CH657640A5 - Greiferwebmaschine. - Google Patents

Greiferwebmaschine. Download PDF

Info

Publication number
CH657640A5
CH657640A5 CH1575/83A CH157583A CH657640A5 CH 657640 A5 CH657640 A5 CH 657640A5 CH 1575/83 A CH1575/83 A CH 1575/83A CH 157583 A CH157583 A CH 157583A CH 657640 A5 CH657640 A5 CH 657640A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
oil
compressed air
weaving machine
drive wheel
injection device
Prior art date
Application number
CH1575/83A
Other languages
English (en)
Inventor
Anton Lucian
Kurt Geiger
Original Assignee
Saurer Ag Adolph
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Saurer Ag Adolph filed Critical Saurer Ag Adolph
Priority to CH1575/83A priority Critical patent/CH657640A5/de
Priority to BE0/212449A priority patent/BE899001A/fr
Priority to US06/586,829 priority patent/US4520848A/en
Priority to IT20196/84A priority patent/IT1173925B/it
Publication of CH657640A5 publication Critical patent/CH657640A5/de

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16NLUBRICATING
    • F16N7/00Arrangements for supplying oil or unspecified lubricant from a stationary reservoir or the equivalent in or on the machine or member to be lubricated
    • F16N7/30Arrangements for supplying oil or unspecified lubricant from a stationary reservoir or the equivalent in or on the machine or member to be lubricated the oil being fed or carried along by another fluid
    • F16N7/32Mist lubrication
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03JAUXILIARY WEAVING APPARATUS; WEAVERS' TOOLS; SHUTTLES
    • D03J1/00Auxiliary apparatus combined with or associated with looms
    • D03J1/003Devices for lubricating machine parts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16NLUBRICATING
    • F16N2230/00Signal processing
    • F16N2230/10Timing network

