AT380036B - Greiferwebmaschine - Google Patents

Greiferwebmaschine

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AT380036B
AT380036B AT106783A AT106783A AT380036B AT 380036 B AT380036 B AT 380036B AT 106783 A AT106783 A AT 106783A AT 106783 A AT106783 A AT 106783A AT 380036 B AT380036 B AT 380036B
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Saurer Ag Adolph
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03JAUXILIARY WEAVING APPARATUS; WEAVERS' TOOLS; SHUTTLES
    • D03J1/00Auxiliary apparatus combined with or associated with looms
    • D03J1/003Devices for lubricating machine parts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16NLUBRICATING
    • F16N7/00Arrangements for supplying oil or unspecified lubricant from a stationary reservoir or the equivalent in or on the machine or member to be lubricated
    • F16N7/30Arrangements for supplying oil or unspecified lubricant from a stationary reservoir or the equivalent in or on the machine or member to be lubricated the oil being fed or carried along by another fluid
    • F16N7/32Mist lubrication

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  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description


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   Die Erfindung bezieht sich auf eine Greiferwebmaschine, bei welcher ein Greiferstab von einem Antriebsrad hin und her bewegt wird und welche eine Ölschmierungseinrichtung umfasst, deren Sprühdüse in Nachbarschaft des Antriebsrades ausmündet, wobei zur Sprühdüse eine Druckleitung führt, die an den Ausgang einer Mischkammer angeschlossen ist, in der einem durch eine Druckluftleitung kontinuierlich hindurchgeleiteten Druckluftstrom eine vorgegebene, einem Ölreservoir entnommene Ölmenge zumischbar ist. 



   Bei Greiferwebmaschinen der vorgenannten Art stellt sich das Problem einer ausreichenden Schmierung zwischen Greiferstab und dessen Antriebsrad, ohne jedoch zu viel Öl zu verbrauchen. 



  Abgesehen davon, dass Öltröpfchen am Antriebsrad durch dessen hohe Umfangsgeschwindigkeiten vom Rad weggeschleudert werden und zu Gewebeverschmutzungen führen, bewirkt ein Zuviel an Öl eine Verölung des Greiferstabes, an dem sich dann infolge Faserflug, Schlichtestaub usw. 



  Klumpen bilden, die in das Webfach fallen und dort mit eingewoben werden, was zu einer erheblichen Qualitätsminderung des erzeugten Gewebes führt. 



   Um diesem Problem zu begegnen, wurden bereits Ölschmierungseinrichtungen eingesetzt, mit denen über eine Dosiervorrichtung stetig eine kleine Ölmenge einem stetigen Druckluftstrom zugemischt wird, welches Gemisch dann mittels einer Sprühdüse auf das Antriebsrad aufgebracht wird. 



  Es hat sich aber gezeigt, dass dies nicht ausreicht, um eine Überölung zu beseitigen, da es nicht möglich ist, die Ölzufuhr unter eine bestimmte Mindestmenge einzuregulieren, da diese Ölzufuhr dann unregelmässig wird oder ganz ausfällt. 



   Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine mit einer Ölschmierungseinrichtung versehene Greiferwebmaschine der eingangs geschilderten Art so zu verbessern, dass sich eine absolut genaue, konstante und einstellbare, dem Druckluftstrom zuzumischende Ölmenge ergibt, derart, dass auf das Antriebsrad der Greiferstange ein praktisch tröpfchenfreier Nebel aus einem Druckluft-Ölgemisch aufgebracht wird.

   Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, dass in an sich bekannter Weise ein Zeitgeber vorgesehen ist, der eine   Öl-Dosier-und-Einspritzvorrichtung   zur intervallweisen Beimischung eines vorgegebenen Ölvolumens zum der Sprühdüse zugeführten Druckluftstrom intervallweise betätigt, und dass der Ausgang dieser   Öl-Dosier-und-Einspritzvorrichtung   an die Mischkammer angeschlossen ist, in die auch eine gesonderte Druckluftleitung für die stetige Druckluftzufuhr mündet, wobei die Sprühdüse eine Molekular-Zerstäuberdüse ist. Dadurch wird zunächst der Vorteil erzielt, dass zwischen den Schmierimpulsen für eine dauernde Belüftung, also Kühlung der Schmierstelle gesorgt ist. Damit wird vermieden, dass sich die Schmierstelle im Intervall zwischen zwei Schmierphasen bzw. Belüftungsphasen erwärmen kann.

