DE2023479B2 - Federkerneinlage - Google Patents

Federkerneinlage

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DE2023479B2
DE2023479B2 DE2023479A DE2023479A DE2023479B2 DE 2023479 B2 DE2023479 B2 DE 2023479B2 DE 2023479 A DE2023479 A DE 2023479A DE 2023479 A DE2023479 A DE 2023479A DE 2023479 B2 DE2023479 B2 DE 2023479B2
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George Harold Stourbridge Worcestershire Pearson (Grossbritannien)
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C27/00Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas
    • A47C27/04Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas with spring inlays
    • A47C27/06Spring inlays
    • A47C27/07Attaching, or interconnecting of, springs in spring inlays
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
    • B21F33/00Tools or devices specially designed for handling or processing wire fabrics or the like
    • B21F33/04Connecting ends of helical springs for mattresses

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wire Processing (AREA)
  • Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)
  • Springs (AREA)

Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine Federkerneinlage, insbesondere für Matratzen und Sessel, aus einer Vielzahl von Druckfederelementen, die mittels spiralförmiger Drähte miteinander verbunden sind, welche an wenigstens einer Stelle zu einer geschlossenen Schleife verformt sind.
Eine derartige Federkerneinlage ist bereits bekannt (USA.-Patentschrift 2 111026). Dabei werden beim Zusammenbau der Federkerneinlagen zunächst die zu verbindenden Diuckfederelemente in die richtige gegenseitige Lage gebracht und dann durch den spiralförmigen Draht miteinander verbunden, der wie eine Schraube eingedreht wird, wobei er sich gleichzeitig in axialer Richtung verschiebt. Um ein Herausschrauben der eingeschraubten spiralförmigen Verbindungsdrähte zu verhindern, wird der Verbindungsdraht im Bereich der Druckfederelemente zusammengequetscht und das Drahtende zu einer geschlossenen Schleife verformt. Das Verformen dieser Schleife muß mit großer Genauigkeit vorgenommen werden, da bereits eine öffnung der Schleife in Drahtstärke genügt, um ein Herausschrauben der Verbindungsdrähte in Gang zu setzen. Ferner bleibt trotz des Zusammenquetschens der Verbindungsdrähte im Bereich der Druckfcderelemente die spiralförmige Struktur der Drähte erhalten. Auf Grund der Elastizität des Materials und infolge von Materialerinüdungserschcinimgen läßt sich daher das Heraustchrauben der Drähte nur für einige Zeit verzögern.
1st ein Verbindiingsdraht teilweise oder vollständig gelöst, dann besteht nicht nur die Gefahr, daß die Vorher verbundenen Druckfederelemente frei werden, sondern es besteht zusätzlich die Gefahr, daß das Ende des gelösten Verbindungsdrahtes seitlich •us dem Federkern heraussteht, etwaige Bezugsstoffe durchbohrt und Verletzungen verursacht.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Federkerneinlage der eingangs angegebenen Art zu vermitteln, bei der nicht die Gefahr besteht, daß sich die spiralförmigen Drähte von den Druckfederebmenten lösen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die endlos ausgebildete Schleife zwischen zwei Druckfederelementen angeordnet ist und an eines der Druckfederelemente anschlägt, wobei die Achse eines Stückes des spiralförmigen Drahtes innerhalb der Schleife etwa senkrecht zur Achse des nicht verdrehten Drahtes angeordnet ist.
Die Schleife ist derart, daß sie auch ohne zusätzliche Vorkehrungen ein Lösen des spiralförmigen Verbindungsdrahtes verhindert. Die Schleife bildet eine Unstetigkeit in der Schraubengestalt des Verbindungsdrahtes, wodurch dieser nunmehr um höchstens einige Umdrehmgen verschraubt werden kann. Die endlosen Schleifen sind zwischen den Druckfederelementen so angeordnet, daß mindestens ein Druckfederelement an die Schleife ansehlägt.Die zwischen zwei Druckfederelementen angeordneten endlosen Schleifen sichern die spiralförmigen Verbindungsdrähte gegen Herausschrauben zuverlässig über einen beliebig langen Zeitraum selbst bei starker Beanspruchung der Federkerneinlage.
