DE1900290C3 - Dehnbares Gliederband für Uhrarmbänder od.dgl - Google Patents
Dehnbares Gliederband für Uhrarmbänder od.dglInfo
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- A44C—PERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
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- A44C5/02—Link constructions
- A44C5/04—Link constructions extensible
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf dehnbare Gliederbänder,
die als Armbänder für Uhren, als Schmuck- *j bänder u. dgl. Verwendung finden. Sie betrifft ein
dehnbares Gliederband, bestehend aus in zwei Reihen übereinanderliegenden und um ihre halbe Breite gegeneinander
versetzten, quer zur Bandlängsrichiung angeordneten Hülser.güedern, in die je eine gebogene
Blattfeder eingelegt ist, wobei die einander überlappenden Hülsenglieder beidseitig durch je einen
von den offenen Stirnseiten in sie eingeführten U-Bügel zusammengehalten sind, dessen U-Bücelschenkel
zwischen die Außenwände der Hülsenglieder und die Blattfedern eingespannt sind, indem sich deren gewölbte
Mittelbereiche an den Innenwänden der Hülsenglieder abstützen.
Diese Gliederbänder sind zwar für Armbänder von Damen- und Herrenarmbanduhren gut geeignet, haben
jedoch noch einige Nachteile, die sich insbesondere auf den Zusammenbau des Gliederbandes beziehen,
denn die U-Bügel müssen zwischen die jußenliegenden Wände der Hülsenglieder und den auf diesen
sich abstützenden Federenden eingeschoben werden, was häufig zu Fehlern bei der Montage führt. Zu
dem Zweck müssen die U-Bügel angespitzt oder an- · geschärft werden an ihren Enden, was einen besonderen
Arbeitsgang bei der Bügelherstellung verlangt. Schließlich ist es nötig, die Blattfedern an ihren Enden
zu kröpfen, damit die U-Bügel überhaupt zwischen die Außenwand der Hülseuglieder und die Feder
eingeschoben werden können, was nicht nur einen zusätzlichen Arbeitsgang bei der Herstellung der
Feder bedeutet, sondern die wirksame Fedtrlänge auch um etwa 15 bis 20 Prozent verkürzt, denn der
abgekrüpfie Teil, der zum Einführen des U-Büge!s eine gewisse Schrägstellung zur Hülsengliederwand
haben" muß, benötigt selbstverständlich Platz, der dann der wirksamen Länge der Feder nicht mehr
zur Verfügung steht. Durch diese Verkürzung der wirksamen" Länge der Blattfeder wird nicht nur ihre
Wirkung nachteilig beeinflußt, sondern auch ihre Lebensdauer beträchtlich verringert.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde,
ein Gliederbanü eingangs beschriebener Art so zu
verbessern, daß seine Einzelteile schneller und auch billiger herzustellen sind, ihr Zusammenbau problemlos
und sicher, erfolgen kann, so daß der Ausschm*
nach der Montage so gering wie möglich ist, und da*·
Band eine wesentlich erhöhte Lebensdauer hat.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch
gelöst, daß die Blattfedern spiegelbildlich gedreht in die HülsenglieJer eingeschoben sind, so daß sich
ihre Enden an deren Innenwänden abstützen und ihre gewölbten Mittelbereiche gegen die Innenseite der
Bügelschenkel drücken.
Die Blattfeder kann somit fast die gesamte Länge der Hülsenglieder einnehmen. Sie braucht an ihren
Enden nicht gekröpft zu sein, was einmal die Herstellung vereinfacht, zum anderen aber auch in der
Blattfeder selbst geringere schädliche Spannungen verursacht, welche anderenfalls zu Federbrüchen führen
können. Das Einführen der U-Bügel in die offenen Gliederenden gestaltet sich bei der erfindungsgemäßen
Federlage besonders einfach, so daß es maschinell mil hoher Sicherheit durchgeführt werden
kann, ohne daß Fehlmontagen befürchtet werden müssen.
Es kann von Vorteil sein, symmetrisch zur Mitte der Blattfeder, eine doppelt konkave Kröpfung zu
verleihen, wodurch in besonderen Fällen die Bandspannung erhöht wird. Um mit Sicherheit ein Herausgleiten
der Feder mitsamt den Bügeln bei der Montage oder auch im späteren Gebrauch zu vermeiden,
kann jeweils auf der Innenwand nahe einer offenen Stirnseite der Hülsenglieder innen eine Vertiefung
zur Aufnahme des Endes der Blattfeder vorgesehen sein. Das stumpf abgeschnittene Federende kann sich
dann dort auf der Hülseninnenwand abstützen.
Ein besonderer Vorteil für die Herstellungskosten wird dadurch erreicht, daß die U-Bügelschenkel
stumpf abgeschnitten sein können, denn der Spalt zwischen dem auf der Innenwand der Hülsenglieder
aufliegenden Blattfeder und der Hiilsengliedaußenwand ist für das Einführen auch stumpf endender
Bügelschenkel stets weit genug.
