CH622359A5 - - Google Patents

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CH622359A5
CH622359A5 CH1469577A CH1469577A CH622359A5 CH 622359 A5 CH622359 A5 CH 622359A5 CH 1469577 A CH1469577 A CH 1469577A CH 1469577 A CH1469577 A CH 1469577A CH 622359 A5 CH622359 A5 CH 622359A5
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CH
Switzerland
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plate
rod
bodies
parallel
thread
Prior art date
Application number
CH1469577A
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English (en)
Inventor
Gregor Antes
Hans Strasser
Original Assignee
Landis & Gyr Ag
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Publication of CH622359A5 publication Critical patent/CH622359A5/de

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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • G03B21/54Accessories
    • G03B21/56Projection screens
    • G03B21/58Projection screens collapsible, e.g. foldable; of variable area

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Overhead Projectors And Projection Screens (AREA)
  • Vessels, Lead-In Wires, Accessory Apparatuses For Cathode-Ray Tubes (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)
  • Projection Apparatus (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Platte mit einer Einrichtung zum Verspannen derselben zur Erzeugung einer kreiszylin-drisch gewölbten Fläche mit einstellbarem Wölbungsradius.
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zum Verstellen drehbaren (in der Fig. 6 nicht dargestellten) Büchse vorhanden ist.
Von Vorteil ist es, wenn der Stab 10 ein Rundstab 13 ist, der mit seinem einen Ende am Abschlusskörper 4 zusätzlich um seine Achse drehbar gelagert ist und der sich mit seinem ande- 5 ren Ende mit seinem Bolzengewinde 11 im feststehenden Muttergewinde 12 des Abschlusskörpers 5 abstützt. Die Wahl der Spannkraft erfolgt durch Drehen des sich dabei gleichzeitig elastisch verbiegenden Rundstabes 13. Zum Verdrehen dient ein Handrad 15. io
In der Fig. 6 sind zwei Stützen 7 dargestellt. Eine höhere Genauigkeitsanforderung an die Kreiszylinderform kann durch eine grössere Anzahl von Stützen 7 erfüllt werden, wobei drei Stützen erfahrungsgemäss meist genügen. Bei jeder Verstellung des Stabes 10 oder des Rundstabes 13 treten in den Lagerstellen 15 9 Reibungskräfte auf. Neben der radialen Kraft Kr (Fig. 7) wirkt auch eine zur Längsachse des Stabes 10 bzw. Rundstabes 13 parallele, also axiale Reibungskraft R, welche die Kreiszylinderoberfläche über die nun als Hebel wirkende Stütze 7 entsprechend der unterbrochen gezeichneten Linie der Fig. 7 defor- 20 miert und beim Verstellvorgang zufolge des wechselweisen Überganges von Haft- auf Gleitreibung zusätzlich eine störende, ruckweise Veränderung der Krümmung bewirkt. Durch die Wahl einer entsprechend reibungsarmen Materialkombination, z.B. Kunststofflager zwischen dem Stab 10 bzw. dem Rundstab 25 13 und der Lagerstelle 9 kann die Reibungskraft R ausreichend klein gehalten werden.
Der drehbar angeordnete Rundstab 13 hat folgende Vorteile:
Mit dem Verdrehen des Rundstabes 13 kommen nacheinan-30 der auf einer Schraubenlinie liegende Punkte des Rundstabes 13 mit der Lagerstelle 9 in Berührung (Fig. 8) und es wirkt nun eine Reibungskraft Rs die tangential zu dieser Schraubenlinie verläuft. Die resultierende axiale Kraftkomponente Ra, die ein Drehmoment in der Stütze 7 bewirkt, wird somit gegenüber 35 dem sich rein translatorisch bewegenden Stab 10 um den Faktor
F = Stabumfang /Schraubensteigung verkleinert. Bei Verwendung eines Rundstabes 13 von 4 mm 40 Durchmesser und einem M4-Gewinde (Steigung 0,7 mm) ergibt sich in der Anordnung gemäss der Fig. 8 an den Stützen 9 eine Reduktion der axialen Reibungskraft um den Faktor
0,7
= 18.
