DE7014834U - Decken- oder Wandverkleidung, bestehend aus im Querschnitt hauptsächlich U-förmigen Verkleidungselementen und Tragschienen für diese Elemente - Google Patents

Decken- oder Wandverkleidung, bestehend aus im Querschnitt hauptsächlich U-förmigen Verkleidungselementen und Tragschienen für diese Elemente

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PATENTANWALT 2 2. APR. 1970 DipL-Ing. E. F. EITNER SOOO München 90 SchlotthauerstraßeS
TeL (0811)65 2321
•^Daempa-sport-läs"
DAMPA A/S, Knarreborg, Dänemark
Decken- oder Wandverkleidung, bestehend aus im Querscb*.fj,c hauptsächlich U-förmigen Verkleidungselementen und Tra^ ,ohienen für diese Elemente.
Decken- oder Wandverkleidungen, bestehend aus parallelen, rinnenförmigen Verkleidungselementen, die mit Hilfe von Haltezungen an Tragschienen aufgehängt sind, welche sich quer zu den Verkleidungselementen erstrecken, haben bereits seit einigen Jahren zur Montage entweder direkt an eine vorhandene Decke oder zum Aufhängen in grösserem oder kleinerem Abstand unter dieser Anwendung gefunden. Bei diesen bekannten Deckenverkleidungen bestehen die Verkleidungselemente gewöhnlich aus dünnwandigen, gewalzten Aluminiumprofilen, die eventuell mit einer Perforation in irgend-
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einem Muster versehen sein können und sich wegen ihrer geringen Biegesteifigkeit in der Querrichtung leicht an den Haltezungen der Tra^ dienen aufhängen lassen. Bei Anwendung an Stellen, an denen die Verkleidung keiner mechanischen Überlastung ausgesetzt '.VSr5Ci-Sn :C3.nn SiCiISi1W der Eingriff SLit dil?55-ri "Sl^ezur"*"1 üntPi" normalen Verhältnissen ein völlig zuverlässiges Festhalten der einzelnen Verkleidungselemente, doch wo die Gefahr besteht, dass die Verkleidung Stössen, Druck oder Schlägen, selbst von fcer Heftigkeit, ausgesetzt werden kann, muss die bekannte Ausführung als nicht anwendbar angesehen werden, teils weil das Festhalten der einzelnen Verkleidungselemente nicht genügend stabil ist, teils weil diese Elemente an sich durch solche mechanischen Beanspruchungen leicht beschädigt werden.
Der letztgenannte Nachteil lässt sich zwar durch die Benutzung robusterer Verkleidungselemente eliminieren, z.B. solcher, die aus geeignet schwerem Stahlblech bestehen, doch wird hierdurch keine ausreichend erhöhte Sicherheit des Eingriffs zwischen den Elementen und den Haltezungen der Tragschienen erreicht und wegen des stark vergrösserten Gewichts jedes einzelnen Elements wird sogar die Gefahr des Auftretens ernsthafter Schäden im Fall eines Versagens des Eingriffs erheblich erhöht.
Aus der Beschreibung zum dänischen Patent Nr. 105.22Ö ist eine Wand- und Deckenverkleidung mit dünnwandigen, rinnenförndgen Verkleidungselementen bekannt geworden, die an den sich gegenüberliegenden SeitenkantPn einwärtsgerichtete Randpartien zum Eingriff mit paarweise zusammengehörenden, nach aussen gerichteten oder divergierenden Zungen an den Tragschienen aufweisen. Das hierdurch bewirkte Festhalten der Verkleidungselemente kann mit Hilfe schmaler Streifenelemente verbessert werden, die in Längsrichtung die gleichen Ausmasse wie die Verkleidungselemente haben und genau wie diese aus dünnem, profilgewalztem Blechmaterial bestehen. Nach Anbringung der Streifen in den Fugen zwischen den Verkleidungselementen sollten letztere daran gehindert sein, sich in ihrer Querrichtung in einem solchen Grad zu verformen, dass sie ausser Eingriff mit den Zungen der Tragschienen geraten und herabfallen können. Die Streifen werden durch eine Nutverbindung mit den Flanschen oder Seitenwänden der Verkleidungselemente
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in den Fugen festgehalten. Voraussetzung hierfür ist, dass sich die Streifen zwecks (fontage und Demontage in ihrer Querrichtung, also in Längsrichtung der Tragschienen, ganz erheblich zusammenkleben lassen, welches gleichbedeutend damit ist, dass die angestrebte Si ehe rung s- cdsr Sparrwirkung sntspr€€h€r.ä rsuusisrt wird.
Von diesem Stand der Technik ihren Ausgang nehmend, betrifft die Erfindung eine Decken- oder Wandverkleidung, die aus im Querschnitt hauptsächlich U-förmigen Verkleidungselementen besteht, welche parallel zueinander und mit Abstand voneinander durch lösbaren Eingriff mit voneinander abgekehrten Haltezungen an Tragschienen angebracht sind, die quer zu den Verkleidungeelementen verlaufen, und bei der der genannte Eingriff mit Hilfe von in die Fugen zwischen den Verkleidungselementen eingeführten Abstandhaltern gesichert ist.
