DE2240744C3 - Vorrichtung zum Antreiben von SchuBfadenelntragsorganen an einer Wellenwebmaschine - Google Patents
Vorrichtung zum Antreiben von SchuBfadenelntragsorganen an einer WellenwebmaschineInfo
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- DE2240744C3 DE2240744C3 DE19722240744 DE2240744A DE2240744C3 DE 2240744 C3 DE2240744 C3 DE 2240744C3 DE 19722240744 DE19722240744 DE 19722240744 DE 2240744 A DE2240744 A DE 2240744A DE 2240744 C3 DE2240744 C3 DE 2240744C3
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Hreiben von Schußfadeneintragsorganen an einer
ellenwebmaschine mit einer Vielzahl von Anschlärn, die auf einer gemeinsamen Schwenkachse
geordnet sind, sich durch das Webfach hindurcher-■ecken und an ihren aus dem Webfach herausragen-η
Enden Abstandhalter tragen, die vorgegebene 3stände zwischen den Anschlägern aufrechterhallen,
jnn diese im Betrieb nacheinander geschwenkt werden und dabei in ihrer Gesamtheit eine Wellenbewegung
ausführen.
Aus der DT-OS 17 60 624 ist eine Vorrichtung dieser Gattung bekannt, bei der die Anschläger selbst keine
andere Aufgabe haben, als den Schußfaden zwischen je zwei Kettfaden anzuschlagen. Die Anschläger sind nur
mittelbar Bestandteile einer Vorrichtung /um Antreiben der Schußfadeneintragsorgane, weil die Anschläger,
durch je einen Zapfen gelenkig mit je einer Stange verbunden sind, die von einer Nockenwelle hin- und
herbewegbar ist und einen Schützentreiber trägt, von denen jeder eine in das Webfach hineinragende
Auflagefläche für die Schußfadeneintragsorganc aufweist. Die Anschläger, die mit der Fortbewegung der
Schußfadeneintragsorgane unmittelbar nichts zu tun haben, werden von den auf die Schußfadeneintragsorgane
ausgeübten Kräften und den entsprechenden Reaktionskräften nicht beeinflußt. Die an den Anschlägern
befestigten Abstandhalter haben nur die Aufgabe, für jeden Anschläger eine Ebene festzulegen, in der
dieser seine Schwenkbewegungen ausführen soll, da andere, insbesondere ortsfeste Führungsmittel für die
Anschläger nicht vorgesehen sind.
Die bei der bekannten Vorrichtung vorgesehene Trennung zwischen Anschlägern und Schützentreibern
e-höht den Platzbedarf der Vorrichtung und die im Betrieb auftretenden Massenträgheitskräfte. Zudem
hängt die genaue Zuordnung der Anschläger zueinander davon ab. daß beim Befestigen der Abstandhalter an den
Anschlägern äußerst enge Toleran7en eingehalten werden, denn die Abstandhalter sitzen rittlings auf den
Enden der Anschläger und können deshalb bei ungewollt asymmetrischem Sitz ungleiche Abstände
zwischen den Anschlägern selbst dann schaffen, wenn die Abstandhalter sich in ihrer Gesamtdicke genau
gleichen.
Andererseits sind Vorrichtungen zum Antreiben von Schußfadeneintragsorganen an Wellenwebmaschinen
mit einer Vielzahl von Anschlägern bekannt, die auf einer gemeinsamen Schwenkachse angeordnet sind, sich
durch das Webfach hindurcherstrecken und als unmittelbar gegen eine schräge Kante jedes Schußfadeneintragsorgans
stoßende Lamellen ausgebildet und zwischen je zwei ortsfesten Führungselementen angeordnet
sind. Damit werden zwar Platzbedarf und im Betrieb auftretende Trägheitskräfte gering gehalten, doch
werden die Lamellen durch die im Betrieb auftretenden Reaktionskräfte der von ihnen angetriebenen .Schußfadeneintragsorgane
entgegen der Bewegung der Eintragsorgane seitlich weggedrückt und dadurch etwas abgebogen. Bisher hat man dieses Abbiegen der
Lamellen nicht beachtet, da es einerseits innerhalb der Elastizitätsgrenze bleibt und die Lamellen andererseits
zwischen den erwähnten ortsfesten Führungselementer angeordnet und dadurch an allzuweitem seitlicher
Ausweichen gehindert sind.