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Eine zusätzlich erhöhte Genauigkeit der gleichmässigen Verformung der Platte 1 kann erreicht werden, wenn jede der Lagerstellen 9 zwischen dem Rundstab 13 und den Stützen 7 als Gewinde mit unterschiedlichen Steigungen ausgebildet sind. 50 Wenn die Steigung des dem Drucklager 14 am nächsten liegenden Gewindes der Lagerstelle 9 der ersten Stütze 7 s beträgt,
dann weist jedes Gewinde der um einen gleichen Betrag weiter entfernten Lagerstelle 9, einschliesslich des Verstellgewindes 11,12 eine um s grössere Steigung auf. Es entsteht eine Gewin- 55 dereihe mit den Steigungen s, 2s, 3s .... Damit ergibt sich eine zwangsläufig gleichmässig auf die einzelnen Abschnitte der Platte 1 verteilte Verbiegung.
Statt den Rundstab 13 im einen Abschlusskörper 4 in einem Drucklager 14 zu lagern, könnte der Rundstab auch in einer M mittleren Stütze 7 fest gelagert sein, während an den Lagerstellen 9 der beidseitig anschliessenden Stützen je ein Links- bzw. Rechtsgewinde mit der Steigung s vorhanden ist, und jede um einen gleichen Betrag weiter entfernte Lagerstelle 9, einschliesslich der Abschlusskörper 4 und 5, ein Gewinde mit um s 65 grösserer Steigung aufweist.
Zum Zwecke des einfachen Einsetzens des bzw. der Rundstäbe 13 in die Lagerstellen 9 der Stützen 7 ist es besonders in der zuvor beschriebenen Ausführung mit als Gewinde ausgeführten Lagerstellen von Vorteil, wenn das Muttergewinde 12 in den Stützen 7 nur im einen Halbkreis 16 (Fig. 9) eines dem Aussendurchmesser des ein volles Gewindeprofil 17 tragenden Rundstabes 13 angepassten und mit seiner Längsachse senkrecht zur Achse des Rundstabes 13 und zur Fläche 6 liegenden Längsschlitzes 18 vorhanden ist. Der Rundstab 13 kann in der ungespannten Lage der Platte 1 an der in der Fig. 9 gezeichneten Stelle durch die Stützen 7 eingeführt werden. Beim Verbiegen der Platte 1 legt sich der Rundstab 13 durch die auftretenden radialen Kräfte Kr mit seinem Gewindeprofil 17 an den das Muttergewinde 12 tragenden Halbkreis 16 an, und die Gewinde greifen ineinander ein. Eine Feder 19 kann den Eingriff noch verbessern helfen.
Im Beispiel der Fig. 10 dient als Spannelement ein auf Druck beanspruchter Stab 10, der auf seiner ganzen Länge zwischen den beiden Abschlusskörpern 4 und 5 von einer einzigen, einer grossen Zahl einzelner Stützen 7 entsprechende, aus flexiblem Material bestehende Stützrippe 20 geführt ist. In dieser ist der Stab 10 in einer axial dehnbaren Stabführung 21 im Abstand L von der Fläche 6 gehalten. Die Stabführung 21 kann dabei aus einzelnen, zu einer Röhre zusammengefügten, kurzen Rohrstücken bestehen.
In allen vorangehend beschriebenen Ausführungsbeispielen erfolgt die gewünschte Verspannung durch nur ein einziges Spannelement. Es können auch mehrere, zueinander parallele, durch einen Antrieb zum Verstellen der Vorspannung in irgend einer Weise miteinander gekoppelte Stäbe 10 bzw. Rundstäbe 13 verwendet werden.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform zeigt die Fig. 11. In dieser weisen die Abschlusskörper 4 und 5 je zwei symmetrisch zueinander angeordnete Lagerstellen 22 bzw. 23 für je eine Stossstange 24 auf. Letztere verlaufen diagonal gegen einen im Schnittpunkt der Diagonalen der Platte 1 gelagerten Exzenter 25, der um eine durch den Schnittpunkt der Diagonalen gehende und senkrecht zur Platte 1 stehende Achse drehbar ist. Die Stossstangen 24 stützen sich zwischen je einer Lagerstelle 22 bzw. 23 und je einer von vier gleichmässig ansteigenden Gleitbahnen 26 des Exzenters 25 ab. Längs den Stossstangen 24 sind Stützen 7 vorhanden entsprechend den vorangehenden Beispielen. Die kreuzweise Anordnung der Stossstangen 24 ergibt eine wesentlich erhöhte Stabilität gegen Verwindung der gewölbten Platte und gewährleistet eine gute Parallelität der beiden Begrenzungskanten längs den Abschlusskörpern 4 und 5. Auch bietet der Exzenter 25 eine zweckmässige Möglichkeit zur gleichmässigen Verstellung aller Stossstangen 24 durch eine einfache Drehbewegung.
