DD147996A1 - Vorrichtung zum reinigen und hydraulischen spruehen von schokoladenmasse - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf die Reinigung und das hydraulische Spruehen von Schokoladenmasse, insbesondere auf Formen, und findet Anwendung in automatischen Hohlkoerperanlagen zur Produktion von gefuellten Schokoladenartikeln. Ziel der Erfindung ist, die Funktionssicherheit der Spruehvorrichtung zu erhoehen sowie die manuelle Kontrolltaetigkeit des Spruehvorganges auszuschlieszen.Aufgabe ist,eine sichere Abscheidung des Grobkoernes aus der Schokoladenmasse zu erreichen,den Transportweg der gereinigten Spruhmasse zu verkuerzen sowie ein Verstopfen der Spruehduesen zu verhindern.Erfindungsgemaesz sind zur Feinstreinigung d.Spruehmasse ein Schwingsieb mit einem darunter angeordneten als Waegegefaesz ausgebildeten Vorratsbehaelter vorgesehen,in den eine Hochdruckpumpe taucht,die ueber eine flexible leitung mit zwei Spritzapparaten verbunden ist,deren Spruehduesen ueber einen Programmgeber wechselweise mit gleich groszem Zeitintervall automatisch gesteuert sind.

Description

-+ .21
Vorrichtung zum Reinigen und hydraulischen Sprühen von Schokoladenmasse
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Reinigen und hydraulischen Sprühen von Schokoladenmasse, insbesondere auf Formen, die in automatischen Hohlkörperanlagen zur Produktion von gefüllten Schokoladenartikeln Anwendung finden. Für den wirtschaftlichen Einsatz des hydraulischen Sprühverfahrens innerhalb von automatischen Anlagen in der Schokoladenindustrie ist dabei erforderlich, daß dem Spritzapparat eine temperierte Schokoladenmasse zugeführt wird, deren Korngrößenspektrum das Verstopfen der Sprühdüsenöffnung mit hoher Wahrscheinlichkeit ausschließt.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Bei einer bekannten, nach dem Zweistoffsprühverfahren arbeitenden Vorrichtung, wird die zu versprühende Schokoladenmasse mittels Zentrifugen oder Sieben vom Grobkorn befreit und anschließend der Temperiermaschine zugeführt, von wo aus die derart gereinigte Sprühmasse in einer Rohrleitung über eine Massepumpe zu den Sprühdüsen gefördert wird. Diese Vorrichtung besitzt den Nachteil, daß bereits beim Durchlauf durch die offene Temperiermaschine oder in den meist langen Rohrleitungen, die gereinigte Sprühmasse wieder mit unzulässig großen Feststoffpartikeln versetzt wird.
— 2
Dieser Mangel tritt insbesondere bei Wiederinbetriebnahme der automatisch, arbeitenden Anlagen auf, da eine vorherige absolute Reinigung aller Aggregate und Rohrleitungen nicht durchführbar ist« Die Folgen hiervon sind häufig auftretende Düsenverstopfungen, die manuell beseitigt werden müssen. Um Produktionsausfall zu vermeiden, ist es deshalb erforderlich, daß der Sprühvorgang ständig von einer Arbeitskraft überwacht und kontrolliert wird.