   Die Erfahrung zeigt, dass eine solche Erwärmung durch die darauffolgende Belüftungsphase nicht restlos abgebaut werden kann, so dass im Betrieb der Maschine die Teile des Greiferstabantriebes immer heisser werden. 



  Dies beeinflusst natürlich auch den zugeführten Schmiernebel. Eine für eine bestimmte Betriebstemperatur genau eingestellte, dem Druckluftstrom zuzumischende Ölmenge kann für höhere Betriebstemperaturen unrichtig dimensioniert sein und zur Tröpfchenbildung führen. Zur Vermeidung einer solchen Tröpfchenbildung trägt auch die Mischkammer bei, in welcher das Öl mit dem kontinuierlich zugeführten Druckluftstrom verwirbelt und erst dann durch die Molekular-Zerstäuberdüse, noch immer verwirbelt, ausgeblasen wird. Eine Tröpfchenbildung wird dadurch ausgeschlossen. 



  Zur Vermeidung einer solchen Tröpfchenbildung trägt auch bei, dass die Mischkammer im Sinne der Erfindung ständig von Druckluft durchströmt wird. Es kann daher nicht zur Kondensation von Öltröpfchen an den Wänden der Mischkammer kommen. 



   Weiters ergibt sich durch die impulsweise Ölzugabe die Möglichkeit, die Gesamtölzufuhr pro Zeiteinheit beliebig durch Veränderung des Impulsabstandes zu regeln und derart so klein einzustellen, dass das gesamte zugeführte Öl am Antriebsrad verbraucht wird, so dass eine Verschmutzung des Greiferstabes mit Sicherheit vermieden wird. Selbst wenn in der Zuleitung zur Düse noch ein Öltröpfchen auftreten sollte, so wird dieses durch die Ausbildung der Düse als Molekular-Zerstäuberdüse so zerteilt, dass nur ein feinster Ölnebel auf das Antriebsrad gelangt, dessen Haftkraft grösser ist als die wirkenden Fliehkräfte. Ein Abschleudern von Öl ist daher mit Sicherheit verhindert. 



   Aus der AT-PS Nr. 362729 ist es zwecks Zuführung einer möglichst geringen Ölmenge zur Schmierstelle bekannt, wechselweise Ölnebelimpulse und Spülluftimpulse zu verwenden, wobei auf 

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 einen relativ langen Ölnebelimpuls unmittelbar ein kürzerer Spülluftimpuls folgt und dies immer nach einer grösseren Zahl von Schusseinträgen. Hiezu wird der von einer Druckluftquelle gelieferte Druckluftstrom zwei einander parallelgeschalteten Ventilen zugeführt, die beide von einer Steuereinheit so gesteuert sind, dass die erwähnte Aufeinanderfolge des Ölnebelimpulses und des Spülluftimpulses erzielt wird. Der Ölnebel wird durch einen an das eine Ventil angeschlossenen Vernebler erzeugt, wogegen das andere Ventil mit seinem Ausgang unmittelbar mit dem Ausgang des Verneblers verbunden ist.

   Die mittels der Ventile erzeugten   Ölnebel- bzw.   Luftimpulse gelangen in eine gemeinsame Leitung, durch welche sie Düsen zugeleitet werden. Durch das Fehlen einer Mischkammer und einer Molekular-Zerstäuberdüse lassen sich mit dieser bekannten Konstruktion jedoch die durch die Erfindung erzielten Vorteile nicht erreichen, zumal bei der bekannten Konstruktion nur Druckluftimpulse, hingegen kein kontinuierlicher Druckluftstrom verwendet wird. Es können sich daher bei der bekannten Konstruktion im Vernebler zwischen zwei Druckluftimpulsen Öltröpfchen bilden, die durch den folgenden Druckluftimpuls in die zur Düse führende Leitung mitgerissen werden. Es kann daher bei der bekannten Konstruktion zur   tröpfchenweisen   Ölzufuhr zur Schmierstelle kommen, was aus den eingangs erwähnten Gründen unerwünscht ist. 



