DE3023777C2 - Beschädigungsfrei montierbare und demontierbare Arretierung für eine sehr dünne Folie oder ein ähnliches sehr dünnes Bespannungsmaterial - Google Patents

Beschädigungsfrei montierbare und demontierbare Arretierung für eine sehr dünne Folie oder ein ähnliches sehr dünnes Bespannungsmaterial

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DE3023777C2
DE3023777C2 DE19803023777 DE3023777A DE3023777C2 DE 3023777 C2 DE3023777 C2 DE 3023777C2 DE 19803023777 DE19803023777 DE 19803023777 DE 3023777 A DE3023777 A DE 3023777A DE 3023777 C2 DE3023777 C2 DE 3023777C2
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clamp
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B5/00Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine beschädigungsfrei montierbare und demontierbare Arretierung für eine sehr dünne Folie, sehr dünnes Papier oder ein ähnliches sehr dünnes Bespannungsmaterial zur Herstellung von provisorischen oder dauerhaften Abdeckungen, Verkleidungen, Raumteilern oder dgl., das aus mindestens einem selbsttragenden Klemmstab beliebiger Länge mit rechteckigem, insbesondere quadratischem, Querschnitt und mit mindestens zwei eingelassenen, sich nach innen erweiterenden Nuten mit schwalbenschwanzförmigem Querschnitt, einem in die Nut eindrückbaren, mit Folie umwickelten elastischen Rundkörper zum Arretieren der Folie und mindestens einem in das offene Ende einer Nut einsteckbaren Mehrfachverbindungsklemmstück zum Verbinden von mehreren Klemmstäben oder zum Fixieren der Arretierung auf einer Unterlage besteht.
Zur Herstellung von provisorischen oder dauerhaften Abdeckungen, Verkleidungen, Raumteilern und dgl. werden üblicherweise Bespannungsmaterialien, beispielsweise solche aus Papier, Folien oder Stoff, auf Rahmen oder einfache Gerüste aufgespannt und mit Längs- und Querverbänden aus Leisten oder Brettern durch Vernageln oder Verschrauben in der gewünschten Lage arretiert. Diese verhältnismäßig material- und zeitaufwendige Art der Befestigung mag für die Herstellung von fest montierten Abdeckungen, Verkleidungen, Raumteilern und dgl. noch akzeptabel sein, obgleich sie auch für solche Fälle sehr material- und arbeitsaufwendig ist, sie ist jedoch völlig inakzeptabel für solche Konstruktionen, die, wie dies bei provisorischen Abdeckungen, Verkleidungen, Raumteilern und dgl. häufig erwünscht ist, wieder demontiert und an anderer Stelle erneut montiert werden sollen. Dabei ze'yt sich
ίο nämlich, daß die für die Herstellung der Konstruktion verwendeten Ausgangsmaterialien, d. h. sowohl das Bespannungsmaterial als auch die Rahmen- oder Gerüstteile, für die Herstellung der gleichen oder anderer Konstruktionen an anderer Stelle nicht wiederverwendbar skid und durch neue Ausgangsmaterialien ersetzt werden müssen. Dies ist nicht nur mit einem erhöhten Arbeitsaufwand beispielsweise für das erneute Zuschneiden der Rahmen- und Gerüstteile sowie der Sespannungsmaterialien auf die gewünschte Größe, sondern auch mit einem erhöhten Kostenaufwand verbunden, der inöbesondere dann ins Gewicht fällt, wenn es sich dabei um provisorische Konstruktionen handelt, die nacheinander an verschiedenen Orten montiert, demontiert und erneut montiert werden sollen.
Die bisher bekannten Bespannungssysteme haben außerdem den Nachteil daß ihr Aufbau verhältnismäßig kompliziert ist und tie daher von einem geschulten Fachpersonal unter verhältnismäßig großem Zeit- und Materialaufwand hergestellt werden müssen. Da die Ausgangsmaterialien nach der Demontage (beispielsweise einer provisorischen Verkleidung oder Bespannung) nicht wiederverwendbar sind, sondern wegen der dabei aufgetretenen Beschädigungen weggeworfen werden müssen, treten, abgesehen von der Materialverschwendung, zudem noch Probleme in bezug auf die Abfallbeseitigung auf.
Man ist daher seit langem bestrebt, Bespannungssysteme, insbesondere Arretierungen für Folien oder ähnliche dünne Bespannungsmaterialien r.\ entwickeln, die bei gleicher Wirksamkeit leichter handhabbar und billiger als die bisher bekannten Bespannungs- bzw. Arretierungssysteme sind.
