DE1028817B - Dehnbares Arm-, insbesondere Uhrarmband - Google Patents
Dehnbares Arm-, insbesondere UhrarmbandInfo
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A44—HABERDASHERY; JEWELLERY
- A44C—PERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
- A44C5/00—Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps
- A44C5/02—Link constructions
- A44C5/04—Link constructions extensible
- A44C5/08—Link constructions extensible having separate links
Landscapes
- Package Frames And Binding Bands (AREA)
Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft ein dehnbares Arm-, insbesondere Uhrarmband, das aus unter Federwirkung zusammengefahren
gehaltenen Bandgliedern besteht und insbesondere als Uhransatzband Verwendung findet.
Es sind die verschiedensten Ausführungen von dehnbaren Uhrarmbändern bekannt, die ein Anlegen
der mit ihnen versehenen Armbanduhr durch einfaches Aufstreifen am Arm des Trägers ohne Verschluß gestatten.
Das erfindungsgemäße Band zeichnet sich nun durch seine geschlossene Form und große Banddehnung
sowie durch seine besonders hohe Widerstandskraft gegen allzu starken Bandzug aus, so daß es wenig
reparaturanfällig ist. Auch wird durch die besondere Ausgestaltung der Glieder eine große seitliche Beweglichkeit
erreicht, was sehr erwünscht ist.
Es wurden zu diesem Zweck schon dehnbare Gliederbänder aus zwei übereinander angeordneten Gliedlagen
vorgeschlagen, bei welchen die Ober- und Unterglieder als einander zugekehrte, jeweils wechselweise
um 180° verdrehte Gliedschalen ausgebildet und zwischen den sich überdeckenden Gliedseitenwänden
Blattfedern eingeschaltet sind, wobei entlang der Bandlängsseite noch gegenseitige Führungen in Form
von Schlitzen vorgesehen sind.
Das dehnbare Arm-, insbesondere Uhrarmband gemaß der Erfindung kennzeichnet sich demgegenüber
dadurch, daß die Bandglieder aus quer zur Bandrichtung liegenden U-Schienen bestehen, deren freie
U-Schenkel nach innen gerichtete Lappen aufweisen, derart, daß die Bandglieder jeweils wechselweise um
180° verdreht zwischen die Lappen einschiebbar sind, welche sodann durch Ausnehmungen krallenartig
durch die Seitenwände der Nachbarglieder reichen. Hierdurch wird einerseits eine Fertigung der Glieder
aus einfachen Stanzstücken erreicht, und andererseits werden diese durch die krallenartige Aneinanderreihung
in Zugrichtung wesentlich unempfindlicher und widerstandsfähiger gegenüber einem überhöhten
Bandzug, wie dieser insbesondere beim Ab- oder Überstreifen der mit dem erfindungsgemäßen Band
ausgerüsteten Armbanduhr an der Hand des Trägers auftritt, als dies bei den bekannten und vorgeschlagenen
dehnbaren Bändern bisher der Fall ist. Schließlich kommt bei dem erfindungsgemäßen Band noch die
weitmögliche Abdeckung auf der Bandunterseite bei gedehntem Band hinzu, wie dies vor allem bei Verwendung
durchlaufender Zugfedern wünschenswert ist.
Im einzelnen können die an den freien, quer zur Bandlängsrichtung liegenden U-Schenkeln angeordneten
einwärts gerichteten Lappen und zugehörigen Ausnehmungen der Nachbarglieder entlang den beiden
Bandrändern angeordnet sein und mittlere Aussparungen der aneinanderliegenden Gliedseitenwände zur
Aufnahme einer durchlaufenden Zugfeder dienen, wo-Dehnbares Arm-,
insbesondere Uhrarmband
insbesondere Uhrarmband
Anmelder:
Glauner & Epp, Pforzheim, Hallerstr. 15
Glauner & Epp, Pforzheim, Hallerstr. 15
Adolf Glauner, Pforzheim,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
durch die Verwendung einer durch das ganze Bandinnere verlaufenden Feder ermöglicht wird.
