DE2248518A1 - Radialkolbenpumpe mit ringfoermigem seitenauslasskanal und geschlitzter ventilfederplatte - Google Patents

Radialkolbenpumpe mit ringfoermigem seitenauslasskanal und geschlitzter ventilfederplatte

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DE2248518A1
DE2248518A1 DE19722248518 DE2248518A DE2248518A1 DE 2248518 A1 DE2248518 A1 DE 2248518A1 DE 19722248518 DE19722248518 DE 19722248518 DE 2248518 A DE2248518 A DE 2248518A DE 2248518 A1 DE2248518 A1 DE 2248518A1
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Siegfried Moebius
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ZF Sachs AG
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Fichtel and Sachs AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B1/00Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders
    • F04B1/04Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinders in star- or fan-arrangement
    • F04B1/053Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinders in star- or fan-arrangement with actuating or actuated elements at the inner ends of the cylinders
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B53/00Component parts, details or accessories not provided for in, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B23/00 or F04B39/00 - F04B47/00
    • F04B53/10Valves; Arrangement of valves
    • F04B53/102Disc valves
    • F04B53/103Flat-annular type disc valves

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Details Of Reciprocating Pumps (AREA)

Description

  • Radialkolbenpumpe ait ringförinigem Seitenauslaßkanal und geschlitzter Ventilfederplatte Die Erfindung bezieht sich auf eine Radialkolbenpumpe mit mehreren in Umfangsrichtung etwa in einer Ebene angeordneten Kolben und Zylindern, mindestens einem ringförmigen Seitenauslaßkanal fUr das Pumpmedium, welcher koaxial um die Exzenterwelle und parallel zu der oder den Zylinderebenen angeordnet ist, wobei jeder Zylinder dber eine Druckleitung mit dem oder den Seitenauslaßkanälen verbunden ist und ein Rückschlagventil in Form eines ebenen, ringförmigen Streifens in jedem Seitenauslaßkanal axial verschiebbar angeordnet ist.
  • Ein Rückschlagventil der obengenannten Art ist beispielsweise aus der Us-Patentschrift 3 125 034 bekannt. Wie insbesondere aus Fig. 6 hervorgeht, ist das Rückschlagventil in Form eines ebenen ringförmigen Streifens im Seitenauslaßkanal axial verschiebbar angeordnet. Jeweils im Bereich derjenigen Druckkleitungen, welche Pumpmedium fördern, hebt der Streifen von der Dichtfläche ab und liegt an den nicht fördernden Druckleitungen durch den Druck im Seitenauslaßkanal an. Insbesondere bei Radialkolbenpumpen, welche direkt mit Brennkraftmaschinen gekoppelt sind, treten infolge der immer mehr ansteigenden Nenndrehzahlen bei Ventilen der vorgenannten Bauart Brüche auf.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Ventilausführung und Ventilanordnung im Seiteniauslaßkanal einer Radialkolbenpumpe zu finden, welche den an sie gestellten Forderungen entspricht, einen möglichst geringen Bauaufwand erfordert und zumindest keinen größeren Bauraum beansprucht.
  • Lrfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das RUckschlagventil einen Trennschlitz über seine gesamte radiale Erstreckung aufweist und im Seitenauslaßkanal gegen Verdrehen gesichert ist. Durch die Anordnung dieses Trennschlitzes ist es dem Rückschlagventil möglich, örtlich auftretende Spannungsapitzen abzubauen und dadurch eine erheblich verlängerte Lebensdauer zu erzielen. Gleichzeitig verhindert die Verdrehsicherung ein Wandern des Rückschlagventiles und das überlaufen einer Drucklcitung durch den Trennschlitz.
  • Weiterhin ist es gemäß der Erfindung vorteilhaft, daß die Verdrehsicherung in der Betätigungsfolge der Kolben gesehen vorsugsweise unmittelbar nach dem Trennschlitz am RUckschlagventil angreift. Damit ist das Rückschlagventil in Richtung der Betätigung der Kolben gewissermaßen auf Zug beansprucht und es ist damit sichergestellt, daß nach jedem Abheben des Rückschlagventils von der Dichfläche der nachfolgende Dichtvorgang unverzUglich stattfindet. Diese Anordnung trägt erheblich zur einwandfreien Funktion des Ventils bei.
  • Vorteilhaft im Sinne der Erfindung ist es weiterhin, daf das Rückschlagventil mit einer Bohrung an einem parallel zur Exzenterwelle im Seitenauslaßkanal angeordneten Haltestift fixiert ist. Diese Fixierung ist leicht herstellbar, da der Haltestift beispielsweise als serienmäßiger Spannstift ausgeführt sein kann und die entsprechende Bohrung im Gehäuse zusammen mit den Druckleitungen in einem arbeitsgang hergestellt werden kann0 Außerdem ist eine Bohrung im Rückschlagventil leicht herstellbar0 Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen daf das Rückschlagventil zur Verdrehsicherung mit einem um 900 umgebogenen Lappen in einen entsprechenden Schlitz des Pumpegehäuse eingreift. Kiese Fixierung ist besonders preiswert, da keine zusäptzlichen Einzelteile benötigt werden.
