DE2815970A1 - Feuerhemmende decke - Google Patents

Feuerhemmende decke

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DE2815970A1
DE2815970A1 DE19782815970 DE2815970A DE2815970A1 DE 2815970 A1 DE2815970 A1 DE 2815970A1 DE 19782815970 DE19782815970 DE 19782815970 DE 2815970 A DE2815970 A DE 2815970A DE 2815970 A1 DE2815970 A1 DE 2815970A1
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Kong Bie Kho
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Hunter Douglas Industries BV
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Hunter Douglas Industries BV
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    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B9/00Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
    • E04B9/04Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation comprising slabs, panels, sheets or the like
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    • E04B9/24Connection of slabs, panels, sheets or the like to the supporting construction with the slabs, panels, sheets or the like positioned on the upperside of, or held against the underside of the horizontal flanges of the supporting construction or accessory means connected thereto
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Description

  • Feuerhemmende Decke.
  • Die Erfindung betrifft eine feuerhemmende Decke, mit längsgestreckten Trägern, mit in einem Winkel zu den Trägern verlaufenden und an diesen befestigten Paneelen und mit einer zumindest auf die Paneele aufgelegten Abdeckung aus feuerfestem Material.
  • Beim Auftreten eines Feuers werden alle Teile der Decke einer erheblichen Erwärmung ausgesetzt. Hierbei werden sich insbesondere die metallischen Teile wie z.B. die Träger und die Lamellen ausdehnen bzw. auszudehnen bestrebt sein. Es können Verformungen entstehen, die unter anderem auch das Lösen der Paneele von den Trägern zur Folge haben. Wenn die Paneele z.B. mit ihren Rändern an den Trägern vorgesehene Lippen übergreifen, so können bei durchgehenden Trägern Verformungen solcher Art auftreten, daß die Paneelränder die Lippen nicht mehr übergreifen. Die Deckenkonstruktion würde sich dann auflösen.
  • Hiervon ausgehend lag der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine feuerhemmende Decke der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die Verbindung zwischen den Paneelen und den Trägern auch dann erhalten bleibt, wenn letztere sich aufgrund von Wärmeeinwirkung ausdehnen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß eine feuerhemmende Decke mit längsgestreckten Trägern, mit in einem Winkel zu den Trägern verlaufenden und an diesen befestigten Paneelen und mit einer zumindest auf die Paneele aufgelegten Abdeckung aus feuerfestem Material vorgeschlagen, wobei die Träger in Längsrichtung unterteilt sind und durch diese Unterteilung entstehende Trennfugen jeweils durch einen zwei benachbarte Träger verbindendes Verbindungselement überbrückt sind, dessen Material.nur durch Wärmeeinwirkung oder durch Wärmeeinwirkung und zusätzlich durch von den Trägern aufgrund von Wärmedehnungen verursachter mechanischer Beanspruchung bei einer niedrigeren Temperatur verformbar ist als das Trägermaterial oder das mit dem Träger durch Wärmedehnung desselben lösbar oder nachgiebig verbunden ist.
  • Bei einer gemäß diesem Vorschlag ausgebildeten feuerhemmenx Decke werden sich beim Auftreten eines Feuers die Verbindungselemente allein durch die Wärmeeinwirkung so verformen, daß sich die einzelnen Längsträgerteile in dem erforderlichen Maße und ohne nennenswerte Kraftübertragung auf benachbarte Trägerteile ausdehnen können. Oder es können die durch die Wärmeeinwirkung entstehenden Kräfte dazu ausgenutzt werden, das Verbindungselement zu verformen oder eine zwischen diesem und dem betreffenden Trägerteil vorhandene Befestigung zu lösen. In allen Fällen ist damit die Gefahr beseitigt, daß sich die Trägerteile so stark verformen, daß die Paneele sich lösen können.
  • Bei Decken mit zwischen den Paneelen eingreifenden Distanzelementen, die ein Lösen der Paneele von zu ihrer Befestigung an den Trägern dienenden Befestigungsmitteln, insbesondere Lippen oder dergleichen, verhindern sollen, werde die Distanzelemente erfindungsgemäß jeweils als die Oberseite des Trägers übergreifender Bügel ausgebildet, der am Träger gehalten und vorzugsweise seiner Form ijä wesentlichen angepaßt ist. Insbesondere kann ein solcher Bügel erfindungsgemäß jeweils zwei federnde Arme bilden, von denen jeder eine der Längskanten des Trägexsson oben übergreift, wobei mindestens ein Armende als Distanzelement wirkt und wobei der Bügel mittels Schnappwirkung an den jeweils übergriffenen Längskanten am Träger gehalten ist.