Zum Erzielen einer besonders effektiven Sperrwirkung und gleichzeitigen Reduktion der Herstellungskosten, unter anderem durch niedrigeren Materialaufwand, ist die erfindungsgemässe Verkleidung dadurch gekennzeichnet, dass die Abstandhalter im wesentlichen die Fugen allein an denjenigen Stellen ausfüllen, an denen diese die Tragschienen kreuzen, und sich in Längsrichtung der Tragschienen hauptsächlich nicht zusammendrücken lassen sowie durch Sshnappeingriff mit den Tragschienen lösbar an diesen festgehalten werden.
Die erfindungsgemässe Decken- oder Wandverkleidung ist speziell für die Anwendung an solchen ' Stellen entwickelt worden, an denen sie »on Zeit zu Zeit kräftigen mechanischen Beanspruchungen in der Form von Stössen, Schlägen oder Druck ausgesetzt wird, Beispiele für solche Anwendungsstellen sind Decken und Wände in Sport- und Turnhallen sowie Wände in anderen Versammlungsräumen, wie Konzertsälen, Lichtspieltheatern und Ausstellungshallen.
Nachdem die Verkleidungselemente auf an sich übliche Weise durch Eingriff mit den Haltezungen an den Tragschienen angebracht wor* den sind, lassen sich die Abstandhalter leicht auf ihren jeweiligen Platz drücken, d.h. dort wo die Tragschienen die Fugen kreuzen
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in Schnappeingriff ndt den Tragschienen bringen, und jeder Ab standhalter schlisset hiernach mit Sicherheit aus, dass sich die benachbarten Verkleidungselemente aus ihrem Eingriff mit den Hal tezungen lösen. Solange dieser Eingriff aufrechterhalten wird, werden die Verkleidungselemente sicher an den Tragschienen fest gehalten, wenn bloss sowohl diese als auch die Elemente selbst auereichend kräftig dimensioniert sind, um die vorkommenden Be anspruchungen auezuhalten· Auf der anderen Seite lassen sich die Abstandhalter, wenn erforderlich, leicht entfernen, d.h. wenn ein oder mehrere Verkleidungselemente abgenommen werden sollen, z.B. damit man Zugang zu einem hinter der Verkleidung liegenden Raum erhält.
Die Abstandhalter selbst lassen sich preisbillig herstellen, z.B. durch Giessen oder Strangpressen geeigneten Materials, wie Kunststoff, und jedenfalls zu gewissen Anwendungszwecken ist es ein zusätzlicher Vorteil, dass die Fugen zwischen den Verkleidungselementen auf den zwischen den Tragschienen befindlichen Strecken offengelassen werden. Dies gilt beispielsweise für diejenigen Fälle, in denen man mit der Verkleidung eine Schalldämpfung erzielen möchte oder in denen zwecks Be- oder Entlüftung Luft durch die Verkleidung treten soll.
Wenn die Tragschienen auf bekannte Weise aus Profilen mit voneinander abgekehrten Flanschen besteh)?)' an welchen die Haltezungen ausgebildet sind, können erfindungsgemäss die Abstandhalter zweckmässigerweise aus in Querrichtung der Tragschienen biegsamen Sperrklötzen aus Kunststoff bestehen oder an den Enden Haken zum Umschliessen der Flanschenränder der Tragschienen aufweisen. Solche Abstandhalter lassen sich leicht nach Belieben anbringen oder abnehmen und haben gleichzeitig den Vorteil, dass sie die sonst sichtbare Unterseite oder Vorderseite der Tragschienen völlig verdecken.
Die Erfindung ist nachstehend an Hand von zwei auf der Zeichnung wiedergegebenen, als Beispiele dienenden Ausführungsformen erklärt. Es zeigt
Fig. 1 Teile einer Tragschiene! sowie zwei an dieser aufgehängte Verkleidungselemente ohne Abstandhalter in der zwischen
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- 5 den Elementen befindlichen Fuge,
Fig· 2 einen mit der Trägschiene in Fig. 1 parallelen Schnitt nach Anbringung eines Abstandhalters,
Fig. 3 eineh Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 2 in gfösserem Massstab und
Fig. 4 eine Fig. 3 entsprechende Aneicht einer anderen Ausführungsform des Abstandhalters.