Die Fig. 12 und 13 zeigen am Beispiel eines zusammenlegbaren Projektionsschirmes die Anwendung von auf Zug beanspruchten Spannelementen. Die Abschlusskörper 4 und 5 sowie die Stützen zur Führung der Spannelemente im Abstand L von der zu wölbenden Fläche 6 befinden sich auf der konkaven Seite der Wölbung des Projektionsschirmes.
Die zu verspannende Platte 1, als Trägerunterlage des Projektionsschirmes, weist auf der Rückseite zueinander parallele Rippen 27 auf, um in zwei senkrecht zueinander stehenden Richtungen eine stark unterschiedliche Biegesteifigkeit zu bewirken. Zwischen den Rippen 27 liegen Vertiefungen 28 geringeren Querschnittes und damit hoher Elastizität. An den zu den Rippen 27 parallelen Enden der Platte befinden sich auf der Seite der Fläche 6 je eine vorstehende Stützrippe 29 zur Aufnahme je einer als Spannelement dienenden Zugstange 30 (Fig. 13). Über die zu den Rippen 27 senkrecht stehenden Begrenzungsseiten 2 und 3 der Platte 1 sind Abschlusskörper 31 aufsteckbar, die sich mit einem U-förmigen Profil an der Platte 1 halten und an denen die Zugstangen 30 im Abstand L von der Fläche 6 angreifen. Zur Verstellung der Vorspannung dienen
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Aus der Erkenntnis heraus, dass die Sitzanordnung der Betrachter eines Projektionsschirmes meist innerhalb eines horizontal breit gefächerten Bandes liegt, doch vertikal nur ein schmales Band des zurückgestrahlten Lichtes beansprucht, besteht die Forderung, Projektionsschirme zur Vermeidung unnö- 5 tiger Abstrahlungsverluste durch Lichtreflexion an ausserhalb der Betrachter befindliche Raumstellen in ihrem vertikalen Streuwinkelbereich einzuschränken, was mit einer entsprechend beschichteten Oberfläche des Projektionsschirms erreicht werden kann. Die Einschränkung des vertikalen Streuwinkels be- m dingt, dass der Projektionsschirm eine leicht konkave Wölbung in Form eines Ausschnittes aus der Mantelfläche eines mit seiner Längsachse waagrecht liegenden Kreiszylinders aufweist, dessen Wölbungsradius zur optimalen Anpassung der Reflexionscharakteristik des Projektionsschirms an eine vorgegebene 15 Projektions- und mittlere Betrachtungsdistanz verstellt werden kann.
Die AU-PS 267 221 beschreibt zu diesem Zweck einen Projektionsschirm, der durch einzelne, miteinander verbundene Platten gebildet ist, von denen jede Platte seitlich Laschen 20 aufweist. Spanngliederzwischen den Laschen ermöglichen es, den Platten eine regelbare Wölbung zu geben. Bei einem solchen, aus vielen einzelnen Platten aufgebauten Projektionsschirm muss durch individuelle Einstellung jeder Platte die optisch gewünschte Gesamtwölbung des ganzen Projektions- 25 schirmes eingestellt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine an sich ebene, vorzugsweise einer Bildprojektion dienende Platte mit einer Einrichtung zu versehen, welche die Platte längs einer Richtung und über die ganze Fläche gleichmässig verteilt eia- 30 stisch verbiegen kann.
Nachfolgend werden einige Ausführungsbeispiele der Erfindung an Hand der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Projektionsschirmes, 35
Fig. 2 eine räumliche Darstellung einer elastisch verformten Platte,
Fig. 3 bis 6 vier mögliche Anordnungen einer Einrichtung in der Seitenansicht,
Fig. 7 ein Detail einer Lagerstelle im Schnitt, 40
Fig. 8 eine Aufsicht aus Richtung I der Fig. 7,
Fig. 9 einen vergrösserten Schnitt längs der Linie A-A der Fig. 7,
Fig. 10 ein weiteres Beispiel eines Projektionsschirms in räumlicher Darstellung, «
Fig. 11 einen Verstellmechanismus in der Draufsicht, Fig. 12 einen aufgerollten Projektionsschirm,
Fig. 13 den auseinandergezogen gezeichneten, doch verspannten Projektionsschirm der Fig. 12, 50
Fig. 14 eine VerStelleinrichtung, von der jedoch nur das Spannelement dargestellt ist,
Fig. 15 eine verspannbare Platte,
Fig. 16 eine weitere Versteileinrichtung in der Draufsicht und
Fig. 17 ein vergrössertes Detail der Fig. 16.