  • Derart. ausgebildete Distanzelemente sind einfach herzustel und zu montieren und haben insbesondere den Vorzug eines sicheren Sitzes am Träger auch beim Auftreten stärkerer Wärmeeinwirkungen. Damit ist aber auch gewährleistet, daß die Distanzelemente ihren Zweck, die Paneele gegenüber ihren Befestigungsmitteln an den Trägern zu halten, auch unter dem Einfluß starker Wärme erfüllen können.
  • Eine erste vorteilhafte Ausführung für ein Verbindungselement besteht erfindungsgemäß darin, daß es als sich in Träger-Längsrichtung erstreckende, vorzugsweise dem Trägerquerschnitt angepaßte V- oder U-förmige Schiene ausgebildet ist und daß zwischen dieser und dem Träger eine Verbindung, vorzugsweise in Form einer entsprechend schwach ausgebildeten Rastung, vorgesehen ist, die bei einer einen bestimmten Wert übersteigenden Beanspruchung löst oder sich verformend nachgibt.
  • Eine derartige Verbindung zwischen der Schiene und dem Träger wird diesem also rechtzeitig eine Ausdehnung in seiner Längsrichtung gestatten, ohne daß die Dehnungskräfte eine die Verbindung von Träger und Paneel gefährdende Verformung bewirken können. Die Schiene kann z.B. aufgrund einer entsprechenden Querschnittsbemessung und/oder geeigneter Materialauswahl die erforderliche Verformbarkeit erhalten, wobei diese Verformbarkeit gegebenenfalls auch wie bei einer sogenannten Sollbruchstelle in einen Bruch des Materials übergehen kann, z.B. derart, daß dann ein Teil einer Rastverbindung abbricht.
  • Bei Verwendung von Trägern mit zum Teil oder im wesentlichen U- oder VBrmigem Querschnitt und mit zueinander geneigten Seitenteilen kann das Verbindungselement erfindungsgemäß einen dieser Querschnittsform angepaßten Querschnitt aufweisen und von oben auf die Trägerenden aufgesetzt sein, wobei die Seitenteile des Verbindungselementes mit nach innen hervorstehenden eingeprägten Nocken versehen sind, die in entsprechend angeordnete Bohrungen im Träger eingreifen oder einschnappen. In diesem Fall dienen die Nocken als Bestandteil einer Rastverbindung, die sich lösen kann, wenn durch Wärmeeinfluß einen bestimmten Wert übersteigende Kräfte auf die Rastverbindung wirken.
  • Es ist aber gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung eine andere Ausführungsform für ein solches Verbindungselement denkbar derart, daß dieses eine Lasche oder eine Klammer ist, die zwei im Abstand voneinander angeordnete und in zugeordnete Bohrungen an den Trägern eingreifende Arme hat. Durch geeignete Querschnittsbemessung und/oder Materialwahl können entweder die Arme nachgeben oder abbrechen oder es kann die ganze Lasche bzw. Klammer verformt werden.
  • Schließlich wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, daß sich die auf den Paneelen aufliegende Abdeckung jeweils bis etwa zu den beiden Längsseiten eines Trägers und noch oben hin bis etwa zur Träger-Oberseite, vorzugsweise etwas über diese hinaus, erstreckt und daß die einem Träger benachbarten Abdeckungen durch einen über der Trägerobcrseite verlaufenden zusätzlichen Abdeckstreifen dichtend miteinander verbunden sind.
  • Dies ergibt eine besonders zweckmäßige und einfache Herstellung und Montage der aus feuerfestem Material bestehenden Abdeckung.
  • Nachfolgend wird eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand einer Zeichnung näher beschrieben. Im einzelnen zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Teilansicht einer Decke von oben unter Weglassung eines Teils der Abdeckung aus feuerfestem Material; Fig. 2 eine perspektivische Teilansicht auf einige Paneele und einen Träger, gesehen von unten; Fig. 3 in perspektivischer Ansicht einen Teil eines Trägers mit einer ersten Ausführungsform des Verbindungselementes; Fig. 4 als schematischen Längsschnitt zwei Trägerenden mit einem Verbindungselement nach Fig. 3; Fig. 5 den Querschnitt eines Distanzelementes; Fig. 6 in perspektivischer Darstellung einen Teil eines Trägers mit aufgesetztem Distanzelement nach Fig. 5.
  • Träger 1o werden mittels Aufhängungen 11 in einer hier nicht näher beschriebenen Weise in der dargestellten Lage gehalten. Die in der einen Deckenrichtung verlaufenden Träger 10 haben einen etwa U-förmigen Querschnitt mit zueinander geneigten Seitenteilen 12 und mit einem ebenen Mittelsteg 13, während die Enden der Seitenteile 12 nach außen in Form von Randstreifen 14 abgewinkelt sind.