Der Erfindung liegt indessen die Erkenntnis zugrunde daß die kleinen elastischen Verbiegungen, denen di<
Lamellen trotz genauer Führung zwischen ortsfester Führungselementen noch ausgesetzt sein können, einer
etwas unruhigen Lauf der Schußfadeneintragsorgan< hervorrufen können und Ursache erhöhter Abnutzung
der Schußfadeneintragsorgane und der Lamellen sind.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde
bei einer Vorrichtung zum Antreiben von Schußfaden eintragsorganen an einer Wellenwebmaschine einer
seits Verschleißerscheinungen der im vorstehendei beschriebenen Art weitgehend zu vermeiden, anderer
seiis aber auch die bei der zuerst beschriebenen
bekannten Vorrichtung störende Sperrigkeit der Anschlüger und Vortriebsorgane, die mit einer schlechten
Zugänglichkeit der Schußfadeneintragsorganc verbunden
ist. zu vermeiden.
Die Aufgabe ist bei einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß die Anschläger in an sich bekannter Weise als unmittelbar gegen eine schräge Kante jedes Schußfadeneintragsorgans
stoßende Lamellen ausgebildet und zwischen je zwei ortsfesten Führung?;elementen angeordnet
sind, und daß die Abstandhalter durch die Lamellen, an deren Seitenflächen sie anliegen, voneinander
getrennt sind.
Damit wird eine besonders genaue und infolgedessen verbiegungssichere Führung der freien Enden der
Lamellen erzielt, ohne daß, wie bei der aus der DT-OS 17 60 624 bekannten Anordnung der unmittelbar anein
ander anlegenden Abstandhalter, auf eine besonders
genaue Zuordnung zwischen jedem Abstandhalter und dem zugehörigen Anschläger geachtet werden muli
Bei einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist jeder Abstandhalter ,luf die eine
Seitenfläche der zugehörigen Lamelle aufgenietet.
Bei einer anderen Ausführungsform sind als Abstandhalter die Windungen einer längs der Reihe der
Lamellen angeordneten Feder vorgesehen, von denen jede Windung eine der Lamellen umschlingt. Bei der
Bewegung der Lamellen werden die Windungen der Feder in einer zu ihrer Achse senkrechten Richtung
auscinandergezogen. Dabei bewirkt die Feder, daß die Lamellen in dieser Richtung in gegenseitig ausgeglichenen
Abständen gehalten werden. Wenn die Schwenkbewegungen der lamellen wie üblich durch zwei
Schraubenwellen erzeugt werden, die ein der gewiinschten
Wellenbewegung der Lamellen entsprechendes Profil besitzen, und an denen die Lamellen anliegen,
wird durch die Ausführung der vorliegenden F.rfindung mit einer Feder der zusätzliche Vorteil erzielt, daß
Ungenauigkeiten in den Schraubenwellen, z. B. infolge unregelmäßiger Abnutzung, durch die Feder ausgeglichen
werden. Außerdem ergibt sich die Möglichkeil, zwischen den Schraubenwellen und den Lamellen etwas
Spiel vorzusehen, wodurch der Zusammenbau der Schraubenwellen und der Lamellen wesentlich erleichtert
wird.
Weitere Ausgestaltungen der !Erfindung sind in den
Ansprüchen 4 bis 7 beschrieben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand sehematischer
Zeichnunge-i von Ausführungsbeispiclen näher erläutert.
Fig. 1 ist eine Ansicht von Lamellen und von diesen
angetriebenen S:hußeintragsorganen. an einer Wellenwebmaschine von vorne gesehen;
Fig. 2a und 2b zeigen eine Seitenansicht einer Lamelle gemäß Fig. 1, und die Lage der Antriebswellen
bzw. eine Ansicht dieser Lamelle von oben;
Hg. 3 ist eine Ansicht von Lamellen mit einem Distanzierungsmittel und eines Eintragsorgans von
(ben gesehen;
Fig.4 und 5 zeigen Ausführungsformen von Distanzierungsmitteln;
Fig.6 und 7 zeigen das als Feder ausgebildete Distanzierungsmittel und dessen Befestigung.