In der Fig. 1 bedeutet 1 eine rechteckförmige Platte, die an zwei ihrer parallel liegenden Begrenzungsseiten 2 und 3 je einen über ihre ganze Länge über die Platte 1 vorstehenden und mit der Platte auf deren ganzen Seitenlänge gleichmässig verbünde- 60 nen Abschlusskörper 4 und 5 aufweist. Die Platte 1 ist mit ihren Abschlusskörpern 4 und 5 in der Figur 1 mit unterbrochenen Linien in ihrer ungespannten Lage abgebildet, während in der fest ausgezogenen Darstellung eine Kraft K an den beiden Abschlusskörpern im Abstand L von der einen Fläche 6 der h5 Platte 1 angreift. Unter der Bedingung, dass die Platte in allen senkrecht zu den Abschlusskörpern 4 und 5 gedachten Querschnitten eine über die Länge eines solchen Querschnittes kon-
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stante Biegesteifigkeit (Produkt aus Trägheitsmoment J und Elastizitätsmodul E) aufweist, ergibt sich für jeden zwischen und parallel zu den beiden Abschlusskörpern 4 und 5 liegenden Querschnitte Q (Fig. 2) der Platte 1 und für kleine, innerhalb der elastischen Verformbarkeit der Platte erfolgende Ausbiegungen über jedem Querschnitt Q ein gleiches, um die Querschnittachse Q; wirkendes Biegemoment M. Der sich dabei einstellende Wölbungsradius r ist proportional zur Biegesteifigkeit J • E der Platte und umgekehrt proportional zum Biegemoment M. Durch eine über die ganze Fläche 6 gleichmässig erfolgende Änderung des Drehmomentes M bzw. der Kraft K kann somit der Wölbungsradius r verändert werden.
Die beschriebene Einrichtung kann nur dann zu einem über der ganzen Platte konstanten Biegemoment führen, wenn die Bogenhöhe h der Wölbung im Vergleich zum Abstand L sehr klein ist und der für das Biegemoment massgebende Ausdruck
M = K • L näherungsweise auch für M = K • (L-h) gesetzt werden darf.
Dies erfordert einen grossen Abstand L und damit eine aus praktischen Gründen abzulehnende grosse Bautiefe der Abschlusskörper 4 und 5.
Eine Verbesserung ergibt sich durch eine Unterteilung der benötigten Kreismantelfläche in verschiedene einzelne Abschnitte, wie dies in der Fig. 3 dargestellt ist. An Stelle der Bogenhöhe h ist jetzt in jedem Abschnitt bei gleichem Wölbungsradius r nur noch der kleinere Wert h' massgebend. Bei der gedanklichen Unterteilung in eine grosse Anzahl solcher Abschnitte nähert sich der für die Biegemomente massgebende Ausdruck (L—h') dem Wert L.
Die sich berührenden Abschlusskörper 4,5 der kräftemässig in sich geschlossenen Abschnitte, lassen sich zu je einer mit der Platte 1 verbundenen Stütze 7 gemäss Fig. 4 vereinen, wobei das Kräftegleichgewicht des Gesamtsystems erhalten bleibt. Die Kräfte K wirken nun an Widerlagern 8 der Stützen 7 bzw. an den Abschlusskörpern 4, 5.
Die kreiszylindrische Gleichgewichtsform ändert sich aus Gründen der Kräftesymmetrie auch nicht, wenn die Widerlager 8 durch Lagerstellen 9 (Fig. 5) ersetzt werden, deren Achsen parallel zur vertikalen Tangente an die gewölbte Fläche 6 am jeweiligen Befestigungspunkt der Stützen 7 an der Platte 1 ausgerichtet sind. Auf die Lagerstellen 9 wirken jetzt nur noch die resultierenden Kräfte Kr senkrecht zur genannten Tangente.
Wie die Fig. 6 zeigt ändert sich die Gleichgewichtsform auch dann nicht, wenn an Stelle der einzelnen, geradlinig wirkenden Kräfte K der Fig. 5 ein die Kraft K übertragender als Spannelement dienender elastischer Stab 10 verwendet wird, der die entlang seiner Länge gleichmässig verteilten Stützen 7 in Lagerstellen 9 durchdringt. Die Stützen halten den Stab 10 im Abstand L von der Fläche 6. Der Stab 10 wird zusätzlich auf Biegung beansprucht und damit die daraus resultierenden, unerwünschten Kräfte klein bleiben, soll die Biegesteifigkeit des Stabes 10 gegenüber der Biegesteifigkeit der zu wölbenden Platte 1 klein, doch noch so gross sein, dass der auf Druck beanspruchte Stab 10 zwischen den Abschlusskörpern 4, 5 bzw. den Stützen 7 auch bei der maximal vorgesehenen Wölbung der Platte 1 nicht unzulässig ausknickt.