Eine Vorrichtung zur Herstellung der vorstehend charakterisierten Federkerneinlagen, wobei eine Einrichtung zur Ausrichtung der Druckfedern und ein: Einrichtung zum Einschrauben des spiralförmiger. Drahtes vorgesehen sind, ist durch einen Drehkopf in der Bahn der Einschraubrichtung des Drahtes gekennzeichnet, wobei der Kopf eine Quernut zur Aufnahme eines Stückes des spiralförmigen Drahtes aufweist und mit zur Drehung des Kopfes um vorzugsweise 180c verbunden ist. Schutz für die Vorrichtung wird nur im Zusammenhang mit den Merkmalen des Anspruchs 1 beansprucht.
Als besonders vorteilhaft hat sich die Verwendung der Vorrichtung in Verbindung mit der Maschine nach der britischen Patentschrift 1 095 980 herausgestellt. Sie erzeugt Federkerneinlagen aus Druckfederreihen und weist eine Vereinigungsstation auf, wo Backenpaare nebeneinander in einer Reihe angeordnet sind. Eine Backe jedes Paares ist ortsfest angeordnet, während die andere Backe schwenkbar gelagert ist, so daß sie zwischen einer geöffneten und einer geschlossenen Stellung bewegt werden kann. Jede Backe ist mit einem halbzylindrischen, zur Schwenkachse parallelen Kanal versehen. Diese Kanäle bilden eine rohrförmige öffnung im geschlossenen Zustand der Backen. Die Kanäle in den Backen weisen selbst wieder schraubenartig verlaufende Nuten auf, welche in geschlossenem Zustand der Bakkenpaare eine kontinuierliche Schraubennut in der rohrförmigen öffnung jedes Backenpaares bilden. In Betrieb werden die Backen geöffnet, zwei Drähte, welche Teile benachbarter Druckfederelemente darstellen, zwischen jedes Backenpaar geiegt und die Backen anschließend geschlossen. Zwischen jeweils zwei benachbarten Backenpaaren ist ein Zwischenraum vorgesehen, so daß die zu den in den Backen eingeschlossenen Federelementen führenden Drahtverlägerungen seitlich aus der Backenreihe hervorragen können. Dann wird ein spiralförmiger Draht entlang der Schraubennuten in die Backen eingeschraubt und so mit den in den Backen eingeschlossenen Druckfederelementen verbunden. Der spiralförmige Verbindungsdraht wird dann auf die richtige Länge zugeschnitten, worauf die zurechtgeschnitte-
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nen Enden zu geschlossenen Schlaufen umgeformt tes 3 zurechtgeschniiten sind, dann wird die Kolben/ werden, welche geeignete benachbarte Drähte der Zylinder-Einheit betätigt und der Drehkopf um Druckfedern umgreifen. Schließlich werden die Bak- 180° verdreht, und zwar in einer solchen Richtung, kcn geöffnet, so daß der spiralförmige Verbindungs- daß während des ersten Teils der Drehung die Nut 5 draht mit den verbundenen Druckfedern aus den 5 und das darin verlaufende kurze Stuck» des Dranortsfesten Backen an den beweglichen Backen vorbei tes 3 steiler gegenüber der Achse der Spirale geneigt herausbewegt werden kann. ~ wird als ursprünglich der Fall. Die Drehnchtung des Die Vorrichtung, insbesondere ihr Drehkopf, ar- Kopfes 4 wird durch den Pfeil 9 in F ι g. 3 angezeigt, beitet im Zwischenraum zwischen zwei benachbarten Werden die Backen danach geöffnet und der Verbinortsfesten Backen. Diese Backen können in der Mitte io dungsdraht 3 davon wegbewegt, dann lauft das oder in der Nähe der Mitte der Backenreihe liegen, Drahtstück8 ohne Behinderung aus der Nut». Der statt dessen jedoch auch in der Nähe eines Endes der Kopf 4 wird später, bevor der nächste spiralförmige Backenreihe. Die letztere Stellung ist bevorzugt, Verbindungsdraht 3 in die geschlossenen Backen einwenn die Backen einzeln entfernbar und austausch- gesetzt wird, in die Ausgangsstellung zurückgedreht. bar sind, so daß Federkerneinlagen verschiedener 15 