Zum hydraulischen Sprühen von Schokoladenmasse ist ferner ein nach dem Einstoffsprühverfahren arbeitendes Hochdrucksprühgerät bekannt, bei dem die von der Temperiermaschine' abgegebene Schokoladenmasse über eine Ringleitung durch eine Massepumpe den aus zwei Kugelsprühdüsen bestehenden Sprühapparaten zugeführt wird. Die aus der Ringleitung von der Massepumpe angesaugte Schokoladenmasse wird über ein Druckausgleichgefäß zu den schwenkbar gestalteten Sprühdüsen gepumpt, von denen jeweils nur eine Düse arbeitet, während die zweite Düse als Reserve dient und erst dann zum Einsatz kommt, wenn eine Verstopfung der arbeitenden Düse eingetreten ist. Um die Sprühmasse von Verunreinigungen zu säubern, ist zwischen Ringleitung und Massepumpe ein Spaltfilter vorgesehen, der unmittelbar vor den Spritzapparaten in der Rihgleitung angeordnet ist» Die Verwendung eines Spaltfilters für die Reinigung der zu versprühenden Schokoladenmasse besitzt jedoch Nachteile, die insbesondere darin bestehen, daß der Verschmutzungsgrad des in die Ringleitung eingesetzten Filters während des Betriebes, nicht kontrolliert werden kann. Bei starker Verschmutzung des Filters vergrößert sich vor diesem der Druck, wodurch bereits auf dem Filtereinsatz abgeschiedenes Grobkorn wieder mit in die gereinigte Masse gelangt und damit zu einer schnellen Verstopfung der arbeitenden Sprühdüse führt. Außerdem muß zum Entfernen der Filterrückstände der gesamte Filtereinsatz ausgebaut werden, wodurch erneut eine Verschmutzungsgefahr für die gereinigte Sprühmasse in der Ringleitung entsteht ο Ferner erfordert das Funktionsprinzip des Spaltfilters, auf Grund der Viskosität der Sprühmasse, eine ständige Bewegung seiner Reinigungselemente, was zu außerordentlich großem Verschleiß der Filterelemente führt.
Ziel der Erfindung
Die Erfindung bezweckt, diese Mangel der bekannten Vorrichtungen weitestgehend zu beseitigen und die Funktionssicheriieit der Sprühvorrichtung zu erhöhen sowie die manuelle Kontrolltätigkeit des Sprühvorganges auszuschließen»
Darlegung des Wesens der Erfindung
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine sichere Abschaltung des Grobkornes aus der zu versprühenden Schokoladenmasse zu ermöglichen und den Transportweg für die feingereinigte Sprühmasse zu verkürzen sowie ein Verstopfen der Sprühdüsen durch Schaffung eines Selbstreinigungseffek-, tes weitestgehend zu verhindern.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß zur Feinstreinigung der temperierten Sprülimasse ein Schwingsieb mit einem darunter angeordneten, als Wägegefäß ausgebildeten Vorratsbehälter vorgesehen ist, in den eine Hochdruckpumpe taucht, die durch eine flexible Leitung mit zwei Spritzapparaten verbunden ist, deren Sprühdüsen über einen Programmgeber wechselweise mit gleich großem Zeitintervall automatisch gesteuert sind. Weiterhin ist vorgesehen, daß dem Schwingsieb ein elektro-pneumatisches Masseventil vorgeschaltet ist, das in Abhängigkeit vom Füllstand im Vorratsbehälter die Beschickung und den Antrieb des Schwingsiebes steuert. Weitere Merkmale der Erfindung sind, daß unmittelbar vor der Hochdruckpumpe in einer Druckluftleitung ein Druckwächter angeordnet und durch eine Leitung mit dem Programmgeber verbunden ist und daß dem Programmgeber ein Signalgeber zugeordnet ist«,
Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung wird insbesondere eine konstante Sprühfilmqualität erzielt, die zu einer wesentlichen Erhöhung der Effektivleistung der gesamten Anlage zur Herstellung flüssig gefüllter Schokoladenartikel führt.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll .nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden
In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Pig. 1 eine schematische Darstellung der Reinigungsund Sprühvorrichtung
Fig. 2 einen Schnitt A-A durch eine Sprühdüse'nach Fig. 1
