden, z.B. mit Polyurethanschaum eines Raumgewichtes von | etwa 250 kg/in . Die in grossen Längen von 16 m hergestellten. j Leitplankenstücke werden durch Verklebung miteinander zu einem
kontinuierlichen Träger von im wesentlichen gleichbleibendem
Widerstandsmoment zusammengefügt!. j
Der obere Teil der Stütze 20 reicht in enger Anlage j
mit den Seitenwänden der Blechtasche 11 soweit in dieselbe j
hinein, dass zwischen der Oberkante der Stütze und dem oben- j
liegenden Boden der Blechtasche ein genügender, die freie |
Drehbarkeit der Stütze in Längsrichtung der Leitplanke zulas- ί"
sender Abstand übrigbleibt. Weist das obere Stützenende, wie
beispielsweise in Fiς. 1 im Zusammenhang mit einer für Auto-
beispielsweise in Fiς. 1 im Zusammenhang mit einer für Auto-
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bahnmittelstreifeii bestimmte und beidseitig wirksame Leitplanken-
Stützen- Kombination dargestellt, eine halbkreisförmige Abrundung auf, so kann die Stützo natürlich bis zur Anlage
mit dem obenliegenden Boden der Blechtasche 11 reicher-.. Die
Drehachse 21 der Stütze 20 liegt vorzugsweise im Bereich einer im Kittelabschnitt der in Längsrichtung profilierten
Leitplankenseitenflächen vorgesehenen Sicke und kann in einen durchgehenden Bolzen bestehen.
Obwohl der zur Aufnahme der Stütze im Innern des Koniprofils bestimmte Eaum nach der beschriebenen bevorzugten
Ausführuiigsform durch eine eingelegte Blechtasche 11 begrenzt
wird, kann, besonders bei Leitplanken geringerer -Querabmessungen g
für den !Fahrbahn?and, diese Blechtasche in Wegfall kommen und
der Sickenboden als Halterung für die Stützenseitenwände
dienen. Die Blechtasche, bzw. der nach unten offen bleibende Planke !!hohlraum, erstreckt sich bei Eandleiteinrichtungen vom
Stützendrehbereich einseitig in die Bewegungsrichtung des Verkehrsströmes und bei Doppeileitplanken für Autobahnmittel- .
streifen beidseitig des Stützendrehbereiches, sodass eine solche Leitplanke bei Beanspruchung durch ein von irgendeiner
der beiden Fahrbahnen abgekommenes !Fahrzeug funktionsfähig ist. Bei einer Gesamthöhe der Leitplanke zwischen 650 - 750 mm über
dem Erdboden und einer Eindringtiefe der Stütze zwischen
100 - 200 mm in die im Boden eingelassene Schiene, braucht die Längsabmessung des besagten Saumes 1000 mm bei einseitig - "
beanspruchbaren und 2000 mm bei zweiseitig beanspruchbaren
Leitplanken nicht zu überschreiten.
Die dargestellten Stützen besitzen eine rechteckige Querschnittsform mit abgerundeten Kanten und bestehen aus einem
durch eine Füllmasse versteiften Stahlhohlprofil. Genauso gut können aber auch Stützen anderer Querschnittformen, bspw.
viereckige, runde, ovale, Yerwendung finden, wobei geschlossene
Profile vorgezogen werden.
Der aus dem Plankeninneren hervorragende Stützenteil weist bei einer bevorzugten Ausführungsform eine Verjüngung
in Querrichtung auf, sodass er mit seitlichem Abstand in den Plankenhohlraum hineinpasst.
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Las untere Ende der in Abständen von über IO m vorgesehenen
Stützen 20 ruht ohne besondere mechanische Befestigung auf der flachen oder nur eine schwache Krümmung aufweisenden
Sohle einer zur Leitplanke parallel angeordneten Führungsschiene 3O5 cLic im wesentlichen U-förmig ist und seitliche
Führungsflachen 32, 33 "von ca. 100 - 200 mm Höhe besitzt,
die die seitlichen Stütζenflachen führen. Lie Oberkanten
der Führungsflächen liegen auf gleicher Ebene mit dem Erdboden und steilen infolgedessen kein Bodenhincernis für das
an der Leitplanke entlanggleitende Fahrzeug dar. Dabei bleibt die Vorderseite und bei Loppelieitpianken zusätzlich
auch di-e Hinterseite des Schienenstückes offen, um ein Herausschieben
bei Verschwenkung der Stütze zu ermöglichen und das ungehinderte seitliche Lurehwölben der Leitplanke zu
erlauben. Zumindest soll die sich vorschwenkende Stütze
keinen wesentlichen Widerstand finden, der ihre beabsichtigte Wirkung in Frage stellt. Ein geringer Widerstand gegen Verschwenkung,
beispielsweise durch den Erdboden (vgl. Fig. i) oder in die Führungsschiene eingedrungenen Sand, beeinträchtigt
die Wirkung kaum und kann sogar erwünscht sein, um eine unbeabsichtigte Verschwenkung zu verhindern. Vorzugsweise
führt die Führungsschiene die Stütze bei deren Verschwenkung nur über eine geringe Strecke, damit möglichst
eine seitliche Verbiegung der Stütze verhindert wird, die ihre Verschwenkung bis in den Hohlraum in der Leitplanke behindern
könnte. Lie Führungsschiene 30 ist am Fahrbahnrand
möglichst unnachgiebig verankert, was derart bewerkstelligt werden kann, daß sie unmittelbar entweder an einem
Betonblock oder an einem in das Erdreich eingerammten Pfahl 51 befestigt ist. Die Führungsschiene kann aus Stahl oder aus
G-uSeisen hergestellt werden. Falls das Haterial nicht an rieh
r.ucreichend korrosionsbeständig ist, um die Funktion mit Si oh·,
heit oufrecht zu erhalten una beispielsweise ein "Fectrocten"
su verhindern, kann eine I'ietall- oaer Kunststoff beschichtung
vorgesehen sein. E-ie Führungsschiene kann auch aus Beton,
ggf. mit eingelegter Ketallschiene, bestehen.