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)
  • Nozzles (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Greiferwebmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei Greiferwebmaschinen der vorgenannten Art stellt sich das Problem einer ausreichenden Schmierung zwischen Greiferstab und dessen Antriebsrad ohne ein Zuviel an Öl. Abgesehen davon, dass Öltröpfchen am Antriebsrad durch dessen hohe Unfangsgeschwindigkeiten vom Rad weggeschleudert werden und zu Gewebeverschmutzungen führen, bewirkt ein Zuviel an Öl eine Verölung des Greiferstabes, an dem sich dann infolge Faserflug, Schlichtestaub u.s.w. Klumpen bilden, die in das Webfach fallen und dort mit eingewoben werden, was, wie ohne weiteres verständlich sein dürfte, zu einer erheblichen Qualitätsminderung des erzeugten Gewebes führt.
Um diesem Problem zu begegnen, wurden bereits Öl-schmierungseinrichtungen eingesetzt, mit denen über eine Dosiervorrichtung stetig kleine Ölmengen einem stetigen Druckluftstrom zugemischt werden, welches Gemisch dann mittels einer Sprühdüse auf das Antriebsrad aufgebracht wird.
Es hat sich aber gezeigt, dass diese Massnahmen nicht ausreichen, um die vorerwähnten Schwierigkeiten einer Überölung zu beseitigen, da es mit den bekannten Massnahmen nicht möglich ist, die Ölzufuhr unter eine bestimmte Mindestmenge einzuregulieren, da diese Ölzufuhr dann unregelmässig wird oder ganz ausfällt.
Es ist deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Ölschmierungseinrichtung an der Greiferwebmaschine der vorgenannten Art derart auszugestalten, dass sich eine absolut genaue, konstante und einstellbare, dem Druckluftstrom zuzumischende Ölmenge ergibt und am Antriebsrad der Greiferstange ein praktisch tröpfchenfreier Nebel aus einem Druckluft-Ölgemisch aufbringbar ist.
5 Diese Aufgabe wird durch die Ausbildung einer Greiferwebmaschine der eingangs genannten Gattung gemäss dem Kennzeichen des Anspruches 1 gelöst.
Dadurch wird zunächst der Vorteil erzielt, dass zwischen den Schmierimpulsen für eine dauernde Belüftung, also Küh-I0lung der Schmierstelle gesorgt ist. Damit wird vermieden,
dass sich die Schmierstelle im Intervall zwischen zwei Schmierphasen bzw. Belüftungsphasen erwärmen kann. Die Erfahrung zeigt, dass eine solche Erwärmung durch die darauffolgende Belüftungsphase nicht restlos abgebaut werden i5 kann, so dass im Betrieb der Maschine die Teile des Greiferstabantriebes immer heisser werden. Dies beeinflusst natürlich auch den zugeführten Schmiernebel. Eine für eine bestimmte Betriebstemperatur genau eingestellte, dem Druckluftstrom zuzumischende Ölmenge kann für höhere Betriebs-2otemperaturen unrichtig dimensioniert sein und zur Tröpfchenbildung führen. Zur Vermeidung einer solchen Tröpfchenbildung trägt auch die Mischkammer bei, in welcher das Öl mit dem kontinuierlich zugeführten Druckluftstrom verwirbelt und erst dann durch die Molekular-Zerstäuberdüse, 25 noch immer verwirbelt, ausgeblasen wird. Eine Tröpfchenbil-dung wird dadurch ausgeschlossen. Zur Vermeidung einer solchen Tröpfchenbildung trägt auch bei, dass die Mischkammer ständig von Druckluft durchströmt wird. Es kann daher nicht zur Kondensation von Öltröpfchen an den Wänden der 30 Mischkammer kommen.
Weiter ergibt sich durch die impulsweise Ölzugabe die Möglichkeit, die Gesamtölzufuhr pro Zeiteinheit durch Veränderung des Impulsabstandes beliebig zu regeln und so klein einzustellen, dass das gesamte zugeführte Öl am Antriebsrad 35 verbraucht wird, so dass eine Verschmutzung des Greiferstabes mit Sicherheit vermieden wird. Selbst wenn in der Zuleitung zur Düse noch ein Öltröpfchen auftreten sollte, so wird dieses durch die Ausbildung der Düse als Molekular-Zerstäuberdüse so zerteilt, dass nur ein feinster Ölnebel auf das An-40 triebsrad gelangt, dessen Haftkraft grösser ist als die wirkenden Fliehkräfte. Ein Abschleudern von Öl ist daher mit Sicherheit verhindert.
Aus der AT-PS 362 729 ist es zwecks Zuführung einer möglichst geringen Ölmenge zur Schmierstelle bekannt, 45 wechselweise Ölnebelimpulse und Spülluftimpulse zu verwenden, wobei auf einen relativ langen Ölnebelimpuls unmittelbar ein kürzerer Spülluftimpuls folgt und dies immer nach einer grösseren Zahl, z.B. wie in dieser Druckschrift vorgeschlagen nach 250 Schusseinträgen. Hierzu wird der von einer so Druckluftquelle gelieferte Druckluftstrom zwei einander parallel geschalteten Ventilen zugeführt, die beide von einer Steuereinheit so gesteuert sind, dass die erwähnte Aufeinanderfolge des Ölnebelimpulses und des Spülluftimpulses erzielt wird. Der Ölnebel wird durch einen an das eine Ventil ange-55 schlossenen Vernebier erzeugt, wogegen das andere Ventil mit seinem Ausgang unmittelbar mit dem Ausgang des Vernebiers verbunden ist. Die mittels der Ventile erzeugten Ölnebel-bzw. Luftimpulse gelangen in eine gemeinsame Leitung,
durch welche sie Düsen zugeleitet werden. Durch das Fehlen 60 einer Mischkammer und einer Molekular-Zerstäuberdüse lassen sich mit dieser bekannten Schmiereinrichtung jedoch die durch die Erfindung erzielten Vorteile nicht erreichen, zumal bei der bekannten Schmiereinrichtung nur Druckluftimpulse, hingegen kein kontinuierlicher Druckluftstrom verwendet 65 wird. Es können sich daher im Vernebier zwischen zwei Druckluftimpulsen Öltröpfchen bilden, die durch den folgenden Druckluftimpuls in die zur Düse führende Leitung mitgerissen werden. Es kann daher bei der bekannten Schmierein
3
657 640
richtung zur tröpfchenweisen Ölzufuhr zur Schmierstelle kommen, was aus den eingangs erwähnten Gründen unerwünscht ist.
Auch eine aus der US-PS 4 003 409 bekannte Schmiereinrichtung ist mit den gleichen Nachteilen behaftet. Hier wer-_ den im Betrieb die Schmierstellen intervallweise mit einem Ölnebel versorgt, während zwischen den Intervallen, d.h. bei stillstehender Ölpumpe die - nicht verwendete - Luft durch den Lufteinlass wieder entweicht. Es findet somit keine stetige Kühlung des Antriebsrades statt.