In der deutschen Patentschrift 25 03 643 ist eine beschädigungsfrei montierbare und demontierbare selbsttragende Arretierung für eine Folie, Papier oder ein ähnliches dünnes Bespannungsmaterial zur Herstellung von provisorischen oder dauerhaften Abdeckungen, Verkleidungen, Raumteilern oder dgl. beschrieben, das aus mindestens einem selbsttragenden Körper beliebiger Länge mit rechteckigem Querschnitt und mit eingelassener, sich nach innen erweiternder Nut und einem in die Nut eindrückbaren, mit Folie umwickelten Rundkörper zum Arretieren der Folie besteht, wobei es sich bei dem Körper um einen vierseitig nutzbaren Klemmstab handelt, der auf jeder Seite eine Nut aufweist, die sich nach Innen bis zum Nutboden kontinuierlich schwalbenschwanzförmig ohne Ausrundung verbreitert, in der ein mit Folie umwickeltes, biegsames, elastisch verformbares Rundband sowie mindestens ein dem Nutboden angepaßtes, spezielles Aussteifungs-, Umlenkungs-, Verlängerungs- bzw. Verankerungsprofilblech vorgesehen ist, dessen Schenkel nicht über die Nut hinausragen und das absatzweise in kurzen Stücken nur an den Kreuzungsstellen, Endstellen und anderen besonderen Stellen angeordnet ist, wobei der Klemmstab in seinem Zentrum eine Längsrundöffnung aufweist.
In der deutschen Patentschrift 25 03 669 ist ein in dem Arretierungssystem gemäß der vorstehenden Patent-
Ii schrift verwendbares Klemmstück aus Metallblech zum H Verbinden von zwei oder mehr Klemmstäben mit min- |§ destens zwei eingelassenen, sich nach innen erweitern- |f. den Längsnuten zum Festklemmen einer Folie, eines |1 Papiers oder eines ähnlichen dünnen Bespannungsmate-H rials zur Herstellung von provisorischen oder dauerhafte ten Abdeckungen, Verkleidungen, Raumteilern und dgL If beschrieben, das zum Verbinden von zwei oder mehr Π Klemmstäben mit mindestens zwei Klemmnuten vorgegl sehen ist und einteilig aus dem Metallblech ausgebildet Sf ist.
iw Bezüglich näherer Einzelheiten über den genauen
S' Aufbau und die Funktionswsise dieser bekannten Arrest? tierungssysteme wird auf die beiden obengenannten it deutschen Patentschriften verwiesen.
ta In der Praxis hat sich nun gezeigt daß bei dem be-
fi kannten As retierungssystem Schwierigkeiten auftreten ': können bei der Verwendung von sehr dünnen, insbeson- -ή; dere unelastischen Bespannungsmaterialien, wie sehr ~ dünnen Folien, sehr dünnem Papier oder ähnlichen sehr !' dünnen Bespannungsmaterialien. In diesen Fällen kann :..' nämlich das in das offene Nutende der selbsttragenden : Klemmstäbe eingesteckte Verbindungsklemmstück da- ;■■; zu führen, daß, bedingt durch die dann vorliegenden ■■% verschiedenen Höhen des Nutbodens, in dem einge- : klemmten Bespannungsmaterial ungleichmäßige Spannungszustände auftreten, die zu Beschädigungen und/ ."' oder Beeinträchtigungen des Aussehens des festge- :- klemmten Bespannungsmaterials führen können.
Aufgabe der Erfindung war es daher, das in der deutsehen Patentschrift 25 03 669 beschriebene Arretierungssystem dahingehend weiterzuentwickeln, daß es auch für sehr dünne Folien, sehr dünnes Papier oder ähnliche sehr dünne Bespannungsmaterialien, vorzugsweise solche mit einer Dicke von weniger als 0,01 mm, geeignet ist, so daß die vorgenannten möglichen Nachteile oder Mangel mit Sicherheit ausgeschaltet werden.
Es wurde nun gefunden, daß diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst werden kann, daß bei einer Arretierung der in der deutschen Patentschrift 25 03 669 beschriebenen Art der Kiemmstab an dem Nutboden mindestens zweier gegenüberliegender Nuten jeweils in der Mitte einen parallel zur Achse des Klemmstabes verlaufenden Gegenklemmkörper mit trapezförmigem Querschnitt aufweist, dessen Höhe Λκ.·: Materialstärke des Mehrfachverbindungsklemmstücks entspricht, und der sich in Richtung Nutenöffnung verbreitert und bis zur Einstecktiefe des Mehrfachverbindungsklemmstükkes mittels einer Abschereiiirichtung desselben abscherbar ist.