309818/0200 BAD
Claims (12)
- 215870BA 13 993/99 . - 7 - 'AnsprüchetlEohlprofilleitplanke mit dazugehörigen sie tragenden Stützen, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (20) um eine im Leitplankenbereich liegende Drehachse (21) in bezug auf ihre noriaale. Tragstellung in Längsrichtung der Leitplanke (10) schwenkbar ist und mit ihrem der Leitplanke (10) abgekehrten Ende in seitlich enger Anlage an seitlichen, zur Leitplanke (10) parallelen iührungs- ^flächen (32, 33) einer im Boden eingelassenen Sulirungs- ™ schiene (30) lose aufgestützt ist, die in Schwenkrichtung der Stütze (20) keinen wesentlichen Widerstand gegen Verschwenkung bietet.
- 2. Leitplanke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (20) um 90° aus ihrer normalen senkrechten Tragstellung verschwenkbar ist.
- 3- Leitplanke nach einem der Ansprüche Λ oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (21) auf etwa halber Höhe des Leitplankenkörpers angeordnet ist.
- 4. Leitplanice nach einem der Ansprüche 1 bis 3? dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (21) auf dem Grund von in den Seitenwänden der Leitplanke (10) vorgesehenen und in Längsrichtung verlaufenden Sicken angeordnet ist.
- 5. Leitplanke nach einem der Ansprüche '\ bis 4-, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitplanke (1O) im Bereich der Stütze (20) in deren Schxfenkrichtung einen nach unten offenen .Hohlraum besitzt, in den die Stütze (20) bei i'iX'ZiV Yorfjcriv/onkung zur zumindest teilweisen Aufnahme :i u !•'l^r^-rcnij.j.i-.-rori oinklappon kann.309818/0200BAD ORIGINAL
- 6. Leitplanke nach einen der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge-· kennzeichnet, daß der im Plankeninneren vorgesehene,. zur Aufnahme der Stütze (20) bestimmte Hohlraum bei in beiden Fahrtrichtungen xtfirksamen Leitplanken beidseitig der Drehachse (21) angeordnet ist.
- 7· Leitplanke nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch .gekennzeichnet, daß der zur Aufnahme der Stütze (20) bestimmte Hohlraum der Leitplanke aus einer eingesetzten Blechtasche (11) besteht.
- 8. Leitplanke nach einem der Ansprüche 1 bis 7,-dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (20) in enger Anlage an den Seitenwänden der Blechtasche (11) so weit in'dieselbe hineinragt, daß zwischen der Oberkante der Stütze (20) und dem obenliegenden Boden der Blechtasche (11) ein die freie Schwenkbarkeit der Stütze (20) zulassender Abstand verbleibt.
- 9. Leitplanke nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die in Berührung miteinander stehenden Flächen der Blechtasche (11) und der Leitplankenwandung durch Verklebung miteinander verbunden sind.
- 10. Leitplanke nach einem der Ansprüche 1 bis 9 5 dadurch gekennzeichnet, daß die Leitplanice (10) bis auf den zur Aufnahme der Stütze (20) bestimmten Hohlraum mittels einer mit der Leitplankenwand einer Haftzugverbindung eingehenden Kunststoffschaummasse, vorzugsweise Polyurethanschaum, ausgefüllt ist.
- 11. Leitplanke nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsflächen (52, 33) ö.er Führungsschiene (30) eine Höhe von 100 bis 200 mm aufweisen.309818/0200A 13 998/99 - 9 -
- 12. Leitplanke nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die im xtfe sent liehen U-förmige Für^rungs schiene (30) eine gerade Sohle aufweist.13· Leitplanke nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die führungsschiene (3^0 i^1 wesentlichen unnachgiebig am Pahrbahnrand veranker-t ist.309818/0200L e e r s e it e
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