Gemäss einer vorteilhaften Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist die Anordnung so getroffen, dass die Betätigung der Öl-Dosier- und Einspritzvorrichtung über ein vom Zeitgeber ansteuerbares Magnetventil erfolgt, welches die Öl-Dosier- und Einspritzvorrichtung mit einer an einer Druckluftquelle angeschlossenen Druckluftkammer verbindet, die über ein weiteres Magnetventil mit der Mischkammer verbunden ist. Dies ergibt eine einfache und sicher funktionierende Bauweise. Es ist hierbei von Vorteil, wenn dann die beiden Magnetventile sowie der Zeitgeber in einem, bei Maschinenbetrieb über einen Einschalter geschlossenen elektrischen Steuerkreis liegen.
Um im Bereich der Düse die Umgebung nicht zu belasten, ist es zudem zweckmässig, wenn der Bereich der am Antriebsrad ausmündenden Molekular-Zerstäuberdüse von einer Haube abgedeckt ist.
Eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist nachfolgend anhand der Zeichnung, welche in teilweise schaubildartiger und teilweise schematischer Darstellung den Bereich des Greiferstabantriebes einer Greiferwebmaschine sowie die zugeordnete Ölschmierungseinrichtung veranschaulicht, näher erläutert.
In der Darstellung ist eine Greiferwebmaschine der hier in Frage stehenden Art durch einen Greiferstabantrieb 3 schau-bildartig angedeutet, wobei dieser Antrieb 3 den hin und her zu bewegenden Greiferstab 1 und das an diesem angreifende Antriebsrad 2 umfasst.
Entsprechend dem hier vorliegenden Problem der Schmierung des Antriebsrades 2 mündet an diesem eine Sprühdüse 4 einer nachfolgend im einzelnen näher beschriebenen und schematisch dargestellten Ölschmierungseinrichtung 5 aus.
Die Sprühdüse 4 ist an eine Druckleitung 6 angeschlossen, die den Ausgang einer Mischkammer 7 der Ölschmierungseinrichtung 5 bildet. Diese Mischkammer 7 ist nun eingangs-seitig einerseits an eine Druckluftleitung 8 sowie andrerseits an eine Öleinspritzleitung 9 angeschlossen.
Die genannte Druckluftleitung 8 verbindet die Mischkammer 7 über ein Magnetventil 10 mit einer Druckluftkammer 11, die zweckmässig über ein Druckreduzierventil 12 an eine beliebige Druckluftquelle, beispielsweise einen Kompressor (nicht dargestellt), angeschlossen ist.
Die genannte Öleinspritzleitung 9 hingegen verbindet die Mischkammer 7 mit einer Öl-Dosier- und Einspritzvorrichtung 13, welche einerseits über eine Falleitung 14 mit einem Ölreservoir 17 und andererseits über eine weitere Druckluftleitung 15 und über ein weiteres Magnetventil 16 mit der vorerwähnten Druckluftkammer 11 in Strömungsverbindung steht. Durch diese Anordnung kann mittels der Druckluft in der Druckluftkammer 11 bei offenem Magnetventil 16 ein Dosier- und Einspritzkolben der Öl-Dosier- und Einspritzvorrichtung 13 betätigt werden, was an sich bekannt ist und so hier nicht näher erläutert wird.
s Hingegen ist es nun erfindungswesentlich, einen Zeitgeber 18 vorzusehen, um über das betreffende Magnetventil 16 die Öl-Dosier- und Einspritzvorrichtung 13 intervallweise zu betätigen, was erlaubt, dem kontinuierlich von der Druckluftkammer 11, über das Magnetventil 10, über die Druckluftlei-ic tung 8, über die Mischkammer 7 und über die Druckleitung 6 der Düse 4 zugeführten Druckluftstrom intervallweise einen vorgegebenen Ölanteil beizumischen, wobei, wie ohne weiteres gesehen werden kann, die stetige Kühlung des Antriebsrades 2 durch den Druckluftstrom erhalten bleibt. Hierdurch ist i5 ohne weiteres die Möglichkeit gegeben, die Gesamtölzufuhr pro Zeiteinheit beliebig durch Veränderung des Impulsabstandes zu regeln und insbesondere so klein einzustellen, dass das ganze Öl am Antriebsrad verbraucht und so eine vorbeschriebene Verschmutzung des Greiferstabes nunmehr ver-20 mieden wird.
Zweckmässig erfolgt die Ausgestaltung dann so, dass die beiden Magnetventile lOund 16 sowie der Zeitgeber 18 in einem, bei Maschinenbetrieb über einen Einschalter 20 geschlossenen elektrischen Steuerkreis 19 liegen. Über eine Zu-25 leitung 22 kann dabei auch das genannte Druckreduzierventil 12 in der Druckluftspeiseleitung 23 an den Steuerkreis 19 angeschlossen sein. Der Einschalter 20 lässt sich dabei beispielsweise über einen Maschinen-Stellnocken 24 betätigen.
Weiter ist es erfindungswesentlich, die genannte Sprüh-30 düse 4 als eine Molekular-Zerstäuberdüse auszugestalten, womit erreicht wird, dass die im Druckluft-Öl-Gemisch in der Zuleitung 6,7 zur Düse 4 enthaltenen relativ grossen Öltröpfchen in erheblichem Masse weiter zerteilt werden und so ein feinster Ölnebel auf das Antriebsrad 2 gelangt, dessen Haft-35 kraft grösser ist als die wirksamen Fliehkräfte, so dass ein Abschleudern von Öl nunmehr verhindert wird.
Um im Bereich der Düse 4 die Umgebung nicht zu belasten, ist es zudem zweckmässig, wenn der Bereich der am Antriebsrad 2 ausmündenden Molekular-Zerstäuberdüse 4 von 40 einer Haube 21 abgedeckt ist.
Aus dem Vorbeschriebenen ergibt sich somit eine Anordnung, die alle vorgenannten Bedingungen erfüllt und insbesondere gestattet, dem Druckluftstrom intervallweise und unter Erhaltung des Vorteils der stetigen Kühlung des Antriebs-45 rades 2 unter der Wirkung des stetigen Druckluftstromes Öl zuzumischen mit der Möglichkeit, die Gesamtölzufuhr pro Zeiteinheit beliebig durch Veränderung des Impulsabstandes zu regeln und insbesondere so klein einzustellen, dass das ganze Öl am Antriebsrad 2 verbraucht und so eine vorbe-30 schriebene Verschmutzung des Greiferstabes nunmehr vermieden wird. Weiter wird erreicht, dass die im Druckluft-Öl-Gemisch in der Zuleitung 6,7 zur Düse 4 enthaltenen relativ grossen Öltröpfchen in erheblichem Masse weiter zerteilt werden und so ein feinster Ölnebel auf das Antriebsrad 2 gelangt. 55 Zudem ist die vorbeschriebene Anordnung sehr einfach im Aufbau und praktisch wartungsfrei und funktionssicher. Die Konzeption dieser Anordnung gestattet zudem ein leichtes Umrüsten bestehender Maschinen.
C
1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