Des weiteren können die einwärts gerichteten Lappen und zugehörigen Ausnehmungen der Nachbarglieder
aber auch entlang der in Bandlängsrichtung verlaufenden Mittellinie der Bandglieder angeordnet
sein und zwischen den innenseitig aneinanderliegenden Gliedseitenwänden wie bei dem bereits vorgeschlagenen
Gliederband Druckfedern zweckmäßigerweise in Form von Blattfedern eingelegt sein, so daß das
mit Einzelfedern ausgerüstete Band leicht verkürzbar ist.
Gemäß einem weiteren Gedanken der Erfindung können die einwärts gerichteten Lappen und zugehörigen
Ausnehmungen der Nachbarglieder entlang der in Bandlängsrichtung verlaufenden Mittellinie der
Bandglieder angeordnet sein und darunterliegende mittlere Aussparungen der aneinanderliegenden Gliedseitenwände
zur Aufnahme einer durchlaufenden Zugfeder dienen, wodurch gleichzeitig eine Abdeckung
der durch das ganze Bandinnere verlaufenden Feder auch bei gedehntem Band erreicht wird und damit
das erfindungsgemäße Band eine besonders schöne und geschlossene Form erhält.
Der bandlängsseitige Abschluß kann auch hier, wie das bei anderen Bandarten bereits bekannt bzw. vorgeschlagen
worden ist, durch abgebogene Seitenlappen der Bandglieder erfolgen, die gleichzeitig auch den
Gliedverschluß nach dem Zusammenbau bilden. Die Seitenlappen können hierbei jeweils nur an einer
Gliedreihe beidseits, an beiden Gliedreihen wechselweise oder an beiden Gliedreihen halb hoch angeordnet
sein, wobei insbesondere im letzteren Falle durch Abrundung der umgelegten Lappen scharfe Bandränder
vermieden werden und das Band bequem und wäscheschonend überzustreifen ist.
In den Zeichnungen sind beispielsweise Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Bandes dargestellt,
und zwar zeigen
809 507/32
Fig. 1 und 2 die Seitenansicht und Draufsicht einer ersten Bandausführung teilweise aufgeschnitten im
ungedehnten und gedehnten Zustand,
Fig. 3 und 4 die perspektivische Ansicht zweier Bandglieder für das Band nach Fig. 1 und 2,
Fig. 5 und 6 die Seitenansicht und Draufsicht einer weiteren Bandausführung ebenfalls teilweise aufgeschnitten
im ungedehnten und gedehnten Zustand,
Fig. 7 und 8 die perspektivische Ansicht zweier Bandglieder für das Band nach Fig. 5 und 6,
Fig. 9 und 10 die Seitenansicht und Draufsicht einer dritten Bandausführung, teilweise aufgeschnitten im
ungedehnten Zustand,
Fig. 11 und 12 die Seitenansicht und Draufsicht der dritten Ausführungsform, teilweise aufgeschnitten im
gedehnten Zustand,
Fig. 13 und 14 die perspektivische Ansicht zweier Bandglieder für das Band nach Fig. 9 bis 12.
Das erste Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 bis 4 weist Bandglieder in Form von U-Schienen 1 auf,
welche an den freien U-Schenkeln 2 einwärts gerichtete
Lappen 3 und zugehörige Ausnehmungen 4 entlang den beiden Bandrändern aufweisen. Die Glieder
werden zur Bildung des Bandes jeweils um 180° verdreht und sodann jedes Glied mit den U-Schenkeln 2
zwischen die Lappen 3 des Nachbargliedes, wie in Fig. 3 und 4 angedeutet, in Richtung A eingeschoben,
so daß die Lappen 3 jedes Gliedes sodann durch die Ausnehmungen 4 der Nachbarglieder, wie aus Fig. 1
und 2 ersichtlich, reichen und somit die Glieder aneinanderhängen. Die hier durch mittlere Aussparungen 5
der aneinanderliegenden Seitenwände der Bandglieder laufende Zugfeder 6, z. B. in Form einer flachen
Schraubenfeder, welche entweder nur mit den Bandgliedern, einzelnen oder allen Gliedern verankert sein
kann, sorgt für das Zusammenfahren der Bandglieder. Die Bandglieder fahren somit bei auftretendem Bandzug
unter Federwirkung bis zu ihren Endanschlägen auseinander. Das Band kann nach dem Ineinanderhängen
der Glieder längsseits durch Abbiegen von Seitenlappen 7 (vgl. Fig. 4, strichpunktiert), die jeweils
nur an einer Gliedreihe beidseits, an beiden Gliedreihen wechselweise oder an beiden Gliedreihen
halb hoch angeordnet sein können, geschlossen sein.