In allen Figuren bezeichnen gleiche Beztigszeichen
gleiche Teile.
F i g. 1 zeigt eine Vielzahl von Lamellen 11, welche in
einer Reihe mit ihren Breitseiten aneinander angeordnet sind. Die Lamellen 11 bestehen aus dünnem
Material. Deren Form ist am besten aus F i g. 2a und 2b ersichtlich. Fig. 2a zeigt eine Lamelle Il gegen die
Breitseite hin gesehen und Fig.2b zeigt diese Lamelle
gegen ihre schmale Seite hin gesehen. In Fig. 1 sieht
man die Lamellen U von vorn. d.h. man sieht das in F i g. 2 rechte Ende der Lamellen 11. Jede Lamelle 11
besitzt eine Öffnung 12. durch welche eine Achse durchgeht. Um diese Achse kann die Lamelle geschwenkt
werden. Das Schwenken der Lamellen 11 kann beispielsweise so durchgeführt werden, daß diese
durch sich drehende Schraubenweilen 13. die mit einem
entsprechenden Profil versehen sind, angetrieben werden, wobei die Lamellen dauernd an den Schraubenwellen
13 anliegen und von diesen somit positiv geführt
sind. In Fig. 2» sind die Wellen 13 im Querschnitt
gezeigt.
Wenn die Lamellen 11 so verschwenkt werden, daß
ihre vorderen freien fanden sich nach oben bewegen, so
stoßen diese, wie aus I ig 1 ersichtlich ist. liegen die
schrägen Hinterkanten 14 der Eintragsorgane 15. Dadurch werden diese nach links fortbeweg' Sie
bewegen sich durch die von den Kettfaden 16 gebildeten
Webfächer hindurch und legen wahrend ihrer Bewegung je einen Schußfaden 17 ein. Die Kettfaden 16 sind
der Übersichtlichkeit wegen weniger dicht gezcichnei
als dies tatsachlich der Fall ist. Mit 18 ist das Gewebe
bezeichnet
Beim Stoßen der vorderen Lamellenenden gegen die schrägen Hh 'erkanten 14 der Schützen 15 wirkt ;iul
jedes dieser tnden eine in F i g. I nach rechis gerichtete
Kraft. LJm ein entsprechendes Verbiegen der Lamellen Il zu vermeiden, ist an diesen gemäß der Erfindung an
ihrem vorderen, freien Ende ein Distanzierungsmittel (Abstandhalter) angebracht. Dieses besteht im Beispiel
der Fig. I aus runden Plättchen 20. |ede Lamelle Il isi
mit einem solchen Plättchen 20 versehen. Als Folge dieses Distanzierungsmittels ctößt jede Lamelle gegen
das Plättchen 20 der rechts neben ihr angeordneten Lamelle. Die Gesamtheit aller Lamellen ti erhalt
dadurch solche Festigkeit, daß sich die Lamellen, auch
wenn sie sehr dünn sind, nicht mehr seitlich verbiegen. Dies bedingt ein genaues Anliegen der Enden der
Lamellen 11 längs der Hinterkante 14 und damit die gewünschte Verteilung der Antriebskräfte längs dieser
Kante. Dies wirkt sich auf die Abnützung der Kante 14 der Eintragsorgane 15 und der Schraubenwelle!! 13
vorteilhaft aus.