657 640 PATENTANSPRÜCHE
1. Greiferwebmaschine, bei welcher ein Greiferstab von einem Antriebsrad hin- und herbewegt wird und welche eine Ölschmierungseinrichtung umfasst, deren Sprühdüse in Nachbarschaft des Antriebsrades ausmündet, wobei zur Sprühdüse eine Druckleitung führt, die an den Ausgang einer Mischkammer angeschlossen ist, in der einem durch eine Druckluftleitung kontinuierlich hindurchgeleiteten Druckluftstrom eine vorgegebene, einem Ölreservoir entnommene Ölmenge zumischbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Zeitgeber (18) vorgesehen ist, der eine Öl-Dosier- und Einspritzvorrichtung (13) zur intervallweisen Beimischung eines vorgegebenen Ölvolumens zum der Sprühdüse (4) zugeführten Druckluftstrom intervallweise betätigt, und dass der Ausgang dieser Öl-Dosier- und Einspritzvorrichtung (13) an die Mischkammer (7) angeschlossen ist, in die auch eine gesonderte Druckluftleitung (8) für die stetige Druckluftzufuhr mündet, wobei die Sprühdüse (4) eine Molekular-Zerstäuberdüse ist.
2. Greiferwebmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigung der Öl-Dosier- und Einspritzvorrichtung (13) über ein vom Zeitgeber (18) ansteuerbares Magnetventil (16) erfolgt, welches die Öl-Dosier- und Einspritzvorrichtung (13) mit einer an einer Druckluftquelle angeschlossenen Druckluftkammer (11) verbindet, die über ein weiteres Magnetventil (10) mit der Mischkammer (7) verbunden ist.
3. Greiferwebmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Magnetventile (10,16) sowie der Zeitgeber (18) in einem, bei Maschinenbetrieb über einen Einschalter (20) geschlossenen elektrischen Steuerkreis (19) liegen.
4. Greiferwebmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Bereich der am Antriebsrad (2) ausmündenden Molekular-Zerstäuberdüse (4) von einer Haube (21) abgedeckt ist.
CH1575/83A 1983-03-23 1983-03-23 Greiferwebmaschine. CH657640A5 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1575/83A CH657640A5 (de) 1983-03-23 1983-03-23 Greiferwebmaschine.
BE0/212449A BE899001A (fr) 1983-03-23 1984-02-24 Metier a tisser a griffe
US06/586,829 US4520848A (en) 1983-03-23 1984-03-06 Rapier or gripper weaving machine
IT20196/84A IT1173925B (it) 1983-03-23 1984-03-22 Telaio meccanico a pinzo con dispositivo di lubrificazione ad olio

