CH659930A5 - Abdeckrost fuer entmistungskanaele in viehstaellen. - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Abdeckrost für Ent-mistungskanäle in Viehställen, mit im Abstand voneinander angeordneten unteren Trägern und quer zu den unteren Trägern im Abstand voneinander angeordneten oberen Trägern, die lösbar an den unteren Trägern befestigt sind und nach unten abstehende Längsflansche aufweisen, welche in Querdurchbrechungen der unteren Träger eingreifen und die oberen Träger zumindest in Längsrichtung der unteren Träger fixieren.
Derartige Abdeckroste, insbesondere für die Ent-mistungskanäle in Kuhställen sind aus der deutschen Offenlegungsschrift 2 939 419 bekannt. Die Längsflansche der oberen Träger haben ein nach unten sich verbreiterndes Querschnittsprofil und sitzen formschlüssig in komplementär geformten Querdurchbrechungen der unteren Träger. Beim Zusammenbauen des Abdeckrostes werden die oberen Träger in Längsrichtung in die Querdurchbrechungen der unteren Träger eingeschoben. Da die oberen Träger in Längsrichtung der Entmistungskanäle verlaufen, können sie beträchtliche Länge erreichen, was den Zusammenbau der Abdeckroste erschwert. Desgleichen kann sich das Auswechseln abgenutzter, insbesondere verbogener oberer Träger schwierig gestalten, insbesondere, wenn sich die Längsflansche in den Durchbrechungen verklemmen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Abdeckrost für Entmistungskanäle in Viehställen anzugeben, bei dem die vorstehend erwähnten Nachteile nicht auftreten und insbesondere der Ein- und Ausbau der oberen Träger quer zur Ebene des Abdeckrostes erfolgen kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die Längsflansche der oberen Träger quer zu deren Längsrichtung in die Querdurchbrechung der unteren Träger eingesteckt sind und dass zumindest einer der Längsflansche jedes oberen Trägers am unteren Träger gegen Herausziehen lösbar verrastet oder verriegelt ist.
Bei einem derartigen Abdeckrost werden die oberen Träger von oben her in die Querdurchbrechungen der unteren. Träger eingedrückt und verrasten dort selbsttätig bzw. werden dort verriegelt. Nach Lösen der Rasten bzw. Riegel können die oberen Träger abgehoben und gegebenenfalls ausgewechselt werden. Die oberen Träger können auch mittels Schrauben lösbar befestigt sein.
In einer bevorzugten Ausführungsform haben die unteren Träger Hohlkastenprofil. Die oberen Träger haben im wesentlichen U-Profil und sind mit zumindest einem ihrer beiden Schenkel in Querschnitt der unteren Träger eingesteckt. Je nach Ausführungsform können sich die Schenkel an der obersten, im wesentlichen horizontalen Wand des Hohlkastenprofils oder aber an einer tiefergelegenen Innenwand, abstützen. Der besseren Führung wegen treten vorzugsweise beide Schenkel des U-Profils durch Querschlitze in das Hohlkastenprofil ein. In dieser Ausführungsform können U-Profile mit hinreichend hohen und damit tragfähigen Schenkeln benutzt werden, ohne dass die vertikale Höhe des Abdeckrosts übermässig vergrössert würde. Die gegebenenfalls mit Gleitschutzrippen versehene Basis des U-Profils bildet die Trittfläche der oberen Träger.
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In einer bevorzugten Ausführungsform ist zumindest einer der Längsflansche jedes oberen Trägers als am unteren Träger gegen Herausziehen verrastbare, in Längsrichtung der unteren Träger elastisch auslenkbare Klinkenleiste ausgebildet. Derartige Klinkenleisten verrasten beim Einstecken selbsttätig in den Querdurchbrechungen der unteren Träger. Zum Auswechseln der oberen Träger werden die seitlich der unteren Träger zugänglichen Klinkenleisten entriegelt. Die Klinkenleisten treten hierbei zweckmässigerweise durch Schlitze in den parallel zur Ebene der oberen Träger verlaufenden Wänden des Hohlkastenprofils und hintergreifen diese auf der Unterseite. Solchermassen gestaltete untere Träger lassen sich kostengünstiger herstellen als die formschlüssigen Durchbrechungen in den unteren Trägern des eingangs erläuterten bekannten Abdeckrosts.