Beim zweiten Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 bis 8 weisen die Bandglieder in Form von U-Schienen 10
an den freien U-Sdienkeln 11 einwärts gerichtete
Lappen 12 und zugehörigen Ausnehmungen 13 in Bandmitte auf. Auch hier werden die Glieder zur
Bildung des Bandes jeweils um 180° verdreht und sodann jedes Glied mit den U-Schenkeln 11 zwischen die
Lappen 12 des Nachbargliedes, wie in Fig. 7 und 8 gezeigt, in Richtung B eingeschoben, wodurch sodann
die Lappen 12 jedes Gliedes durch die Ausnehmungen 13 der Nachbarglieder reichen, wie in Fig. 5 und 6 gezeigt,
und somit die Glieder wechselweise ineinanderhängen. Bei dieser Ausführungsform sind zwischen
den innenseitig aneinanderliegenden Gliedseitenwänden Druckfedern 14, z. B. in Form von Blattfedern,
eingelegt, welche die Glieder zusammengefahren halten und bei auftretendem Bandzug, wie in Fig. 5 und 6
jeweils rechts dargestellt, eine federnde Banddehnung zulassen. Der seitliche Bandabschluß erfolgt auch hier
nach dem Ineinanderhängen der Glieder durch Abbiegen von Seitenlappen 15 (vgl. Fig. 8, strichpunktiert)
einer Gliedreihe. Diese Seitenlappen 15 bilden gleichzeitig auch den Gliedabschluß nach dem Hochbiegen.
Beim dritten Ausführungsbeispiel nach Fig. 9 bis 14 zeigen die Bandglieder in Form von U-Schienen 20 an
den freien U-Schenkeln 21 ebenfalls in Bandmitte einwärts gerichtete Lappen 22 und zugehörige Ausnehmungen 23. Das Zusammenhängen der Glieder zur
Bildung des Bandes erfolgt, wie beim ersten und zweiten Ausführungsbeispiel, nach dem jeweiligen
Verdrehen um 180° und Ineinanderschieben in Richtung C, wie in Fig. 13 und 14 angedeutet. Die Lappen
22 jedes Gliedes reichen sodann durch die Ausnehmungen 23 der Nachbarglieder, wie aus Fig. 9 bis 14
zu ersehen ist. Unter den Ausnehmungen 23 sind mittlere Aussparungen 24 an den aneinanderliegenden
Gliedseitenwänden zur Aufnahme einer durchlaufenden Zugfeder 25, welche zweckmäßig aus einer flachen
Schraubenfeder besteht, angeordnet. Hierdurch wird erreicht, daß diese Zugfeder 25 auch bei gedehntem
Band, wie aus Fig. 11 und 12 zu ersehen ist, durch die Lappen 22, insbesondere, wenn diese, wie hier dargestellt,
breiter sind, abgedeckt bleibt. Bei der Anordnung der Lappen 22 in Bandmitte wird schließlich
gegenüber der ersten Ausführungsform auch eine größere Bandbeweglichkeit erreicht. Der seitliche Abschluß
des Bandes erfolgt durch Abbiegen von halbhohen Seitenlappen 26 (vgl. Fig. 13 und 14) an beiden
Gliedreihen.
