DE1903535A1 - Terrassenbelag fuer Flachdaecher,Balkone,Garagen u.dgl. - Google Patents

Terrassenbelag fuer Flachdaecher,Balkone,Garagen u.dgl.

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DE1903535A1
DE1903535A1 DE19691903535 DE1903535A DE1903535A1 DE 1903535 A1 DE1903535 A1 DE 1903535A1 DE 19691903535 DE19691903535 DE 19691903535 DE 1903535 A DE1903535 A DE 1903535A DE 1903535 A1 DE1903535 A1 DE 1903535A1
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mortar
plastic
terrace
terrace covering
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BETON ELEMENT BAU H KLEIN
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BETON ELEMENT BAU H KLEIN
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D11/00Roof covering, as far as not restricted to features covered by only one of groups E04D1/00 - E04D9/00; Roof covering in ways not provided for by groups E04D1/00 - E04D9/00, e.g. built-up roofs, elevated load-supporting roof coverings
    • E04D11/005Supports for elevated load-supporting roof coverings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Working Measures On Existing Buildindgs (AREA)

Description

  • Terrassenbelag für Flachdacher, Balkone, Garagen u. dgl.
  • Die Erfindung betrifft einen Terrassenbelag für Flachdächer, Balkone, Garagen u. dgl., der auf die fertige Dachhaut aufgebracht wird, das Dach begehbar macht und es vor Beschädigungen schiitzt.
  • Es ist üblich, Flachdächer, Balkone, Garagen u. dgl.
  • mit einer Teerpappe oder teerfreien Pappe einzudecken, um die darunter befindlichen Räume und Konstruktionsteile gegen eindringende Feuchtigkeit, Regen usw. zu schützen.
  • Es hat sich gezeigt, daß besonders bei Betondächern die aufgebrachte Isolierpappe im Laufe der Zeit rissig wird und ihre Aufgabe der Isolierung gegen Feuchtigkeit und Nässe nicht mehr erfüllt Dies rührt vor allem-daher, daß von den Räumen oder der Dachkonstruktion an die Isolierpappe gelangende Dämpfe in der kühlen Nachtzeit kondensieren und dann bei starker Sonneneinstrahlung plötzlich verdampfen und hierbei die Isolierpappe abdrücken, wodurch leichte Beulen entstehen, Durch den dauernden Temperaturwechsel arbeiten die Beulen, wobei die untere Zone abwechselndauf Druck und Zug beansprucht wird. Bei Abkühlung ist die Isolierpappe jedoch spröde und hart, so daß sich im Laufe der Zeit Risse bilden, die -dann bis auf die Außenseite durchgehen und das Dach undicht machen. Zur Wiederherstellung sind immer wieder hohe Reparat-urkosten-erforderlichO Um diese Nachteile auszuschalten, hat man versucht, die starken Spannungswechsel durch Sonneneinstrahlung und Kältestrahlung dadurch einzudämmen, daß man auf die Isolierpappe eine Kiesschicht aufbrachte0 Dies hat sich im Grunde genommen außerordentlich bewährt, jedoch wird der Kies im Laufe der Zeit durch Staub angereichert und zu einem guten Nährboden für Unkraut, das nach einer gewissen Zeit die Dächer bewächstO Bei dieser Art der Dacheindeckung bleibt die Isolierpappe meist feucht und ist leicht der Fäulnis ausgesetzt, welche die Dachpappe ebenfalls zerstört und undicht macht. Zwecks Instandsetzung der Dachhaut mu dann die schützende wiesschicht entfernt werden, wobei die Dachhaut meist beschädigt wird und demzufolge ausgewechselt werden muß. Die Kosten für die Instandsetzungsarbeiten sind demzufolge sehr erheblich. Eine weitere Methode des Schutzes der Dachhaut besteht darin, auf die Dachhaut eine Estrichschicht aufzubringen, Auch diese Methode hat den Vorteil, daß das Dach begangen werden kann, ohne die Dachhaut zu beschädigen0 Durch den stetigen Temperaturwechsel findet jedoch eine dauernde Bewegung zwischen der Estrichschicht und der darunter.befindliche-n Dachhaut statt, die allmählich zu einer Zerstörung der empfindlichen Dachhaut führt. Die Instandsetzung derartiger Dächer kostet daher viel Geld ünd Aufwand und ist meist mit einer Auswechselung der Dachhaut verbunden, Durch einaringenden plötzlichen Regen kommt es auch zu Schäden in den darunter befindlichen Räumen, die dadurch zeitweise unbenutzbar gemacht werden und ebenfalls instandgesetzt werden müssen, Die Erfindung hat die Aufgabe, diese Mängel zu beseitigen und einen Belag zu schaffen, der die Dachhaut schützt, -sie aber in keiner Weise beschädigt undReparaturen der Dachhaut ohne Zerstörung des Belages zu ermöglichen.