Die Klinkenleisten können geschützt zwischen den Schenkeln des U-Profils angeordnet sein. Zweckmässigerweise durchdringen dann sämtliche Längsflansche einschliesslich der Klinkenleisten die den oberen Trägern zugewandte Hohlkastenprofilwand der unteren Träger. Die Klinkenleisten sind an der nächstgelegenen Wand verrastet, während sich die beiden äusseren Schenkel an einer im Hohlkastenprofil gelegenen Wand abstützen.
In einer bevorzugten anderen Ausführungsform kann vorgesehen sein, dass beide Schenkel des U-Profils der oberen Träger jeweils eine auf der zum oberen Träger weisenden Aussenseite des unteren Trägers sich abstützende Anschlagfläche aufweisen und in Querschlitzen der benachbarten Wand der unteren Träger in Längsrichtung der unteren Träger fixiert sind. Die freien Enden der Schenkel sind hierbei als Klinkenleisten ausgebildet, die eine im Abstand zu der vorgenannten Wand parallel verlaufende Wand des Hohlkastenprofils der unteren Träger hintergreifen. In dieser Ausführungsform haben die oberen Träger ein besonders einfaches Profil. Von Vorteil ist auch, dass sich die oberen Träger an den relativ stark bemessenen Aussenwänden des Hohlkastenprofils abstützen können, während Innenwände des Hohlkastenprofils im wesentlichen nur zur Verriegelung ausgenutzt werden.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform haben die unteren Träger wiederum Hohlkastenprofil. Die Längsflansche der vorzugsweise U-förmigen oberen Träger sind im Inneren des Hohlkastenprofils zumindest eines Teils der unteren Träger mit in Längsrichtung der unteren Träger fluchtenden Durchbrechungen versehen, durch die eine Riegelstange gesteckt ist. Die Kammer des Hohlkastenprofils, bei mehreren Kammern vorzugsweise die oberste Kammer, umschliesst die in Längsrichtung in die Kammer eingesteckte Riegelstange. Es hat sich als ausreichend erwiesen, wenn die oberen Träger nur an jedem vierten oder fünften unteren Träger verriegelt sind. Um den Einbau zu erleichtern, sind die Durchbrechungen bevorzugt als in Richtung der oberen Träger sich erstreckende Langlöcher ausgebildet. Es wäre denkbar, für jeden unteren Träger zwei Riegelstangen vorzusehen, die von gegenüberliegenden Seiten her eingesteckt werden. Der Einfachheit halber erstrecken sich jedoch die Riegelstangen jeweils durch sämtliche, auf dem einzelnen unteren Träger aufliegenden oberen Träger hindurch.
Im folgenden sollen Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigt:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Kreuzungsstelle von unterem und oberem Träger eines Abdeckrosts;
Fig. 2 einen Querschnitt durch den unteren Träger entlang der Linie II - II in Fig. 1 ;
Fig. 3 einen Querschnitt durch eine andere Ausführungsform eines für den Abdeckrost nach Fig. 1 verwendbaren unteren Trägers und
Fig. 4 und 5 Schnitte durch die Kreuzungsstellen von unterem und oberem Träger weiterer Ausführungsformen von Abdeckrosten.
Der Abdeckrost für langgestreckte Entmistungskanäle in Viehställen, insbesondere Milchviehställen, gemäss den Fig. 1 und 2 umfasst eine Vielzahl zueinander paralleler, im Abstand voneinander angeordneter unterer Träger 1 sowie eine Vielzahl vorzugsweise rechtwinkelig dazu verlaufender oberer Träger 3, die ebenfalls zueinander parallel und im Abstand voneinander angeordnet sind. Die unteren Träger haben, wie am besten Fig. 2 zeigt, ein rechteckiges Hohlkastenprofil, dessen Breitseiten 5, 7 vertikal verlaufen, während sich die Schmalseiten 9, 11 horizontal erstrecken. Zwei zu den Schmalseiten 9, 11 parallele Trennwände 13, 15, die dünner als die übrigen Wände des Hohlkastenprofils sind, unterteilen das Hohlkastenprofil in drei Kammern.