  • Quer zu den Trägern 1o verlaufen Paneele 15, die an jeder ihrer Längsseiten einen umgebogenen Randstreifen 16 aufweisen. Die Randstreifen 14 der Träger 1o und die Randstreifen 16 der Paneele 15 erstrecken sich in der Deckenebene. Die Randstreifen 16 der Paneele 15 übergreifen an den Randstreifen 14 der Träger 1o befindliche, nach unten ragende Lippen 17, die nur im rechten Teil der Fig. 2 angedeutet sind.
  • Jeweils zwei Träger 1o sind im Verlauf ihrer Längsrichtung durch ein Verbindungselement 18 miteinander verbunden, das gemäß der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2 als etwa U-förmige Schiene ausgebildet ist, deren Querschnitt dem Querschnitt der Träger 1o angepaßt ist. Ein Verbindungselement 18 wird jeweils von oben auf die Enden zweier Träger 1o aufgesetzt und übergreift die Trägerenden mit Seitenteilen 19, die an den Seitenteilen 12 der Träger 1o anliegen. Letztere haben Bohrungen 20 in einem bestimmten Rasterabstand. Die Seitenteile 19 des Verbindungselementes 18 sind im Bereich ihrer beiden Enden jeweils mit zwei nach innen eingeprägten Nocken 21 versehen, deren Abstand so bemessen ist, daß jeweils zwei Nocken 21 eines Seitenteils 19 in die beiden Bohrungen 20 des zugeordneten Seitenteils 12 eingreifen können. Anstelle der eingeprägten Nocken 21 können aber auch in die Bohrungen 20 eingreifend-e Ansätze oder dergleichen an den Seitenden 19 ausgebildet sein, z.B. durch halbkreisförmiges Ausstanzen und Umbiegen nach innen.
  • Die Bohrungen 20 an den Seitenteilen 12 der Träger 1o und die Nocken 21 an den Seitenteilen 19 der Verbindungselemente 18 sind ferner in einer solchen Lage angeordnet, daß zwischen den beiden Trägern 1o eine Trennfuge 22 vorhanden ist.
  • Anstelle des die Träger lo übergreifenden Verbindungselementes 18 kann aber auch ein Verbindungselement verwendet werden, das im inneren Querschnittsbereich der Träger 1o angeordnet ist.
  • In den jeweils zwischen zwei benachbarten Paneelen 15 befindlichen Raum greift jeweils ein hakenförmig gebogener Arm 23 eines Distanzelementes 24 ein, das die Form eines Bügels hat und im übrigen den in Fig. 5 dargestellten Querschnitt hat und mit einem an dem gegenüberliegenden Ende ausgebildeten Arm 25 diejenige Längskante des Trägers 1o übergreift, die zwischen dem Mittelsteg 13 und dem einen Seitenteil 12 gebildet ist. Der hakenförmig gebogene Arm 23 übergreift den ihm zugeordneten Randstreifen 14 des jeweiligen Trägers 10. Durch leichtes Auseinanderspreizen der Arme 23 und 25 läßt sich jedes Distanzelement 24 auf die Träger 1o aufsetzen, wobei der hakenförmig gebogene Arm 23 nicht nur zum Befestigen des Distanzelementes 24 dient, sondern gleichzeitig auch dazu, jeweils zwei benachbarte Paneele 15 in der die Lippen 17 übergreifenden Lage festzuhalten. Das bügelförmige Distanzelement 24 ist also mittels Schnappwirkung am Träger 1o gehalten.
  • Bei dieser Ausführungsform des Verbindungselementes 18 ist die Rastwirkung zwischen den Nocken 21 und den Bohrungen 20 an den Seitenteilen 12 der Träger 1o so bemessen, daß sich die Nocken 21 aus den Bohrungen 20 herausdrücken können, sobald eine zwischen den beiden Trägern lo wirkende und durch die Wärmeausdehnung derselben verursachte Längskraft einen bestimmten Wert überschreitet. Damit ist die Längsverbindung zwischen den Trägern 1o gelöst, so daß sie sich entsprechend ausdehnen können und eine anderweitige Verformung, die zum Lösen der Paneele 15 führen könnte, nicht entsteht. In diesem Fall kann das Material des Verbindungselementes 18 die gleiche Wärmebeständigkeit haben wie das Material der Träger lo.
  • Die Fig. 3 und 4 zeigen ein anderes Verbindungselement 26, das klammerförmig ausgebildet ist und zwei Arme 27 hat.
  • Diese greifen in Bohrungen 28 ein, die an den Enden der Träger 1o jeweils in einem Mittelsteg 13 vorgesehen sind.
  • Fig. 4 zeigt die montierte Lage eines Verbindungselementes 26. Dieses besteht aus einem Material, das bereits bei einer geringeren Temperatur verformbar wird als das Material der Träger 1o, so daß er nachgeben und sich verbiegen kann; sobald sich die Träger 1o aufgrund von Wärmeeinwirkung ausdehnen.