  • Es wird weiterhin gemäß der Erfindung vorgeschlagen, das Rückschlagventil jeweils im Bereich der Mündungen der Druckleitungen im Seitenauslaßkanal eine größeren radialen Erstreckung zuzuordnen als in den dazwischenliegenden Bereichen. Dadurch wird die Elastizität des Rückschlagventiles erhöht und gleichzeitig der Durchflußquerschnitt für das Druckmedium bei gleiehbleibendem Hub des Ventils vergrößert.
  • Es wird weiterhin vorgeschlagen, daß die Abfuhr des Pmupmediums aus deG seitenauslaßkanal durch einen Auslaßkanal erfolgt, welcher wie die Druckkanäle von der Zylinderseite her im Seitenauslaläkanal mündet, wobei im Bereich dieser Mündung der Trennschlitz des Rückschlagventils angeordnet ist. Somit ist auf einfache Weise die Möglichkeit gegeben, Auslaß- und binlaßkanal an der gleichen Stirnseite bzw. im gleichen Gehäuseteil anzuordnen, Die Erfindung wird im folgenden anhand der in den Zeichnungen beispielsweise dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • Es zeigen im einzelnen: Fig. 1 den Längschnitt durch eine Radialkolbenpumpe; Fig. 2 einen Querschnitt II-II gemäß Fig. I; Fig. 3 - 6 verschiedene Ausführungsformen des Rückschlagventils.
  • FiK. 1 Libt den Lingsscjinitt durch eine Radialkolbenpumpe wieder.
  • Das Pumpengehäuse 12 eist mehrere etwa in einer Ebene angeordnete Zylinder 5 mit entsprechenden Kolben 3 auf. Die im Pumpengehäuse 12 und im Deckel 13 gelagerte Exzenterwelle 2 treibt über ihren Exzenter 1 die jeweils durch eine Rückholfeder 18 radial nach innen vorgespannten Kolben 3 an. Jeder Zylinder 5 ist radial nach außen durch einen Zylindwerverschluß 14 abgeschlossen. Jeder Kolben weist Steueröffnungen 11 auf, welche im Bereich des unteren Totpunktes eine Verbindung zwischen dem entsprechenden Zylinder 5 und dem Saugraum 10 herstellen. Im Bereich des oberen Totpunktes weisen diese Steueröffnungen 11 eine Verbindung mit der jedem Zylinder 5 zugeordneten Druckleitung 6 auf. Alle Druckleitungen 6 munden in einen Seitenauslaßkanal 4, welcher konzentrisch zur Lxzenterwelle 2 angeordnet ist und über einer gereinsamen Auslaßkanal 9 mit der abführenden Leitung verbunden ist. Im Seitenauslaßkanal 4 ist ein Rückschlagventil 7 angeordnet. Dieses Rückschlagventil 7 deckt alle Druckleitungen 6 ab, ist in Umfangsrichtung gegen Verdrehung gesichert und läßt lediglich den Auslaßkanal 9 auf. Das Rückschlagventil 7 besteht aus einem ebenen, ringförmigen Streifen, welcher an einer Stelle einen Trennschlitz über seine gesamte radiale Erstreckung aufweist. Ein parallel zur Exzenterwelle 2 angeordneter Haltestift P, auf welchen das Rückschlagventil 7 mit einer entsprechenden Bohrung aufgesetzt ist, bewirkt die Fixierung in Umfangsrichtung. In axialer Richtung ist das Rückschlagventil 7 entsprechend der axialen Erstreckung des Seitenauslaßkanales 4 frei beweglich.
  • In Fig. 2 ist der Schnitt II-II gesäß Fig. 1 wiedergegeben. Er zeigt praktisch die Ansicht der Radialkolbenpumpe mit abgenommenem Deckel 13. Die einzelnen Druckleitungen 6 sind durch das Rückschlagventil 7 abgedeckt und deshalb gestrichelt eingezeichnet. Sie sind konzentrisch um die Exzenterwelle 2 angeordnet, welche zur Schmierung eine Längsbohrung aufweist. Das Rückschlagventil 7 weist einen breiten Trennschlitz 16 auf, welcher den Auslaßkanal 9 freigibt. Weiterhin sind im Pumpengehäuse 12 angeordnete Befestigungsöffnungen 20 sowie die den Deckel 13 mit dem Pumpengehäuse 12 verbindenden Schrauben 21 zu erkennen. Der in das PumpengehAuse 2 eingesetzte Dichtring 19 weist einen etwas größeren Durchmesser auf als das Rückschlagventil 7.
  • Die Wirkungsweise der in den Figuren 1 und 2 dargestellten Kadialkolbenpumpe ist folgende: Die Radialkolbenpumpe ist über Schrauben in den Befestigungsöffnungen 20 an der antreibenden Brennkraftmaschine angeordnet. Die im Pumpengehäuse 12 und im Deckel 13 gelagerte Exzenterwelle 2 bewirkt mit ihrem Exzenter 1 eine kontinuierliche, hin- und hergehende Bewegung der Kolben 3 in den Zylindern 5. Die einzelnen Kolben bewegen sich nacheinander auf und ab. Dabei ist der Druckhub zwangsläufig durch den Extenter 1 gesteuert und aer Saughub wird durch die Rückholfeder 18 ausgefiihrt. Diese Rückholfeder IR stützt eich einmal im Kolben 3 und zum anderen im Zylinderverschluß 14 ab. Im unteren Totpunkt ist der Innenraum der Kolben 3 über Steueröffnungen 11 mit dem Saugraum 10 verbunden, wobei dieser Saugraum 10 mit der Saugleitung der Kolbenpumpe in Verbindung steht. Während des zwangsläufig durch den Fizenter 1 gesteuerten Pumphubes tauchen die Steueröffnungen 11 der Kolben 3 in die Zylinder 5 ein und das Pumpmedium wird über die Druckleitung 6 in den Settenauslaßkanal 4 gefördert.
