DE2743303C3 - Webmaschine mit Schußfadeneintrag durch alternierend ins Webfach vor- und zuruckschiebbare Eintragorgane - Google Patents

Webmaschine mit Schußfadeneintrag durch alternierend ins Webfach vor- und zuruckschiebbare Eintragorgane

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DE2743303C3 DE2743303A DE2743303A DE2743303C3 DE 2743303 C3 DE2743303 C3 DE 2743303C3 DE 2743303 A DE2743303 A DE 2743303A DE 2743303 A DE2743303 A DE 2743303A DE 2743303 C3 DE2743303 C3 DE 2743303C3
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    • DTEXTILES; PAPER
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Description

Die Erfindung betrifft eine Webmaschine mit Schußfadeneintrag durch alternierend ins Webfach vor- und zurückschiebbare Trägerorgane mit an deren Ende angeordneten Greifern, wobei die Trägerorgane angetrieben und für ihre geradlinige Bewegung außerhalb des Webfaches gelagert und geführt sind, insbesondere mit Greiferköpfen versehene und zwischen Führungsrollen gelaperte Greiferstangen.
Für die Greifer und ihre Trägerorgane, sowie für ihren Antrieb sind verschiedenartige Ausbildungen
W bekannt. Eine Art verwendet lange, steife Stangen oder Nadeln, an deren Ende die Greifer zur Erfassung und Übergabe des Schußfadens angeordnet sind. Die stangenartigen Trägerorgane müssen verhältnismäßig steif sein und sind bei manchen Ausbildungen auf Schlitten angeordnet. Sie werden über diese durch Hebel mit Kurbelantrieb und Gestänge angetrieben. Üblicherweise sind die stangenartigen Trägerorgane als Rohre oder hohle Vierkantkörper ausgebildet. Man hat daher bei anderen Ausbildungen Zahnstangen in das hohle Trägerorgan eingesetzt und den Antrieb durch darin eingreifende Ritzel mit wechselndem Drehsinn erreicht.
Wiederum bei anderen Arten werden die Trägerorgane von flexiblen Bändern gebildet, an deren Ende die Greifer sitzen. Diese Bänder müssen eine gewisse Steifigkeit aufweisen und werden auf große Scheiben aufgewickelt, die in wechselndem Drehsinn angetrieben werden.
Bei allen derartigen Trägerorganen muß der Lagerung und Führung besondere Beachtung geschenkt werden. Vielfach sind außerhalb des Webfaches Gleitführungen für die Trägerorgane vorgesehen, die sich aber — insbesondere bei den flexiblen Bändern — teilweise bis ins Webfach selbst erstrecken können. Bei stangenartigen Trägerorganen mit Ritzelantrieb sind die Stangen von polygonalem, vorzugsweise von rechteckigem Profil und werden außerhalb des Webfaches geführt. Dabei ist meist eine Rollenführung vorgesehen, bei der die ebenen Flanken derTrägerorgane jeweils an einer oder mehreren Rollen anliegen. Der Ritzelantrieb ist in diesen Fällen im Bereich der Führungsrollen angeordnet.
Die Führung der Trägerorgane bedarf aber einer Schmierung. Es dürfen jedoch die Trägerorgane in den meisten Fällen nicht mit öl oder Fett geschmiert werden, um eine Verschmutzung des gefertigten Gewebes durch das Schmiermittel zu vermeiden. Der Versuch, Gleitführungen mit Fettschmierstoffbelägen,
ζ. B. aus Polytetrafluorethylen zu versehen, brachte kein zufriedenstellendes Ergebnis, denn wegen der schlechten Wärmeableitung wurden die Führungen sehr heiß. Es ergab sich bei den hohen Schußfadeneintraggeschwindigkeiten am Lager bzw. der Führung und dem hin- und hergehenden Trägerorgan relativ bald ein Verschleiß. Um eine exakte Fadenübergabe von einem Gebergreifer auf einen Nehmergreifer etwa in der Webfachmitte sicherzusteller., war ein häufiges Nachsteilen det Lagers nötig. Auch bei Rollenführungen mit Feststoffschmierbelag sind die Führungsrollen und die Trägerorgane besonders an den Umkehrstellen der Bewegungsrichtung einem beträchtlichen Verschleiß unterworfen. Auch hier ist ein öfteres Nachstellen, eventuell Austauschen der Rollen erforderlich.