  • Die Erfindung besteht darin, daß der Terrassenbelag aus Betonplatten od.dgl. im Abstand über der Dachhaut verlegt ist derart, daß zwischen Unterfläche Terrassenbelag und Dachhaut ein Luftraum verbleibt, der frei-zirkulieren -kann und in welchem das Wasser auf dem Dach frei abfließt.
  • In Ausgestaltung der Erfindung sind auf der Dachhaut in entsprechenden Abständen Auflageklötze aufgesetzt, die in Mörtel od.dglO verlegt sind, auf welcher die Platten aus Beton, Stein, Kunststoff, Metall od.dgl.
  • aufgelegt sind und die den begehbaren Terrassenboden bilden, In weiteter Durchbildung der Erfindung sind die Auflageklötze an der Oberfläche mit Abstandhaltern versehen, die ein Verrutschen der Platten uber das zulässige Maß verhindern und die Platten in der gewünschten Lage festhalten.
  • Um bei Dächern und Abdeckungen mit Neigung stets -das gleiche Auflagerklotz verWenden zu können, werden zum Einfüllen des Mörtels od.dgl. Kunststoffmäntel verwendet, die je nach Bedarf auf die erforderliche Länge geschnitten und der Dachneigung durch Gehrungsschnitt angepaßt sind und den eingebrachten Mörtel in der gewünschten Weise zusarnmenhalten derart, daß das Auflagerklotz auf den eingefüllten Mörtel gesetzt und eingewogen werden kann.
  • Für die Überdachführung von Leitungen, kabeln u.dgl.
  • sind an die hunststoffmäntel Haken od.dgl. einhängbar, in welche dann vor dem Auflegen der Platten die Leitungen und Ra-bel einlegbar sind.
  • Um die Verlegearbeit zu erleichtern und eine gute Anpassung der Auflageklötze zu gewährleisten, werden mittels eines ins Wasser stellbaren Einrichtegerätes mit Abstandeinachnitten -zunächst die Einzelabstände gemessen und zugleich die Standorte der Kunststoffmäntel markiert, dann die Kunststoffmäntel durch Schnitte und Gehrungsschnitte aus einem Kunststoffrohr hergestellt und entsprechend aufgestellt und anschließend nach Einfüllen des Mörtels odligl. die Ab'standsklötschen aufgesetzt und mittels Waagebalken eingewogen0 Nach Erhärten werden dann die einzelnen Platten aufgelegt0 Der Vorteil der Erfindung gegenüber den bekannten Abdeckungen besteht darin, daß die gesamte Dachhaut bis auf die kleinen Auflagerstellen der Auflageklötzte frei bleibt und durch die im Abstand darüberliegenden Platten vor Sonnen- und Kälteeinstrahlung sowie Schneebefall geschützt is-t. Dadurch entfällt aber auch eine Dampfbildung unter der Dachhaut und eine Beulenbildung. Die Dachhaut ist von Luft umspült und trocknet nach einem Regenguß sofort wieder ab, es kann demzufolge nicht zu einer Fäulnisentwicklung kommen. Die Auflageklötze sind auf die Dachhaut aufgemörtelt, sind mit dieser also dicht verbunden. Die aufgelegten Platten gleichen die