In der in Fig. 3 gezeigten Ansicht von oben, welche
also in bezug auf F i g. 1 eine Ansicht in Richtung vom Gewebe 18 gegen die Eintragsorgane 15 hin ist. sind ein
Eintragsorgan 15. Kettfäden 16 und Lamellen 11 ersichtlich, jede der Lamellen 11 ist beweglich zwischen
zwei Leitelementen 19 angeordnet. Diese bestehen aus Platten und haben di.n Zweck, ein seitliches Verbiegen
der Lamellen 11 zu verhindern. Das in Fig. 3 gezeigte Distanzierungsmiu«.! 21 besteht aus runden Plättchen
oder Scheiben 21, deren Durchmesser ungefähr gleich der Breite der Lamellen ist. [ede Scheibe 21 ist in eine
"ntsprechende Öffnung am vorderen Ende einer Lamelle eingepreßt. Vorieilhafterweise werden bei
diesem Preßvorgang die Scheibchen 21 auch gleich auf ihre genaue Dicke gebracht.
Gemäß Fig. 4 besteht das Disianzierungsmittel aus
auf die Lamellen 11 aufgeschweißten Plättchen 22. Die Länge der Plättchen 22 ist größer als die Breite der
Lamellen ti.
Bei der Austührungsform der (· i g. 3 ist bei jeder
/weiten Lamelle 11 auf deren vorderem Finde huiartig
ein Distanzierungsclcment 23 aufgesetzt. Zu diesem Zweck ist jedes Element 23 mit einem Schlitz 27
versehen, dessen Größe der Endpartie der Lamellen ti
angepaßt ist.
Der Vollständigkeit halber sei noch erwähnt, daß sich
die Plättchen 20. 21, 22 oder Hütchen 23 in der Breite
der Lamellen 11 mindestens so weit erstrecken müssen,
daß sie stets an der benachbarten Lamelle bezw. an den benachbarten Lamellen anliegen, damit ein gegenseitiges
Verfangen dieser Teile nicht möglich ist.
Im Beispiel der F i g. b umfaßt das Distan/ierungsmittel
eine Schraubenfeder 24. Aus der schematischen, perspektivischen Darstellung der I' i g. b ist ersichtlich,
wie jede Lamelle 11 von einer Windung der Feder 24 umschlungen ist. Bei genügend starker Dimensionicrung
bewirkt die Feder 24. entsprechend der Wirkung der Elemente 20 bis 23 der vorangehenden Ausführungsbeispiele,
daß /wischen den Enden der Lamellen 11 dauernd vorgegebene, gegenseitige Zwischenräume
vorhanden sind.
Beim Vorsehen einer Feder als Distanzierungsmittcl ergibt sich aber vor allem eine andersartige Distan/ierung
der Lamellen 11. Im Bereich der Auf- und Abwärtsbewegung der vorderen Enden der Lamellen 11
wird die Feder 24 in der zu ihrer Längsachse senkrechten Richtung auseinander gezogen. Dies hat
die Wirkung, daß die Feder 24 das Bestreben hat. die Abstände der vorderen Lamellenendcn in der Kettfadenrichtung,
welche zur Längsrichtung der Lamellen 11 mehr oder weniger senkrecht steht, auszugleichen.
Wenn z. B. eine einzelne Lamelle 11 fehlerhafterweisc
eine Rille in eine Antriebswelle (13 in F i g. 2a) schneidet und dadurch ihre Schwenkbewegung ungenau wird,
wird eine solche schädliche Arbeitsweise durch die Feder 24 nicht nur ausgeglichen, sondern die Bildung
einer solchen Rille wird von vorneherein wegen der Feder 24 kaum zustande kommen.
Die in den Lamellen Il der Fig. b vorhandenen
Einkerbungen 25 bewirken, daß sich die Feder 24 in der
Längsrichtung der Lamellen 11 nicht verschieben kann.
Die F i g. 7 zeigt nochmals die vorderen Enden von Lamellen 11 in vergrößertem Maßstab von unten. Als
Distanzicrungsmittel ist wiederum eine Feder 24 vorgesehen. Gemäß dieser Ausführungsform sind auf
jeder Lamelle zwei Anschläge oder Plättchen 26
ίο angebracht, von denen die Feder 24 durch das eine am
nach vorn und durch das andere am nach hinten Rutschen gehindert ist. Es ist selbstverständlich auch
möglich, mit einem einzigen Anschlag pro Lamelle auszukommen. In diesem Fall befinden sich die
Anschläge im Innern der Windungen der Feder 24. d. h. sie sind zur Achse der Feder 24 koaxial angeordnet und
an jeder Lamelle ist ein Anschlag befestigt.
