DE1937816A1 - Kabelbahn fuer elektrische Leitungen - Google Patents

Kabelbahn fuer elektrische Leitungen

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DE1937816A1
DE1937816A1 DE19691937816 DE1937816A DE1937816A1 DE 1937816 A1 DE1937816 A1 DE 1937816A1 DE 19691937816 DE19691937816 DE 19691937816 DE 1937816 A DE1937816 A DE 1937816A DE 1937816 A1 DE1937816 A1 DE 1937816A1
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traverse
cable tray
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Application number
DE19691937816
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English (en)
Inventor
Hermann Wilden
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WILDEN ELEKTRO BAU
Original Assignee
WILDEN ELEKTRO BAU
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/04Protective tubing or conduits, e.g. cable ladders or cable troughs
    • H02G3/0456Ladders or other supports

Description

Allgemeiner Elektro-Bau Hermann Wilden, Köln-jfiehl,
Eichhornstraße 8 /
"Kabelbahn für elektrische Leitungen" Zusatz zu DBP 1 275 179
Gegenstand des Hauptpatentes ist eine Kabelbahn für elektrische Leitungen, bei welcher Längsträger vorgesehen sind, die in gewissen Abständen mit Traversen versehen sind, die ihrerseits die Kabel tragen. Dabei ragen'auf den Traversen Abstandhalter auf, zwischen denen Kabel derart gegebenenfalls übereinander eingelegt werden.können, wobei dann gleichzeitig zwischen den •.nebeneinanderliegenden Kabeln ein Zwischenraum verbleibt. Durch diese Zwischenräume kann einmal der Staub ungehindert herabfallen. Vor allen Dingen aber kann bei einar Erwärmung der Kabel in diesen Zwischenräumen Luft zirkulieren, di^e die einzelnen
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ORIGINAL INSPECTED
Kabel auf ihrem gesamten Umfang oder aber auf Teilen desselben umspüli#.
Gegenstand der Erfindung ist eine Weiterentwicklung einer derartigen Kabelbahn, die sich vor allen Dingen dadurch auszeichnet, daß die Abstandhalter auf den Traversen mehr oder minder genau in den Abständen voneinander angeordnet werden kennen, die nit Rücksicht auf die unterschiedliche Stärke der zu verlegenden Kabel und die V/ei te der Zwischenräume notwendig oder v/iinschensv/ert sind.
Die Erfindung schlägt vor, daß die im Querschnitt U—formigen Traversen mit abwärtsgekehrten Schenkeln in ihrer Oberseite wenigstens einen in Längsrichtung verlaufenden Schlitz aufweisen, in welchen ein herausnehmbares U-förmiges Einsatzstück, welches in seinen übereinanderliegenden Schenkeln Öffnungen für stiftförmige Abstandhalter aufweist, so eingesetzt ist, daß der obere Schenkel des Einsatzstückes mit seinem freien Rand neben dem Schlitz der Traverse auf dieser aufliegt, während sich der geschlossene Rücken mit seiner oberen Kante an dem einen Schlitzrand der Traverse und der zweite Schenkel des Einsatzstückes an der Innenseite des einen Traversenschenkels abstützt. Solcher Art ausgebildete Einsatzstücke werden unter Vollführung einer drehenden Bewegung eingebaut. Eine besondere Befestigung ist an sich nicht notwendig. Eine Weiterdrehung derart, daß das Einsatzstück nach unten hin aus dem Schlitz der Traverse heraus-
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fällt, ist nicht zu befürchten. Eine Entfernung des Einsatzstückes aus seiner Betriebslage ist nur möglich, in dem es unter Vollführunc einer Drehbewegung nach oben hin wieder aus dem Schlitz herausgeführt wird.
iVie schon erwähnt, weisen diese Einsatzstücke übereinander in ihreT. oberen und in ihrem unteren Schenkel öffnungen auf, in viie die als Stifte ausgebildeten Abstandhalter von oben her eingesetzt werden können. Je nach dein, ob die Öffnungen in den ™ Einsatzstücken in einem größeren oder kleineren Abstand voneinander angeordnet sind, kennen dickere oder dünnere Kabel zwischen äie Abstandhalter eingelegt werden bzv;. entsprechend breite :>rischenr::ume zwischen den benachbarten Kabeln freigehalten verien.
Uui unter allen Umstünden einen sicheren Halt der Einsätzstücke in den Schlitzen der Traversen zu sichern, kennen die Einsatzstücke an ihrem geschlossenen Hucken einen oder mehrere Vor- * Sprünge aufweisen, die in der Einbaustellung den der Abstützung dienenden Schlitzrand der Traverse untergreifen. Es empfiehlt sich, die Vorspringe derart nachgiebig auszubilden, äa£ sie beim Einbau federnd zurückweichen, dann aber selbsttätig ein- rasten.
Vorteilhaft sind die Traversen an ihrer Oberseite nebeneinander mit mehreren kurzen Schlitzen versehen. Entsprechend kurz sind
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dann auch die Einsatzstücke. Es bleibt dann die Möglichkeit, v/ahlweise ein Einsatzstück einzubauen, bei welchen die Abstandhalteröffnungen in geringerem oder größerem Abstand voneinander angeordnet sind. Zwischen den einzelnen kurzen Schlitzen der