Das erfindungsgemäße Band zeichnet sich besonders durch seine allseitig geschlossene Form und gute
Banddehnung aus. Die Bandglieder können mit ihren Seitenwänden unmittelbar nebeneinanderliegen wie
beim ersten Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 bis 4, oder die Glieder sind mittig auf Lücke zueinander angeordnet
wie beim zweiten und dritten Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 bis 8 bzw. 9 bis 14. Beim ersten
und letzten Ausführungsbeispiel ist die Anordnung der Glieder von der Ausgestaltung der Endglieder
abhängig, da die Zugfedern durchlaufend ausgebildet" sind. Beim zweiten Ausführungsbeispiel ist die Anordnung
der Glieder dagegen durch die eingeschobenen Druckfedern gegeben.
Claims (5)
1. Dehnbares Arm-, insbesondere Uhrarmband, bestehend aus unter Federwirkung zusammengefahren
gehaltenen Bandgliedern, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandglieder aus quer zur Bandrichtung liegenden U-Schienen bestehen, deren freie
U-Schenkel nach innen gerichteteLappen aufweisen, derart, daß die Bandglieder jeweils wechselweise
um 180° verdreht zwischen die Lappen einschiebbar sind, welche sodann durch Ausnehmungen
krallenartig durch die Seitenwände der Nachbarglieder reichen.
2. Dehnbares Arm-, insbesondere Uhrarmband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
an den freien, quer zur Bandlängsrichtung liegenden U-Schenkeln angeordneten, einwärts gerichteten
Lappen und zugehörigen Ausnehmungen der Nachbarglieder entlang den beiden Bandrändern
angeordnet sind und mittlere Aussparungen der aneinanderliegenden Gliedseitenwände zur Aufnahme
einer durchlaufenden Zugfeder dienen.
3. Dehnbares Arm-, insbesondere Uhrarmband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
einwärts gerichteten Lappen und zugehörigen Ausnehmungen der Nachbarglieder entlang der in
Bandlängsrichtung verlaufenden Mittellinie der Bandglieder angeordnet sind und zwischen den
innenseitig aneinanderliegenden Gliedseitenwänden Druckfedern zweckmäßigerweise in Form von
Blattfedern eingelegt sind.
4. Dehnbares Arm-, insbesondere Uhrarmband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
einwärts gerichteten Lappen und zugehörigen Ausnehmungen der Nachbarglieder entlang der in
Bandlängsrichtung verlaufenden Mittellinie der Bandglieder angeordnet sind und darunterliegende
mittlere Aussparungen der aneinanderliegenden Gliedseitenwände zur Aufnahme einer durchlaufenden
Zugfeder dienen.
5. Dehnbares Arm-, insbesondere Uhrarmband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bandglieder entlang der Bandlängsseite durch abgebogene Seitenlappen,
insbesondere an beiden Gliedreihen halb hoch verlaufende, abgerundete Randlappen, die gleichzeitig
den Gliedverschluß nach dem Zusammenbau bilden, geschlossen sind.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 923 041;
USA.-Patentschrift Nr. 1 520 186.
Entgegengehaltene ältere Rechte: Deutsche Patente Nr. 1 005 295, 1 009 411.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809 507/32 4.58
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG19006A DE1028817B (de) | 1956-02-18 | 1956-02-18 | Dehnbares Arm-, insbesondere Uhrarmband |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG19006A DE1028817B (de) | 1956-02-18 | 1956-02-18 | Dehnbares Arm-, insbesondere Uhrarmband |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1028817B true DE1028817B (de) | 1958-04-24 |
Family
ID=7121163
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEG19006A Pending DE1028817B (de) | 1956-02-18 | 1956-02-18 | Dehnbares Arm-, insbesondere Uhrarmband |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1028817B (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1520186A (en) * | 1924-03-20 | 1924-12-23 | Kestenman Brothers Mfg Co | Expansible metal band |
DE923041C (de) * | 1952-02-22 | 1955-01-31 | Fr Speidel Fa | Dehnbares Gliederband fuer Schmuck- und Gebrauchszwecke |
-
1956
- 1956-02-18 DE DEG19006A patent/DE1028817B/de active Pending
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1520186A (en) * | 1924-03-20 | 1924-12-23 | Kestenman Brothers Mfg Co | Expansible metal band |
DE923041C (de) * | 1952-02-22 | 1955-01-31 | Fr Speidel Fa | Dehnbares Gliederband fuer Schmuck- und Gebrauchszwecke |
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