  • Da alle Druckleitungen 6 in einem gemeinsamen Seitenauslaßkanal 4 münden, ist in diesem Seitenauslaßkanal ein kUckschlagventil 7 angeordnet. Dieses RUckschlagventil 7 ist, wie insbesondere aus Fig. 2 hervorgeht, ein ringförmiger Streifen, welcher einen Trennschlitz 16 aufweist. Auberdem ist dieses Rückschlagventll 7 gegen Verdrehen gesichert. Gemäß Fig. 1 besteht diene Verdrehsicherung aus einem Haltestift 8, welcher eine entsprechende Bohrung des Rückschlagventiles 7 durchdringt. Gemäß Fig. 2 ist diese Verdrehsicherung durch einen Lappen 15 dargestellt, welcher aus dem Material des Rückschlagventiles 7 um 90° abgewinkelt ist und in einem entsprechenden Schlitz im Pumpengehäuse 12 eingreift. Der Trennschlitz 16 des Rückschlagventiles 7 ist so angeordnet, daß er den Auslaßkanal 12, welcher parallel zu den Druckleitungen 6 ebenfalls in Pumpengehäuse 12 verläuft, frei läßt. Die Verdrehsicherung am Rückschlagventil 7 ist so angeordnet, daß sie, in der Betätigungsfolge der Kolben gesehen, d. h., in Vrehrichtung der Exzenterwelle gemäß dem Pfeil F, vorzugsweise unmittelbar nach dem Trennschlitz 16 am Rückschlagventil 7 angreift. Diese Anordnung bewirkt, das das Rückschlagventil 7 in jedem Betriebszustand einem gewissen Zug-in in Umfangsrichtung ausgesetzt ist, welcher die exakte Funktion des Rückschlagventiles 7 unterstützt. Das Rückschlagventil 7 ist in Seitenauslaßkanal 4 in axialer Richtung lose angeordnet und wird lediglich durch den Druckunterschied zwischen den Druckleitungen 6 und dem Druck im Seitenauslaßkanal 4 bettigt. Entsprechend der Drehzahl der Exzenterwelle 2 wird das Rückschlagventil 7 umlaufende wellenförmige Erhebungen aufweisen Diese wellenförmigen Erhebungen werden jeweils an den bruckleitungen 6 entstehen, deren entsprechende Kolben 3 sich im Pumphub befinden. Diese wellenförmigen Erhebungen bedingen geringfügige Veränderungen der Länge des Rückschlagventils 7 in Umfangsrichtung, wobei das dem gegen Verdrehung gesicherten Ende des Rückschlagventils 7 gegenüberliegende freie Ende diese Längenanderung ausgleichen kann. Belastungsspitzen können somit abgebaut und die Lebensdauer wesentlich heraufgesetzt werden. Zudem bietet ein entsprechend breit ausgeführter Trennschlitz 16 die Möglichkeit, den Auslaßkanal 9 parallel zu den Druckleitungen 6 zu verlegen, wodurch eine sehr kompakte Bauart der gesamten Pumpe erreichbar ist.
  • In den Figuren 3 bis 6 sind verschiedene Ausführungsformen von Rückschlagventilen 7 wiedergegeben. Fig. 3 zeigt die einfachste Ausführungsform einen Rückschlagventiles 7 mit einem schmalen Trennschlitz 16 und einer Bohrung 17 zur Verdrehsicherung. In diese Fall ist der Auskanal nicht in der Dichtebene des Rückschlagventils 7 angeordnet. Fig. 4 zeigt ein Rückschlagventil 7, welches lediglich an den die Druckleituggen 6 Überdeckenden Stellen seine volle radiale Ausdehnung autweistt wOhrend di. dazwischenliegenden Verbindungsteile schmal und besonders elastisch ausgeführt sind. Der Vorteil dieser Bauart liegt einmal in der großen Elastizität des Rückschlagventiles 7 bei Ablub $Auslaßkanales der Dichtfläche und zum anderen in dem relativ großen Ausströmquerschnitt von den Urucklettungen in den Seiteneuslaßkanal. In Fig. 5 ist ein Rückschlagventil 7 wiedergegeben, welches einen breiten Trennschlitz 16 zur Freigabe des Auslaßkanales aufweist und welches ber seine Bohrung 17 in Umfangsrichtung filiert ist.
  • In ähnlicher Weise ist des Rückschlagventil 7 gemäß Fig. 6 ausgebildet, nur daß hier der Trennschlitz 16 zwar schmal ausgeführt ist, die Druchlaßöffnung für den Auslaßkanal jedoch einen runden Querschnitt aufweist, dessen Durchmesser größer ist als die Breite des Schlitzes 16. Die Wirkungsweise der tn den Figuren 3 - 6 dargestellten Rückschlagventile 7 ist die gleiche wie bereits oben beschrieben und eine Wiederholung erübrigt sich.
  • Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die dargestellten beiden Ausführungsformen einer Verdrehsicherung. Diese Verdrehsicherung kann jede andere Form annehmen, sofern sie in der Nähe des richtigen Endes des Rückschlagventiles 7 angeordnet tat und dessen axiale Bewegungsfreiheit in Seitenauslaßkanal nicht behindert.