Der Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, eine Schmiermöglichkeit für die Schußfadeneintragorgane bzw. für die Trägerorgane von Fadengreifern zu schaffen, die diese genannten Nachteile nicht aufweist und durch wesentlich längere Nachstellfristen die Wertung der Webmaschine erleichtert Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im unbelasteten Teil der Lagerung maschinenfeste Feststoffschmiereinrichtungen vorgesehen sind, die die Trägerorgane berühren. Als Festschmierstoff eignen sich die an sich bekannten Kunststoffe, wie bspw. Polytetrafluoräthylen. Dabei kann der Festschmierstoffkörper je nach den Erfordernissen aus verschiedenen getrennten Teilen bestehen und das zu schmierende Trägerorgan in seinen Querschnitt ganz oder teilweise einschließen Die einzelnen Teile des Festschmierstoffkörpers brauchen nicht in einer einzigen Querschnittsebene zu liegen, sondern können in mehreren Querschnittsebenen angeordnet sein, und zwar je nach Bedarf, sowohl innerhalb als auch außerhalb der Lagerung. '
Der durch die hin- und herbewegten Maschinenteile entstehende Schmierstoffabtrieb wird als Festschmierstoffilm in den belasteten Lagerteil eingetragen und dort über die ganze Hublänge der Bewegung verteilt. Der Festschmierstoffkörper ist nur dem oben erwähn- ίο ten Anlagedruck, jedoch nicht der Lagerbelastung ausgesetzt. Dadurch, daß die Schmierung im unbelasteten Teil der Lagerung bzw. Führung erfolgt, können die Lagerteile aus verschleißfestem Material gefertigt werden und es tritt dort kein Substanzverlust der Lagerung auf. Die oben erwähnte häufige Nachstellung des Lagers wird somit vermieden. Bei der Erfindung dagegen erhält die Lagerung eher noch einen Substanzzuwachs. Die Genauigkeit einer solchen Lagerung und Führung ist somit für !ange Zeit gewährleistet und bleibt unabhängig von der Abnützung des FeMschmierstoffkörpers. Darüber hinaus erlaubt der dünne Festschmierstoffe eine gute Wärmeableitung der entsprechenden Maschinenteile.
Als tragende Lagerwerkstoffe können relativ harte nicht selbstschmierende Lagerwerkstoffe mit guter Wärmeableitung Verwendung finden, wie sie z. B. bei Ölschmierung eingesetzt werden. Der sich laufend selbsttätig erneuernde dünne Festschmierstoffilm wirkt praktisch nicht wärmeisoliert tu), sondern läßt eine gute bo Ableitung der Lagerreibungswärme vom hin- und herbewegten Maschinenteil zur wärmeableitenden Lagerung zu. Die Lagertemperatur bleibt infolgedessen im Betrieb relativ niedrig, was sich günstig auf den Verschleiß auswirkt. Dabei fallen bei der Feststoffschmierung alle Verschmutzungserscheinungen, die z. B. bei der ölschmierung auftreten, fort.
Weitere Merkmale der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung sei nachstehend an Hand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
F i g. i Antrieb und Lagerung einer Greiferstange von der Seite,
F i g. 2 Ansicht der Greiferstange gemäß F i g. 1 von rechts,
Fig.3 Ansicht der Greiferstange ge;näß Fig. 1 von oben,
F i g. 4 vergrößert einen Schnitt durch F i g. 1 nach den Schnittlinien C-D,
F i g. 5 eine Abwandlung der F i g. 4,
F i g. 6 Antrieb und Lagerung eines flexiblen Bandes mit Greiforgan von der Seite,
F i g. 7 vergrößert einen Schnitt durch F i g. 6 nach der Schnittlinie /4-ßund
F i g. 8 eine Abwandlung der F i g. 6.