An Stelle des beschriebenen, auf Druck beanspruchten Stabes 10 könnte dieser auch auf Zug beansprucht werden. Die Platte wölbt sich dann auf die andere Seite, wie dies weiter unten beschrieben ist.
Das eine Ende des Stabes 10 ist am einen Abschlusskörper 4 in Achsrichtung fest gelagert. In der Fig. 6 dient dazu ein Drucklager 14. Zur Änderung der Spannkraft des Stabes 10, und damit der Kraft K, kann am anderen Ende des Stabes eine Versteileinrichtung vorhanden sein. Dazu kann der nicht verdrehbare Stab 10 ein Bolzengewinde 11 tragen, während ein zugehöriges Muttergewinde 12 in einer im Abschlusskörper 5
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zwei Handräder 15 und zwei Gewinde 12, wie dies bei den vorangehenden Beispielen beschrieben ist. Der Vorteil einer solchen Anordnung besteht in der leichten Transportmöglichkeit, indem die von den Abschlusskörpern 31 befreite Platte 1 dank der Elastizität der Vertiefungen 28 in ihrer einen Richtung 5 zu einer Rolle aufgerollt werden kann. Zur Gewährleistung immer gleicher Einstellung beider Handräder 15 können diese über ein Getriebe irgendwelcher Art miteinander drehbar gekoppelt sein.
Eine weitere Möglichkeit einer zweckmässigen Verspan- 1 " nung mit einem auf Zug beanspruchten Spannelement zeigt die Fig. 14, in der alle das Spannelement umgebenden Teile einfachheitshalber weggelassen sind. Zur Erklärung wird auch die Fig. 13 zugezogen. Zwei Spannbänder 32 ersetzen die Zugstangen 30 der Fig. 13. Beide Spannbänder 32 sind in je einer I:> Stützrippe 33 (Fig. 13), die über die Fläche 6 vorsteht, auf der ganzen Länge aequidistant zur Fläche 6 geführt. Die Stützrippen 33 befinden sich wie die Stützrippen 29 des Beispiels der Fig. 13 auf der zu den Begrenzungsseiten 2 und 3 senkrecht liegenden Enden der Platte 1. Auf der einen Begrenzungsseite 2 20 befindet sich ein Abschlusskörper 34 (Fig. 13), in welchem zwei Umlenkrollen 35 (Fig. 14) für die Spannbänder 32 drehbar befestigt sind. Im Abschlusskörper 36 (Fig. 13) der anderen Begrenzungsseite 3 sind je zwei zusammen drehfest verbundene, über eine Verstellachse 37 miteinander fest gekoppelte und 25 über ein Handrad 38 drehbare Wickelkörper 39 und 40 unterschiedlichen Durchmessers gelagert. Je ein Ende 41 und 42 jedes Spannbandes 32 umschlingt je einen der Wickelkörper 39 bzw. 40 in einander entgegengesetztem Drehsinn und ist am Ende der Umschlingung auf dem Wickelkörper 39 bzw. 40 30 befestigt. In der beschriebenen Anordnung bewirkt ein Drehen des Handrades 38, in der Art eines Differentialflaschenzuges,
eine Änderung des Abstandes zwischen den Drehachsen der Umlenkrollen 35 und den Wickelkörpern 39 bzw. 40 und führt damit zu einer mehr oder weniger starken Wölbung des Projek- 35 tionsschirmes. Eine volle Umdrehung des Handrades 38 erzeugt je nach der gewählten Durchmesserdifferenz der Wickelkörper 39 und 40 nur eine kleine Änderung der Verspannung und damit der Wölbung des Projektionsschirmes. Am Handrad 38 muss daher nur eine kleine Verstellkraft aufgewendet werden 40 und es ergibt sich eine genaue Einstellmöglichkeit für eine gewünschte Wölbung. Ferner bewirkt die in der Lagerung der Wickelkörper 39,40 und zwischen den in den Stützrippen 33 geführten Spannbändern 32 entstehende Reibung genügend Selbsthemmung, um ein ungewolltes Verstellen zu verhindern, 45 worin neben dem einfachen Aufbau die hauptsächlichsten Vorteile dieser Anordnung bestehen.
