DE2506633A1 - Anordnung bei oelspruehpumpen - Google Patents
Anordnung bei oelspruehpumpenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16N13/00—Lubricating-pumps
- F16N13/02—Lubricating-pumps with reciprocating piston
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Description
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Anordnung bei Ölsprühpumpen
Die Erfindung betrifft eine Anordnung bei Ölsprühpumpen, insbesondere
an Webmaschinen, zur Verringerung der Menge an versprühtem Ölnebel.
An Webmaschinen sind in bekannter Weise Ölsprühpumpen angebracht,
die Öl zerstäuben. Durch den dabei gebildeten Ölnebel werden verschiedene bewegte Teile am Webstuhl, insbesondere im Bereich der Webschiffchen-Aufnahme,
laufend geschmiert. Für die praktisch ununterbrochene Betätigung der Olsprühpumpe sorgt ein auf der Hauptantriebswelle ange«
brachter Nocken, der bei jeder Umdrehung einen Ölzerstäubungsvorgang auslöst. Die Pumpe funktioniert im Prinzip wie eine Fahrrad-Luftpumpe,
+) das heißt ein Luftzylinder wird durch Herausziehen des Kolbens mit
Luft gefüllt, durch Zurückbewegen des Kolbens 'wird die Luft durch eine Düse herausgedrückt, wobei sie vorher über ein Ölbad strömt
und daraus feinste Öltröpfchen mitreißt.
Beim Betrieb solcher bekannten Ölsprühpumpen hat sich nun herausgestellt,
daß eine wesentlich größere Menge an Ölnebel erzeugt wird als man zur Schmierung der Teile benötigt. Der Ölverbrauch ist daher
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+) und/oder Zylinders - 2 -
BANKVERBINDUNG: STADT-SPARKASSE KREFELD KONTO NR. S03091
unnötig hoch. Außerdem füllt sich die Webmaschinenhalle mit Ölnebel,
was für das Bedienungspersonal unangenehm und schädlich und auch nachteilige Auswirkung auf die Qualität des gewebten Stoffs hat.
Es mußten starke Absaugeanlagen installiert werden, um den Ölnebel
in einigermaßen erträglichen Grenzen zu halten. Auch Bemühungen,
die Menge des versprühten Öls zu verringern, hatten bisher keinen Erfolg.
Eine Verkleinerung der Zerstäubungsdüse war wegen der vorgegebenen Viskosität des Öls nicht möglich. Auch eine Änderung am Antrieb für
die Betätigung der Ölpumpe erwies sich entweder als nicht nötig bzw. konstruktiv zu aufwendig und damit zu teuer.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist nun, mit verhältnismäßig einfachen Mitteln eine wirksame Verringerung der Menge an versprühtem
Öl zu erreichen, wobei insbesondere die Möglichkeit geschaffen werden soll, diese Mittel auch an vorhandenen Maschinen noch nachträglich
vorsehen zu können.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß die Anordnung eines
in eine axiale Bohrung im feststehenden Teil der Pumpe eingesetzten, durch ein an seinem aus der Bohrung heraus ragenden Ende angreifendes
Mittel in periodischen Intervallen axial verschiebbaren und damit die Dichtungskugel gegen die Kraft der Feder in ihre Öffnungsstellung
drückenden Stößels vorgeschlagen.
Dabei kann gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen
Anordnung das Mittel zur periodischen Axialbewegung des Stößels ein durch Nocken oder dergleichen betätigbarer federbelasteter
Hebel sein. Weiterhin kann vorzugsweise der oder die Nocken zur
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intervallweisen Betätigung des Hebels auf dem Umfang des Schaltbaums
in der Webmaschine angeordnet sein.
Weitere Einzelheiten und Vorteile werden nachfolgend anhand des in
der Zeichnung dargestellten Au sführungs bei spiels der erfindungsgemäßen Anordnung beschrieben.