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1575/83A CH657640A5 (de) 1983-03-23 1983-03-23 Greiferwebmaschine.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH657640A5 true CH657640A5 (de) 1986-09-15

Family

ID=4213620

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH1575/83A CH657640A5 (de) 1983-03-23 1983-03-23 Greiferwebmaschine.

Country Status (4)

Country Link
US (1) US4520848A (de)
BE (1) BE899001A (de)
CH (1) CH657640A5 (de)
IT (1) IT1173925B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10346227A1 (de) * 2003-09-23 2005-04-14 Picanol N.V. Greiferbandantrieb für eine Greiferwebmaschine

Families Citing this family (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3476230D1 (en) * 1984-11-13 1989-02-23 Sulzer Ag Gripper shuttle loom
US4785913A (en) * 1986-11-19 1988-11-22 Orsco Incorporated Spindle lubricating system
IT1222684B (it) * 1987-09-18 1990-09-12 Nuovo Pignone Spa Perfezionamenti nel sistema di trasporto delle pinze di un telaio tessile senza navetta
BE1000994A3 (nl) * 1987-10-12 1989-05-30 Wiele Michel Van De Nv Inrichting voor het geleiden van de grijperstangen in een grijperweefmachine.
US5189929A (en) * 1992-03-09 1993-03-02 United Technologies Corporation System and method for transmission gearbox noise control utilizing localized oil cooling/heating
US5497852A (en) * 1995-04-12 1996-03-12 Mcneil Corporation Automatic lubrication system
DE19538287C1 (de) * 1995-10-14 1997-06-19 Dornier Gmbh Lindauer Webmaschine mit kühlbarem Greiferantrieb
DE19924998A1 (de) * 1999-05-31 2000-12-07 Sulzer Textil Ag Rueti Vorrichtung zum Erwärmen von in einem Behälter befindlichen Schmieröl für eine Webmaschine und Einrichtung zum Schmieren einer Mehrzahl von Schmierstellen sowie Webmaschine mit einer solchen Einrichtung
BE1027262B1 (nl) * 2019-05-07 2020-12-08 Vandewiele Nv Geleidingsinrichting voor een grijperstang en grijperweefmachine omvattende een dergelijke geleidingsinrichting
CN115142177A (zh) * 2022-07-06 2022-10-04 天津工业大学 一种双层剑杆织机剑轮剑杆润滑冷却装置