Die Fig. 15 zeigt eine weitere vorteilhafte Einrichtung für das Verspannen und den dazu nötigen Aufbau eines Projek- 50 tionsschirmes, mit dem gleichzeitig eine hohe Verwindungsstei-figkeit erzielt werden kann. Auf der Rückseite der zu wölbenden Platte 1 sind im Abstand L und parallel zur Platte 1 an jedem Abschlusskörper 4 und 5 je eine gleich grosse Deckplatte 43,44 so angeformt, dass die Platte 1, die Abschlusskörper 4 « und 5 sowie die beiden Deckplatten 43,44 ein einziges Blechteil bilden, das durch Abkanten oder Zusammenschweissen herstellbar ist. Je ein freies Ende 45 und 46 der Deckplatten 43 bzw. 44 liegt symmetrisch und parallel zu den Abschlusskörpern 4 bzw. 5. '>»
Die Innenseite der Platte 1 ist mit einer Schaumstoffeinlage 47 durch Kleben verbunden. Die Schaumstoffeinlage 47 weist parallel zu den Abschlusskörpern 4 und 5 verlaufende und zwischen den Abschlusskörpern gleichmässig verteilte Rippen
48 auf. Die Oberseiten der Rippen sind mit den Deckplatten 43 und 44 ebenfalls durch Kleben verbunden, und zwar im ebenen Zustand der Fläche 6 der Platte 1. Im Beispiel der Fig. 15 sind die freien Enden 45 und 46 der Deckplatten 43 bzw. 44 in Richtung gegen die Platte 1 rechtwinklig abgebogen und bilden eine Spalte 49.
Eine Vorrichtung zum parallelen Verstellen des gegenseitigen Abstandes der Enden 45 und 46 ist mit zwei Pfeilen 50 angedeutet. Diese kann aus einer Hebelanordnung bestehen. Durch das Auseinanderdrücken der Enden 45 und 46 ergibt sich trotz der entstehenden Unstetigkeit durch die sich vergrös-sernde Spalte 49 zwischen den zwei mittleren Rippen 48 eine zur Verwendung als Projektionsfläche genügend genaue kreis-zylindermantelförmige Wölbung der Platte 1. Statt die beiden Enden 45 und 46 der beiden Deckplatten 43 und 44 abzuwinkein, können sich deren Enden auch ohne Bildung des Spaltes
49 überlappen, wobei dann die durch die Pfeile 50 angedeutete Einrichtung zum Verstellen der gegenseitigen Lage der beiden Deckplatten auf die Grösse dieser Überlappung einwirkt.
Ferner ist es zweckmässig, die Einrichtung zum Verstellen der gegenseitigen Lage der beiden Deckplatten 43 und 44 gleichzeitig als Aufhängevorrichtung für den ganzen Projektionsschirm auszubilden.
Eine weitere VerStelleinrichtung gemäss den Fig. 16 und 17 ist ähnlich aufgebaut wie diejenige der Fig. 11 : Als Spannelemente dienen vier Blechstreifen 51, 52 geringer Biegesteifigkeit, die in Längsschlitzen 53 von nur in der Fig. 17 dargestellten Stützen 7 parallel und im Abstand L von der Platte 1 angeordnet sind. Je zwei der Blechstreifen 51 bzw. 52 bilden paarweise mit je einem der Abschlusskörper 4 bzw. 5 je einen dreieckförmigen Kräfteverbund. Die entsprechenden Blechstreifen 51 bzw. 52 sind zu diesem Zweck mit ihren einen Enden miteinander und mit ihren anderen Enden mit je einem der Abschlusskörper 4 bzw. 5 starr verbunden und bilden ein parallel zur Ebene der Platte 1 wölbbares, in anderen Richtungen aber starres Element. Die miteinander verbundenen Blechstreifen weisen zueinander einen rechten Winkel auf und besitzen an den Stirnseiten der miteinander durch Nieten oder Punkt-schweissen verbundenen Enden je einen gleichen rechtwinkligen Einschnitt 54 (Fig. 17). Dadurch bildet sich je ein Schlitz 55. Eine im Schnittpunkt der Diagonalen der Platte 1 gelagerte Stelleinrichtung 56 greift mit einem Bolzen in den Schlitz 55 ein und bildet für die Verbindungsstellen der Blechstreifen 51 bzw. 52 eine seitliche Führung. Die Stelleinrichtung 56 besteht aus einem zweiteiligen Nocken 57, der durch einen Hebel 58 drehbar an zwei Zapfen 59 (Fig. 17) an den zu verstellenden Blechstreifen-Enden angreift. Mit dem Hebel 58 und den an den Nocken 57 anstehenden Zapfen 59 kann somit die Lage der Verbindungsstellen der Blechstreifen 51 bzw. 52 zueinander verändert und damit die Kraft zum Verspannen der Platte 1 erzeugt werden. Am äusseren Ende des Hebels 58 kann am Abschlusskörper 5 eine die Grösse der Verwölbung der Platte 1 angebende Skala angeordnet sein.
