DE3121657C2 - Tragschiene für eine Wand- oder Deckenverkleidung - Google Patents

Tragschiene für eine Wand- oder Deckenverkleidung

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine aus Paneelen zusammengesetzte Wand- oder Deckenverkleidung. Die Seitenteile der Paneele haben umgebogene Ränder und Randstreifen und werden an Tragschienen montiert. Um einen zuverlässigen Sitz der Paneele auch nach mehrfacher Montage und Demontage zu gewährleisten, soll die Verkleidung erfindungsgemäß so ausgebildet sein, daß an mindestens einem Flansch oder dem Tragschienenkörper eine Anzahl von Stegen paarweise angeordnet sind, daß der erste Steg eines Stegpaares im wesentlichen formsteif ist und eine von dem Flansch selbst beabstandete Zunge bildet, um jeweils einen Randstreifen und einen Rand benachbarter Paneele aufliegen zu lassen. Der jeweils zweite Steg eines Stegpaares ist an dem Flansch oder dem Schienenkörper so angeordnet, daß er den Randstreifen und den Rand benachbarter Paneele gegen die Zunge des ersten Steges drückt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Tragschiene für eine Wand- oder Deckenverkleidung entsprechend den im Oberbegriff des Anspruchs 1 enthaltenen Merkmalen.
  • Bei einer u. a. aus dem DE-GM 17 71 239 bekannten Ausführungsform haben die Paneele im Querschnitt jeweils einen im wesentlichen ebenen Hauptteil und an beiden gegenüberliegenden Seiten nach oben abgebogene Seitenteile. Einer dieser Seitenteile hat einen nach innen umgebogenen Rand, während der andere Seitenteil einen Randstreifen aufweist, der in eine von dem gegenüberliegenden Seitenteil abgewandte Richtung weist.
  • Diese Paneele sind im allgemeinen an Tragschienen montiert, die ihrerseits an einer mit der Verkleidung abzudeckenden Wand- oder Deckenkonstruktion befestigt sind. Die Flansche der Tragschienen sind mit Zungen versehen, die alle nach unten ausgebogen und mit den langen Zungenschenkeln parallel zu den Flanschen in dieselbe Richtung umgebogen sind. Die Befestigung eines Paneels erfolgt derart, daß der Randstreifen auf der einen Zunge und der Rand auf der benachbarten Zunge aufliegen. Das nächstfolgende Paneel wird dann so eingeschoben, daß sein Randstreifen den Rand des bereits montierten Paneels übergreift und an dem Flansch zur Anlage kommt, wobei der Randstreifen und der Rand durch die Elastizität der Zunge nach oben gedrückt werden. Im allgemeinen ist diese Anordnung zufriedenstellend. In jedem Fall überbrückt der Randstreifen den Spalt zwischen den Hauptteilen benachbarter Paneele, so daß die Tragschienen nicht sichtbar sind.
  • Bei dieser Konstruktion wird jedoch ein Nachteil darin gesehen, daß die Zungen federnd nachgiebig ausgebildet sind und die Paneele in Richtung auf die Flansche nach oben drücken, um einen festen Sitz zu gewährleisten. Wenn aber die Paneele wiederholt entfernt worden sind, um Zugang zu einer dahinterliegenden Verdrahtung, Installation oder dergleichen zu erhalten, ist nicht auszuschließen, daß die Zungen dann zunehmend erlahmen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Tragschiene der bekannten Art für eine Wand- oder Deckenverkleidung so zu verbessern, daß bei Einstückigkeit der Zungen mit der Tragschiene ein weitgehend spielfreier und abhebesicherer Sitz erreicht wird.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß einer Tragzunge eine gegenüber dieser in Querrichtung der Tragschiene versetzte Haltezunge zugeordnet ist, die bei eingesetztem Randstreifen an der der Tragzunge gegenüberliegenden Seite des Randstreifens anliegt.
