DE2823513A1 - Rueckholmechanismus fuer die versorgungsleitung eines arbeitsgeraetes - Google Patents
Rueckholmechanismus fuer die versorgungsleitung eines arbeitsgeraetesInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Rückholmechanismus nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Insbesondere bei der zahnärztlichen Behandlungsweise am weit zurück geneigten Patienten wirkt es sich störend auf Patienten und Behandler aus, wenn die Versorgungsleitungen zwischen ihrem instrumenten- und geräteseitigen Ende in der Nichtgebrauchslage der Instrumente frei durchhängen.
Es sind eine Reihe von Rückholmechanismen bekannt geworden, die dem Zweck dienen, diesen Nachteil zu vermeiden.
Mit solchen Mechanismen werden die Versorgungsleitungen selbsttätig in die Nichtgebrauchslage der Instrumente zurückgeholt.
Eine Gruppe von solchen Systemen arbeitet unter Ausnutzung der Schwerkraft eines Gegengewichtes, das als Umlenkrolle ausgebildet sein kann. Hierbei wirkt es sich nachteilig aus, dass die erforderliche Rückzugskraft eine entsprechende Auszugskraft bedingt. Das gleiche gilt für Einrichtungen mit einer Rückstellkraft, die durch vorgenannte Federn erzeugt wird.
Eine weitere Gruppe in dieser Kategorie - mit Rückholung durch Federkraft - arbeitet mit Schwenkarmen, die bei Bewegung der Instrumente in ihre Gebrauchslage in Richtung auf den Patienten bewegt werden, weshalb solchen Einrichtungen eine gewisse ungünstige psychologische Wirkung auf den Patienten zugeschrieben werden kann.
Systeme mit elektromotorischem Antrieb von Wickelscheiben oder kraftschlüssig auf die Versorgungsleitungen wirkenden Treibrollen erfordern einen relativ hohen Aufwand und sind daher kostenmäßig ungünstig zu beurteilen.
Ferner ist ein System bekannt geworden, bei welchem die Rückführung der Versorgungsleitungen durch den Druck eines fluiden Druckmittels erfolgt.
In diese Kategorie gehört die in der DE-OS 20 11 198 beschriebene Einrichtung.
Hierbei ist jedoch nachteilig, dass für den Kolben (14) und den Rollenträger (9) zwei Geradführungen, sowie als Übertragungsmittel für die Wirkung des fluiden Druckmittels auf den Bewegungsablauf der Versorgungsleitung (7) eine Rolle (16) und ein Seil (15), insgesamt also eine Mehrzahl bewegter und damit dem Verschleiß unterworfener Teil erforderlich ist.
Weiterhin ist hierbei nachteilig, dass zur einwandfreien Funktion zusätzliche Mittel vorgesehen werden müssen, um zu verhindern, dass weder die Schlauchleitung (7) nicht das Seil (15) von der jeweiligen Rolle (8) bzw. (16) abspringt.
Nachteilig ist außerdem der neben jenem für den Druckluftzylinder zusätzlich erforderliche Einbauraum für die ungehinderte Bewegung des Rollenträgers (9) mit Rolle (8).
Damit ergibt sich als Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Rückholmechanismus gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 anzugeben, welcher unter Beibehaltung des Vorteils einer von der Rückholkraft unabhängigen und kleinen Auszugskraft ein Minimum an sog. Verschleißteilen und an Einbauraum aufweist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung mit einem Rückholmechanismus nach Anspruch 1 gelöst. Die Lösung beruht auf dem Erfindungsgedanken, nach dem Stand der Technik erforderliche Übertragungsmittel zur Weiterleitung der Rückholkraft auf die Versorgungsleitung dadurch zu vermeiden, dass letztere innerhalb desselben Raumes angeordnet wird, in welchem die Rückholkraft durch die Wirkung eines fluiden Druckmittels erzeugt wird.
Der vorgeschlagene Mechanismus erfüllt die Forderung nach einer geringen nicht durch die Rückholkraft bedingten Auszugskraft und weist ein Minimum an sog. Verschleißteilen und an erforderlichem Einbauraum auf. Ein weiterer Vorteil der angegebenen Lösung liegt darin, dass keine zusätzlichen Mittel zur Arretierung der Versorgungsleitung in den jeweils unterschiedlich weit ausgezogenen Stellungen erforderlich sind.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen einiger Ausführungsbeispiele beschrieben.