Die oberen Träger 3 haben im wesentlichen U-Profil. Von einer auf der Oberseite mit längs verlaufenden Gleitschutzrippen 17 versehenen Basiswand 19 stehen rechtwinkelig Schenkel 21, 23 nach unten ab. Die Schenkel 21, 23 haben im Abstand von der Basiswand 19 nach innen einspringende Abkröpfungen 25, 27, die sich zur freien Längskante der Schenkel 21, 23 in Form von Klinkenleisten 29, 31 fortsetzen. Die Klinkenleisten 29, 31 sitzen in Querdurchbrechungen 33, 35 der unteren Träger, wobei sie die mit Schlitzen 37, 39 versehene obere Seitenwand 9 sowie die mit Schlitzen 41, 43 versehene Trennwand 13 durchdringen. Entlang der freien Längskanten der Klinkenleisten 29, 31 erstrecken sich voneinander wegweisende Rastrippen 45,47, die die Schlitze 41,43 der Trennwand 13 auf der von der Seitenwand 9 abgewandten Seite hintergreifen. Die Abkröpfungen 25, 27 bilden zum unteren Träger 1 weisende Stützflächen 49, 51, die auf der Aussenfläche der Seiten wand 9 seitlich der Schlitze 37, 39 aufliegen. Die Klinkenleisten 29, 31 der oberen Träger 3 lassen sich damit von oben her in die Durchbrechungen 33, 35 einstecken und verrasten aufgrund der elastischen Eigenschaften der oberen Träger selbsttätig. Die Schlitze 37 bis 43 sowie die Durchbrechungen 33, 35 sind in Längsrichtung der unteren Träger 1 breiter als die Leistendicke der Klinkenleisten 29, 31, um die Rastrippen 45, 47 einführen zu können. Um die oberen Träger 3 dennoch in Längsrichtung der unteren Träger 1 fixieren zu können, sind die Abkröpfungen 25,27 mit Rippen 53, 55 versehen, die passend in die Schlitze 37, 39 der oberen Seitenwand 9 eingreifen.
Die Durchbrechungen 33, 35 in den Seitenwänden 5, 7 und 9 sowie der Trennwand 13 sind mit herkömmlichen Methoden eingearbeitet, insbesondere eingefräst. Es wäre denkbar, die zur Aufnahme der Rastrippen 45,47 erforderlichen Aussparungen 57, 59 ebenfalls einzufräsen, was jedoch komplizierte Werkzeuge erfordern würde. Es ist besser, diese Bereiche nachträglich auszustanzen. Um das Ausstanzen zu erleichtern, sind die vertikalen Seitenwände 5, 7 der unteren Träger in diesem Bereich mit einer innengelegenen Längsnut 61 versehen, die die Wandstärke auf leicht stanzbare Werte verringert.
Fig. 3 zeigt den Querschnitt durch eine andere Ausführungsform eines unteren Trägers, der sich von dem unteren Träger nach Fig. 2 lediglich durch seine im wesentlichen T-förmige Querschnitts-Aussenkontur unterscheidet. Auch dieser Träger hat drei durch Trennwände 63, 65 gebildete Kammern 67, 69 und 71. Die Trennwände 63, 65 verlaufen parallel zur oberen Seitenwand 73 bzw. zur unteren Seitenwand 75. Die obere Seitenwand 73 ist breiter als die untere Seitenwand 75, um die Auflagefläche der oberen Träger zu vergrössern.