Claims (6)

Patentansprüche
1. Radialkolbenpumpe mit nehreren in Umfangsrichtung etwa in einer Ebene angeordneten Kolben und Zylindern, mindestens einen ringförmigen Seitenauslaßkanal für das Pumpmedium, welcier koaxial ul die Exzenterwelle und parallel zu der oder den Zylinderehenen angeordnet ist, wobei jeder Zylinder über eine Druckleitung mit dem oder den Seitenauslaßkanälen verbunden ist und ein Rückschlagventil in Form eines ebenen, ringförmigen Streifens in jedem Seitenauslaßkanal axial verscheibhar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückschlagventil (7) einen Trennschlitz (16) über seine gesamte radiale Erstreckung aufweist und iGI Seitenauslaßkanal (4) gegen Verdrehen gesichert ist.
2. Radialkolbenpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdrehsicherung in der Betätigungsfolge der Kolben (3) %gesehen vorzugsweise unmittelbar nach dem Trennschlitz (16) ani Rückschlagventil (7) angreift.
3. Radialkolbenpumpe nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückschlagventil (7) mit einer Bohrung (17) an eine. parallel zur Exzenterwelle (2) im SeitenauslaSkanal (4) angeordneten Haltestift (8) fixiert ist.
4. Radialkolbenpumpe nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das RÜckschlagventil (7) zur Verdrehsicherung mit einem um 900 umgebogenen Lappen (15) in einen entsprechenden Schlitz des Pumpengehäuses (12) eingreift.
5. Radialkolbenpumpe nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückschlagventil (7) jeweils in Bereich der Mündungen der Druckleitungen (6) im Seitenauslaßkanal (4) eine größere radiale Erstreckung aufweist als in den dazvischenliegenden Bereichen.
6. Radialkolbenpumpe nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abfuhr des Pumpmediums aus deoi Seitenauslaßkanal (4) durch einen Auslaßkanal (9) erfolgt, welcher wie die Druckkanäle (6) von der Zylinderseite her im Seitenauslaßkanal mündet, wobei im Bereich dieser Eündung der Trennschlitz (16) des Rückschlagventils (7) angeordnet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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