In diesen Zeichnungen sind einander entsprechende Bauteile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Fig. 1 zeigt eine Kammer (1), in welcher die Versorgungsleitung (2) in Form einer Schlaufe verlegt ist. Die Kammer ist entgegen der Darstellung mit einer abgenommenen Begrenzungswand allseitig geschlossen und weist lediglich auf: eine Durchführung (3) für die Versorgungsleitung durch die Stirnwand (4) der Kammer, eine an den Querschnitt der Versorgungsleitung angepasste Öffnung (5), durch welche die Versorgungsleitung leiten kann und einen Anschluss (6) zur Evakuierung der Kammer. Bei vorteilhafter Gestaltung wird die Durchführung (3) möglichst druckdicht und die Öffnung (5) nur geringfügig größer als der Querschnitt der Versorgungsleitung ausgelegt. Das die Kammer durch die Durchführung (3) verlassende Teilstück der Versorgungsleitung führt zu einer nicht dargestellten Versorgungseinheit für die Betriebsmittel der Handstücke. Das die Kammer durch die Öffnung (5) verlassende Teilstück (7) der Versorgungsleitung trägt an seinem in Richtung des Pfeiles (8) liegenden Ende das zugehörige nicht dargestellte Handstück.
Erfindungsgemäß wird im Innenraum der Kammer durch deren Evakuierung über den Anschluss (6) ein Unterdruck gegenüber der Umgebung erzeugt.
Dadurch tritt eine in Richtung des Pfeiles (9) gerichtete Kraft über den Querschnitt der Versorgungsleitung auf, welche ohne Übertragungsmittel als Rückholkraft an der Versorgungsleitung wirksam wird.
Sobald die gewünschte Länge der Versorgungsleitung in die Kammer zurückgeholt ist, kann die Evakuierung abgebrochen und die Kammer belüftet werden. Sodann lässt sich die Versorgungsleitung ohne das Vorhandensein einer Rückholkraft wieder in Richtung des Pfeiles (8) aus der Kammer herausziehen. Eine Arretierung in einer beliebigen Stellung der Versorgungsleitung ist nicht erforderlich, da während des Ausziehens keine Rückholkraft wirksam ist, sondern erst bei Bedarf durch Evakuierung der Kammer erzeugt wird. Der vorgeschlagene Mechanismus stellt keinerlei besondere Anforderungen an die Ausführung und Gestaltung der Kammer.
Fig. 2 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel.
Bei diesem wird die Rückholkraft durch eine Druckdifferenz innerhalb der Kammer (1) erzeugt. An die Gestaltung der Kammer ist lediglich die Anforderung gestellt, dass die Breite ihres Innenraumes dem Durchmesser der Versorgungsleitung entspricht.
Unterschiede in der Ausführung des Rückholmechanismus gegenüber dem Beispiel nach Fig. 1 bestehen im Folgenden.
Anstelle eines Anschlusses (6) zum Evakuieren der Kammer (1) ist ein Anschluss (12) an der Stirnwand (16) vorgesehen.
Über diesen wird dem Innenraum der Kammer ein fluides Druckmittel zugeführt.
Bei vorteilhafter Ausgestaltung kann eine Wälzkörperanordnung (10) vorgesehen werden, deren Wälzkörper (11) an der relativ zur Kammer bewegten Versorgungsleitung abrollen.
Gemäß der Erfindung teilt die in Form einer Schlaufe in der Kammer (1) verlegte Versorgungsleitung den Innenraum dieser Kammer in 2 Bereiche, von welchen einer innerhalb und der andere außerhalb der Schlaufe liegt. Die Zufuhr eines fluiden Druckmittels über den Anschluss (12) bewirkt nun eine Erhöhung des Druckes im Bereich innerhalb der Schlaufe gegenüber jenem außerhalb der Schlaufe.
Dadurch tritt eine in Richtung des Pfeiles (13) gerichtete Kraft auf, welche wiederum ohne Übertragungsmittel als Rückholkraft an der Versorgungsleitung wirksam wird. Sobald die gewünschte Länge der Versorgungsleitung in die Kammer zurückgeholt ist, kann die Zufuhr des fluiden Druckmittels abgebrochen und der Druckausgleich im Innenraum der Kammer wieder hergestellt werden.