Dabei ist Jas Mehrfachverbindungsklemmstück so ausgebildet, daß es an den Enden seiner Verbindungsteile eine Abschereinrichtung, die vorzugsweise rund, insbesondere halbkreisförmig, oder schräg verlaufend, insbesondere V-förmig, sein kann, aufweist.
Beim Einstecken eines solchen Verbindungsklemmstückes in das offene Ende der Nut eines selbsttragenden Klemmstabes, wie er vorstehend beschrieben ist, wird der am Nutboden angeordnete Gegenklemmkörper mit trapezförmigem Querschnitt bis zur Einstecktiete des Mehrfachverbindungsklemmstückes abgeschert, wodurch sichergestellt wird, daß die Oberfläche des eingesteckten Mehrfachverbindungsklemmstückes und der Nutboden mit dem darauf befindlichen trapezförmigen Gegenklemmkörper eine Ebene bilden, so daß auch dann, wenn sehr dünne .iispannungsmaterialten verwendet werden, diese gleichmäßig tief in die Nut des Klemmstabes eingedrückt werden.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Arretieiung der Erfindung sind alle Ecken des Mehrfachverbindungsklemmstückes abgerundet, um so jede Verletzungsgefahr bei der Montage und Demontage der erfindungsgerhäßen Arretierung auszuschalten.
Die hier beanspruchte erfindungsgemäße Arretierung unterscheidet sich von der aus den beiden deutschen Patentschriften 25 03 643 und 25 03 669 bekannten Arretierung im wesentlichen dadurch, daß am Nutboden des Klemmstabes ein Gegenklemmkörper otü trapezförmigem Querschnitt in mindestens zwei einander gegenüberliegenden Nuten angeordnet ist, dessen Höhe der Materialstärke des Mehrfachverbindungsklemmstückes bzw. der Verbindungsteile desselben entspricht, und daß in den Enden des Mehrfachverbindungsklemmstückes bzw. in den Enden der Verbindungsteile desselben Abschereinrichtungen vorgesehen sind, die rand, vorzugsweise halbkreisförmig, oder schräg verlaufend, vorzugsweise V-förmig, ausgebildet sind.
Der erfindungsgemäß vorgesehene Gegenklemmkörper kann aus dem gleichen Material bestehen wie der Klemmstab und in gleicher Weise wie der Klemm^tab hergestellt werden.
Bezüglich des Aufbaus der erfindungsgemäßen Arretierung und seiner Einzelbestandteile, ihrer Herstellung und ihrer Verwendung wird auf die Angaben in den deutschen Patentschriften 25 03 643 und 25 03 669 verwiesen, die auch für das anmeldungsgemäDe Arretierungssystem uneingeschränkt Gültigkeit haben. Das gilt insbesondere auch für die Ausbildung der einzelnen Komponenten des erfindungsgemäßen Arretierungssystems mit Ausnahme des Nutbodens des Klemmstabes und der Enden des Verbindungsklemmstückes, die anmeldungsgemäß in der vorbeschriebenen Weise neu gestaltet wurden.
Auch die Anwendungsgebiete des hier beanspruchten Arretierungssystems sind die gleichen wie in den beiden obengenannten deutschen Patentschriften aufgezählt, jedoch mit dem zusätzlichen Vorteil, daß das hier beanspruchte anmeldungsgemäße Arretierungssystem nunmehr auch für sehr dünne E-e Spannungsmaterialien, insbesondere solche einer Dicke von weniger als 0,01 mm, geeignet ist.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung anhand bevorzugter Ausgestaltungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen quadratischen, vierseitig nutzbaren Klemmstab des erfindungsgemäßen Arretierungssystems, der in der MiU'e jedes Nutbodens jeweils einen trapezförmigen Gegenklemmkörper aufweist;
Fig.? ein Mehrfachverbindungsklemmstück des erfinaungsgemäßen Arretierungssystems, das an den Enden seiner vier Verbindungsteile jeweils ein? Abschireinrichtung aufweist;
Fig.3 einen vergrößerten Nutenquerschnitt mit erfindungsgemäßem Gegenklemmkörper;
Fig.4 eine halb! jnd ausgestaltete Abschereinrichtung in einem Verbindungsteil eines Mehrfachverbindungsklemmstückes;
F i g. 5 eine außermittig angeordnete schräge Abschereinrichtung in einem Verbindungsteil eines Mehrfachverbindungsklemmstückes; und
F i g. 6 eine runde Mustereinrichtung in einem Verbindungsteil eines Mehrfachverbindungsklemmstückes in ihrer Funktion beim Abscheren des trapezförmigen Gegenklemmkörpers auf dem Nutboden.