Auf Grund der Elastizität des Drahtes 3 kann eine Breite hergestellt werden können. Der Drehkopf der geringe Rückbewegung des verformten Drahtbereichs Vorrichtung kann dann nämlich an seiner Stelle ver- eintreten, jedoch wird eine solche Verformung vorgebleiben, während die Backen an irgendeiner Stelle nommen. daß der Draht 3 im Endzustand eine under Backenreihe entfernt oder ausgetauscht werden. ebene, endlose Schleife 10 aufweist, wie aus F1 g. 4 Mit der Vorrichtung zur Herstellung der Feder- 20 ersichtlich, weiche an den Stellen 11 geschlossen ist. kerneinlage ist eine besonders rationelle Fertigung wo Teile des Drahtes 3 andere Teile des Drahtes 3 unter Verzicht auf bisher als unumgänglich angese- berühren. Die Gestalt der Schleife 10 hängt von mehhene Arbeitsgänge möglich. " " reren Faktoren ab, z. B. von der Steigung und dem Nachstehend ist ein Ausführungsbeispiel der Er- Durchmesser des spiralförmigen Drahtes 3. seiner findung an Hand der Zeichnungen beschrieben. 25 Stärke und Elastizität, ferner von der Zahl der Spi-Darin zeigt " ralwindungen zwischen den benachbarten Backen. F i g. 1 die Ansicht eines Teiles eines mit Druck- welche Windungen sich bei der Schleifenbildung verfederelementen (nicht dargestellt) verbundenen, spi- biegen können. Vorzugsweise liegt die nicht unterralförmigen Verbindungsdrahtes und eines Teiles der stützte Windungszahl zwischen 2 und 4. Vorrichtung zur Herstellung der Federke; neinlage im 30 In F i g. 5 ist ein Teil einer mit der beschriebenen Schnitt, " " Vorrichtung hergestellten Federkerneinlage darge-Fig. 2 die Ansicht des Schnittes entlang der Linie stellt. Es sind mehrere Druckfedern nebeneinander 2-2 in Fig. 1, angeordnet. Jede Druckfederreihe ist aus einem ein-F i g. 3 die Stirnansicht des Drehkopfes mit erfaß- zigen Federdrahtstück hergestellt, welches derart getem spiralförmigem Verbindungsdraht gemäß F i g. 1 35 bogen ist, daß sich Druckfederelemente 12 mn etwa und 2, Schraubengestalt ergeben, welche über gerade Ab-F i g. 4 die der F i g. 3 entsprechende Ansicht des schnitte 13 miteinander verbunden sind. Die Abdort wiedergegebenen Verbindungsdrahtes nach Aus- schnitte 14 der Federelemente 12 sind durch querliebildung der endlosen Schleife, gende spiralförmige Drähte 15 miteinander verbun-Fig. 5 die Draufsicht auf einen Teil der Feder- 40 den. Die Enden der Drähte 15 sind zurechtgeschnitkerneinlage. ten und zu offenen oder geschlossenen Schleifen 16 Gemäß Fig. 1 bis 3 wird eine Welle 1 in festen geformt. Jeder spiralförmige Draht 15 weist eine Lagern 2 um eine Achse drehbar gelagert, die senk- endlose Schleife 17 ähnlich der Schleife 10 nach recht zur Achse des spiralförmigen Drahtes 3 ver- F i g. 4 auf, und zwar zwischen zwei Druckfedereleläuft, diese schneidend. Ein Ende der Welle 1 liegt in 45 menten 12. Ist eine der Schleifen 16 nicht mit einem der Nähe der Achse des Drahtes 3 und bildet einen benachbarten Druckfederelement 12 verbunden oder Drehkopf 4. Dieser weist eine Quernut 5 auf. Am an- löst sie sich von einem solchen Druckfederelement deren Ende ist die Welle 1 mit einem Ritzel 6 verse- 12. dann kann der zugehörige spiralförmige Draht 15 hen. welches mit einer Zahnstange 7 kämmt, die par- um einen kleinen Winkel verdreht werden, doch veralle! zur nicht dargestellten Backenreihe gleitend ge- 50 hindert das Anschlagen der endlosen Schleife 17 des lagert ist. Die Zahnstange 7 wird von einer nicht dar- Drahtes 15 an das benachbarte Druckfederelement gestellten, doppeltwirkenden pneumatischen Kolben/ 12 jede bedeutende Axialbewegung des spiralförmi-Zylinder-Einheit hin- und herbewegt, wobei mit je- gen Drahtes 15.