Die in der Zeichnung dargestellten Ausfühmngsbeispiele,
die nachfolgend eingehend beschrieben werden, lassen die Merkmale und Vorteile der Erfindung
noch deutlicher offenbar werden. F.z zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines Abschnittes eines
Armbandes in zusammengezogenem Zustand und teilweise gemäß Linie I-I in Fig. 4 aufgebrochen;
Fig. 2 eine Ansicht von der Seite wie in Fig. 1,
900 290
jedoch in auseinandergezoa.^-ji Zustand und teilweise
aufgeschnitten gemui; linie H-II in Fig 4;
Γ i g. 3 eine Draufsicht au: das Armband in ver-
£ ..ßertern· Maßstab, teil:, ^-,chnitten eemäß Linie
IHlIImF ig. 4;
ί ig. 4 eineiiSchnittnacipiii-: Linie IV-IVin Fig.!,
Fig. 5 eine DraufsL :, auf nn Hülsenglied der
i'r.-ren Reihe bevor eine Ai'ikckhülse aufgesetzt ist:
:~ i g. 6 eine Draufsich; au; j,- innere Wand eines
( udes der unteren Reihe;
I i g. 7 die Seitenansicht einer Abdeckhülse, die
tr.: ein Hülsenglied der o:>e:en Reihe geschoben
v. J,
ig. 8 eine Blattfeder, die bei dem Gliederband •, werdet wird;
ig. 9 in perspektivischer Ansicht einen Ver-
!·. '.dungsbügel und
Γ i g. 10 einen Schmu wie Fig. 4, jedoch mit
L gewandelten Ausführungsformen der Blattfeder.
Oas dehnbare Gliederband besteht aus einer Reihe ii oberseitigen Hülsenghedern 11 und einer Reihe
..in unterseitigen Hülsengliedern 12, die miteinander
:.:rch U-förmige Verbindungsbügel 13 mit U-Bügel-.'lenkeln
13-4 und 13Ö und einem U-Bügeljoch 13C
;,!. ienkig miteinander verbunden sind.
Jedes oberseitige Hülsenglied 11 weist eine Abdeckkappe 14 auf, die mit Umbiegelaschen 14/1,
welche in Ausschnitte 11.4 der oberseitigen Hülsenfeder
hineingreifen (Fig. 5 und 7), auf diesen befestigt
sind. Die Hülsenglieder 11 der oberen Reihe sind gegenüber den Hülsengliedern 12 der unteren
Reihe in Längsrichtung des Gliederbandes stufenförmig versetzt. Die Glieder selbst liegen quer zur
Längserstreckung des Gliederbandes.
Die Hülsenglieder 11 und 12 der oberen und unleren Reihe können aus rostfreiem Stahl oder aus
einem sonstigen geeigneten Material bestehen. An die unterseitigen Glieder sind nach außen abstehende
Laschen 12 A angeformt, die beim Zusammenbau der Gliederverbindung nach oben gebogen werden und
so die unteren Hälften der U-Bügeljoche 13C teilweise
einschließen.
Die Abdeckkappe 14 kann aus einem Goldplättchen oder aus rostfreiem Stahl oder einem anderen
geeigneten Material bestehen. Bei ihrem Zusammenbau mit dem oberseitigen Hülsenglied 11 überdeckt
sie dessen äußere Wand, ihre Spitenwände erstrecken sich entlang der Außenseite der Seitenwände des
Hülsengliedes und die Laschen 14 A halten die Abdeckkappe auf dem Hülsenglied fest. Die Abdeckkappe
weist außerdem Endlaschen 14 B auf, und am fertig zusammengebauten Gliederband dienen diese
Laschen dazu, den oberen Teil dtrUBüeelioche 13C
zu übergreifen und zu sichern. Die meist als Verzierung vorgesehenen Abdeckkappen können auch
fortgelassen und die oberseitigen Hülsenglieder dann mit der entsprechenden Verzierung selbst versehen
sein.
Jedes Hülsenglied der beiden Reihen ist mit den beiden angrenzenden Hülsengliedern der anderen
Reihe gelenkig mittels vier U-Bügeln 13 verbunden. Im zusammengebauten Zustand erstrecken sich die
U-Bügelschenkel 13 A und 13 B innerhalb der Hülsenglieder quer zur Bandlängserstreckung. Zu ei U-Bügelschenkel
von jeweils zwei der vier U-Bügel liegen in einem Hülsenglied der oberseitigen Reihe nahe dessen
einer Seitenwand, und während der eine U-Bügeischenkel eines dieser U-Bügel in ein unterseitiges
Hülsenglied eingreift, greift ein U-Bügelschenkel de? zweiten Hülsengliedes von der anderen Seite in dasselbe
unterseitige Hülsenglied ein. Die anderen zwei U-Bügel erstrecken sich entlang der gegenüberliegen-
• den Seitenwand des oberseitigen Hülsengliedes, und
ίο die zweiten U-Bügelschenkel dieser U-Bügel greifen
in ähnlicher Weise in ein zweites unterseitiges Hülsenglied ein.