   Gemäss einer Weiterbildung der Erfindung ist die Anordnung so getroffen, dass die Betätigung 
 EMI2.1 
 schlossenen Druckluftkammer verbindet, die über ein weiteres Magnetventil mit der Mischkammer verbunden ist. Dies ergibt eine einfache und sicher funktionierende Bauweise. Es ist hiebei erfindungsgemäss von Vorteil, wenn die beiden Magnetventile sowie der Zeitgeber in einem, bei Maschinenbetrieb über einen Einschalter geschlossenen elektrischen Steuerkreis liegen. Um im Bereich der Düse die Umgebung nicht zu belasten, ist es zudem zweckmässig, wenn der Bereich der am Antriebsrad ausmündenden Molekular-Zerstäuberdüse von einer Haube abgedeckt ist. 



   Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung schematisch dargestellt. 



   Eine Greiferwebmaschine der beschriebenen Art ist durch einen   Greiferstabantrieb --3--   angedeutet, welcher einen hin und her zu bewegenden   Greiferstab-l-und   ein an diesem angreifendes   Antriebsrad --2-- umfasst.   



   Entsprechend dem hier vorliegenden Problem der Schmierung des   Antriebsrades --2-- mündet   an diesem eine   Sprühdüse --4-- einer   nachfolgend im einzelnen näher beschriebenen und schematisch dargestellten   Ölschmierungseinrichtung --5-- aus.   



   Die   Sprühdüse --4-- ist   an eine Druckleitung --6-- angeschlossen, die den Ausgang einer   Mischkammer --7-- der Ölschmierungseinrichtung --5-- bildet.   Diese Mischkammer --7-- ist nun eingangsseitig einerseits an eine Druckluftleitung --8-- sowie anderseits an eine Öleinspritzleitung - angeschlossen. 



   Die genannte Druckluftleitung --8-- verbindet die Mischkammer --7-- über ein Magnetventil - mit einer   Druckluftkammer --11--,   die zweckmässig über ein Druckreduzierventil --12-an eine beliebige Druckluftquelle, beispielsweise einen Kompressor (nicht dargestellt), angeschlossen ist. 



   Die geannte   Öleinspritzleitung --9-- hingegen   verbindet die Mischkammer --7-- mit einer   Öl-Dosier-und-Einspritzvorrichtung-13--,   welche einerseits über eine Falleitung --14-- mit einem   Öl reservoir --17-- und   anderseits über eine weitere Druckluftleitung --15-- und über ein weiteres Magnetventil --16-- mit der vorerwähnten   Druckluftkammer-11-in   Strömungsverbindung steht.

   Durch diese Anordnung kann mittels der Druckluft in der Druckluftkammer --11-bei offenem   Magnetventil --16-- ein Dosier- und   Einspritzkolben der Öl-Dosier-und-Einspritzvor-   richtung --13-- betätigt   werden, was an sich bekannt ist und so hier nicht näher erläutert wird. 
 EMI2.2 
 --18-- vorzusehen,ventil --10--, über die Druckluftleitung --8--, über die Mischkammer --7-- und über die Druck-   leitung     --6-- der Düse --4-- zugeführten   Druckluftstrom intervallweise einen vorgegebenen Ölanteil beizumischen, wobei, wie ohne weiteres gesehen werden kann, die stetige Kühlung des Antriebs- 

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 rades --2-- durch den Druckluftstrom erhalten bleibt.

   Hiedurch ist ohne weiteres die Möglichkeit gegeben, die Gesamtölzufuhr pro Zeiteinheit beliebig durch Veränderung des Impulsabstandes zu regeln und insbesondere so klein einzustellen, dass das ganze Öl am Antriebsrad verbraucht und so eine vorbeschriebene Verschmutzung des Greiferstabes nunmehr vermieden wird. 



   Zweckmässig erfolgt die Ausgestaltung dann so, dass die beiden Magnetventile --10 und 16-sowie der Zeitgeber --18-- in einem, bei Maschinenbetrieb über einen Einschalter --20-- geschlossenen elektrischen Steuerkreis --19-- liegen. Über eine Zuleitung --22-- kann dabei auch das genannte Druckreduzierventil --12-- in der   Druckluftspeiseleitung --23-- an   den Steuerkreis - angeschlossen sein. Der   Einschalter --20-- lässt   sich dabei beispielsweise über einen   Maschinen-Stellnocken --24-- betätigen.    