  • Auf die Paneele 15 sind Abdeckungen 29 aus feuerfestem Material aufgelegt, die bis an die Seitenteile 12 der Träger 1o heranreichen und dabei auch auf den Randstreifen 14 auf liegen. Nach oben hin erstrecken sich die Abdeckungen 29 etwas über die Mittelstege 13 der Träger 1o hinaus. Der zwischen zwei an einen Träger 1o angrenzenden Abdeckungen 29 verbleibende Spalt kann mit einem Abdeckstreifen 30, der ebenfalls aus feuerfestem Material besteht, dichtend abgeschlossen werden.

Claims (8)

  1. Ansprüche: Feuerhemmende Decke, mit längsgestreckten Trägern, mit in einem Winkel zu den Trägern verlaufenden und an diesen befestigten Paneelen und mit einer zumindest auf die Paneele aufgelegten Abdeckung aus feuerfestem Material, wobei die Träger (10) in Längsrichtung unterteilt sind und durch diese Unterteilung entstehende Trennfugen (22) durch ein zwei benachbarte Träger (10) verbindendes Verbindungselement (18,26) überbückt sind, dessen Material nur durch Wärmeeinwirkung oder durch Wärmeeinwirkung und zusätzlich durch von den Trägern aufgrund von Wärmedehnungen verursachter mechanischer Beanspruchung bei einer niedrigeren Temperatur verformbar ist als das Trägermaterial oder das mit dem Träger (10) durch Wärmedehnung desselben lösbar oder nachgiebig verbunden ist.
  2. 2. Decke nach Anspruch 1, mit zwischen den Paneelen eingreifenden Distanzelementen, die ein Lösen der Paneele von zu ihrer Befestigung an den Trägern dienenden Befestigungsmitteln, insbesondere Lippen oder dergleichen, verhindern, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzelemente (24) jeweils als die Oberseite des Trägers (10) übergreifender Bügel ausgebildet sind, der am Träger (10) gehalten und vorzugsweise seiner Form im wesentlichen angepaßt ist.
  3. 3. Decke nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügel (24) jeweils zwei federnde Arme (23,25) bilden, von denen jeder eine der Längskanten des Trägers (1o) von oben übergreift, und daß mindestens ein Armende (23) als Distanzelement wirkt, wobei der Bügel (24) mittels Schnappwirkung an den jeweils übergriffenen Längskanten am Träger (10) gehalten ist.
  4. 4. Decke nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (18) als sich in Träger-Längsrichtung erstreckende, vorzugsweise dem Trägerquerschnitt angepaßte V- oder U-förmige Schiene ausgebildet ist und daß zwischen dieser und dem Träger (1o) eine Verbindung, vorzugsweise in Form einer entsprechend schwach ausgebildeten Rastung (20,21), vorgesehen ist, die bei einer einen bestimmten Wert übersteigenden Beanspruchung löst oder sich verformend nachgibt.
  5. 5. Decke nach Anspruch 4, unter Verwendung von Trägern von teilweise oder im wesentlichen U- oder V-förmigem Querschnitt mit zueinander geneigten Seitenteilen, dadUrch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (18) einen dieser Querschnittsform angepaßten Querschnitt aufweist und von oben auf die Trägerenden aufgesetzt ist und daß die Seitenteile (19) des Verbindungselementes (18) mit nach innen hervorstehenden eingeprägten Nocken (21) versehen sind, die in entsprechend angeordnete Bohrungen (20) im Träger (10) eingreifen oder einschnappen.
  6. 6. Decke nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (26) eine Lasche oder eine Klammer ist, die zwei im Abstand voneinander angeordnete und in zugeordnete Bohrungen (28) an den Trägern (10) eingreifende Arme (27) hat.
  7. 7. Decke nach einem.der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die auf den Paneelen (15) aufliegende Abdeckung (29) jeweils bis etwa zu den beiden Längsseiten eines Trägers (lo) und nach oben hin bis etwa zur Träger-Oberseite, vorzugsweise etwas uber diese hinaus, erstreckt und daß die einem Träger benachbarten Abdeckungen (29) durch einen über der Trägeroberseite verlaufenden zusätzlichen Abdeckstreifen (30) dichtend miteinander verbunden sind.
  8. 8. Decke gemäß der Beschreibung und/oder Zeichnung.
DE19782815970 1978-04-13 1978-04-13 Feuerhemmende decke Withdrawn DE2815970A1 (de)

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AT375994B (de) * 1981-12-09 1984-09-25 Nagelstutz & Eichler Gmbh & Co Abhaengbare rasterdecke, insbesondere bandrasterdecke
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