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2506633A1 (de) * 1975-02-17 1976-09-02 Cramer Halstrup & Schruender Anordnung bei oelspruehpumpen
DE2743303C3 (de) * 1977-09-27 1980-06-12 Lindauer Dornier Gesellschaft Mbh, 8990 Lindau Webmaschine mit Schußfadeneintrag durch alternierend ins Webfach vor- und zuruckschiebbare Eintragorgane
CH650850A5 (de) * 1980-12-02 1985-08-15 Sulzer Ag Impuls-schmiervorrichtung fuer eine webmaschine.
US4444292A (en) * 1981-08-12 1984-04-24 Standard Oil Company (Indiana) Method and apparatus for lubricating a machine

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10346227A1 (de) * 2003-09-23 2005-04-14 Picanol N.V. Greiferbandantrieb für eine Greiferwebmaschine
DE10346227B4 (de) * 2003-09-23 2012-09-13 Picanol N.V. Greiferbandantrieb für eine Greiferwebmaschine

Also Published As

Publication number Publication date
US4520848A (en) 1985-06-04
IT1173925B (it) 1987-06-24
IT8420196A0 (it) 1984-03-22
BE899001A (fr) 1984-06-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
WO2005098104A1 (de) Vorrichtung und ein verfahren zum präparationsauftrag auf fäden
CH657640A5 (de) Greiferwebmaschine.
DE68901951T2 (de) Luftzerstaeubungsgeraet fuer fluessigkeiten.
DE10330801A1 (de) Verfahren zum Steuern einer Strahlbeschichtungs-Anlage
DE2419617A1 (de) Vorrichtung zum behandeln von garnoder bandfoermigem material
DE2651551A1 (de) Vorrichtung zum reinigen einer reihe von rotorspinneinheiten
DE19807683C1 (de) Luftbefeuchtungsvorrichtung
DE3137109C2 (de)
DE2928077B1 (de) Naehmaschine mit einer Vorrichtung zum Schmieren des Greifers
DE69303668T2 (de) Texturiermaschine
AT380036B (de) Greiferwebmaschine
DE2401806A1 (de) Vorrichtung zum impraegnieren mit einem fluessigen behandlungsmedium und zum leichten abschlendern eines kontinuierlich laufenden textilgutes
EP0792694B1 (de) Verfahren und Einrichtung zur Steuerung des Austritts eines fluidisierten Feststoffes aus einem Behälter
EP0026843A1 (de) Vorrichtung zum abschnittweise unterschiedlichen Färben von Garnen
WO2010018007A1 (de) Vorrichtung und verfahren zum erzeugen eines gepulsten strahls eines flüssigen fluids
EP0137069A1 (de) Vorrichtung zum Reinigen des Schussfadeneintrag-Bereichs einer Webmaschine
EP1004510B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Keimreduzierung und Reinigung von Packstoffbahnen für die Herstellung von Verpackungen
DE102004022469A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Stauchkräuseln eines multifilen Fadens
DE4333716C1 (de) Verfahren und Vorrichtungen zur Aufbringung von Präparationen auf Garne bzw. Fäden am laufenden Faden
DE254236C (de)
DE1785439C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Eintragen eines örtlich schwerer gemachten Schußfadens
CH640013A5 (de) Verfahren und vorrichtung zum eintrag eines schussfadens in einen duesenwebstuhl.
DE3316226A1 (de) Verfahren und einrichtung zum entfernen von tinte vor den duesenmuendungen und luft aus dem duesenraum eines tintenstrahldruckkopfes
DE4318647A1 (de) Flüssigkeits-Sprühvorrichtung, insbesondere für Druckmaschinen
DE10205786A1 (de) Verfahren zur Reinigung des Spinnrotors einer Rotorspinnmaschine und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

Legal Events

Date Code Title Description
PL Patent ceased