Verschiebekräfte bei Ausdehnung und Zusainnienziehung infolge Wärme- und Kälteeinwirkung gegeneinander aus4 Die auf die Auflageklötze wirkenden Restkräfte sind infolge der geringen Reibung zwischen Platte und Auflageklötzchen so gering, daß sie sich auf die Dachhaut überhaupt nicht auswirken. Die Auflagebelastung ist- infolge der großen Unterfläche der Auflageklötze äußerst gering und wirkt nicht zerstörend auf die Dachhaut, zumal durch die Sinmörtelung allseits satte Auflage gewährleistet ist.Ein besonders großer Vorteil besteht darin, daß diese ausführung bei allen Dachkonstruktionen von Flachdächern nachträglich und zu jeder Jahreszeit durchführbar ist und nach-Aufbringen der Auflagerklötze die Platten nur aufzulegen sind. Ein weiterer Vorteil ergibt sich aus der Tatsache, daß zur Untersuchung der Dachhaut odär für Arbeiten an der Dachhaut die Platten nur aufzunehmen sind und damit die Dachhaut freigelegt wird, so daß die Unterhaltungsarbeiten, z.B. Teeren oder Streichen der Dachhaut zwecks Erhaltung derselben ohne großen Aufwand und erhebliche Kosten durchführbar ist. Durch die freie Lage der Dachhaut selbst ist der Ablauf des Regens wie beim freien Dach gewährleistet, während der Terrassenfußboden durch die in Abstand stehenden Platten zwischen den Platten stets sofort entwässert und kein Wasser stehenbleiben kann. Werden Platten durch irgendwelche Umstände schadhaft, so sind sie leicht durch neue Platten zu ersetzen, wozu keinerlei Fachkenntnisse erforderlich sind. Infolge fabrikmätJiger Herstellung der Auflageklötze sind diese an der Oberfläche vollkommen glatt und fest und an der Verwendungsstelle nur in Mörtel einzulegen, wobei zweckentsprechende Hilfsmittel eine genaue Einrichtung.der Oberfläche gewährleisten. Die den Mörtel fassenden Mantelstücke aus Kunststoff-Rechteckrohr sind leicht durch Abtrennen mittels Säge an Ort und Stelle herstellbar, die Platten als Massenartikel billig herstellbar und durch Hilfskräfte auflegbar.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß Leitungen zwischen Dachhaut und Tessenbelag hindurchgeführt werden können, wodurch teuere Stemmarbeiten in der Deckenkonstruktion vermieden wird. Die Leitungen, Kabel uswo lassen sich leicht in Haken an den Kunststoffmantelstücken anhängen und liegen frei zwischen Dachhaut und Terrassenbelag und-können daher die Dachhaut nicht beschädigen.
  • Weiterhin bietet der Teassenbelag eine zusätzliche Isolation des Daches, sowie der darunter befindlichen Räume, da die Wärme- und Kältestrahlung von der Dachhaut ferngehalten wird und zwischen Dachhaut und Terassenbelag eine Luftschicht besteht, welche ebenfalls isolierend wirkt, und vor allem keinen Wärmestau aufkommen läßt.