Dem Ausführungsbeispiel der F i g. 1 bis 4 ist als Eintragorgan für den Schußfaden eine Greiferstange 1 zugrunde gelegt, die an ihrem vorderen Ende einen Greiferkopf 2 mit Einrichtungen zum Erfassen, Festhalten und wieder Freigeben des Schußfadens trägt. Die Ausbildung des Greiferkopfes 2 ist für die Erfindung nicht von Bedeutung und wird daher nicht näher beschrieben. Die als Beispiel ausgewählte Greiferstange 1 besteht im Prinzip aus einem U-förmigen Profil, in das für den Antrieb eine Zahnstange 10 eingesetzt ist. Der Antrieb erfolgt über ein in die Zahnstange 10 eingreifendes Ritzel 11, das durch eine Welle 12 mit wechselndem Drehsinn angetrieben wird. Die Drehrichtung ist in der Figur durch einen Pfeil angedeutet. Dabei wird die Greiferstange 1 abwechselnd vorgeschoben und wieder zurückgeholt. Die Lagerung und Führung für die Greiferstange 1 erfolgt hier im Beispiel durch Rollen. Eine Lagerplatte 9, die in nicht näher beschriebener Weise am Maschinengestell befestigt ist, trägt dem Antriebsritzel 11 gegenüberliegend drei um horizontale Achsen drehende Führungsrollen 3,4 und 5. Die Rollen legen sich als Vertikalführung gegen die obere horizontale Flanke der Greiferstange 1, an. Eine seitliche Führung der Greiferstange 1 geschieht durch die Führungsrollen 6 und 7 mit vertikaler Drehachse.
Alle Führungsrollen sind jeweils auf einem Exzenterbolzen 8 einstellbar gelagert. Mit der Führungsrolle 3 wird der Greifer leicht nach unten gegen die Ladensohle bzw. gegen die Kettfäden des Unterfaches angedrückt. Die Anstellung des Greifers in horizontaler Richtung gegen das Webblatt, wird durch die Führungsrollen 6 und 7 bewerkstelligt. Im allgemeinen wird die Führungsrolle 5 nicht verwendet. Sie dient dazu, den Greifer an seinem freien Ende vor zu starken vertikalen Biegeschwingungen zu bewahren. Bei Verwendung von Kunststoff-Greiferstangen sind üblicherweise die Führungsrollen aus Stahl und umgekehrt bei Stahl-Greiferstangen sind die Führungsrollen aus Kunststoff hergestellt.
Die übrige Wirkungsweise der Greiferstangen beim Schußfadeneintrag braucht hier nicht näher erläutert zu werden.
Für die Feststoffschmiereinrichtung sind im gewählten Beispiel drei getrennte Teile vorgesehen und zwar je ein Teil für jede der drei Flanken des U-Profils der Greiferstange 1. Ein erster Festschmierstoffkörper 13 zur Schmierung der oben liegenden Flanke des Greiferstangenprofils ist zwischen den Führungsrollen 3 und 4 angeordnet. Dieser Festschmierstoffkörper befindet sich also an einer nicht durch Lagerkräfte beanspruchten Stelle. Zwei weitere Feststoffschmier-
körper 14 und 15 sind an den beiden Seitenflanken des U-Profiles der Greiferstange angeordnet. Auch sie befinden sich an unbelasteten Lagerstellen. Aus F i g. 1 ist ersichtlich, daß sich diese drei Festschmierstoffkörper in drei verschiedenen Querebenen der Greiferstangenlagerung befinden.
Selbstverständlich ist es auch möglich, die Anordnung so zu treffen, daß z. B. die beiden seitlichen Festschmierstoffkörper 14 und 15 etwa in derselben Querebene liegen oder sogar mit dem Festschmierstoffkörper 13 zusammen in einer einzigen Ebene angeordnet sind. Die Anordnung kann völlig an die Bauart der Lagerung der jeweiligen Maschine angepaßt werden.