Die vorgereinigte Sprühmasse gelangt aus der nicht näher dargestellten Temperiermaschine über das elektro-pneumatisch geschaltete Masseventil 1 auf den Siebeinsatz 2 des Schwingsiebes 3 u-frd fließt im feingereinigten Zustand direkt in den 3,1s Wägegefäß ausgebildeten Vorratsbehälter 4. Die Boschikkung des Schwingsiebes erfolgt dabei durch das Masseventil in Abhängigkeit vom Füllstand im Vorratsbehälter, sodaß der •Siebeinsatz nur mit der benötigten Sprühmassenmenge und damit minimal mit Grobkorn belastet wird. Gleichzeitig wird der Antrieb des Schwingsiebes beim Unterbrechen der Beschik-· kung abgeschaltet oder umgekehrt, wieder eingeschaltet. Aus dem Vorratsbehälter 4 saugt die pneumatisch betriebene Hochdruckpumpe 5 die Sprühmasse und drückt diese durch die flexible Leitung 6 in die hydraulischen Spritzapparate 7;8« Die Spritzapparate sind mit den Sprühdüsen 9»10 ausgestattet, deren Düsenöffnung 11 die Form einer spitzauslaufenden Ellipse besitzt. Die beiden Spritzapparate 7; 8 sind unmittelbar nebeneinander angeordnet und werden nach dem vorgegebenen Zeitintervall des Programmgebers 12, durch Umschalten der beiden Wegeventile 13;14, im kontinuierlichen Wechsel betrieben« Die unter hohem Druck stehende Sprühmasse tritt aus der jeweils arbeitenden Sprühdüse aus und bildet den dargestellten symmetrischen Sprühkeg_el 15. Gleichzeitig entspannt sich die Sprühmasse im abgeschalteten hydraulischen Spritzapparat im Raum oberhalb der elliptischen Düsenöffnung 11, wobei sich verklemmte Peststoffpartikel von der
Düsenkante lösen und dabei eine andere Lage einnehmen. Beim programmgesteuerten Wiedereinschalten des abgeschalteten Spritzapparates wandern diese Feststoffpartikel dann zum Bereich der größten Düsenweite und passieren diese ungehindert, was zu einem Selbstreinigungseffekt der Düsenöffnung führt.
Pig. 2 zeigt diesen Vorgang an einem Feststoffpartikel 16, das sich während des Sprühens in der Spitze der elliptischen Düsenöffnung 11 verklemmt hat und das zum Zeitpunkt des Wiedereinschaltens-des Spritzapparates zur Düsenmitte wandert und ungehindert die Düsenöffnung passieren kann, sobald das mit 16f gekennzeichnete Partikel in das Bereich einer größeren Düsenweite eintritt,. Zur weiteren Erhöhung der Funktionssicherheit der Sprühvorrichtung dient der Druckwächter 17." 'Tritt beispielsweise infolge Siebgewebeschäden am Siebeinsatz 2 eine Verstopfung der arbeitenden Sprühdüse durch grobe Feststoffpartikel auf, kommt es zum Stillstand der Hochdruckpumpe 5 und damit zu einem Druckanstieg in der Druckluftleitung 18. Der Druckanstieg löst über dem Druckwächter 17 einen elektrischen Impuls aus, der über die Leitung 19 auf den Programmgeber 12 derart wirkt, daß sofort ein Umschalten auf den zweiten hydraulischen Spritzapparat erfolgt, wobei gleichseitig die eingetretene Abweichung durch den Signalgeber 20 angezeigt wird.

Claims (4)

Erfindungsanspruch
1. Vorrichtung zum Reinigen und hydraulischen Sprühen von Schokoladenmasse, bei der die' von der Temperiermaschine abgegebene vorgereinigte Sprühmasse einer nochmaligen Reinigung unterzogen und danach zu hydraulisch arbeitenden Spritzapparaten gefördert und von zwei Sprühdüsen zerstäubt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zur Feinstreinigung der temperierten'Sprühmasse ein Schwingsieb (3) mit einem darunter angeordneten, als Wägegefäß ausgebildeten Vorratsbehälter (A-) vorgesehen ist, in den eine Hochdruckpumpe (5) taucht, die durch eine flexible Leitung (6) mit zwei Spritzapparaten (7;8) verbunden ist, deren Spr-ühdüsen (9; 10) über einen Programmgeber (12) wechselweise mit gleich großem Zeitintervall automatisch gesteuert sind.
2„ Vorrichtung nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Schwingsieb (3) ein elektro-pneumatisches Masseventil (1) vorgeschaltet ist, das in Abhängigkeit vom Füllstand im Vorratsbehälter (A-) die Beschickung und den Antrieb des Schwingsiebes steuert.
3. Vorrichtung nach Punkt 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar vor der Hochdruckpumpe (5) in einer Druckluftleitung (18) ein Druckwächter (17) angeordnet und durch eine Leitung (19) mit dem Programmgeber (12) verbunden ist.
A-. Vorrichtung nach Punkt 3> dadurch gekennzeichnet, daß dem Programmgeber (12) ein Signalgeber (20) zugeordnet ist ο
4 Seite Zeichnung
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