Ih Fig. 1 bezeichnet 1 eine Tragschiene in Form eines sogenannten Hutprofils, von dem vorausgesetzt wird, dass es an einer tragenden Decke befestigt oder aufgehängt ist. In den waagerechten, nach aussen gerichteten Bodenflanschen 2 der Tragschiene 1 sind paarweise zu einander entgegengesetzten Seiten zeigende Haltezungen 3 ausgestanzt, die zum Festhalten trogförmiger Verkleidungselemente 4 aus verhältnismässig schwerem Stahlblech dienen. Die Kanten 5 der nach oben gerichteten Seitenflansche dieser Verkleidungselemente sind nach innen, d.h. zueinander hin, umgebogen, damit sie mit den entgegengesetzt gerichteten Haltezungen an den Tragschienen 1 in Eingriff gebracht werden können. Aufgrund der Montage der Elemente K muss notwendigerweise zwischen diesen eine passend breite Fuge 6 verbleiben uni wo diese Fuge die Tragschiene 1 kreuzt, ist, wie in den Figuren 2 und 3 gezeigt, eine Sperre in der Form eines Abstandha]ters 7 vorgesehen, der die Fugenbreite völlig ausfüllt. Dieser Abstandhalter kann von einem extrudierten Kunststoffprofil abgeschnitten sein, dessen Querschnittform aus Fig. 3 hervorgeht, und kann somit an seinen Enden Haken β aufweisen, die um die freiliegenden Ränder der Bodenflansche 2 der Tragschiene 1 greifen Zusätzlich hat der Abstandhalter in der gezeigten Ausführungsform zwei Wülste 9, die in den Hohlraum der Schiene 1 hineinragen und zwei Spalte 10 überdecken, welche dem Abstandhalter erhöhte Biegsamkeit in Querrichtung der Tragschiene 1 verleihen. Es ist wichtig, dass der Abstandhalter 7 annähernd die gleiche Breite wie die Fuge 6 hat und sich in Querrichtung nur unbedeutend zusammendrücken lässt, da er verhindern soll, dass die anliegenden Flansche der Verkleidungselemente 4 ausser Eingriff mit den Haltezungen 3 geraten. Dahingegen ist es weniger wichtig, dass der Abstandhalter, t?ie in Fig. 3 gezeigt, die Tragschiene in ihrer vollen Breite deckt, doch muss dies, wie bereits betont, schon aus ästhetischen Grün-
den als vorteilhaft angesehen werden.
Die in Fig. L im Querschnitt dargest -11 ά Tragschiene 11 hat hauptsächlich U-förmige Querschnittform, und zwar besteht sie aus einem ebenen Boden 12 und zwei emporragenden Seitenwänden oder Flanschen 13 mit nach innen umgebogenen, oberen Randpartien 14· In der Nähe des Bodens 12 sind die Flansche 13 mit nach aussen hin offenen Rinnen oder Nuten 15 zum Schnappeingriff mit federnden Wulsten 16 versehen, welche vom Steg des Abstandhalters 7 emporragen, dessen Ausmass in Längsrichtung der Verkleidungselemente 4 etwas grosser als die Breite der Tragschiene 11 ist.
Die herausragenden Teile des Abstandhalters können zur Unterstützung und Verdeckung der Kante von beispielsweise einer Isoliermatte dienen, welche im übrigen auf den Verkleidungselementen 4 ruht.
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Claims (1)

«ill·»· · it lic····
1. eken- oder Wandverkleidung, die aus im Querschnitt hauptsächlich U-fönnigen Verkleidungselementen besteht, welche parallel zueinander und mit Abstand voneinander durch lösbaren Eingriff mit voneinander abgekehrten Haltezungen an Tragschienen angebracht sind, die quer zu den Verkleidungselementen verlaufen, und bei der der genannte Eingriff mit Hilfe von in die Fugen zwischen den Verkleidungselementen eingeführten Abstandhaltern gesichert ist, dadurch fiekennzeichnet. dass die Abstandhalter (7) im wesentlichen die Fugen (6) allein an denjenigen Stellen ausfüllen, an denen diese die Tragschienen (1,11) kreuzen, und sich in Längsrichtung der Tragschienen hauptsächlich nicht zusammendrücken lassen sowie durch Schnappeingriff mit dein Tragscbleüen lösbar an diesen festgehalten werden.
2, Decken- oder Wandverkleidung nach Anspruch 1 und bei der die Tragschienen aus Profilen mit voneinander abgekehrten Planschen bestehen, an welchen die Haltezungen ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet. dass die Abstandhalter (7) aus in Querrichtung der Tragschienen (1) biegsamen Sperrklötzen aus Kunetstoff bestehen und an den Enden Haken (8) zum Umschliessen der Flanschenränder (2) der Tragschienen aufweisen· ,
Pattnttnwfth
DE7014834U 1969-04-29 Decken- oder Wandverkleidung, bestehend aus im Querschnitt hauptsächlich U-förmigen Verkleidungselementen und Tragschienen für diese Elemente Expired DE7014834U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3121657A1 (de) * 1980-06-17 1982-04-01 Hunter Douglas Industries B.V., Rotterdam Aus paneelen zusmmengesetzte wand- oder deckenverkleidung

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3121657A1 (de) * 1980-06-17 1982-04-01 Hunter Douglas Industries B.V., Rotterdam Aus paneelen zusmmengesetzte wand- oder deckenverkleidung
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