Die Fig. I zeigt einen Klemmstab 1 der erfindungs-
gemäßen Arretierung für eine sehr dünne Folie oder ein ähnliches sehr dünnes Bespannungsmaterial, der einen quadratischen Querschnitt hat und vierseitig nutzbar ist aufgrund von vier mittig angeordneten Nuten 2 mit sich zur Längsachse des Klemmstabes hin schwalbenschwanzförmig erweiterndem Querschnitt, wobei am Boden jeder Nut 2 mittig ein Gegenklemmkörper 4 mit trapezförmigem Querschnitt angeordnet ist, der parallel zur Achse des Klenimstabes, der im Inneren mehrere Längsrundöffnungen aufweist, verläuft. In zwei der dar- \o gestellten Nuten 2 ist ein elastischer Rundkörper 3 eingedrückt.
Die Fig. 2 zeigt ein erfindungsgemäß verwendbares Mehrfachverbindungsklemmstück 6 mit einer quadratischen Grundplatte mit Bohrungen für die Leitungsführung und ausgestanzten, aufgebogenen Dreiecken für Befestigungszwecke sowie vier Verbindungsteilen 7, deren Ränder so aufgebogen sind, daß sie in die offenen Enden der Nuten 2 so eingesteckt werden können, daß sie fest darin sitzen. Die Enden der Verbindungsteile 7 weisen Abschereinrichtungen 8 auf, die im dargestellten Falle halbkreisförmig ausgebildet sind, mit deren Hilfe beim Einstecken des Mehrfachverbindungsklemmstükkes in das offene Ende einer Nut 2 des Klemmstabes 1 der am Nutboden angeordnete Gegenklemmkörper 4 bis zur Einstecktiefe abgeschert wird.
Die Fig.3 zeigt die räumlichen Verhältnisse in einer Nut 2 des erfindungsgemäß verwendeten Klemmstabes 1, wenn der elastische Rundkörper 3 mit dem darum herumgeführten sehr dünnen Bespannungsmaterial 5 so tief in die Nut 1 eingedrückt ist, daß er auf dem Gegenklemmkörper 4 auf dem Boden der Nut 2 aufliegt.
Die F i g. 4 bis 6 zeigen verschiedene Ausgestaltungen der Abschereinrichtung 8 (Fig.4) bzw. 9 (Fig.5) am Ende eines Verbindungsteils 7 eines erfindungsgemäß verwendeten Mehrfachverbindungsklemmstückes sowie der Funktion beim Abscheren des Gegenkiemmkörpers4(Fig. 6).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen ίο
45
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65

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Arretierung für eine sehr dünne Folie, sehr dünnes Papier oder ein ähnliches sehr dünnes Bespannungsraaterial zur Herstellung von provisorischen oder dauerhaften Abdeckungen, Verkleidungen, Raumteilern oder dgl, bestehend aus mindestens einem selbst-tragenden Klemmstab beliebiger Länge mit rechteckigem, insbesondere quadratischem, Querschnitt und mit mindestens zwei eingelassenen, sich nach innen erweiternden Nuten, mit schwalbenschwanzförmigem Querschnitt, einem in die Nut eindrückbaren, mit Folie umwickelten elastischen Rundkörper zum Arretieren der Folie, und mindestens einem in das offene Ende einer Nut einsteckbaren Mehrfachverbindungsklemmstück zum Verbinden von mehreren KJemmstäben oder zum Fixieren der Arretierung auf einer Unterlage, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmstab (1) an dem Nutboden mindestens zweier gegenüberliegender Nuten (2) jeweils in der Mitte einen parallel zur Achse des Klemmstabes (1) verlaufenden Gegenklemmkörper (4) mit trapezförmigem Querschnitt aufweist, dessen Höhe der Materialstärke des Mehrfachverbindungsklemmstücks (6\ entspricht und der sich in Richtung Nutenöffnung verbreitert und bis zur Einstecktiefe des Mehrfachverbindungsklemmstückes (6) mittels einer Abschereinrichtung (8) desselben abscherbar ist
2. Arretierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsteile (7) des Mehfachverbindungsklemmstückes (6) am Verbindungsteilende als halbkreisförmige Absehe reinrichtungen (8) ausgebildet sind.
3. Arretierung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsteile (7) des Mehrfachverbindungsklemmstückes (6) am Verbindungsteilende als V-förmige Abschereinrichtungen ausgebildet sind.
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DE2503643C3 (de) * 1975-01-29 1979-12-06 Fritz 8000 Muenchen Traber Beschädigungsfrei montierbare und demontierbare Arretierung für eine Folie, Papier oder ein ähnliches dünnes Bespannungsmaterial

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