Fig. 4 zeigt eine andere Ausführungsform eines Abdeckrosts mit unteren Trägern 101 und oberen Trägern 103. Die
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unteren Träger 101 haben Hohlkastenprofil, ähnlich den Trägern der Fig. 2 und 3. Die oberen Träger 103 haben U-Profil, wobei von einer mit längs verlaufenden Gleitschutzrippen 105 versehenen Basiswand 107 Schenkel 109,111 rechtwinkelig nach unten abstehen. Die Schenkel 109,111 sitzen in Durchbrechungen 113,115 der vertikalen Wände 117 des unteren Trägers 101, wobei sie durch Querschlitze 119,121 der oberen, horizontalen Seitenwand 123 treten und auf der oberen Fläche einer dazu parallelen Trennwand 125 des Trägers 101 mit ihren Stirnkanten aufliegen. Die Breite der Schlitze 119,121 ist der Dicke der Schenkel 109, 111 an-gepasst, so dass die Träger 103 in Längsrichtung der Träger 101 fixiert sind.
Zwischen den Schenkeln 109,111 stehen zwei zueinander parallele Klinkenleisten 127,129 von der Basiswand 107 nach unten ab, die durch Schlitze 131,133 der oberen horizontalen Seitenwand 123 treten. Die Klinkenleisten 127,129 tragen an ihren freien Längskanten voneinander wegweisende Rastrippen 135,137, die die Ränder der Schlitze 131,133 von unten her hintergreifen. Im eingerasteten Zustand treten die Rastrippen 135,137 durch Ausklinkungen 139,141 der vertikalen Seitenwände 117 des unteren Trägers 101 hindurch. Auch in dieser Ausführungsform können die oberen Träger 103 von oben her in die unteren Träger 101 eingesteckt werden. Die elastischen Klinkenleisten 127,129 verriegeln hierbei selbsttätig.
Fig. 5 zeigt eine weitere Ausführungsform eines Abdeckrosts mit zueinander parallelen, horizontal verlaufenden unteren Trägern 201 und rechtwinklig dazu angeordneten oberen Trägern 203. Die unteren Träger 201 haben Hohlkastenprofil ähnlich den Trägern der Fig. 2 und 3. Die oberen Träger haben U-Profil. Von ihrer oberen, mit längsverlaufenden Gleitschutzrippen 205 versehenen Basiswand 207 erstrecken sich jeweils rechtwinklig ebene Schenkel 209 bzw. 211 nach unten. Die Schenkel 209,211 treten durch schlitzartige Durchbrechungen 213 bzw. 215 der unteren Träger 201. Die Durchbrechungen 213,215 erstrecken sich jeweils durch die oberste, horizontal verlaufende Wand 217 des Hohlkastenprofils und die seitlich daran anschliessenden Bereiche der beiden vertikalen Wände 219, wobei sie bis zu einer ebenfalls horizontal verlaufenden Innenwand 221 unterhalb der Wand 217 heranreichen. Die vertikalen Wände 219 begrenzen zusammen mit den Wänden 217,221 eine erste, in Längsrichtung der unteren Träger 201 verlaufende Kammer 223. Eine weitere Innenwand 225 bildet zusammen mit der Innenwand 221 eine darunterliegende zweite Kammer 227 und mit der untersten Wand 229 eine dritte Kammer 231. Die Schenkel 209,211 der in Längsrichtung der unteren Träger 201 nebeneinander angeordneten oberen Träger 203 sind innerhalb der obersten Kammer 223 mit in Längsrichtung der oberen Träger 203 sich erstreckenden Langlöchern 233 bzw. 235 versehen. Durch die in Längsrichtung der unteren Träger 201 fluchtenden Langlöcher 233,235 ist eine Riegelstange 237 gesteckt. Die Riegelstange 237 erstreckt sich im wesentlichen über die gesamte Länge der unteren Träger 201 bzw. kann gegebenenfalls mittig geteilt sein. In Längsrichtung der oberen Träger 203 gesehen, können diese an jedem vierten oder fünften unteren Träger 201 verriegelt sein. Zum Zusammenbau werden die oberen Träger 203 von oben her in die Querdurchbrechungen 213, 215 der unteren Träger 201 eingesteckt und durch Einführen der Riegelstangen 237 verriegelt.