  • Eine derartige Konstruktion ergibt den Vorteil, daß die nach unten ausgebogene formsteife Tragzunge eines jeden Zungenpaares die Last der Paneele aufnimmt und während des Einsetzens und gegebenenfalls Entfernens der Paneele nicht besonders hohen Beanspruchungen ausgesetzt ist. Die Anordnung der Haltezunge eines jeden Zungenpaares in seitlichem Abstand von der ersten Zunge dieses Paares gewährleistet, daß der Randstreifen eines Paneels und der Rand des benachbarten Paneels gemeinsam in Richtung auf die formsteife Tragzunge bzw. gegen diese gedrückt werden. Die Haltezungen sind federnd nachgiebig, was ein Rückbiegen derselben während des Einsetzens und des Entfernens der Paneele zuläßt.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Nachfolgend sind einige bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand einer Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt
  • Fig. 1 eine erste Ausführungsform der Tragschiene in Seitenansicht, mit montierten Paneelen;
  • Fig. 2 in räumlicher Darstellung eine Ansicht der Tragschiene von der Unterseite;
  • Fig. 3 eine weitere Ausführungsform der Tragschiene in Seitenansicht, mit montierten Paneelen;
  • Fig. 4 in räumlicher Darstellung eine Ansicht der in Fig. 3 dargestellten Tragschiene von unten;
  • Fig. 5 die Seitenansicht einer nächsten Ausführungsform der Tragschiene, mit montierten Paneelen;
  • Fig. 6 in räumlicher Darstellung die Ansicht der Tragschiene nach Fig. 5 von unten;
  • Fig. 7 in räumlicher Darstellung einen Teil einer Tragschiene in abgewandelter Ausführungsform;
  • Fig. 8 in einer der Fig. 7 entsprechenden Darstellung eine weitere Ausführungsform einer Winkeltragschiene.
  • Bei den in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsformen dienen zur Befestigung derVerkleidung jeweils Tragschienen 10 mit einem im Querschnitt etwa U-förmigen Schienenkörper 11. Der Schienenkörper 11 hat zwei Montageflansche 12 und 13, die sich von den Kanten des U-förmigen Schienenkörpers 11 in in entgegengesetzte Richtungen erstrecken. Wie in Fig. 1 erkennbar, hat der Schienenkörper 11 Öffnungen 14 für die Aufhängung der Tragschiene 10.
  • Die Montageflansche 12 und 13 haben jeweils eine sich in Längsrichtung erstreckende Reihe von Zungen. Diese wechseln sich in einer solche Weise ab, daß jeweils eineTragzunge 15 auf eine Haltezunge 16 folgt.
  • Tragzungen 15 des Flansches 12 haben einen vorgegebenen seitlichen Abstand von den Haltezungen 16 des Flansches 13. In ähnlicher Weise haben auch die Tragzungen 15 des Flansches 13 einen vorgegebenen seitlichen Abstand von den Haltezungen 16 des Flansches 12. Somit hat die Tragschiene 10, zusammenfassend gesehen, in ihrer Längsrichtung in den vorgegebenen Abständen hintereinander liegende Zungenpaare, wobei die Zungen 15 und 16 eines Zungenpaares voneinander in seitlicher Richtung beabstandet sind und jeweils eine Tragzunge 15 und eine Haltezunge 16 ein Zungenpaar bilden.
  • Beide Zungen 15 und 16 sind aus den Flanschen 12 und 13 herausgestanzt. die Haltezungen 15 sind formsteif und weisen einen kurzen Schenkel 17 und einen langen Zungenschenkel 18 auf, die durch eine Rippe 19 so verstärkt sind, daß eine ausreichende Formsteifigkeit vorhanden ist. Das freie Ende 20 des Zungenschenkels 18 ist nach unten abgebogen und bildet ein bogenförmiges Endteil, das sich in die von den Flanschen 12 und 13 abgewandte Richtung erstreckt.
  • Die Haltezungen 16 haben einen kurzen Schenkel 21 und einen langen Zungenschenkel 22, der mit einem Vorsprung 23 versehen ist. Letzterer befindet sich in der Nähe, jedoch in einem vorgegebenen Abstand von dem freien Ende des Zungenschenkels 22.
  • Wie in Fig. 1 gezeigt, haben die von einer Tragschiene 10 jeweils getragenen Paneele im Querschnitt einen im wesentlichen ebenen Hauptteil 30 und Seitenteile 31 und 32. Der Seitenteil 32 hat einen Randstreifen 33, der sich in die von dem Seitenteil 31 abgewandte Richtung erstreckt und an seinem freien Ende mit einem Falz 34 versehen ist. Der andere Seitenteil 31 hat demgegenüber einen nach innen umgebogenen Rand 35.
  • Um die Paneele an der Tragschiene 10 zu montieren, wird zunächst ein erstes Paneel so angesetzt, daß sich sein Randstreifen 33 oberhalb einer formsteifen Tragzunge 15 und sein Rand 35 oberhalb der Tragzunge 15 befinden. Das Paneel wird dann entsprechend der Darstellung nach Fig. 1 nach rechts bewegt. Anschließend nimmt man das nächste Paneel und schiebt seinen Randstreifen 33 oberhalb des Randes 35 des bereits montierten Paneels ein, so daß der Falz 34 des Randstreifens 33 mit dem langen Zungenschenkel 22 der darüber befindlichen Haltezunge 16 in Eingriff kommt. Der Zungenschenkel 22, der länger ist als der Zungenschenkel 18 und diesen etwas überdeckt, ist federnd nachgiebig und biegt sich so weit nach oben, bis der Falz 34 hinter den Vorsprung 23 gelangt ist und letzterer hinter dem Falz 34 nach unten schnappt. Gleichzeitig hintergreift der Rand 35 den nächsten Zungenschenkel 18.