  • Die Erfindung ist in den Zeichnungen in zwei Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigt: Fig. 1 eine Draufsicht auf den Terrassenbelag eines Flachdaches, Fig. 2 einen Schnitt durch das Dach- mit Terrassenbelag nach Linie II-II der Fig. 1, Fig. 3 eine schaubildliche Darstellung eines in Mörtel verlegten Auflageklötzchens auf der Dachhaut, Fig. 4 eine schaubildliche Darstellung eines Auflageklötzchens in einem von einem Kunststoffmantel zusammengehaltenen Mörtelpolsters mit eingehängtem Kabelhaken, Fig. 5 einen Schnitt-durch einen Kunststoffmantel mit eingeset-ztem-Auflagerkl-ötzchen und aufgelegten Platten, Fig. 6 eine Vorrichtung zum Einmessen und Markieren der Kunststoffmäntel, Fig. 7 die Herstellung der Kunststoffmäntel aus Kunststoff-Rechteckrohr und Fig. 8 eine- Vorrichtung zum Einwiegen der Auflageklötze mit Rasten für den genauen Abstand derselben voneinander und eingebauter Libelle zur genauen Einrichtung in waagerechte Lage.
  • Auf das Betondach 1 mit aufgebrachter Wärmeschutzschicht 2 ist eine Dachhaut 3 aus Dachpappe aufgeklebt, auf welcher der Regen in Pfeilrichtung abläuft. Auf die Dachhaut 3 sind in regelmäßigen Abständen quadstische oder rechteckige Kunstst'offmäntel 5,6,7,8,9,10 und 11 aufgesetzt, in welche Auflageklötze 12,13,14 in Mörtel 15 eingebettet sind. Der Mörtel 15 paßt sich den Unebenheiten der Dachhaut 3 genau an und bildet eine ideale Kraftübertragung. Auf die Auflagerklötze 12 - 14 sind begehbare Platten 16 aufgelegt, die mit den Ecken auf den Auflageklötzen ruhen, Leitungen und Kabel 18, die bisher in den Deckenbeton 1 eingestemmt werden mußten, können über Dach verlegt werden und sind in Haken 19 eingehängt, die vor dem Einfüllen von Mörtel 15 an die Wand des Kunststoffmantels 5 - 7 eingehängt und durch den Mörtel 15 gehalten sind. Auf den Auflageklötzen 12 - 14 angeformte Rippen 17 fixieren die aufgelegten Platten 16, so daß diese nicht abrutschen können. Andererseits können sich die Platten 16 jedoch genügend ausdehen. Durch die Ritze zwischen den Platten 16 kann das Regenwasser abfließen. Der Schnee bleibt auf den Platten liegen.
  • In Fig. 3 ist eine einfache Bauweise gezeigt, bei welcher der Ausflagerklotz 12 direkt in ein Mörtelbett 15 auf die Dachhaut 3 aufgesetzt ist.
  • Fig. 4 zeigt die Ausführung mit Kunststoffmantel 6, in welchem der Mörtel 15 eingefüllt und der Äuflageklotz 12 eingesetzt ist. An der Vorderseite ist ein S-Haken 17 für eine Kabelleitung eingehängt.
  • Fig. 5 zeigt die Ausführung nach Fig. 4 im Schnitt und mit aufgelegten rückwärtigen Gehplatten 16. Die über stehenden Ränder des Mörtelbettes 15 sind nach außen abgeschrägt, damit kein Wasser stehenbleiben kann. TWeiterhin ist die Kehlfuge zwischen Kunststoffmantei ó und Dach haut 3 so aufgefüllt, daß das Wasser mit Gefälle zur Seite abfließt und sich keine Wasserdellen bilden können, in denen das Wasser einem Fäulnisprozeß unterworfen ist.
  • In Fig0 6 ist die Festlegung der Aufstellflächen für die Kunststoffmäntel 6 und die messung der Eunststoffmäntelhöhen a - f dargestellt0 Die mittels Wasserwaage ins Wasser zu legende Meßlatte 20 ist auf der Stütze- 21 um den Lagerbolzen mit Flügelmutter 22 drehbar und feststellbar, Am entgegengesetzten Ende ist eine Stütze .23 mit Längsschnitt 24 mit Flügelschraube und Mutter 25 in entsprechender Höhe feststellbar, wobei die Stütze 23 je nach Größte des Daches in den Bohrungen 26 der Meßlatte 20 anbringbar ist. Auf der Meßlatte 20 befinden sich in den Mittenabständen der Auflagerpunkte Einschnitte 27 in denen das Maß 28 in senkrechter Lage die flöhen der Kunststoffmäntel 6 usw. mißt, die mit a,b,c,d,e und f gekennzeichnet sind.