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i Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Abdeckrost für Entmistungskanäle'in Viehställen, mit im Abstand voneinander angeordneten unteren Trägern (1; 101; 201) und quer zu den unteren Trägern (1; 101; 201) im Abstand voneinander angeordneten oberen Trägern (3; 103; 203), die lösbar an den unteren Trägern (1; 101; 201) befestigt sind und nach unten abstehende Längsflansche (29; 31; 109; 111; 127; 129; 209; 211) aufweisen, welche in Querdurchbrechungen (33—43; 113,115; 213; 215) der unteren Träger (1; 101; 201) eingreifen und die oberen Träger (3; 103; 203) zumindest in Längsrichtung der unteren Träger (1; 101; 201) fixieren, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsflansche (29; 31; 109,111,127,129; 209,211) der oberen Träger (3; 103; 203) quer zu deren Längsrichtung in die Querdurchbrechungen (33—43; 113,115; 213,215) der unteren Träger (1; 101; 201) eingesteckt sind, und dass zumindest einer der Längsflansche jedes oberen Trägers (3; 103; 203) am unteren Träger (1; 101; 201) lösbar gegen Herausziehen verrastet oder verriegelt ist.
2. Abdeckrost nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die unteren Träger (1; 101; 201) Hohlkastenprofil haben und dass die oberen Träger (3; 103; 203) im wesentlichen U-Profil haben und mit zumindest einem ihrer beiden Schenkeln (29,31,109,111,127,129; 209,211) in Querschlitze (33—43; 113,115; 213,215) der unteren Träger (1; 101; 201) eingesteckt sind.
3. Abdeckrost nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die oberen Träger (3; 103; 203) über ihre beiden, die Schenkel des U-Profils bildenden Längsflansche (21,23; 109, 111) an einer zur Ebene der oberen Träger (3; 103; 203) parallel verlaufenden Wand (9; 125; 221), insbesondere einer innengelegenen Kammertrennwand (125; 221), des Hohlkastenprofils abgestützt sind.
4. Abdeckrost nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einer der Längsflan-sche jedes oberen Trägers (3; 103) als am unteren Träger (1; 101) gegen Herausziehen verrastete in Längsrichtung der unteren Träger (1; 101) elastisch auslenkbare Klinkenleiste (29, 31; 127,129) ausgebildet ist.
5. Abdeckrost nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Klinkenleisten (29, 31; 127,129) durch Schlitze (37—43; 131,133) in parallel zur Ebene der oberen Träger (3; 103) verlaufenden Wänden (9,13; 123) der unteren Träger treten und auf deren Unterseite hintergreifen.
6. Abdeckrost nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Klinkenleisten (127,129) zwischen den Schenkeln (109,111) des U-Profils angeordnet sind.
7. Abdeckrost nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass beide Schenkel (21,23) des U-Profils der oberen Träger (3) jeweils eine auf der zum oberen Träger (3) weisenden Aussenseite des unteren Trägers (1) sich abstützende Anschlagfläche (49, 51) aufweisen und in Querschlitzen der obersten Wand (9) der unteren Träger (1) in Längsrichtung der unteren Träger (1) fixiert sind, und dass die freien Enden der Schenkel (21,23) als Klinkenleisten (29,31) ausgebildet sind, die eine im Abstand zur obersten Wand (9) parallel verlaufende Wand (13) des Hohlkastenprofils der unteren Träger (1) hintergreifen.
8. Abdeckrost nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die unteren Träger (201) Hohlkastenprofil haben, und dass die Längsflansche (209.211) der oberen Träger (203) im Inneren des Hohlkastenprofils zumindest eines Teils der unteren Träger (201) mit in Längsrichtung der unteren Träger (201) fluchtenden Durchbrechungen (233,235) versehen sind, durch die eine Riegelstange (237) gesteckt ist.
9. Abdeckrost nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchbrechungen (233,235) als in Richtung der oberen Träger (203) sich erstreckende Langlöcher ausgebildet sind.
10. Abdeckrost nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Riegelstangen (237) jeweils durch sämtliche auf den einzelnen unteren Trägern (201) aufliegenden oberen Trägern (203) hindurcherstrecken.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
PL | Patent ceased |