Die Zeichnung zeigt einen Ausschnitt des Teils der Webmaschine, an
welchem die Ölsprühpumpe 3 angeordnet ist. Die Ölsprühpumpe 3 besteht aus dem z.B. an einem Deckel 11 mittels der Schraube 12
befestigten Kolbenteil 2 und dem axial darübergeschobenen beweglichen Zylinderteil 13. Bei Umdrehung des auf der Hauptantriebs welle 14
angeordneten Exzenters oder Nockens 15 wird der bewegliche Zylinderteil 13 der Ölsprühpumpe 3 axial über das fest angeordnete Kolbenteil
2 geschoben. Die Druckfeder 16 sorgt dafür, daß das Zylinderteil jeweils in die Ausgangsstellung zurückgedrückt wird.
In dem feststehenden Kolbenteil 2 der Ölsprühpumpe 3 ist eine
Dichtungskugel 5 angeordnet, die durch eine Druckfeder 6 gegen die Luftansaugöffnung gedrückt ist und diese beim Sprühvorgang verschließt.
Erfindungsgemäß ist nun ein Stößel 7 angeordnet, der in eine axiale
Bohrung 1 in der Befestigungsschraube 12 eingesetzt ist. Mit dem inneren Ende liegt der Stößel gegen die Dichtungskugel 5. An seinem
aus der Bohrung 1 herausragenden Ende 4 des Stößels 7 greift der bei 17 schwenkbar gelagerte Hebel 9 an und drückt den Stößel unter
der Wirkung der Zugfeder 18, deren Kraft die der Druckfeder 6 übersteigt,
in axialer Richtung durch die Bohrung 1 in den Kolben 2'
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hinein und hält die Dichtungskugel 5 von der Öffnung entfernt, die
sie normalerweise beim Aus sprühen von Öl verschließt. In dieser Stellung wird bei einer Betätigung der Ölsprühpumpe 3 durch den
Nocken 15 kein Öl versprüht, weil die im Zylinderraum befindliche Luft nicht durch die Sprühöffnung 19 entweicht und dabei Ölnebel
erzeugt, sondern durch die Luftansaugöffnung wieder entweicht, die durch die von dem Stößel 7 weggedrückte Dichtungskugel 5 nicht
verschlossen ist. In dieser Stellung bei durch den federbelasteten Hebel 9 in das Kolbenteil 2 hineingedrücktem Stößel 7 ist die Ölsprühpumpe
3 also unwirksam und versprüht keinen Ölnebel.
Auf irgendeine geeignete Weise, z.B. durch auf dem Schaltbaum 10 der Webmaschine angebrachte Nocken 8 kann der federbelastete
Hebel 9 gegen die Kraft der Zugfeder 18 ausgelenkt werden. Während dieser Zeit ist die Kraft der Zugfeder 18 praktisch aufgehoben und
der Stößel 7 wird durch die Druckfeder 6 in dem Kolbenteil 2 über die Dichtungskugel 5 aus der Bohrung 1 herausgedrückt, so daß die
Dichtungskugel 5 ihre normale Dichtungsfunktion wieder übernehmen kann und die Ölsprühpumpe 3 ihre vorgesehene Funktion, nämlich Ölnebel
zu zerstäuben, ausübt. Dies geschieht derart, daß die Druckfeder 16 feststehendes Kolbenteil 2 und bewegliches Zylinderteil 13,
sofern dies die Stellung des Nockens 15 .ermöglicht, auseinanderdrückt,
wobei sich der Zylinderraum über die von der Dichtungskugel 5 beim Sprühtakt verschlossene Öffnung mit Luft füllt. Durch die Bildung
von Unterdruck im Zylinderraum beim Voneinander wegbewegen der
Kolben- und Zylinderteile 2 bzw. 13 der Ölsprühpumpe 3 wird die Kraft der Druckfeder 6 aufgehoben durch die unter Atmosphärendruck
in den Zylinderraum einstömende Luft, welche also die Dichtungskugel 5 aus ihrer Schließstellung drückt und in den Zylinderraum einströmt.