Die Festschmierstoffkörper sind hier im Ausführungsbeispiel als Flachstücke ausgebildet und befinden sich mit leichtem Seilenspiel in Führungsschächien 13a, 14a und 15a, wobei die Führungsschächte über nicht näher bezeichnete Schrauben \3b, 14b und 15*6 oder dergleichen an der Lagerplatte 9 einstellbar befestigt sind. In F i g. 4 ist angedeutet, daß die Führungsschächte, z. B. nach Lösen einer Schraube 15Z> in Vorschubrichtung der Greiferstange 1 verschiebbar sind. Die Anordnung der Führungsschächte mit den darin befindlichen Festschmierstoffkörpern in Querebenen zur Greiferstange ist derart, daß die Festschmierstoffkörper senkrecht auf den ihnen zugeordneten Flanken der Greiferstange aufliegen. Der Festschmierstoffkörper 13 bewirkt in seinem Führungsschacht 13a allein durch sein Eigengewicht den Anpreßdruck für die Schmierung. Die seitlichen Führungsschächte 14a und 15a sind in ihren Querebenen etwas schräg gestellt. Auf diese Weise entsteht auch auf den Seitenflanken des U-Profils infolge des Eigengewichts der Festschmierstoffkörper eine Horizontalkraft, die im allgemeinen für den Anpreßdruck des Schmierkörpers ausreichend ist. Sollte das Eigengewicht der Festschmierstoffkörper jedoch nicht ausreichend sein, um die Schmierstoffkörper in Anlage an der zu schmierenden Greiferstange 1 zu halten und um etwaiges Hochspringen zu vermeiden, kann am Führungsschacht ein nachstellbarer Niederhalter 16 mit einem stoßdämpfenden Belag 17 vorgesehen werden. Statt des Belages 17 kann erforderlichenfalls auch eine kleine Feder verwendet werden. Auf diese Weise kann der Anpreßdruck der Festschmierstoffkörper gegen die Flanken der Greiferstange 1 gegebenenfalls einstellbar gemacht werden.
Die Breite der Festschmierstoffkörper ist so bemessen, daß ihre Auflagefläche an den Flanken des U-Profiis mindestens einen Teil, vorzugsweise aber deren gesamte Breite überstreicht Es ist ersichtlich, daß nicht nur ein Nachstellen der Festschmierstoffkörper infolge laufender Abnutzung selbsttätig erfolgt, sondern daß auch völlig abgeriebene Festschmierstoffkörper einfach und leicht gegen neue austauschbar sind.
Während in den F i g. 1 bis 4 ein Beispiel beschrieben wurde, bei dem für die drei Flanken eines U-Profiles jeweils ein eigener Festschmierstoffkörper vorgesehen ist, sei anhand der Fig.5 kurz eine Abwandlung aufgezeigt, bei der für ein U-Profil nur noch zwei Festschmierstoffkörper erforderlich sind. Die wesentlichen Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen, wie in F i g. 1 bis 4. Der Unterschied besteht lediglich darin daß nur zwei schräg angeordnete Führungsschächte 14a und 15a vorgesehen sind und ein vertikaler Führungsschacht entfällt Die beiden Führungsschächte sind so angeordnet und das darin enthaltene Flachstück eines Festschmierstoffkörpers 14c bzw. 15c ist so breit ausgebildet, daß seine Anlagefläche winklig ausgebildet werden kann und somit zwei aneinandergrenzende Flanken des U-Profiles umfaßt Dabei wird die obere Flanke des U-Profiles der Greiferstange 1 zumindest teilweise von beiden Festschmierstoffkörpern 14c und 15c überstrichen. Auch bei dieser Ausführungsform der Schmierung genügt das Eigengewicht der Festschmierstoffkörper für den Anpreßdruck auf die vertikalen und die horizontalen Flanken des Greiferstangenprofils.
Die rechtwinklig geformte Anlagefläche der einzelnen Festschmierstoffkörper-Flachstücke im Andrückbereich hat zur Folge, daß Unebenheiten und Erschütterungen der Greiferstange sich auch rechtwinklig zur Störrichtung in einem kurzzeitigen Abheben der Flachstücke von der Greiferstange bemerkbar machen und dabei die Festschmierstoffzufuhr gleichzeitig an beiden Greiferführungsflächeit unterbrechen. Diese kurzzeitige Unterbrechung der Schmierstoffabgabe an mindestens zwei Führungsflächen der Greiferstange gleichzeitig, wirkt sich jedoch kaum merklich aus, weil die Führungsrollen vom Greifer ihre Schmierbeschichtung erhalten und diese einen Teil ihres Schmierstoffes ausgleichend wieder an die Greiferstange abgeben, wodurch auch eine gleichmäßige Verteilung des Festschmierstoffes auf die ganze Hublänge des Greifers gegeben ist. Ein Niederhalter mit seinem stoßdämpfenden Belag mindert auch in diesem Falle das Abheben des Festschmierstoffkörpers von der ihm zugeordneten Flanke der Greiferstange.