Eine Entlüftungsbohrung (14) an der Rückwand (15) der Kammer dient dem schnellen Aufbau der für die Rückholung erforderlichen Druckdifferenz. Die Rückwand (15) kann auch entfallen.
Fig. 3 zeigt eine besonders vorteilhafte Weiterführung der Erfindung, und zwar im Hinblick auf die in der Kammer unterbringbare und damit dem Auszug zur Verfügung stehende Länge der Versorgungsleitung.
Der Übersichtlichkeit wegen sind in Fig. 3 die rechte und die untere Begrenzungswand der Kammer (1) nicht dargestellt.
In der Kammer (1) ist ein an deren inneren Querschnitt angepasster Kolben (17) gleitbar angeordnet. Die in der Zeichnung nicht sichtbare hintere Seite dieses Kolbens ist geschlossen. Der Kolben trägt 2 an diesem drehbar gelagerte Umlenkrollen (18, 19). Im Bereich der Stirnwand (20) der Kammer ist eine weitere Umlenkrolle (21) mit gegenüber der Kammer ortsfester Drehachse angeordnet.
Die durch die Durchführung (3) in die Kammer eintretende und durch die Öffnung (5) aus ihr wieder austretende Versorgungsleitung ist innerhalb der Kammer nach Art eines Flaschenzuges um die Rollen (18, 19, 21) geführt.
Damit ergibt ein Auszug der Versorgungsleitung um eine bestimmte Länge eine Verschiebung des Kolbens in Richtung der Stirnwand (20) um ein Vierteil dieser Länge. Bei gleicher Baulänge der Kammer wie beispielsweise in Fig. 1 oder 2 kann also die ausziehbare Länge der Versorgungsleitung verdoppelt werden. Dies bringt den Vorteil kleiner Abmessungen des Rückholmechanismus bei großer Auszugslänge.
Die erfindungsgemäße Wirkungsweise der Rückholung der Versorgungsleitung beruht wieder auf der Erzeugung einer Druckdifferenz innerhalb der Kammer in welcher die Versorgungsleitung in Nichtgebrauchslage in Form einer Schlaufe verlegt ist, hervorgerufen durch die Zufuhr eines fluiden Druckmittels über den Anschluss (12) in der Stirnwand (20) bzw. durch die Evakuierung des Raumes zwischen dem Kolben und der Rückwand (21) der Kammer. Im Falle dieser Evakuierung ist anstelle des Anschlusses (12) an der Stirnwand (20) ein Fig. 1 entsprechender Anschluss (6) an der Rückwand (21) der Kammer vorgesehen. Dieser Fall ist nicht dargestellt. Im Falle der Zufuhr eines fluiden Druckmittels über den Anschluss (12) kann ebenfalls in der Rückwand (21) eine Entlüftungsbohrung (14) vorgesehen, bzw. die Rückwand ganz entfallen.
Fig. 4 zeigt eine gegenüber Fig. 3 vereinfachte Anordnung - ohne Flaschenzug -, welche bei geringeren Anforderungen an die Auszugslänge der Versorgungsleitung vorteilhafte Anwendung bei der Zufuhr eines fluiden Druckmittels zur Erzeugung der Rückholkraft findet. Sie entsteht aus der Ausführung nach Fig. 4 durch Weglassen der zweiten am Kolben (17) angeordneten Umlenkrolle (18) und der weiteren Umlenkrolle (21). Der Querschnitt der Kammer kann entsprechend der geringeren erforderlichen Breite des Kolbens (22) gegenüber demjenigen der Kammer nach Fig. 3 reduziert werden.
Bei beiden Ausführungen entsteht die Rückholkraft am Kolben (17 bzw. 22) infolge der auf diesen wirkenden Druckdifferenz. Der unter dem Differenzdruck in den Zeichnungen nach rechts zurückweichende Kolben nimmt die Umlenkrolle bzw. -rollen mit und bewirkt damit die Rückholung der Versorgungsleitung.
Wie bereits erwähnt ist lediglich an die Kammer für das Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 die Forderung gestellt, dass die Breite des Innenraumes dem Durchmesser der Versorgungsleitung entspricht. Bei den Ausführungen nach Fig. 1, 3 und 4 ist offensichtlich, dass der Kammerquerschnitt von der Rechteckform abweichen und also beispielsweise auch rund ausgeführt werden kann.