Die zuletzt beschriebene Einrichtung ergibt eine für Projektionsschirme genügend gleichmässig erfolgende Wölbung der Platte 1 bei gleichzeitig einfachem Aufbau und geringem Herstellaufwand.
In allen Ausführungsbeispielen könnten die der Verstellung dienenden Elemente auch motorisch angetrieben und damit fernbedient werden.
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4 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

622 359 PATENTANSPRÜCHE
1. Platte mit einer Einrichtung zum Verspannen derselben zur Erzeugung einer kreiszylindrisch gewölbten Fläche mit einstellbarem Wölbungsradius, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (1) an zwei ihrer parallel liegenden Begrenzungsseiten (2, 3) je einen auf ihrer ganzen Breite über die Platte (1) vorstehenden und mit der Platte auf deren ganzer Breite gleichmässig verbundenen Abschlusskörper (4,5 ; 31 ; 34, 36) aufweist, zwischen denen im Abstand (L) von der gewölbten Fläche (6) wenigstens ein auf die beiden Abschlusskörper (4,5 ; 31 ; 34, 36) eine Zug- oder eine Druckkraft auszuüben bestimmtes Spannelement (10; 13; 24; 30; 32; 43,44; 51,52) vorhanden ist, dessen wirksame Länge, und damit dessen Spannkraft, stufenlos einstellbar ist, und welches zumindest stellenweise entlang seiner Länge in annähernd gleichmässigem Abstand (L) von der Fläche (6) gehalten ist, und dass die Platte (1) in allen senkrecht zu den Abschlusskörpern (4,5 ; 31 ; 34, 36) liegenden Querschnitten eine über die Länge eines solchen Querschnittes konstante Biegesteifigkeit besitzt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Spannelement wenigstens ein Stab (10) dient, der zusätzliche, entlang seiner Länge gleichmässig verteilte, mit der Platte (1) verbundene und den Stab (10) im Abstand (L) von der Fläche (6) haltende Stützen (7) in Lagerstellen (9) durchdringt und dass die Biegesteifigkeit des Stabes (10) gegenüber der Biegesteifigkeit der zu wölbenden Platte (1) klein, doch noch so gross ist, dass zwischen den Lagerstellen (9) kein unzulässiges Ausweichen des auf Zug oder Druck beanspruchten Stabes (10) auftritt, wobei der Stab (10) mit seinen einen Ende am einen Abschlusskörper (4) in Achsrichtung fest gelagert ist und an dessen anderem Ende eine Versteileinrichtung (11,12) zur Änderung der Spannkraft aufweist und dass ferner an den Lagerstellen (9) eine die Reibungskräfte reduzierende Materialkombination vorhanden ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Stab (10) ein Rundstab (13) ist, der im einen Abschlusskörper (4) in Achsrichtung fest, doch um seine Achse drehbar gelagert ist und der sich an seinem anderen Ende mit einem Bolzengewinde (11) in einem feststehenden Muttergewinde (12) des anderen Abschlusskörpers (5) abstützt, wobei die Wahl der Spannkraft durch Drehen des sich dabei gleichzeitig elastisch verbiegenden Rundstabes (13) erfolgt.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerstellen (9) zwischen dem Rundstab (13) und den Stützen (7) als Gewinde mit unterschiedlichen Steigungen ausgebildet sind, wobei ausgehend von der Steigung s des dem fest gelagerten Ende des Rundstabes (13) am nächsten gelegenen Gewindes jedes um die gleiche Distanz weiter entfernte Gewinde eine um s grössere Steigung aufweist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Muttergewinde (12) in den Stützen (7) nur im einen Halbkreis (16) eines dem Aussendurchmesser des ein volles Gewindeprofil (17) tragenden Rundstabes (13) angepassten und mit seiner Längsachse senkrecht zur Achse des Rundstabes (13) und zur Fläche (6) liegenden Längsschlitzes (18) vorhanden ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die entlang der Länge des Stabes (10) gleichmässig verteilten Stützen zu einer den Stab (10) auf seiner ganzen Länge umfassenden, aus flexiblem Material bestehenden Stützrippe (20) zusammengefügt sind, in welcher der Stab (10) in einer axial dehnbaren Stabführung (21) im Abstand (L) von der Fläche (6) gehalten ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschlusskörper (4, 5) je zwei symmetrisch zueinander angeordnete Lagerstellen (22 bzw. 23) für je eine Stossstange (24) aufweisen und dass die Stossstangen (24) von den Lagerstellen (22,23) diagonal zu einem Exzenter (25) verlaufen, der um eine durch den Schnittpunkt der Diagonalen der Platte (1) und senkrecht zur Platte (1) stehende Achse drehbar gelagert ist, und dass sich die Stossstangen (24) zwischen je einer Lagerstelle (22 bzw. 23) und je einer von vier gleichmässig ansteigenden Gleitbahnen (26) des Exzenters (25) abstützen.