dem Kolbenhub die Welle 1 um 180° dreht. Zahn- " Der besseren Verständlichkeit wegen sind die endstange 7. Ritzel 6 und Kolben/Zylinder-Einheit sind 55 losen Schleifen 17 so dargestellt, daß sie nicht an die so angeordnet, daß sie den Lauf der Druckfederele- benachbarten Druckfederelemente 12 anschlagen, mente, welche vereinigt werden sollen, zur Vereini- Diese Verbindung mit den benachbarten Druckfedergungsstelle nicht stören. Daher verläuft die Welle 1 elementen 12 ist jedoch vorzugsweise gegeben. Beetwa in der Richtung, in welcher sich die Federkern- vorzugt ist dabei der Anschlag der endlosen Schleieinlage nach dem Anbringen eines spiralförmigen 60 fen 17 mit den Druckfederteilen 18, wo die Druck-Verbindungsdrahtes 3 bewegt. federelemente 12 vom Inneren der Spiralen des
Wenn der spiralförmige Draht 3 in die geschlosse- Drahtes 15 weglaufen und quer zu ihnen verlaufen,
nen Backen eingesetzt ist, dann ist die Nut 5 mit dem Gewünschtenfalls können die Schleifen 16 an den
Winkel der Spirale geneigt und so angeordnet, daß Enden der Drähte 15 weggelassen werden. Sie verder Draht 3 sich ohne Verformung in der Nut 5 er- 65 mitteln jedoch zusätzliche Sicherheit und verbergen
streckt. Wenn die Enden des spiralförmigen Drah- die verhältnismäßig scharfen Enden der Drähte 15.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Federkerneinlage, insbesondere für Matratzen und Sessel, aus einer Vielzahl von Druckfederelementen, die mittels spiralförmiger Drähte miteinander verbunden sind, welche an wenigstens einer Stelle zu einer geschlossenen Schleife verformt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die endlos ausgebildete Schleife (10, 17) zwischen zwei Druckfederelementen (12) angeordnet ist und an eines der Druckfederelemente (12) anschlägt, wobei die Achse eines Stückes (8) des spiralförmigen Drahtes (3. 15) innerhalb der Schleife (10, 17) etwa senkrecht zur Achse des nicht verdrehten Drahtes (3,15) angeordnet ist.
2. Vorrichtung zur Herstellung der Federkerneinlage nach Anspruch 1, wobei eine Einrichtung zur Ausrichtung der Druckfedern und eine Einrichtung zum Einschrauben eines spiralförmigen Drahtes vorgesehen sind, gekennzeichnet durch einen Drehknopf (4) in der Bahn der Einschraubrichtung des Drahtes (3, 15), wobei der Kopf (4) eine Quernut (5) zur Aufnahme eines Stückes (8) des spiralförmigen Drahtes (3, 15) aufweist und mit einem Ritzel (6) sowie einer Zahnstange (7) zur Drehung des Kopfes (4) um vorzugsweise 180c verbunden ist.
DE2023479A 1969-05-13 1970-05-13 Federkerneinlage Granted DE2023479B2 (de)

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C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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