  • Das nach unten gebogene Ende 20 an dem Zungenschenkel 18 erleichtert jeweils das Einführen eines Randstreifens 33 und eines Randes 35.
  • Die Ausführungsform nach den Fig. 3 und 4 unterscheidet sich von der ersten Art dadurch, daß die Haltezungen 16 und die Tragzungen 15 mit ihren freien Zungenschenkeln in dieselbe Richtung weisen. Bei der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Konstruktion ist es deshalb einfacher, die Paneele einzuschieben, jedoch schwieriger, sie zu entfernen. Für die Konstruktion nach den Fig. 3 und 4 gilt dies umgekehrt.
  • Die federnd nachgiebig ausgebildete Haltezunge 16 hat die Wirkung, daß das Einführen der Randstreifen 33 der Paneele erleichtert wird, während gleichzeitig der Randstreifen des einen Paneels und der Rand eines benachbarten Paneels mit der Haltezunge 16 festgehalten wird, um ein Klappern zu verhindern. Da die Tragzungen 15 formsteif sind, werden sie auch bei einem häufigen Einsetzen und Entfernen der Paneele nicht erlahmen.
  • Bei der in den Fig. 5 und 6 dargestellten Ausführungsform sind beide Zungen 15 und 16 im wesentlichen formsteif. Die Haltezungen 16 drücken auf die Oberseite der Randstreifen 33 der Paneele, und diese damit gegen die Tragzungen 15.
  • Bei den in den Fig. 7 und 8 dargestellten Ausführungsform besteht ein Unterschied bezüglich der Form der Tragschiene. Anstelle einer etwa U-Querschnittsform hat die in Fig. 7 gezeigte Tragschiene einen im wesentlichen T-förmigen Querschnitt, während die in Fig. 8 gezeigte Tragschiene einen im wesentlichen L-förmigen Querschnitt hat.
  • Wie in Fig. 5 und 6 dargestellt, sind zusätzliche Anschläge 25 an der Tragschiene in einer solchen Anordnung möglich, daß sie das zu weite Verschieben der Paneele begrenzen können.

Claims (9)

1. Tragschiene für eine Wand- oder Deckenverkleidung, mit im Querschnitt trogförmigen Paneelen, bei denen der eine Trogrand einen in Richtung auf den anderen Trogrand umgebogenen Randstreifen aufweist und der andere Trogrand einen Randstreifen hat, der in eine von dem gegenüberliegenden Trogrand abgewandte Richtung weist, wobei die Tragschienen in Längsrichtung im Abstand voneinander angeordnete Tragzungen aufweisen, in die die Randstreifen benachbarter Paneele einschiebbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß einer Tragzunge (15) eine gegenüber dieser in Querrichtung der Tragschiene (10) versetzte Haltezunge (16) zugeordnet ist, die bei eingesetztem Randstreifen (33) an der der Tragzunge (15) gegenüberliegenden Seite des Randstreifens (33) anliegt.
2. Tragschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltezungen (16) jeweils aus dem Montageflansch (12; 13) der Tragschiene (10) ausgestanzt und durch Biegen geformt sind.
3. Tragschiene nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Montageflansche (12, 13) vorgesehen sind, und daß jeweils eine Tragzunge (15) auf dem einen Montageflansch (12 bzw. 13) und die zugeordnete Haltezunge (16) auf dem anderen Flansch (13bzw. 12) angeordnet sind.
4. Tragschiene nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils Tragzunge (15) und Haltezunge (16) in Längsrichtung eines Montageflansches (12, 13) in abwechselnder Folge angeordnet sind.
5. Tragschiene nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragzungen (15) im wesentlichen formsteif sind.
6. Tragschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltezungen (16) im wesentlichen federnd nachgiebig sind.
7. Tragschiene nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragzunge (15) jeweils eine Verstärkungsrippe (19) aufweist.
8. Tragschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Haltezunge (16) in eine Richtung erstreckt, die derjenigen der zugeordneten Tragzunge (15) entgegengesetzt ist.
9. Tragschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltezungen (16) im Längsschnitt jeweils hakenartig aus der Ebene der Montageflansche (12, 13) ausgebogen sind, wobei der kurze Zungenschenkel (21) etwa rechtwinklig zum langen Zungenschenkel (22) steht und in der Nähe seines freien Endes, jedoch in einem vorgegebenen Abstand von diesem einen ausgewölbten Vorsprung (23 ) hat, der einen Falz (34) am Randstreifen (33) des eingesetzten Paneels hintergreift.
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