  • Entsprechend diesel Maße werden die Kunststoffmäntel vom Rechteckrohr 3u abgetrennt und auf die vormarkierten Dachstellen aufgesetzt. Am unteren Ende des Maßes 28 ist ein Markiergerät 29 angebracht, das den Standort des Kunststoffmantels mittels Kreisepulver oder Farbe markiert.
  • Nach Aufsetzen der Kunststoffmäntel 5-11 werden diese mit Mörtel 15 gefüllt und nacheinander die Auflagerklötze 12 - 14 aufgesetzt und mittels einer Spezialvorrichtung 31 in Waage gebracht. Zu diesem Zweck hat die Spezialvorrchtung Tatzen, die sich genau auf die Auflageklötze 12 aufsetzen lassen und diese in der richtigen Entfernung von den bereits eingesetzten Auflage#klötzen halten. Eine Libelle 32 zeigt an, wenn dar einzuwiegende Auflageklotz 12 in der richtigen Höhenlage liegt, Patentansprüche:

Claims (6)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e : 1. Terrassenbelag für Flachdächer, Balkone, Garagen u.dgl., dadurch gekennzeichnet, daß der Terrassenbelag aus Betonplatten (16) od.dgl. im Abstand über der Dachhaut (3) verlegt ist, derart, daß zwischen Unterfläche Terrassenbelag (16)-und Dachhaut (3) ein Luftraum verbleibt, in dem die Luft frei zirkulieren kann und in welchem das Wasser auf dem Dach frei abfließt.
  2. 2. Terrassenbelag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Dachhaut (3) in entsprechenden abständen Auflageklötze (12'-14) aufgesetzt sind, die in Wiörtel (15) od.dgl. verlegt sind, auf welche die Platten (16) aus ton, Stein, Kunststoff, Metall od.dgl. aufgelegt sind und den begehbaren Terrassenboden bilden.
  3. 3. Terrassenbelag nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageklötze (12 - 14) an der Öberfläche mit Abstandhaltern (17) versehen sind, die ein Verrutschen der Platten (16) über das zulässige Maß verhinderß 4.
  4. Terrassenbelag nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daX zum Einfüllen des Mörtels (15) Kunststoffmäntel (5-11) dienen, die je nach Bedarf auf die erforderliche Länge (a-f) geschnitten und der Dachneigung durch GehrungsschniSt (Winkel a) angepaßt sind und den eingebrachten Mörtel (15) in der gewünschten Weise zusammenhalten derart, daß dgl Auflage#klotz (12-14) auf den eingefüllten Mörtel (15) aufgesetzt und eingewogen werden kann.
  5. 50 Terrassenbelag nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Für die Überdachführung von Leitungen und Kabeln (18) an die Kunststoffmäntel (4-11) S-Haken (17) od.dglO einhängbar sind, in welche vor dem Auflegen der Platten (16) die Leitungen oder Kabel (18) eingelegt werden.
  6. 6. Verfahren zur erstellung des Terrassenbelages nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zunachst mittels eines ins Wasser stellbaren Einrichtegerätes (20-2Z) mit Abstandeinschnitten (27) zunächst die Einzelabstande (a-f) gemessen und zugleich die Standorte der Kunststoffmäntel (4-11) markiert und anschliessend die Kunststoffmäntel (4-11) durch Schnitte und Gehrungsschnitte aus Kunststoffrohren (30) hergestellt und entsprechend aufgestellt werden und anschl eßend nach Einfüllen des Mörtels (15) die Auflageklötze (12-14) aufgesetzt und mittels Spezialvorrichtung (31) genau in Waage gebracht und nach Erhärten des Mörtels (1@) Platten (16) aufgelegt werden.
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