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Aus der Endstellung in der Ansaugphase wird dann das bewegliche Zylinder·
teil 13 der Ölsprühpumpe 3 durch den Nocken 15 wieder zurück über das festehende Kolbenteil 2 geschoben. Durch den dabei im Zylinderraum
entstehenden Überdruck wird die Dichtungskugel 5 gegen die Ansaugöffnung gedrückt und verschließt diese. Die im Zylinderraum der Ölsprühpumpe
3 befindliche Luft hat dann nur die Möglichkeit, über den Kanal 20 unter Mitnahme feinster Öltröpfchen aus einem Ölsumpf 21
durch die Sprühöffnung 19 zu entweichen. Der dabie ausströmende Ölnebel kann in verschiedene durch Pfeile angedeutete Richtungen an die
jeweils gewünschten Stellen geleitet werden.
Sobald der Nocken 8 auf dem sich drehenden Schaltbaum 10 den Hebel 9
passiert hat, wird dieser frei und drückt den Stößel 7 unter der Wirkung der Zugfeder 18 wieder gegen die Dichtungskugel 5 und bringt diese in
eine unwirksame Lage, wodurch die Ölsprühpumpe 3 außer Funktion kommt.
Durch geeignete Wahl der Anzahl von Nocken 8 sowie auch deren Länge
in Umfangsrichtung kann die Anzahl und Länge der Sprühintervalle und
Stillstandszeiten der Ölsprühpumpe 3 je nach den gestellten Forderungen in beliebiger Weise eingestellt und auch verändert werden.
Der besondere Vorteil der erfindungsgemäßen Anordnung ist die verhältnismäßig
einfache konstruktive und kostengünstige Ausgestaltung, durch die das angestrebte Ziel einer Verringerung des versprühten Ölnebels
erreicht wird. Durch die erfindungsgemäße Anordnung konnte bis zu 90 % des früheren Ölbedarfs eingespart werden. Ein weiterer Vorteil der
erfindungsgemäßen Anordnung ergibt sich durch die Möglichkeit ihrer nachträglichen Anbringung an Ölsprühpumpen vorhandener Webmaschinen,
die ohne großen Aufwand durchzuführen ist. Die Senkung des Ölverbrauchs durch Einführung der erfindungsgemäßen Anordnung hat zur Folge, daß
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in Luft in der Webmaschinenhalle erheblich geringere Mengen an Öldampf enthält, was insbesondere dem Bedienungspersonal zugute
kommt und auch die Qualität der Stoffe erhöht.
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Claims (3)
1. , Anordnung bei Ölsprühpumpen, insbesondere an Webmaschinen,
zur Verringerung der Menge an versprühtem Ölnebel, gekennzeichnet durch einen in eine axiale Bohrung (1) im feststehenden Teil (2) der
Pumpe (3) eingesetzten, durch ein an seinem aus der Bohrung (1) herausragenden Ende (4) angreifendes Mittel in periodischen Intervallen
axial verschiebbaren und dabei die Dichtungskugel (5) gegen die Kraft der Feder (6) in ihre Öffnungsstellung drückenden Stößel (7).
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel
zur periodischen Axialbewegung des Stößels (7) ein durch Nocken (8) oder dergleichen betätigbarer federbelasteter Hebel (9) ist.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die
Nocken (8) zur intervallweisen Betätigung des Hebels (9) auf dem Umfang des Schaltbaums (10) in der Webmaschine angeordnet ist
bzw. sind.
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'-eerseite
ORIGINAL INSPECTED
Priority Applications (3)
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US05/655,375 US4003409A (en) | 1975-02-17 | 1976-02-05 | Arrangement for oil spray pumps |
CH193176A CH613758A5 (de) | 1975-02-17 | 1976-02-17 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19752506633 DE2506633A1 (de) | 1975-02-17 | 1975-02-17 | Anordnung bei oelspruehpumpen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE2506633A1 true DE2506633A1 (de) | 1976-09-02 |
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ID=5939060
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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1976
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