Es ergibt sich von selbst, daß die Erfindung nicht auf Greiferstangen-Profile mit U-förmigen, d. h. mit rechteckigem Querschnitt beschränk; ist, sondern ebensogut auf andere polygonartige Querschnitte anwendbar ist. Auch bei Polygonen braucht nicht für jede Flanke der Greiferstange ein gesonderter Festschmierstoffkörper vorhanden sein, sondern es können wiederum benachbarte Flanken von einem winklig ausgebildeten Schmierstoffkörper gemeinsam überstrichen werden. Auch Querschnitte mit Krümmungen sind von der Erfindung nicht angeschlossen, wenn Antrieb und Führung von Greiferstangen mit solchem Querschnitt ihre Verwendung zulassen und wenn die Anlagefläche des Festschmierstoffkörpers entsprechend geformt ist.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ist in den Fig.6 und 7 aufgezeigt. Hier handelt es sich nicht um
*5 stangenartige Trägerorgane für Greiferköpfe, sondern um flexible Bänder. Ein derartiges flexibles Band 20, z. B. aus Federstahl, ist auf eine große Scheibe 19 auf- und abwickelbar, wenn die Scheibe sich abwechselnd in der einen oder anderen Richtung dreht, wie durch die Pfeilrichtung angedeutet ist Das Band 20 trägt an seinem vorderen Ende einen Greiferkopf 2. Zur Führung des Bandes 20 dienen die oberen Führungsrollen 21 und unteren Führungsrollen 22. Auch diese Rollen können, wie oben schon erwähnt, über Exzenterbolzen einstellbar sein. Anzahl und Anordnung der Rollen kann sich völlig nach den jeweiligen Erfordernissen richten. Hier im Beispiel sind jeweils ein Paar von einander gegenüberliegenden Rollen 21 und 22 vorgesehen und eine dritte obere Führungsrolle 21 ist dicht an der Scheibe 19 angeordnet Diese dritte Rolle könnte gegebenenfalls auch senkrecht über der Drehachse der Scheibe 19 angeordnet sein, wie bei 21' angedeutet ist Zwischen den beiden Rollenpaaren 21 und 22 befindet sich in einer Querebene zur Vorschubrichtung des Bandes 20 die Schmiereinrichtung. Sie besteht aus einem oberen Festschmierstoff körper 13, der analog zur F i g. 1 bis 4 ausgebildet sein kann und aus einem von unten her sich an das Band 20 anlegenden weiteren
Festschmierstoffkörper 18. Während beim oberen Festschmierstoffkörper 13 wieder das Eigengewicht als Anpreßdruck wirksam ist, muß am unteren Festschmierstoffkörper 18 der Druck gesondert hervorgerufen werden, z. B. durch eine Feder oder über einen kraftumlenkenden Rollenzug durch üigengewicht 23. Auch hier erfolgt die Schmierung außerhalb belasteter Lagerstellen.
Um eventuell unerwünschte Auswirkungen von unterschiedlich starken Anpreßdrücken des oberen und unteren Festschmierstoffkörpers 13 bzw. 18 auf das Band 20 und eine durch die Druckdifferenz möglicherweise auftretende Auslenkung des Bandes zu vermeiden, können die oberen und unteren Lagerteile, d. h. die Rollen 21 und 22 in Vorschubrichtung des Bandes 20 so gegeneinander versetzt angeordnet werden, daß dem Festschmierstoffkörper 13 eine Rolle 22 und dem Festschmierstoffkörper 18 eine Rolle 21 gegenüberliegt und den Anpreßdruck aufnimmt. Dabei ist die oben bereits erwähnte Einstellbarkeit der Lagerrollen vorteilhaft. Man hat damit wieder eine Aufteilung der Schmiereinrichtung in getrennten Querebenen.