Traversen
Traverse bleiben dann querverlaufende Steige stehen. Dadurch wird die Verformungssteifigkeit der Stege noch vergrößert.
Im übrigen sind die Traversen ebenso wie die längsverlaufenden Träger aus verhältnismäßig dickwandigem Material gefertigt; im Gegensatz zu den U-förmigen Einsatzstücken, die aus dünnwandigem Blech bestehen können und die daher entsprechend leicht ausgestanzt und in ihre endgültige Form gebracht v/erden können. Zur Aufnahme des Kabelgewichtes ist ohnehin die Elechstärke der Einsatzstücke ohne Bedeutung, weil das Gewicht unmittelbar auf die Traversen abgetragen wird. Die Beanspruchung der Einsatzstücke beschränkt sich vielmehr auf die Kräfte, die von den stiftförmigen Abstandhaltern in der Waagerechten ausgeübt werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ^ dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Teil der Kabelbahn in perspektivischer
Ansicht,
Fig. 2 ein Ende eines Einsatzstückes ebenfalls
perspektivisch,
Fig. 3 eine gleiche Ansicht einer etwas andersartigen '
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Ausbildung,
Fig. 4 einen Querschnitt durch die Traverse und durch, das Einsatzstück im vergrößerten Maßstäbe.
Eine Kabelbahn besteht aus zv/ei in gewissem Abstand voneinander und parallel zueinander verlaufenden C-förmigen Schienen, die in gewissen Abständen durch Traversen 11 miteinander verbunden sind. Bei der skizzierten Ausführung sind die parallel verlaufenden Schenkel der U-förmigen Traversen 11 an ihren Enden mit ausgeklinkten Zinken 12 versehen, die in entsprechend ange- " ordnete und bemessene Öffnungen 13 im Unterflansch 14 der längsträger 10 eingesetzt werden, worauf dann die freien Enden der Zinken 12 abgebogen werden.
der
Es besteht die Aufgabe, auf/Oberseite der Traversen 11 in geringerem oder größerem Abstand voneinander stiftförmige Abstandhalter 15 so anzubringen, daß einmal zwischen diesen Stiften Kabel 16 eingelegt werden können und wobei dann zwischen den benachbarten Kabeln oder Kabelgruppen Zwischenräume 17 ver- λ bleiben.
Zur Verbindung der Abstandhalter 15 mit den Traversen 11 dienen Zwischenstücke 18, die U-förmig profiliert sind. Für den Einbau der Einsatzstücke 18 sind die Stege 11 in ihrem flach liegenden Rücken mit einer Reihe von nebeneinander angeordneten kurzen Schlitzen 19 versehen. BIe Einsatzstücke 18^ sind in ihrem oberen Schenkel 20 sowie in ihrem unteren Schenkel 21 mit
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Ausstancsöffnungen 22 versehen. In je zv/ei übereinanderliegende öffnungen 22 kann ein Abstandhalterstift 15 eingeschoben v/erden, .wobei Anschlagnocken 23 verhindern, daß der Stift als Ganzes durchrutscht. Vor dem Einsetzen der Stifte 15 kann ein-Einsatzstück 18 in der Weise mit der Traverse 11 zusammengebaut werden, daß die freie Kante des unteren Profilschenkels 21 voraus von oben her durch einen Schlitz 19 der Traverse 11 hindurchgeführt und anschließend so weit abgesenkt wird, bis einmal der Schenkel 21 seinerseits an dem abwärts gerichteten Flansch 24 der Traverse an der Innenseite anliegt und sich andererseits ina die obere Kante des senkrechten 2ückens 25 das Einsatzstück 13 sich bei 26 an der zweiten Längskante des Schlitzes 19 abstützt und der Schenkel 20 des Einsatzstückes 18 sich oben auf die Traverse 11 legt, wie das insbesondere in Pig* 4- der Zeichnung deutlich erkennbar ist. Das Einsatzstück 18 nimmt dann, sofern seine Länge mit der Länge des Schlitzes 19 der Traverse 11 übereinstimmt, eine eindeutige Stellung zu der Traverse IT. Eine ungewollte weitere Verdrehung des Einsatzstückes 18 ist nicht möglich. Um auch eine ungewollte Trennung des EinsatζStückes durch eine Verdrehung, die der Einbaurichtung entgegengesetzt ist, zu verhindern, ist das Einsatzstück 18 an seinem aufragenden Bücken mit einem oder mehreren Vorsprüngen 27 versehen, die in eingebautem Zustand den flach liegenden Steg der Traverse untergreifen, wie wiederum in Fig. 4- deutlich erkennbar ist. Dieser Vorsprung 27 kann entsprechend Fig. 2 und M- der Zeichnung aus einer losgeschnittenen und geringfügig ausgebogenen waagerechten Zunge bestehen. Dann ist es unter Umständen erforderlich, die*
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Zunje 27 beim Eindrehen des Einsatzstückes in seine Betriebsstellung vorübergehend geringfügig zurückzudrücken. Das ist. nicht notwendig, wenn der Vorsprung entsprechend Fig. 5 als nach oten gerichtete freigeschnittene Zunge £?' ausgebildet ist.
BAD ORlOiNAL
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Claims (1)