Die U-Bügelschenkel 13.-1 der U-Bügel werden in jedem oberseitigen Hülsenglied nach außen gegen die
Außenwände 11 S und die U-Bügelschenkel 13ß der U-Bügel in jedem unterseitigen Hülsenglied nach
abwärts gegen die Außenwände 12B gedruckt, und zwar durcrT die Blattfedern 15 (F i g. 4). Die Blattfedern
der ober- und unterseitigen Hülsenglieder sind
ao in entgegengesetzter Richtung zueinander gebogen.
Vertiefungen 16 in den innenflächen der inneren Wände 11C und 12C der oberseitigen und unterseitigen
Hülsenglieder nehmen die Enden der Blattfedern IS auf und gewährleisten dadurch die zentrale
*5 Lage der Federn bezüglich der Hülsenglieder und der
U-Bügelschenkel 13 Λ und 13 ß. Auf diese Weise sind die Blattfedern 15 genau mittig in den Hülsengliedern
gehalten, so daß die Mittelabschnitte der Blattfedern exakt so liegen, daß sie die U-Bügelschenkel 13/1
und 13 B gegen die Außenwände der Hülsenglieder drücken.
Mit einer solchen Federgestaltung und Anordnung ist es leicht, die U-Bügelschenkel in die Hülsenfeder
einzuführen, denn der Spalt zwischen den Blattfeder-
enden und der Innenseite der Außenwände der Hülsenglieder
ist ziemlich groß, und es besteht keine Gefahr, daß die Enden der U-Schenkel zwischen die Federenden
und die Innenwand der Hülsenglieder eindringen könnten, wie dies bei den bisherigen Aus-
|o führungsformen derartiger Gliederbänder der Fall
sein konnte. Die Blattfedern 15 sind einfach gebogen und benötigen keine besonders geformten Verbiegungen,
so daß sie leicht und billig herzustellen sind. Da die wirksame Federlänge vergrößert werden
konnte, sind die Beanspruchungen der Feder geringer geworden, was zur Folge hat, da3 ihre Lebensdauer
ansteigt.
Bei zwei abgewandelten Gestaltungsformen der Blattfeder (F i g. 10) ist im oberseitigen Hülsenglied
eine Blattfeder 20 mit zwei besonderen Kröpfungen 20/4 und 20 B verwendet. Die im unterseitigen
Hülsenglied gelegene Blattfeder 21 weist leichte Kröpfungen 21A an den Stellen auf, an denen sie an
der Innenwand des Hülsengliedes anliegt. Bei diesen
Ausfühningsfonnen sind keine Vertiefungen 16 in
der Innenfläche der Wände HC und 12 C nötig, sie
können aber, wenn dies gewünscht wird, vorgesehen werden.
Wie dies auch bereits von den bekannten Glieder-
armbUndem bekannt ist, können die U-Büeelschenkel
verschiedenen Querschnitt haben, wenngleich rechteckiger Querschnitt zu bevorzugen ist.
Die Enden der U-Bügel können stumpf oder kantig sein, eher als abgeschrägt (F i g. 9).
Hierzu 1 Blatt 2üeichnungen
Claims (5)
1. Dehnbares Gliederband, bestehend aus in zwei Reihen übereinanderliegenden und un ihre
halbe Breite gegeneinander versetzten, quer zur Bandlängsriehtung angeordneten Hülsengliedern,
in die je eine gebogene Blattfeder eingelegt ist. wobei die einander überlappenden Hülsenglieder
beidseitig durch je einen von den o'ffenen Stirnseiten in sie eingeführten U-Bügel zusammengehalten
sind, dessen U-Bügelschenke! zwischen die Außenwände der Hülsenglieder und die Blattfedern
eingespannt sind, indem sich deren gewölbte Mittelbereiche an den Innenwänden der
Hülsenglieder abstützen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Blattfedern (15.20) spiegelbildlich gedreht in die Hülsenglieder (11, 12)
eingeschoben sind, so daß sich ihre Enden an deren Innenwänden (11 c, 12 c) abstützen und ihre
gewölbten Mittelbereiche gegen die Innenseite der so U-Bügelsehenkel (13 a, 13/>) drücken.
2. Gliederband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden zweier im gleichen
Hülsenglied (11,12) einander gegenüberstehender U-Bügelsehenkel (13 a, 13 b) nur durch einen Spalt
voneinander getrennt sind.
3. Gliederband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (20) — symmetrisch
zur Mitte — eine doppelte konkave Kröpfung (20 A, 20 B) aufweist.
4. Gliederband nach den Ansprüchen 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß jeweils innen wenigstens
nahe einer offenen Stirnseite der Hülsenglieder (11, 12) an der Innenwand (lic. 12c)
eine Vertiefung (16) — zur Aufnahme des Endes der Blattfeder (15, 20) — vorgesehen ist.
5. Gliederband nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die U-Büge!schenkel
(13 a, 13 b) stumpf enden.
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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