Die F i g. 8 zeigt eine Schmiereinrichtung für ein auf- und abwickelbares elastisches Band 20 entsprechend Fig.6 mit dem Unterschied, daß hier statt einer Rollenlagerung ein Gleitlager vorgesehen ist. Das Band 20 ist zwischen zwei Gleitkufen 24 und 25 geführt. Die Gleitkufen sind aus verschleißfestem Material hergestellt. Auch hier erfolgt die Schmierung an einer unbelasteten Stelle, etwa vor oder hinter den Gleitkufen. Eine andere Möglichkeit, die Schmierung an einer unbelasteten Stelle durchzuführen, sieht vor, die obere Gleitkufe in zwei getrennte Teile 24a und 246 und entsprechend auch die untere Gleitkufe in zwei Teile 25a und 25£> aufzuspalten und jeweils zwischen diesen beiden Teilen einen Festschmierstoffkörper 13 bzw. 18 anzuordnen. In der F i g. 8 ist die Anordnung der Festschmierstoffkörper 13 und 18 in getrennten Querebenen angedeutet. Die Ausbildung der Festschmierstoffkörper selbst, mit Führungsschächten und Niederhaltern, Federn oder Gewichten usw. kann in beliebiger, z. B. der oben beschriebenen Weise erfolgen.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (13)

Patentansprüche:
1. Webmaschine mit Schußfadeneintrag durch alternierend ins Webfach vor- und zurückschiebbare Trägerorgane mit an deren Ende angeordneten Greifern, wobei die Trägerorgane angetrieben und für ihre geradlinige Bewegung außerhalb des Webfaches gelagert und geführt sind, insbesondere mit Greiferköpfen versehene und zwischen Führungsrollen gelagerte Greiferstangen, dadurch gekennzeichnet, daß im unbelasteten Teil der Lagerung (3, 4, 5, 6, 7 bzw. 21, 22 bzw. 24, 25) maschinenfeste Feststoffschmiereinrichtungen (13, 14,15,18) vorgesehen sind, die die Trägerorgane (1, 20) berühren.
2. Webmaschine nach Anspruch 1 mit Trägerorganen von polygonartigem, insbesondere rechteckigem Querschnitt, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder der an einem Lagerteil (3, 4, 5, 6, 7) geführten Flanken über deren volle Breite ein Festschmierstoffkörper (13, 14,15) anliegt.
3. Webmaschine nach Anspruch 1 mit Trägerorganen von polygonartigem, insbesondere rechteckigem Querschnitt, dadurch gekennzeichnet, daß die berührende Fläche der Festschmierstoffkörper (14c, tSc) winklig ausgebildet ist und mindestens teilweise an zwei aneinander grenzenden Flanken der Trägerorgane (1) anliegt.
4. Webmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anpreßdruck der Festschmierstoffkörper (13, 14, 15, 18) einstellbar ist.
5. Webmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Festschmierstoffkörper (13, 14, 15, 18) in unterschiedlichen Querebenen der Trägerorgane (1, 20) angeordnet sind.
6. Webmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß die Festschmierstoffkörper (13, 14, 15) jeweils in einem Führungsschacht (13a, 14a, 15a) mit leichtem Seitenspiel senkrecht zur Bewegungsrichtung der Trägerorgane (1) geführt sind.
7. Webmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschächte (14a, 15a^ am führenden Lagerteil in Bewegungsrichtung der Trägerorgane (1) verstellbar (14ft, \5b) angeordnet sind.
8. Webmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschächte (14a, i5b) für die an den seitlichen Flanken der Trägerorgane (1) anliegenden Festschmierstoffkörper in der jeweiligen Querschnittsfläche des Trägerorgans (1) schräg angeordnet sind.
9. Webmaschine nach Anspruch 1 und einem der Ansprüche 4 bis 7 mit bandförmigen flexiblen Trägerorganen, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschächte auf beiden geführten Seiten des Bandes (20), z. B. oberhalb und unterhalb, angeordnet sind.
10. Webmaschine nach einem der Ansprüche I bis 9 mit Rollenlagerung der Trägerorgane, dadurch gekennzeichnet, daß die Festschmierstoffkörper (13, 14, 15, 18) zwischen zwei in Vorschubrichtung des Trägerorgans (1, 20) aufeinanderfolgenden Lagerund Führungsrollen (3, 4 bzw. 6, 7 bzw. 21, 22) angeordnet sind.
11. Webmaschine nach einem der Ansprüche I bis
9 mit Rollenlagerung der Trägerorgane, dadurch gekennzeichnet, daß die Festschmierstoffkörper (14) in Vorschubrichtung des Trägerorgans (1) vor und/oder hinter den Lager- und Führungsrollen (7) angeordnet sind.
12. Webmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9 mit Gleitlagerung der Trägerorgane, dadurch gekennzeichnet, daß die Festschmierstoffkörper (13, 18) in einer Unterbrechung der Gleitlagerflachen (24a, 24Z> bzw. 25a, 25b) für die Flanken des Trägerorganes (20) angeordnet sind.
13. Webmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß von unten an das Band (20) anliegende Festschmierstoffkörper (18) über Umlenkungen gewichtsbelastet (23) sind.
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