8. Einrichtung nach den Ansprüchen 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die zu verspannende Platte (1) auf der Rückseite der der Bildprojektion dienenden Fläche (6) und senkrecht zu ihren Begrenzungsseiten (2, 3) zueinander parallel laufende Rippen (27) mit dazwischen liegenden Vertiefungen (28) aufweist, dass ferner an den beiden zu den Rippen (27) parallelen Enden der Platte (1) auf der Seite der Räche (6) je eine vorstehende Stützrippe (29) zur Aufnahme je einer an zwei Abschlusskörpern (31) angreifenden und als Spannelemente dienenden Zugstange (30) vorhanden sind, und dass die Abschlusskörper (31) über die beiden zu den Rippen (27) senkrecht stehenden Begrenzungsseiten (2, 3) der Platte (1) aufgesteckt sind.
9. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zu verspannende Platte (1) auf der der Bildprojektion dienenden Fläche (6) und längs den senkrecht zu den Begrenzungsseiten (2,3) liegenden Enden der Platte (1) je eine vorstehende, Spannbänder (32) als Spannelemente aequidistant zur Fläche (6) haltende Stützrippe (33) aufweist, dass ferner im Abschlusskörper (34) der einen Begrenzungsseite (2) je eine Umlenkrolle (35) für die beiden Spannbänder (32) drehbar befestigt sind, während im Abschlusskörper (36) der anderen Begrenzungsseite (3) je zwei zusammen drehfest verbundene, über eine Verstellachse (37) miteinander fest gekoppelte und über ein Handrad (38) drehbare Wickelkörper (39,40) unterschiedlichen Durchmessers gelagert sind, wobei die beiden Enden (41,42) jedes Spannbandes (32) auf je einem der Wickelkörper (39 bzw. 40) und diese in einander entgegengesetztem Drehsinn umschlingend, befestigt sind.
10. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Grundplatte, die beiden Abschlusskörper (4,5) sowie zwei parallel zur Grundplatte angeordnete Deckplatten (43,44) von einem einzigen Blechteil gebildet sind, dass im zwischen der Grundplatte und den Deckplatten (43,44) gebildeten Hohlraum die Grundplatte mit einer Schaumstoffeinlage (47) verbunden ist, die parallel zu den Abschlusskörpern (3,4) verlaufende Rippen (48) aufweist, deren Oberseiten mit den Deckplatten (43,44) verbunden sind und diese im Abstand (L) von der Grundplatte halten, und dass abschliessend je ein freies Ende (45,46) der Deckplatten (43 bzw. 44) symmetrisch und parallel zu den Abschlusskörpern (3 bzw. 4) liegen und eine Vorrichtung zum parallelen Verstellen des gegenseitigen Ab-standes der Enden (45,46) vorhanden ist.
11. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Spannelement vier parallel und im Abstand (L) zur Platte (1) angeordnete Blechstreifen (51,52) geritiger Biegesteifigkeit dienen, von denen je zwei mit ihren einen Enden miteinander und mit ihren anderen Enden mit je einem der Abschlusskörper (4 bzw. 5) starr verbunden sind, und dass zur Erzeugung der Kraft zum Verspannen der Platte (1) die Lage der Verbindungsstellen je zweier Blechstreifen (51 bzw. 52) zueinander von einer etwa im Schnittpunkt der Diagonalen der Platte (1) gelagerten Stelleinrichtung (56,57,58) veränderbar ist.
12. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass ein motorischer Antrieb für die der Verstellung dienenden Elemente (15, 25,38, 58) vorhanden ist.
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