Lediglich bei den Ausführungsbeispielen nach Fig. 3 und 4 ist für die Funktion konstanter Kammerquerschnitt erforderlich. Diese Forderung besteht nicht bei jenen nach Fig. 1 und 2. Dort kann die Kammer beispielsweise so gestaltet werden, dass die darin verlegte Schlaufe der Versorgungsleitung nahezu einen Kreis bildet. Damit kann auch bei Anordnungen ohne den erwähnten Flaschenzug nach Fig. 3 die in der Kammer unterbringbare und damit die nutzbare Länge der Versorgungsleitung vergrößert werden.
Um die Zufuhr des fluiden Druckmittels bzw. die Evakuierung der Kammer in die Wege zu leiten, und wieder abzubrechen kann man sich selbstverständlich aller bekannten und nicht nur der bislang auf den Dentalsektor beschränkten Steuerungsmittel und -methoden bedienen.
Leerseite
Claims (13)
1) Rückholmechanismus zum selbsttätigen Zurückholen der Versorgungsleitung eines schlauch- und/oder kabelgebundenen Handstückes, beispielsweise einer zahnärztlichen Behandlungseinrichtung, deren Versorgungsleitungen aus einer Gebrauchslage, in welche sie durch Entnahme des entsprechenden Handstückes aus dessen Ruhelage gebracht wurden, unter der Wirkung eines fluiden Druckmittels in eine der Ruhelage des entsprechenden Handstücks zugeordnete Nichtgebrauchslage gebracht werden,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Versorgungsleitung (2) in Nichtgebrauchslage mit einem wesentlichen Teil ihrer Länge in einer nach Größe und Form veränderbaren Schlaufe in einer dieser Versorgungsleitung zugeordneten Kammer (1) untergebracht ist, in welche sie durch die Wirkung einer Druckdifferenz innerhalb der Kammer bzw. einer solchen zwischen der Umgebung und dem Innenraum der Kammer hineingezogen bzw. -geschoben wird.
2) Rückholmechanismus nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
das handstückseitige Ende der Versorgungsleitung durch eine an deren Querschnitt angepasste Öffnung (5) der Kammer gleitbar herausgeführt ist.
3) Rückholmechanismus nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Kammer (1) einen Anschluss (12) zur Zufuhr eines fluiden Druckmittels bzw. einen Anschluss (16) zur Evakuierung des Innenraumes der Kammer aufweist.
4) Rückholmechanismus nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Versorgungsleitung (2) unter der Wirkung der Druckdifferenz innerhalb der Kammer (1) gegen eine Wälzkörperanordnung (10) gedrückt wird, deren Wälzkörper (11) an dem in die Kammer zurückgeholten Teil der Versorgungsleitung während des Rückholvorganges abrollen.
5) Rückholmechanismus nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Wälzkörperanordnung von einer Mehrzahl von Wälzkörpern (11) gebildet wird.
6) Rückholmechanismus nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Versorgungsleitung (2) innerhalb ihrer Kammer (1) über eine Umlenkrolle (18) geführt ist, welche drehbar an einem in der Kammer gleitbaren Kolben (22) angeordnet ist.
7) Rückholmechanismus nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Kolben (17, 22) einseitig offen ist.
8) Rückholmechanismus nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, dass
die die Umlenkrolle in Richtung auf die Stirnwand (20) verlassende Versorgungsleitung in an sich bekannter Weise nach Art eines Flaschenzuges um mindestens eine weitere Umlenkrolle (21) im Bereich der Stirnwand (20) der Kammer (1) mit bezüglich dieser ortsfester Drehachse und um wenigstens eine weitere Umlenkrolle (19) geführt ist, die an dem in der Kammer gleitbaren Kolben (17) drehbar angeordnet ist.
9) Rückholmechanismus nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Innenraum der Kammer in Einzugsrichtung der Versorgungsleitung konstanten Querschnitt aufweist.
10) Rückholmechanismus nach Anspruch 1, 6 oder 8
dadurch gekennzeichnet, dass
der Querschnitt rechteckig ist.
11) Rückholmechanismus nach Anspruch 1, 6 oder 8
dadurch gekennzeichnet, dass
der Querschnitt kreisförmig ist.
12) Rückholmechanismus nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Innenraum der Kammer in Einzugsrichtung der Versorgungsleitung nicht konstanten Querschnitt aufweist.
13) Rückholmechanismus nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
sich der Querschnitt im Sinne einer Aufweitung der von der Versorgungsleitung gebildeten Schlaufe ändert.
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