   Weiter ist es erfindungswesentlich, die genannte   Sprühdüse --4-- als   eine Molekular-Zerstäuberdüse auszugestalten, womit erreicht wird, dass die im Druckluft-Öl-Gemisch in der Zuleitung 7-zur 7-- zur Düse --4-- enthaltenen relativ grossen Öltropfen in erheblichem Masse weiter zerteilt werden und so ein feinster Ölnebel auf das Antriebsrad --2-- gelangt, dessen Haftkraft grösser ist als die wirksamen Fliehkräfte, so dass ein Abschleudern von Öl nunmehr verhindert wird. 



   Um im Bereich der   Düse --4-- die   Umgebung nicht zu belasten, ist es zudem zweckmässig, wenn der Bereich der am   Antriebsrad --2-- ausmündenden Molekular-Zerstäuberdüse --4-- von   einer Haube --21-- abgedeckt ist. 



   Aus dem Vorbeschriebenen ergibt sich somit eine Anordnung, die alle vorgenannten Bedingungen erfüllt und insbesondere gestattet, dem Druckluftstrom intervallweise und unter Erhaltung des Vorteils der stetigen Kühlung des   Antiebsrades --2-- unter   der Wirkung des stetigen Druckluftstromes Öl zuzumischen mit der Möglichkeit, die Gesamtölzufuhr pro Zeiteinheit beliebig durch Veränderung des Impulsabstandes zu regeln und insbesondere so klein einzustellen, dass das ganze Öl am Antriebsrad --2-- verbraucht und so eine vorbeschriebene Verschmutzung des Greiferstabes nunmehr vermieden wird. Weiter wird erreicht, dass die im Druckluft-Öl-Gemisch in der Zuleitung 7-zur 7-- zur Düse --4-- enthaltenen relativ grossen Öltröpfchen in erheblichem Masse weiter zerteilt werden und so ein feinster Ölnebel auf das Antriebsrad --2-- gelangt.

   Zudem ist die vorbeschriebene Anordnung sehr einfach im Aufbau und praktisch wartungsfrei und funktionssicher. Die Konzeption dieser Anordnung gestattet zudem ein leichtes Umrüsten bestehender Maschinen. 



   PATENTANSPRCHE : 
1. Greiferwebmaschine, bei welcher ein Greiferstab von einem Antriebsrad hin und her bewegt wird und welche eine Ölschmierungseinrichtung umfasst, deren Sprühdüse in Nachbarschaft des Antriebsrades ausmündet, wobei zur Sprühdüse eine Druckleitung führt, die an den Ausgang einer Mischkammer angeschlossen ist, in der einem durch eine Druckluftleitung kontinuierlich hindurchgeleiteten Druckluftstrom eine vorgegebene, einem Ölreservoir entnommene Ölmenge zumischbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass in an sich bekannter Weise ein Zeitgeber (18) vorgesehen ist, der eine   Öl-Dosier-und-Einspritzvorrichtung   (13) zur intervallweisen Beimischung eines vorgegebenen Ölvolumens zum der Sprühdüse (4) zugeführten Druckluftstrom intervallweise betätigt, und dass der Ausgang dieser   Öl-Dosier-und-Einspritzvorrichtung   (13)

   an die Mischkammer (7) angeschlossen ist, in die auch eine gesonderte Druckluftleitung (8) für die stetige Druckluftzufuhr mündet, wobei die Sprühdüse (4) eine Molekular-Zerstäuberdüse ist.

Claims (1)

  1. 2. Greiferwebmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigung der EMI3.1 Druckluftquelle angeschlossenen Druckluftkammer (11) verbindet, die über ein weiteres Magnetventil (10) mit der Mischkammer (7) verbunden ist.
    3. Greiferwebmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Magnetventile (10,16) sowie der Zeitgeber (18) in einem, bei Maschinenbetrieb über einen Einschalter (20) geschlossenen elektrischen Steuerkreis (19) liegen. <Desc/Clms Page number 4>
    4. Greiferwebmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Bereich der am Antriebsrad (2) ausmündenden Molekular-Zerstäuberdüse (4) von einer Haube (21) abgedeckt ist.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4003409A (en) * 1975-02-17 1977-01-18 Cramer-Halstrup & Schrunder Arrangement for oil spray pumps
AT362729B (de) * 1977-04-14 1981-06-10 Sulzer Ag Schmiereinrichtung fuer eine textilmaschine, z.b. webmaschine

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AT362729B (de) * 1977-04-14 1981-06-10 Sulzer Ag Schmiereinrichtung fuer eine textilmaschine, z.b. webmaschine

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