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Fat e η t an s ρ r ü c h e . ' .
Mi] Kabelbahn für elektrische Leitungen, bei welcher längsträger im Abstand voneinander mit Traversen versehen sind, die ihrerseits die Kabel tragen, die durch Abstandhalter derart voneinander getrennt sind, daß zwischen den nebeneinander liegenden Kabeln ein Zwischenraum verbleibt, nach DBP 1 275 179» dadurch gekennzeichnet, daß die im Querschnitt U-förmigen Traversen (11) mit abwärts gekehrten Schenkeln in ihrer Oberseite wenigstens einen in Iangsrichtung verlaufenden Schlitz (19) aufweisen, in welchen ein herausnehmbares U-förmiges Einsatzstück (18) welches in seinen übereinanderliegenden Schenkeln öffnungen (22) für stiftförmige Abstandhalter (15) aufweist, so eingesetzt ist, daß der obere Schenkel (20) mit seinem freien Band neben dem Schlitz (19) der Traverse (11) auf dieser aufliegt, während sich der geschlossene Rücken (25) mit seiner oberen Kante (bei 26) an dem»einen Schlitzrand der Traverse "(i1) und der zweite Schenkel (27) des Einsatzstückes (18.) an der Innenseite des einen Traversen-schenkels (24) abstützt.
2· Kabelbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das* Einsatzstück (18) an öeinem (geschlossenen Mickea (2J?) einen oder mehrere Vorsprünge (27» 27*) aufweist« die in der
■ :. Ζ " ■■'■■. -9-·:
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Einbaustellung den der Abstützung dienenden Schlitzrand der Traverse (11) untergreifen.
3. Kabelbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (27, 27') des Einsatzstückes (18) derart nachgiebig ausgebildet sind, daß sie beim Einbau des Einsatzstückes federnd zurückweichen.
4. Kabelbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Λ in der geschlossenen Oberseite der Traverse (11) nebeneinander mehrere kurze Schlitze (19) angeordnet sind.
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Leerseite
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3954237A (en) * 1973-07-30 1976-05-04 Siemens Altiengesellschaft Cable raceway for electric lines
DE3228701A1 (de) * 1982-07-31 1984-02-02 Schock Bad GmbH, 8830 Treuchtlingen Schrank mit einem tuerfluegel, der an einer seite schwenkbar gelagert ist, und einer leuchte
DE3436148A1 (de) * 1984-10-02 1986-04-03 Heinz 7157 Murrhardt Gehring Spiegelschrank
CH671795A5 (de) * 1986-08-09 1989-09-29 Bta Boden Technik Ag

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