Es ist auch möglich, die Anschläge 26 so zu bemessen,
daß sie den Abstand zwischen zwei Lamellen genau ausfüllen. Dann wirken die Anschläge 26 als Distanzierungsmittel
für die gegenseitigen Abstände der Enden der Lamellen 11. Die Feder 24 dient in diesem Fall zum
Ausgleichen der Lamellenabstände parallel zur Kettrichtung.
Für eine Distanzierung der Lamellen 11 durch entsprechend dem Beispiel der F i g. 7 angeordnete
Anschläge 26 ist es an sich genügend, wenn wenigstens diejenigen der Anschläge 26, welche von den vorderen
Enden der Lamellen weiter entfernt und somit näher an den Einlragsorgancn 15 sind, sich im gewünschten Maß
im allgemeinen vollständig über den Zwischenraum zwischen benachbarten Lamellen 11 erstrecken.
Das Einziehen der Kettfäden zwischen die Lamellen 11 wird wesentlich erleichtert, wenn die Dicke det
Plättchen 20. 21 und 22 um einen minimalen Betrag kleiner ist als die Zwischenräume zwischen benachbar
ten Lamellen. Das entsprechende gilt auch für die Hütchen 23.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Antreiben von Schußfadeneintragsorganen
an einer Wellenwebmaschine mit einer Vielzahl von Anschlägern, die auf einer
gemeinsamen Schwenkachse angeordnet sind, sich durch das Webfach hindurcherstrecken und an ihren
aus dem Webfach herausragenden Enden Abstandhalter tragen, die vorgegebene Abstände zwischen
den Anschlägern aufrechterhalten, wenn diese im Betrieb nacheinander geschwenkt werden und dabei
in ihrer Gesamtheit eine Wellenbewegung ausführen, dadurch gekennzeichnet, daß die
Anschläger in an sich bekannter Weise als unmittelbar gegen eine schräge Kante jedes
Schußfadeneintragsorgans (15) stoßende Lamellen (II) ausgebildet und zwischen je zwei ortsfesten
Führungselementen (19) angeordnet sind, und daß die Abstandhalter (20: 21; 23; Windungen der Feder
24; 26) durch die Lamellen (11), an deren Seitenflächen sie anliegen, voneinander getrennt
sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß jeder Abstandhalter (21) auf die eine
Seitenfläche der zugehörigen Lamelle (U) aufgenietet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Abstandhalter die Windungen einer
längs der Reihe der Lamellen (11) angeordneten Feder (24) vorgesehen sind, von denen jede
Windung eine der Lamellen (11) umschlingt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (24) an einer Verschiebung in
der Längsrichtung der Lamellen (U) gehindert ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß im Bereich der freien Enden der Lamellen (11) Einkerbungen (25) vorgesehen sind,
die sich parallel zur Längsrichtung der Lamellen (11)
erstrecken und in denen die Windungen der Feder (24) angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Lamelle (11) außerhalb der die
Lamellen (11) umschließenden Windungen zwei Anschläge (26) befestigt sind, von denen jeder
Anschlag (26) auf derjenigen Seite einer Lamelle (11) an dieser befestigt ist, auf welcher der dem Anschlag
(26) benachbarte Windungsteil an der Lamelle (11) anliegt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens die von den freien Enden der Lamellen (11) weiter entfernten Anschläge (26)
so bemessen sind, daß sie sich über den Zwischenraum zwischen benachbarten Lamellen (11) erstrekken
und als zusätzliche Abstandhalter dienen.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1293171A CH535850A (de) | 1971-09-03 | 1971-09-03 | Anordnung zum Antreiben von Schussfadeneintragsorganen |
CH1293171 | 1971-09-03 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2240744A1 DE2240744A1 (de) | 1973-03-08 |
DE2240744B2 DE2240744B2 (de) | 1976-08-19 |
DE2240744C3 true DE2240744C3 (de) | 1977-03-31 |
Family
ID=
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